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Markt für die Behandlung von Angststörungen und Depressionen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Antidepressiva, Therapie und Geräte, Sonstiges), nach Indikation (Zwangsstörung, schwere depressive Störung, Phobie, Sonstiges), nach Region, nach Wettbewerb, 2019–2029F


Published on: 2024-11-14 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für die Behandlung von Angststörungen und Depressionen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Antidepressiva, Therapie und Geräte, Sonstiges), nach Indikation (Zwangsstörung, schwere depressive Störung, Phobie, Sonstiges), nach Region, nach Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)10,27 Milliarden USD
Marktgröße (2029)14,38 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)5,73 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAntidepressiva
Größtes MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals

Marktübersicht

Der globale Markt für die Behandlung von Angststörungen und Depressionen wurde im Jahr 2023 auf 10,27 Milliarden USD geschätzt und soll im Prognosezeitraum mit einer CAGR von 5,73 % bis 2029 stetig wachsen. Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Störungen, von denen eine große Bevölkerung auf der ganzen Welt betroffen ist. Depressionen stehen im Zusammenhang mit einem Gefühlszustand, der sich weiter auf Handlungen, Gedanken und manchmal auf das Schlafmuster der betroffenen Person auswirkt. Depressionen sind die häufigste Art von psychischen Störungen, von denen fast 350 Millionen Patienten unterschiedlicher Altersgruppen betroffen sind, während Angst eine Reaktion auf Stress ist. Extreme Angstzustände führen zu Angststörungen, zu denen Phobien, Zwangsstörungen, Panikstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen gehören.

Wichtige Markttreiber

Steigerndes Bewusstsein und weniger Stigmatisierung

Mit zunehmendem Bewusstsein für Angststörungen und Depressionen sind mehr Menschen bereit, ihre psychischen Probleme zuzugeben und professionelle Hilfe zu suchen. Weniger Stigmatisierung bedeutet, dass Menschen ihre Erkrankungen weniger wahrscheinlich verstecken oder still leiden, was zu einer größeren Nachfrage nach Behandlungsleistungen führt. Weniger Stigmatisierung und erhöhtes Bewusstsein erweitern den Patientenpool über diejenigen hinaus, die schwere oder lang anhaltende psychische Probleme haben. Mehr Menschen mit milderen Symptomen oder solche in den frühen Stadien von Angstzuständen und Depressionen werden wahrscheinlich eine Behandlung suchen. Dies erweitert die Reichweite des Marktes. Mit mehr Bewusstsein können Einzelpersonen und medizinisches Fachpersonal psychische Probleme eher in einem früheren Stadium erkennen und behandeln. Frühzeitiges Eingreifen kann zu wirksameren und weniger kostspieligen Behandlungen führen und die Gesamtbelastung der Gesundheitssysteme durch Angstzustände und Depressionen verringern. Die steigende Zahl der Personen, die eine Behandlung suchen, und der breitere Patientenpool führen zu einer höheren Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für Angstzustände und Depressionen. Diese erhöhte Nachfrage stimuliert das Marktwachstum, da Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister und Psychologen auf diese Bedürfnisse reagieren.

Mit zunehmendem Bewusstsein können Gesundheitseinrichtungen und -anbieter spezielle Dienste und Programme entwickeln, die auf die besonderen Bedürfnisse von Personen mit Angstzuständen und Depressionen zugeschnitten sind. Diese Spezialisierung kann zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Therapien und Medikamente führen und den Markt weiter vorantreiben. Weniger Stigmatisierung und gesteigertes Bewusstsein haben zur Einführung von Telemedizin und digitalen Gesundheitslösungen für die psychische Gesundheitsversorgung geführt. Die Menschen sind offener für die Nutzung von Online-Plattformen und Apps, um auf Therapie und Unterstützung zuzugreifen, was neue Wachstumswege innerhalb des Marktes schafft.

Steigende Verbreitung von Angstzuständen und Depressionen

Die wachsende Verbreitung von Angstzuständen und Depressionen bedeutet, dass mehr Menschen eine Behandlung benötigen. Diese wachsende Patientenbasis treibt direkt die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für Angstzustände und Depressionen an. Da immer mehr Menschen von Angstzuständen und Depressionen betroffen sind, steigt auch das Bewusstsein für die Krankheit. Dieses Bewusstsein ermutigt die Betroffenen nicht nur, Hilfe zu suchen, sondern veranlasst auch medizinisches Fachpersonal, diese Störungen häufiger zu diagnostizieren und zu behandeln. Die wirtschaftliche Belastung von Angstzuständen und Depressionen für Einzelpersonen, Familien und Gesellschaften ist deutlicher geworden. Dieses gesteigerte Bewusstsein für die wirtschaftlichen Kosten, die mit unbehandelten oder unterbehandelten psychischen Erkrankungen verbunden sind, motiviert Regierungen, Versicherungsunternehmen und Gesundheitsorganisationen, in Behandlungslösungen zu investieren.

