Globaler Markt für Stabilisatoren am schlagenden Herzen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Produkttyp (vakuumbasierte Stabilisatoren, mechanische Stabilisatoren, sonstige), nach Anwendung (Koronararterien-Bypass (CABG), Operationen bei angeborenen Herzfehlern, Operationen bei Vorhofflimmern, sonstige), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Klin
Published on: 2024-11-13 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Globaler Markt für Stabilisatoren am schlagenden Herzen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Produkttyp (vakuumbasierte Stabilisatoren, mechanische Stabilisatoren, sonstige), nach Anwendung (Koronararterien-Bypass (CABG), Operationen bei angeborenen Herzfehlern, Operationen bei Vorhofflimmern, sonstige), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Klin
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 232,21 Millionen USD |
CAGR (2023–2028) | 5,31 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Krankenhäuser und Kliniken |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für schlagende Herzstabilisatoren hat im Jahr 2022 einen Wert von 232,21 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 5,31 % bis 2028 verzeichnen.
Wichtige Markttreiber
Steigende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Der globale Markt für schlagende Herzstabilisatoren erlebt einen erheblichen Aufschwung aufgrund der steigenden Inzidenz chronischer Krankheiten, insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Chronische Krankheiten, die sich durch ihre lang anhaltende und oft fortschreitende Natur auszeichnen, sind zu einem globalen Gesundheitsproblem geworden. Unter diesen ragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) als Hauptursache für Morbidität und Mortalität weltweit hervor. Erkrankungen wie die Koronararterienerkrankung und Herzklappenerkrankungen, die häufig chirurgische Eingriffe erforderlich machen, haben einen alarmierenden Anstieg der Prävalenz erlebt. Da die Weltbevölkerung immer älter wird und einen sitzenden Lebensstil annimmt, ist die Zahl chronischer Erkrankungen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sprunghaft angestiegen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen für erschreckende 31 % aller Todesfälle weltweit verantwortlich und damit die häufigste Todesursache. Diese Erkrankungen stellen eine enorme Belastung für die Gesundheitssysteme dar und erfordern fortschrittliche und innovative medizinische Eingriffe.
Beating-Heart-Stabilisatoren haben sich als unverzichtbare Instrumente bei der chirurgischen Behandlung dieser Erkrankungen erwiesen. Sie ermöglichen Herzchirurgen, komplizierte Eingriffe am schlagenden Herzen durchzuführen, wodurch ein kardiopulmonaler Bypass (CPB) überflüssig wird. Dies reduziert nicht nur das mit solchen Operationen verbundene Gesamtrisiko, sondern bietet auch mehrere Vorteile, darunter kürzere Genesungszeiten, weniger postoperative Komplikationen und bessere Patientenergebnisse. Darüber hinaus erschwert die zunehmende Verbreitung von Komorbiditäten wie Diabetes und Fettleibigkeit die Behandlung chronischer Krankheiten zusätzlich. Patienten mit mehreren Gesundheitsproblemen benötigen sorgfältige und präzise chirurgische Eingriffe. Stabilisatoren für schlagende Herzen ermöglichen es Chirurgen, diese Komplexitäten mit größerer Sicherheit und Genauigkeit zu bewältigen.
Fortschritte bei chirurgischen Techniken
Fortschritte bei chirurgischen Techniken spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des globalen Marktes für Stabilisatoren für schlagende Herzen. Bei herkömmlichen Herzoperationen war häufig die Verwendung eines kardiopulmonalen Bypasses (CPB) erforderlich, um den Herzschlag vorübergehend anzuhalten und den Chirurgen die Durchführung komplizierter Eingriffe zu ermöglichen. CPB ist zwar wirksam, bringt jedoch inhärente Risiken und Komplikationen mit sich. Es sind jedoch innovative chirurgische Techniken entstanden, die es ermöglichen, am schlagenden Herzen zu operieren, und Stabilisatoren für schlagende Herzen stehen an vorderster Front dieses transformativen Wandels in der Herzchirurgie. Ein bedeutender Fortschritt ist die Einführung der Off-Pump-Koronararterien-Bypass-Operation (OPCAB). Bei OPCAB-Verfahren führen Chirurgen eine Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) ohne CPB durch, da schlagende Herzstabilisatoren die notwendige Stabilität und den Zugang zum Herzen bieten. Diese Technik reduziert nicht nur die mit CPB verbundenen Risiken wie Schlaganfall und Nierenfunktionsstörungen, sondern führt auch zu kürzeren Krankenhausaufenthalten und einer schnelleren Genesung der Patienten.
