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Markt für Spinalpumpen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Anwendung (bösartiger Schmerz, nicht bösartiger Schmerz, Schmerzbehandlung, Spastikbehandlung), nach Endbenutzer (alternative Pflegezentren, ASCs, Kliniken, Krankenhäuser, Langzeitpflegezentren), nach Region und Wettbewerbsprognose


Published on: 2024-11-06 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Spinalpumpen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Anwendung (bösartiger Schmerz, nicht bösartiger Schmerz, Schmerzbehandlung, Spastikbehandlung), nach Endbenutzer (alternative Pflegezentren, ASCs, Kliniken, Krankenhäuser, Langzeitpflegezentren), nach Region und Wettbewerbsprognose

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)352,30 Millionen
CAGR (2023–2028)8,75 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhäuser
Größter MarktNordamerika

MIR Medical Devices

Marktübersicht

Der globale Markt für Spinalpumpen hat im Jahr 2022 einen Wert von 352,30 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,75 % verzeichnen.

Die zunehmende Verbreitung chronischer Schmerzzustände wie das Failed Back Surgery Syndrome, das komplexe regionale Schmerzsyndrom und krebsbedingte Schmerzen ist ein wichtiger Treiber des Marktes für Spinalpumpen. Diese Zustände erfordern oft fortschrittliche Schmerzbehandlungslösungen, darunter Spinalpumpen.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Moderne Spinalpumpen sind oft programmierbar, sodass Gesundheitsdienstleister Medikamentendosierungen und -abgaberaten aus der Ferne anpassen können. Diese Flexibilität ermöglicht personalisierte Schmerzbehandlungspläne, die auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Einige Spinalpumpen bieten Mikrodosierungsfunktionen, die eine äußerst präzise Medikamentenverabreichung ermöglichen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Patienten sehr niedrige Medikamentendosen benötigen oder eine stark kontrollierte Schmerzbehandlung brauchen. Moderne Spinalpumpen sind mit kontinuierlichen Überwachungs- und Datenaufzeichnungsfunktionen ausgestattet. Diese Funktionen ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, die Leistung der Pumpe, den Medikamentenverbrauch und die Reaktionen der Patienten im Laufe der Zeit zu verfolgen. Spinalpumpen können jetzt mit drahtlosen oder ferngesteuerten Geräten fernüberwacht und angepasst werden. Gesundheitsdienstleister können die Medikamentenverabreichung in Echtzeit anpassen, ohne dass persönliche Besuche erforderlich sind, was den Komfort für die Patienten verbessert. Moderne Spinalpumpen verfügen über integrierte Alarmsysteme, die sowohl Gesundheitsdienstleister als auch Patienten auf Probleme oder Anomalien aufmerksam machen, wie z. B. niedrige Medikamentenstände oder technische Störungen. Die Batterietechnologie hat sich verbessert, was zu länger anhaltenden Stromquellen für Spinalpumpen geführt hat. Dies erhöht die Zuverlässigkeit dieser Geräte und reduziert die Notwendigkeit häufiger Batteriewechsel. In die Designs der Spinalpumpen wurden Technologien zur Geräuschreduzierung integriert, wodurch sie leiser und für Patienten weniger wahrnehmbar sind.

Chirurgische Techniken zum Implantieren von Spinalpumpen sind weniger invasiv geworden, was zu kürzeren Genesungszeiten und weniger Beschwerden für die Patienten führt. Hersteller von Spinalpumpen haben daran gearbeitet, die Medikamentenkompatibilität zu verbessern und das Risiko von Medikamentenausfällungen oder Verstopfungen im Pumpensystem zu verringern. Spinalpumpen können in andere medizinische Technologien wie patientengesteuerte Analgesiesysteme (PCA) oder elektronische Gesundheitsakten (EHRs) integriert werden, um die Patientenversorgung und das Datenmanagement zu optimieren. Einige Spinalpumpensysteme bieten Smartphone-Apps, mit denen Patienten ihre Medikamentenverabreichung überwachen und verfolgen, Erinnerungen für Nachschub erhalten und mit ihren Gesundheitsdienstleistern kommunizieren können. Sicherheitsfunktionen wie manipulationssichere Designs und Mechanismen zur Verhinderung von Medikamentenüberdosierungen wurden in Spinalpumpensysteme integriert, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Fortschrittliche Spinalpumpen können Dosistitrationsfunktionen bieten, sodass Gesundheitsdienstleister die Medikamentendosierung schrittweise anpassen können, um eine optimale Schmerzkontrolle bei gleichzeitiger Minimierung der Nebenwirkungen zu erreichen. Technologische Verbesserungen haben die Lebensdauer von Spinalpumpen verlängert und die Häufigkeit des Geräteaustauschs verringert. Laufende Forschungs- und Entwicklungsbemühungen erforschen weiterhin neue Technologien, Materialien und Abgabemechanismen für Spinalpumpen mit dem Ziel, die Patientenergebnisse und die Gerätesicherheit weiter zu verbessern. Dieser Faktor wird zur Entwicklung der