Der Anstieg der Prävalenz unterstreicht die Bedeutung präventiver Maßnahmen. Gesundheitssysteme und politische Entscheidungsträger erkennen zunehmend die Notwendigkeit frühzeitiger Interventionen und. Dieser Fokus auf Prävention kann zu Investitionen in Aufklärung zur psychischen Gesundheit und proaktiven Strategien zur psychischen Gesundheit führen. Der Anstieg der Fälle von Angstzuständen und Depressionen ermutigt Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsdienstleister, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Diese Investitionen führen zur Entdeckung neuer Behandlungsmethoden, Medikamente und Therapien und erweitern die auf dem Markt verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten. Die zunehmende Verbreitung von Angstzuständen und Depressionen hat die Entwicklung technologischer Lösungen wie digitaler Plattformen für die psychische Gesundheit, Teletherapiedienste und tragbarer Geräte zur Behandlung dieser Erkrankungen vorangetrieben. Diese technologischen Fortschritte tragen zum Marktwachstum bei, indem sie alternative und zugängliche Behandlungsmöglichkeiten bieten.


MIR Segment1

Fortschritte bei Behandlungsmodalitäten

Fortschritte bei Behandlungsmodalitäten führen oft zu effektiveren Eingriffen. Neue Medikamente, Therapien und Behandlungsansätze können bei Personen mit Angstzuständen und Depressionen bessere Ergebnisse erzielen. Eine verbesserte Wirksamkeit ist ein starker Treiber des Marktwachstums, da sie die Nachfrage nach diesen innovativen Behandlungen erhöht. Mit der Weiterentwicklung der Behandlungsmodalitäten bieten sie eine breitere Palette an Optionen für Personen, die Hilfe bei Angstzuständen und Depressionen suchen. Diese Vielfalt ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Behandlungen an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen und so die Reichweite und Zugänglichkeit des Marktes zu erweitern. Moderne Behandlungsmodalitäten können eine angenehmere und patientenorientiertere Erfahrung bieten. So kann beispielsweise die Entwicklung weniger invasiver Behandlungen oder Therapien mit weniger Nebenwirkungen zu einer höheren Patientenzufriedenheit und Einhaltung von Behandlungsplänen führen.

Fortschritte bei den Behandlungsmodalitäten umfassen häufig den Einsatz von Ansätzen der Präzisionsmedizin. Genetisches Profiling und Biomarker-Identifizierung ermöglichen die Anpassung von Behandlungsplänen an einzelne Patienten, was zu gezielteren und wirksameren Therapien führt. Traditionelle Psychotherapieansätze entwickeln sich mit der Integration von Technologie weiter. Virtual-Reality-Therapie, internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie und andere digitale Lösungen für die psychische Gesundheit werden zu beliebten Behandlungsoptionen. Diese Innovationen erweitern den Zugang zur Therapie und erhöhen die Patientenbeteiligung. Die Pharmaindustrie entwickelt kontinuierlich neue Medikamente gegen Angstzustände und Depressionen. Fortschritte in der Pharmakologie haben zur Entdeckung von Medikamenten mit verbesserter Wirksamkeit, Verträglichkeit und weniger Nebenwirkungen geführt. Diese Innovationen treiben den Pharmaabsatz und das Marktwachstum voran.