Die minimalinvasive Herzchirurgie (MICS) ist ein weiterer bemerkenswerter Fortschritt, der auf schlagenden Herzstabilisatoren beruht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Operationen am offenen Herzen sind bei MICS kleinere Einschnitte und spezielle Instrumente erforderlich, sodass Chirurgen auf das Herz zugreifen können, während es weiter schlägt. Schlagende Herzstabilisatoren sind für den Erfolg von MICS von entscheidender Bedeutung, da sie präzise und kontrollierte Bewegungen während dieser heiklen Verfahren ermöglichen. Patienten profitieren von weniger Schmerzen, kürzeren Krankenhausaufenthalten und einer schnelleren Rückkehr in ihr tägliches Leben. Darüber hinaus hat die Integration robotergestützter chirurgischer Systeme in Herzverfahren Präzision und Kontrolle verbessert. Robotersysteme wie das da Vinci-Chirurgiesystem können im Tandem mit Herzstabilisatoren arbeiten und bieten Chirurgen ein beispielloses Maß an Geschicklichkeit und Genauigkeit. Diese Synergie zwischen Robotern und Stabilisatoren hat die Möglichkeiten für minimalinvasive Herzoperationen erweitert, mit potenziellen Vorteilen wie weniger Traumata, schnellerer Genesung und verbesserten Ergebnissen.
Alternde Bevölkerung
Die alternde Bevölkerung ist ein starker Treiber hinter der steigenden Nachfrage nach Herzstabilisatoren und stärkt den globalen Markt für Herzstabilisatoren. Mit dem demografischen Wandel der Welt mit einem wachsenden Anteil älterer Menschen sind die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) und die Notwendigkeit von Herzoperationen stark gestiegen. Dieser demografische Wandel schafft eine erhebliche und anhaltende Nachfrage nach fortschrittlichen medizinischen Technologien wie Herzstabilisatoren. Ältere Menschen sind anfälliger für eine Reihe von Herzerkrankungen, darunter Koronararterienerkrankungen, Herzklappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Diese Leiden erfordern oft chirurgische Eingriffe, um die Herzfunktion wiederherzustellen oder zu verbessern, und schlagende Herzstabilisatoren haben sich als unverzichtbare Instrumente zur Bewältigung dieser komplexen gesundheitlichen Herausforderungen erwiesen.
Einer der Hauptgründe für die hohe Nachfrage nach schlagenden Herzstabilisatoren bei der alternden Bevölkerung ist, dass sie eine sicherere Alternative zu herkömmlichen Operationen am offenen Herzen mit kardiopulmonalem Bypass (CPB) bieten. Ältere Patienten weisen häufig Komorbiditäten und Gebrechlichkeiten auf, die CPB riskanter machen. Schlagende Herzstabilisatoren ermöglichen es Chirurgen, am Herzen zu operieren, ohne es anzuhalten, wodurch die Operationsdauer verkürzt und die potenziellen Komplikationen im Zusammenhang mit einem verlängerten CPB minimiert werden. Darüber hinaus führt die alternde Bevölkerung zu einer Verschiebung der Gesundheitspräferenzen hin zu minimalinvasiven Verfahren. Ältere Patienten bevorzugen oft weniger invasive Operationsmethoden aufgrund geringerer postoperativer Schmerzen, kürzerer Genesungszeiten und geringerer Komplikationsrisiken. Herzschlagstabilisatoren spielen eine entscheidende Rolle bei minimalinvasiven Herzoperationen, da sie Chirurgen ermöglichen, das Herz durch kleinere Einschnitte zu erreichen und zu reparieren. Dieser Ansatz entspricht den Vorlieben vieler älterer Patienten und verbessert ihre allgemeine Operationserfahrung.
Wichtige Marktherausforderungen
Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit
Herzschlagstabilisatoren sind komplexe, präzisionsgefertigte Instrumente, die modernste Technologie und Materialien erfordern, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Die Forschungs- und Entwicklungskosten für diese Geräte sind beträchtlich und diese Kosten werden oft an Gesundheitsdienstleister und Patienten weitergegeben. Folglich können die exorbitanten Preise dieser Geräte viele Gesundheitseinrichtungen davon abhalten, sie einzuführen, insbesondere kleinere Krankenhäuser oder solche in ressourcenarmen Regionen. Der hohe Preis für Herzschlagstabilisatoren beschränkt ihre Verfügbarkeit auf eine ausgewählte Gruppe von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in Entwicklungsländern. Kleinere Kliniken und Krankenhäuser haben möglicherweise Schwierigkeiten, einen wesentlichen Teil ihres Budgets für Investitionen in diese Geräte bereitzustellen, wodurch Patienten in diesen Gebieten nur eingeschränkten Zugang zu fortgeschrittenen herzchirurgischen Verfahren haben.