zunehmenden Prävalenz chronischer Schmerzen beitragen

Mit der Alterung der Weltbevölkerung nimmt auch die Häufigkeit chronischer Schmerzen zu. Ältere Erwachsene leiden häufiger unter chronischen Schmerzen aufgrund altersbedingter Erkrankungen wie Osteoarthritis, degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen und neuropathischen Schmerzen. Fortschritte im Gesundheitswesen haben zu einer höheren Lebenserwartung geführt, aber auch zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, altersbedingte Gesundheitsprobleme wie chronische Schmerzzustände zu bekommen. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für chronische Schmerzzustände, darunter Muskel-Skelett-Schmerzen, Osteoarthritis und neuropathische Schmerzen. Der weltweite Anstieg der Fettleibigkeitsraten hat zur Prävalenz chronischer Schmerzen beigetragen. Moderne Lebensstile beinhalten oft langes Sitzen, was zu Muskel-Skelett-Schmerzen und Beschwerden führen kann, insbesondere im Rücken- und Nackenbereich. Bewegungsmangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung chronischer Schmerzen verbunden.

Chronische Schmerzen treten häufig zusammen mit anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen auf. Mit der zunehmenden Verbreitung dieser Erkrankungen steigt auch die Wahrscheinlichkeit chronischer Schmerzen. Stress, Angstzustände, Depressionen und andere psychologische Faktoren können die Entstehung chronischer Schmerzen verschlimmern und dazu beitragen. Die globale psychische Gesundheitskrise hat die Belastung durch schmerzbedingte Erkrankungen noch verstärkt. Einige Berufe und Tätigkeiten sind mit körperlichen Anforderungen oder sich wiederholenden Bewegungen verbunden, die das Risiko chronischer Schmerzen und Erkrankungen des Bewegungsapparats erhöhen. Frühere Verletzungen, Unfälle oder Traumata können zu chronischen Schmerzen führen, selbst lange nachdem die ursprüngliche Verletzung verheilt ist. Paradoxerweise hat die Opioid-Epidemie, die durch den übermäßigen und falschen Gebrauch verschreibungspflichtiger Opioide verursacht wird, zur Verbreitung chronischer Schmerzen beigetragen. Längerer Opioidkonsum kann zu einem Phänomen führen, das als opioidinduzierte Hyperalgesie bekannt ist und bei dem Patienten eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit verspüren. Fortschritte in der medizinischen Diagnostik haben die Identifizierung und Diagnose chronischer Schmerzzustände verbessert, was zu genaueren Prävalenzschätzungen führt. Das gestiegene Bewusstsein für chronische Schmerzen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität hat dazu geführt, dass mehr Menschen medizinische Hilfe suchen und ihre Symptome dem Gesundheitsdienstleister melden. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach


MIR Segment1

Indikationserweiterung bei Spinalpumpen

Die Schmerzbehandlung bleibt die primäre und am besten etablierte Indikation für Spinalpumpen. Sie werden häufig zur Behandlung chronischer Schmerzzustände wie dem Failed Back Surgery Syndrome, dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS), neuropathischen Schmerzen und krebsbedingten Schmerzen eingesetzt. Spinalpumpen werden zur Behandlung schwerer Spastik bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS), Zerebralparese und Rückenmarksverletzungen eingesetzt. Intrathekales Baclofen, ein Muskelrelaxans, wird häufig über Spinalpumpen verabreicht, um Muskelspastik zu reduzieren und die Mobilität zu verbessern. Neben Opioidmedikamenten können intrathekale Pumpen auch andere Analgetika wie Lokalanästhetika verabreichen, um eine wirksame Schmerzlinderung bei bestimmten medizinischen Eingriffen oder zur postoperativen Schmerzbehandlung zu erzielen. Spinalpumpen werden zur Schmerz- und Spastikbehandlung bei Personen mit Rückenmarksverletzungen eingesetzt und tragen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität und funktionellen Unabhängigkeit bei.

Patienten mit neuropathischen Schmerzen, die mit oralen Medikamenten oft schwer zu behandeln sind, können von der intrathekalen Arzneimittelverabreichung profitieren. Medikamente wie Ziconotid können direkt in die Zerebrospinalflüssigkeit abgegeben werden, um neuropathische Schmerzrezeptoren anzusprechen. Spinalpumpen werden zunehmend zur Behandlung von krebsbedingten Schmerzen eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Sie bieten eine wirksame Möglichkeit zur Schmerzkontrolle, wenn orale oder systemische Opioide nicht ausreichen oder unerträgliche Nebenwirkungen verursachen. Spinalpumpen werden zur Behandlung schwerer Dystonie eingesetzt, einer neurologischen Bewegungsstörung, die durch Muskelkontraktionen und abnormale Körperhaltungen gekennzeichnet ist. Die intrathekale Verabreichung von krampflösenden Medikamenten kann in einigen Fällen als Zusatztherapie zur Behandlung von refraktärer Epilepsie in Betracht gezogen werden. Kinder mit Zerebralparese, die unter schwerer Spastik und Schmerzen leiden, können von intrathekal verabreichtem Baclofen durch Spinalpumpen profitieren. Einige Forschungsarbeiten untersuchen den Einsatz der intrathekalen Medikamentenverabreichung bei psychiatrischen Störungen wie Zwangsstörungen (OCD) und schweren depressiven Störungen. Diese Studien befinden sich in der Anfangsphase und gelten als experimentell. Spinalpumpen werden auf ihre mögliche Rolle bei der Behandlung von Bewegungsstörungen wie Parkinson und Dystonie untersucht. Die intrathekale Verabreichung von Medikamenten kann auch zur Behandlung von Blasen- und Darmfunktionsstörungen bei bestimmten neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach den folgenden Produkten beschleunigen

Wichtige Marktherausforderungen

Kostenbegrenzung

Die Anschaffungskosten für die Anschaffung und Implantation eines Spinalpumpensystems können beträchtlich sein. Dazu gehören die Kosten für das Pumpengerät selbst, die chirurgische Implantation, den Krankenhausaufenthalt und andere damit verbundene Kosten. Hohe Anschaffungskosten können für Gesundheitseinrichtungen und Patienten ein Hindernis darstellen. Viele Spinalpumpensysteme verabreichen spezielle Medikamente, die oft teurer sind als orale Äquivalente. Die laufenden Kosten für Medikamente, die in Spinalpumpen verwendet werden, können eine finanzielle Belastung darstellen, insbesondere bei einer Langzeittherapie. Spinalpumpensysteme erfordern ein regelmäßiges Nachfüllen der Medikamentenbehälter, normalerweise alle paar Wochen oder Monate. Diese Nachfüllvorgänge sind mit entsprechenden Kosten für Gesundheitseinrichtungen und Patienten verbunden. Die chirurgische Implantation der Spinalpumpe sowie Nachuntersuchungen zur Anpassung und Überwachung können die Gesamtkosten der Behandlung erhöhen. Die Inanspruchnahme von Gesundheitsressourcen, einschließlich Operationsteams, Anästhesisten, Schmerztherapeuten und Krankenschwestern, trägt zu den Gesamtkosten der Spinalpumpentherapie bei. Gesundheitseinrichtungen müssen diese Ressourcen effektiv einsetzen. Die Sicherstellung einer angemessenen Kostenerstattung für die Spinalpumpentherapie ist ein komplexer Prozess. Er kann Verhandlungen mit Versicherungsträgern und die Einhaltung spezifischer Kriterien für die Kostenübernahme beinhalten, was es für Gesundheitseinrichtungen und Patienten schwierig macht, finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Sicherheit und Infektionskontrolle