Wichtige Marktherausforderungen

Stigma und Bewusstseinslücken

Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kann Menschen davon abhalten, sich gegen Angstzustände und Depressionen behandeln zu lassen. Die Angst, als „psychisch krank“ abgestempelt zu werden oder sozialer Diskriminierung ausgesetzt zu sein, kann zu einer verzögerten oder vermiedenen Behandlung führen. Dies wiederum begrenzt die Zahl der Personen, die aktiv nach psychiatrischen Diensten suchen, und verringert den potenziellen Kundenstamm des Marktes. Stigmatisierung kann zu einer Unterdiagnose und Unterbehandlung von Angstzuständen und Depressionen beitragen. Wenn Personen aufgrund von Stigmatisierung nicht offen über ihre psychischen Probleme sprechen, verpassen Gesundheitsdienstleister möglicherweise Gelegenheiten für ein frühzeitiges Eingreifen und eine angemessene Behandlung. Dies führt zu Einnahmeausfällen für Behandlungsanbieter und Pharmaunternehmen. Stigmatisierung hält Personen häufig davon ab, Informationen über vorhandene Behandlungsmöglichkeiten zu suchen. Folglich sind potenzielle Patienten möglicherweise nicht über die verschiedenen Therapien, Medikamente und innovativen Behandlungen informiert, die auf dem Markt erhältlich sind. Dieser Mangel an Bewusstsein verringert die Nachfrage nach diesen Behandlungen.

Stigmatisierung kann Personen davon abhalten, ihre psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz offenzulegen. Dies kann zu verringerter Produktivität und erhöhtem Absentismus führen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen von nicht oder unzureichend behandelten Angstzuständen und Depressionen können sowohl Einzelpersonen als auch die Gesamtwirtschaft betreffen. Stigmatisierung kann auch Investitionen in die Forschung und Entwicklung im Bereich der psychischen Gesundheit behindern. Pharmaunternehmen und Gesundheitseinrichtungen stellen möglicherweise weniger Ressourcen für die Entwicklung neuer Behandlungen bereit, wenn der Eindruck besteht, dass der Markt aufgrund von stigmatisierungsbedingten Barrieren begrenzt ist. Die Stigmatisierung psychischer Gesundheitsprobleme kann dazu führen, dass ihnen in der öffentlichen Gesundheitspolitik und bei der Mittelzuweisung keine Priorität eingeräumt wird. Regierungen priorisieren möglicherweise keine Dienstleistungen oder Aufklärungskampagnen für psychische Gesundheit, was das Stigma weiter verewigen und das Wachstum des Behandlungsmarktes begrenzen kann.

Behandlungslücken

Behandlungslücken führen dazu, dass ein erheblicher Teil der Personen mit Angstzuständen und Depressionen keine Behandlung sucht oder erhält. Dies verringert die Nachfrage nach Dienstleistungen für psychische Gesundheit und begrenzt das Wachstumspotenzial des Behandlungsmarktes. Gesundheitsdienstleister, Pharmaunternehmen und Fachkräfte für psychische Gesundheit verpassen Umsatzmöglichkeiten aufgrund nicht oder unterbehandelter Personen. Eine große Behandlungslücke bedeutet, dass potenzielle Kunden keine Dienstleistungen und Medikamente in Anspruch nehmen oder dafür bezahlen. Behandlungslücken können zu einer Unterauslastung vorhandener Ressourcen für psychische Gesundheit wie Therapieeinrichtungen und Fachkräfte für psychische Gesundheit führen. Diese Unterauslastung kann zu Ineffizienzen und erhöhten Kosten für die Anbieter führen. Behandlungslücken können es Marktanalysten und Interessenvertretern erschweren, die Größe und das Potenzial des Marktes für die Behandlung von Angstzuständen und Depressionen genau einzuschätzen. Dieser Mangel an präzisen Marktdaten kann die strategische Planung und Investitionsentscheidungen behindern.

Die wirtschaftliche Belastung durch unbehandelte Angstzustände und Depressionen ist erheblich und umfasst Produktivitätsverluste, erhöhte Gesundheitskosten für körperliche Komorbiditäten und Sozialausgaben. Diese wirtschaftlichen Folgen können die allgemeine Gesundheit der Wirtschaft beeinträchtigen und das Marktwachstum behindern. Personen, die nicht rechtzeitig eine Behandlung gegen Angstzustände und Depressionen erhalten, erleben oft längere und kompliziertere Genesungsphasen. Dies kann eine umfangreichere Behandlung, mehrere Therapien und eine höhere Rückfallwahrscheinlichkeit mit sich bringen, was sich alles auf die Wachstumskurve des Marktes auswirken kann.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Personalisierte Behandlungsansätze