Die Kostenunterschiede im Gesundheitswesen, die durch die hohen Kosten für Herzstabilisatoren noch verschärft werden, tragen zu bestehenden Ungleichheiten im Gesundheitswesen bei. Patienten in wirtschaftlich benachteiligten Gebieten haben möglicherweise nicht den gleichen Zugang zu modernsten Behandlungen wie Patienten in wohlhabenderen Regionen, was die Ungleichheiten bei den Ergebnissen im Gesundheitswesen aufrechterhält. Finanzielle Belastung der GesundheitssystemeSelbst in gut entwickelten Gesundheitssystemen kann der Kauf teurer medizinischer Geräte die Budgets belasten.
Regulierungshürden
In den meisten Ländern schreiben die Regulierungsbehörden strenge Zulassungsverfahren für medizinische Geräte vor, darunter auch Herzstabilisatoren. Hersteller müssen umfangreiche Unterlagen zur Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Produkte vorlegen, klinische Tests durchführen und umfangreiche Daten sammeln, bevor sie Zulassungen erhalten. Diese Prozesse sind zeitaufwändig, dauern oft mehrere Jahre und können die Markteinführung neuer und verbesserter Stabilisatormodelle erheblich verzögern. Der globale Markt für Herzschlagstabilisatoren ist weltweit tätig und die Hersteller versuchen, Gesundheitseinrichtungen weltweit zu erreichen. Allerdings gelten in verschiedenen Regionen oft unterschiedliche regulatorische Anforderungen, die die Einhaltung mehrerer Normensätze erforderlich machen. Diese Vielfalt an Vorschriften kann für die Hersteller Komplexität und zusätzliche Kosten bedeuten und ihre Fähigkeit einschränken, effizient in neue Märkte zu expandieren. Die Einhaltung regulatorischer Anforderungen ist ein kostspieliges Unterfangen. Die Hersteller müssen stark in Forschung, Tests und Qualitätskontrollprozesse investieren, um sicherzustellen, dass ihre Produkte den regulatorischen Standards entsprechen. Die mit der Einholung von Genehmigungen verbundenen Kosten können erheblich sein und die Gesamtkosten für die Markteinführung von Herzschlagstabilisatoren in die Höhe treiben. Der zeitaufwändige Charakter regulatorischer Genehmigungsverfahren kann zu erheblichen Verzögerungen führen, wenn neue und innovative Herzschlagstabilisatoren in die Hände von Chirurgen und Gesundheitseinrichtungen gelangen. Diese Verzögerungen können die rechtzeitige Einführung verbesserter Geräte und Techniken behindern und sich auf die Patientenversorgung und -ergebnisse auswirken.
Wichtige Markttrends
Minimalinvasive Herzchirurgie
Die minimalinvasive Herzchirurgie (MICS) hat als weniger traumatische und patientenfreundlichere Methode der Herzchirurgie enorm an Popularität gewonnen. Dieser Trend steigert die Nachfrage nach Herzstabilisatoren erheblich. Diese Geräte spielen bei MICS eine entscheidende Rolle, indem sie die notwendige Stabilität und Präzision bieten, um komplexe Eingriffe durch kleinere Einschnitte durchzuführen. Patienten profitieren von weniger postoperativen Schmerzen, kürzeren Krankenhausaufenthalten und schnelleren Genesungszeiten, die die Hauptgründe für die zunehmende Einführung von MICS sind. Stabilisatoren für schlagende Herzen sind für den Erfolg dieses Trends von entscheidender Bedeutung, da sie Chirurgen ermöglichen, Operationen am schlagenden Herzen mit größerer Genauigkeit durchzuführen.
Patienten suchen zunehmend nach Behandlungen, die eine schnellere Genesungszeit und weniger Beschwerden ermöglichen. Herkömmliche Operationen am offenen Herzen, die große Einschnitte und die Verwendung eines kardiopulmonalen Bypasses (CPB) erfordern, führen häufig zu längeren Krankenhausaufenthalten und längeren Genesungsphasen. Im Gegensatz dazu ermöglichen MICS-Verfahren, die durch Stabilisatoren für schlagende Herzen ermöglicht werden, Patienten kürzere Krankenhausaufenthalte und eine schnellere Rückkehr in ihr normales Leben. Darüber hinaus entspricht MICS dem allgemeinen Trend des technologischen Fortschritts im Gesundheitswesen. Da sich chirurgische Techniken weiterentwickeln und ausgefeilter werden, steigt die Nachfrage nach innovativen Werkzeugen wie Stabilisatoren für schlagende Herzen. Diese Geräte sind für den Erfolg von MICS von entscheidender Bedeutung, da sie Verfahren ermöglichen, die einst als zu riskant galten, um am schlagenden Herzen durchgeführt zu werden.