Personalisierte Behandlungen berücksichtigen individuelle Unterschiede in Genetik, Biomarkern und Behandlungsreaktionen. Durch die Anpassung der Interventionen an die individuellen Merkmale jedes Patienten können personalisierte Ansätze zu einer verbesserten Behandlungswirksamkeit führen. Diese erhöhte Wirksamkeit kann die Patientenzufriedenheit und das Vertrauen in die Behandlungsmöglichkeiten steigern und so die Nachfrage auf dem Markt ankurbeln. Die Behandlung von Angstzuständen und Depressionen beinhaltet oft einen Versuch-und-Irrtum-Prozess, um die wirksamste Therapie oder das wirksamste Medikament für eine bestimmte Person zu bestimmen. Personalisierte Ansätze reduzieren die Notwendigkeit dieser Versuch-und-Irrtum-Phase und beschleunigen den Weg zu einer erfolgreichen Behandlung. Dies kann zu schnelleren und positiveren Behandlungsergebnissen führen und mehr Personen ermutigen, Hilfe zu suchen. Bei medikamentösen Behandlungen können personalisierte Ansätze Gesundheitsdienstleistern helfen, die am besten geeigneten Medikamente und Dosierungen auf der Grundlage genetischer und metabolischer Profile zu verschreiben. Dies verringert das Risiko von Nebenwirkungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit der Einhaltung der Medikamenteneinnahme.

Personalisierte Behandlungspläne stärken die Patienten, indem sie sie in Entscheidungen über ihre Pflege einbeziehen. Wenn Personen das Gefühl haben, dass ihre Behandlung auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten ist, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich aktiv an der Therapie beteiligen und ihre Behandlungspläne einhalten. Dieses Engagement kann zu besseren Ergebnissen und einer stärkeren Nachfrage nach personalisierten Behandlungen führen. Personalisierte Ansätze zielen darauf ab, potenzielle Nebenwirkungen zu minimieren, indem Interventionen ausgewählt werden, die vom Einzelnen wahrscheinlich besser vertragen werden. Dies kann behandlungsbedingte Beschwerden verringern und die allgemeine Patientenerfahrung verbessern, was die Therapietreue und -nachfrage erhöht. Personen, die mit personalisierten Behandlungen positive Ergebnisse erzielen, teilen ihre Erfolgsgeschichten wahrscheinlich mit anderen. Mundpropaganda kann Gleichaltrige und Familienmitglieder dazu bewegen, personalisierte Behandlungsoptionen in Betracht zu ziehen, wodurch der Markt durch Empfehlungen erweitert wird.

Psychedelika-unterstützte Therapie

Die psychedelisch-unterstützte Therapie führt eine neuartige und alternative Behandlungsmethode für Angststörungen und Depressionen ein. Diese Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten erweitert das Angebot des Marktes und bietet den Einzelnen mehr Auswahlmöglichkeiten für ihre psychische Gesundheitsversorgung. Psychedelika wie Psilocybin und MDMA werden auf ihre Wirksamkeit bei behandlungsresistenten Fällen untersucht – bei Personen, die auf herkömmliche Behandlungen nicht gut ansprechen. Indem die psychedelisch-unterstützte Therapie eine potenzielle Lösung für diese anspruchsvolle Patientengruppe bietet, kann sie ein unterversorgtes Marktsegment erschließen. Die Untersuchung psychedelischer Verbindungen zur Behandlung psychischer Erkrankungen hat Pharmaunternehmen dazu veranlasst, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Diese Investitionen können zur Entwicklung neuer Medikamente auf der Basis psychedelischer Substanzen führen und so den Pharmamarkt für die Behandlung von Angstzuständen und Depressionen weiter ausbauen.

Änderungen der regulatorischen Haltung gegenüber psychedelischen Substanzen, insbesondere für therapeutische Zwecke, können ihre Integration in die allgemeine psychiatrische Behandlung beschleunigen. Regulatorische Unterstützung und Zulassungen können den Weg für einen robusteren Markt ebnen. Da die Forschung weiterhin die Sicherheit und Wirksamkeit der psychedelisch unterstützten Therapie belegt, ist es wahrscheinlicher, dass sie in die allgemeine psychiatrische Versorgung integriert wird. Diese Integration kann das Marktwachstum vorantreiben, indem sie diese Behandlungen einem größeren Patientenkreis zugänglicher macht. Die psychedelisch unterstützte Therapie hat in klinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt, darunter schnelle und anhaltende Stimmungsverbesserungen und eine Verringerung der Symptomschwere. Diese positiven Ergebnisse können die Patientennachfrage nach diesen Behandlungen steigern und einen Markt für Kliniken und Ärzte schaffen, die psychedelische Therapien anbieten.