Robotergestützte Chirurgie
Robotergestützte chirurgische Systeme wie das da Vinci-Chirurgiesystem haben das Feld der Herzchirurgie revolutioniert. In Kombination mit Herzschlagstabilisatoren bieten diese Systeme Chirurgen eine beispiellose Präzision und Kontrolle während der Eingriffe. Robotergestützte Chirurgie bietet Vorteile wie eine verbesserte Visualisierung, weniger Handzittern und die Möglichkeit, komplizierte Manöver mit kleineren Einschnitten durchzuführen. Da Chirurgen die Robotertechnik in der Herzchirurgie immer stärker nutzen, wird die Nachfrage nach Herzschlagstabilisatoren voraussichtlich steigen, was ihre Rolle auf dem Markt weiter festigt. Robotergestützte Chirurgie hat sich als transformierende Kraft im Bereich der Herz-Kreislauf-Medizin herausgestellt und den globalen Markt für Herzschlagstabilisatoren erheblich angekurbelt. Herzschlagstabilisatoren, wichtige Geräte für Herzchirurgen, sorgen für eine gleichmäßige Herzbewegung während der Operation und reduzieren die Notwendigkeit eines kardiopulmonalen Bypasses und der damit verbundenen Komplikationen. Die Integration von Robotertechnik in Herzoperationen hat einen Paradigmenwechsel in Bezug auf chirurgische Präzision und Patientenergebnisse mit sich gebracht.
Robotergestützte Chirurgie bietet gegenüber herkömmlichen Methoden bei Herzoperationen mehrere Vorteile. Diese Systeme bieten verbesserte Fingerfertigkeit, Präzision und dreidimensionale Visualisierung, sodass Chirurgen komplizierte Aufgaben mit beispielloser Genauigkeit durchführen können. Wenn es um die empfindliche und dynamische Umgebung des schlagenden Herzens geht, erweist sich diese Technologie als unverzichtbar. Chirurgen können nun Instrumente mit feinmotorischer Kontrolle handhaben und sich in den engen Räumen der Brusthöhle einfacher und sicherer bewegen. Auch Patienten profitieren erheblich von robotergestützten Operationen am schlagenden Herzen. Kleinere Einschnitte führen zu geringeren Traumata, minimaler Narbenbildung und schnelleren Genesungszeiten.
Segmentelle Einblicke
Produkttyp-Einblicke
Basierend auf dem Produkttyp hat sich das Segment der vakuumbasierten Stabilisatoren im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für globale Stabilisatoren für schlagende Herzen herauskristallisiert.
Anwendungseinblicke
Basierend auf der Anwendung hat sich das Segment der Koronararterien-Bypass-Transplantation (CABG) im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für Stabilisatoren für schlagende Herzen herauskristallisiert.
Regionale Einblicke
Nordamerika hat sich im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für Stabilisatoren für schlagende Herzen herauskristallisiert und hält den größten Marktanteil. Dies ist auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen, wie etwa eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, ein starkes Forschungs- und Entwicklungsökosystem und eine hohe regulatorische Akzeptanz.
Jüngste Entwicklungen
- Im Jahr 2020 brachte Medtronic, einer der führenden Akteure der Medizingerätebranche, die Hugo™ Advanced Beating Heart Platform auf den Markt. Diese Plattform wurde entwickelt, um erweiterte Stabilisierungs- und Positionierungsmöglichkeiten bei minimalinvasiven Herzoperationen zu bieten.
- Im Jahr 2019 brachte Maquet (jetzt Teil von Getinge) die Cardiosave Hybrid Intra-aortic Balloon Pump (IABP) auf den Markt, ein Gerät, das das Herz beim Pumpen von Blut unterstützt und bei Herzoperationen, einschließlich solcher, die eine Stabilisierung des schlagenden Herzens erfordern, Kreislaufunterstützung bietet.
Wichtige Marktteilnehmer
- Terumo Cardiovascular Systems Corporation
- MedtronicPLC
- VisionaryMedtech Solutions Pvt. Ltd.
- GetingeAB
- LivaNovaPLC
- GuidantCorporation
- HTKDMedical.
- ChaseMedical
- EdwardsLifesciences Corporation
- Atricure,Inc.
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