Segmentbezogene Einblicke

Einblicke

Basierend auf dem Produkt wird für das Segment Antidepressiva im Prognosezeitraum ein erhebliches Marktwachstum erwartet. Antidepressiva sind eine gut etablierte Medikamentenkategorie zur Behandlung von Angststörungen und Depressionen. Ihre Verfügbarkeit bietet Einzelpersonen ein breiteres Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten und trägt so zum Marktwachstum bei. Antidepressiva machen einen erheblichen Teil des Umsatzes der Pharmaindustrie aus. Als eine der am häufigsten verschriebenen Medikamentenklassen tragen sie erheblich zum finanziellen Wachstum von Pharmaunternehmen bei. Antidepressiva sind weit verbreitet und können von verschiedenen medizinischen Fachkräften, einschließlich Allgemeinmedizinern, verschrieben werden. Diese Zugänglichkeit stellt sicher, dass ein größerer Teil der Bevölkerung Zugang zu Behandlungen hat, wodurch der Markt erweitert wird.

Antidepressiva sind vielseitig und können eine Vielzahl von Symptomen behandeln, die mit Angstzuständen und Depressionen verbunden sind, darunter Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und kognitive Beeinträchtigungen. Ihre breite Wirksamkeit macht sie wertvoll für die Behandlung unterschiedlicher Patientenprofile, was ihre Marktreichweite weiter ausdehnt. Antidepressiva können als Begleittherapien neben anderen Behandlungsmethoden wie Psychotherapie oder Lebensstilinterventionen eingesetzt werden. Dieser Kombinationsansatz verbessert die allgemeine Wirksamkeit der Behandlung und unterstützt das Marktwachstum. Viele Menschen mit Angstzuständen und Depressionen benötigen eine Langzeit- oder Erhaltungsbehandlung. Antidepressiva können ein wichtiger Bestandteil solcher Erhaltungsschemata sein und sowohl Pharmaunternehmen als auch Gesundheitsdienstleistern zu nachhaltigen Einnahmen verhelfen.

Regionale Einblicke

Nordamerika, insbesondere der Markt für die Behandlung von Angststörungen und Depressionen, dominierte den Markt im Jahr 2023, hauptsächlich weil Nordamerika einen erheblichen Teil des weltweiten Marktes für die Behandlung von Angststörungen und Depressionen beherbergt. Die große Bevölkerung und die hohen Gesundheitsausgaben der Region tragen zu erheblichen Markteinnahmen bei. Nordamerika verfügt über eine hochentwickelte und fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur. Der Zugang zu hochmodernen medizinischen Einrichtungen, psychiatrischen Kliniken und spezialisierten Behandlungszentren trägt zum Wachstum des Marktes bei. Die Region ist ein globales Zentrum für pharmazeutische Forschung und Innovation. Führende Pharmaunternehmen, akademische Einrichtungen und Forschungsorganisationen mit Sitz in Nordamerika treiben die Weiterentwicklung von Behandlungsmethoden, Medikamenten und Therapien voran. In Nordamerika werden viele klinische Studien zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen durchgeführt, darunter auch Tests neuer Medikamente und Interventionen. Die Beteiligung der Region an der Forschung trägt zur Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten bei. Nordamerika hat bedeutende Fortschritte bei der Sensibilisierung für psychische Gesundheitsprobleme, einschließlich Angststörungen und Depressionen, gemacht. Lobbyarbeit und öffentliche Aufklärungskampagnen tragen dazu bei, Stigmatisierung zu reduzieren und mehr Menschen zu ermutigen, sich behandeln zu lassen.

Neueste Entwicklungen

  • Im März 2022 berichtete HMNC Brain Health über vielversprechende Top-Line-Ergebnisse aus der von Prüfärzten initiierten Proof-of-Concept-Studie der Phase 2 seiner oralen Retardformulierung von Ketamin (KET01) bei behandlungsresistenter Depression (TRD).
  • Im Februar 2022 reichte AbbVie bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) einen ergänzenden Zulassungsantrag (sNDA) für Cariprazin (VRAYLAR) zur begleitenden Behandlung der schweren depressiven Störung (MDD) bei Patienten ein, die eine fortlaufende antidepressive Therapie erhalten.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Abbvie Inc.
  • Bristol-Myers Squibb Company
  • Eli Lily & Co
  • GlaxoSmithKline Plc
  • H. Lundbeck A/S
  • Johnson & Johnson Services, Inc.
  • Merck & Co.Inc
  • Pfizer Inc
  • Sanofi
  • Axsome Therapeutics Inc

Nach Produkt

Nach Indikation

Nach Region

  • Antidepressivum Medikamente
  • Therapie und Geräte
  • Sonstige
  • Zwangsstörung
  • Schwere depressive Störung
  • Phobie
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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