Die chirurgische Implantation von Spinalpumpen birgt inhärente Risiken, darunter Blutungen, Infektionen, Schäden an umliegendem Gewebe und Austritt von Zerebrospinalflüssigkeit. Die Minimierung chirurgischer Komplikationen ist für die Patientensicherheit von entscheidender Bedeutung. Infektionen sind ein erhebliches Problem bei der Spinalpumpentherapie. Das Vorhandensein eines Fremdkörpers (der implantierten Pumpe) erhöht das Risiko einer bakteriellen Besiedlung und Infektion. Infektionen können zu schwerwiegenden Komplikationen führen, darunter Meningitis oder Entfernung des Geräts. Chirurgische Verfahren zur Implantation und Wartung von Spinalpumpen erfordern die strikte Einhaltung steriler Techniken, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Jeder Verstoß gegen sterile Verfahren kann die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöhen. Die genaue Platzierung des Katheters im Intrathekalraum ist von entscheidender Bedeutung. Eine falsche Platzierung kann zu einer unzureichenden Arzneimittelverabreichung oder Komplikationen wie Rückenmarksverletzungen führen. Die Sterilität der in Spinalpumpen verwendeten Medikamente muss unbedingt gewährleistet sein, um eine Kontamination zu verhindern. Kontaminierte Medikamente können Bakterien oder andere Krankheitserreger in das zentrale Nervensystem einbringen. Eine regelmäßige Überwachung und Beobachtung von Patienten mit Spinalpumpen ist notwendig, um frühe Anzeichen von Komplikationen, einschließlich Infektionen oder katheterbedingten Problemen, zu erkennen. Ein sofortiges Eingreifen kann ernsthafte Probleme verhindern. Es ist wichtig, die Patienten über die richtige Pflege und Hygiene im Zusammenhang mit ihrem Spinalpumpensystem zu informieren. Patienten sollten auf Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Schwellung, Fieber oder verstärkte Schmerzen achten und diese Symptome unverzüglich melden.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Zunehmende Einführung implantierbarer Pumpen

Implantierbare Pumpen ermöglichen eine hochpräzise und kontrollierte Medikamentenverabreichung direkt in die Zerebrospinalflüssigkeit im Rückenmark. Dieser gezielte Ansatz minimiert systemische Nebenwirkungen und maximiert die therapeutische Wirkung von Medikamenten, was ihn besonders wertvoll bei der Schmerzbehandlung und Spastikkontrolle macht.

Segmentale Einblicke

Anwendungseinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Schmerzbehandlung den größten Anteil am globalen Markt für Spinalpumpen und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Endbenutzereinblicke

Im Prognosezeitraum 2022 hatte das Segment Krankenhäuser den größten Anteil am globalen Markt für Spinalpumpen und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Spinalpumpen im Jahr 2022. Aufgrund staatlicher Gesetzgebung, der Verfügbarkeit einer starken Gesundheitsinfrastruktur, der hohen Prävalenz von Geburtsfehlern in der Region und neuer technologischer Fortschritte in der nuklearmedizinischen Therapietechnologie durch die in der Region tätigen Akteure. Es wird prognostiziert, dass die Vereinigten Staaten den größten Marktanteil im nordamerikanischen Raum haben werden. Dies ist zum einen auf den wachsenden Bedarf an hochentwickelten Systemen und zum anderen auf die steigende Zahl von Erkrankungen bei Neugeborenen zurückzuführen. Die Untersuchung von diagnostischen Markern in Blutflecken, die am zweiten Lebenstag eines Säuglings auf Filterpapier gesammelt werden, ist die Methode, mit der jedes Neugeborene in den Vereinigten Staaten nach der Geburt untersucht wird.

Jüngste Entwicklungen

Im September 2021

Wichtige Marktteilnehmer

  • DePuySynthes Inc.
  • FlowonixMedical,Inc.
  • MedtronicPlc
  • Teleflex,Inc.
  • TricumedMedizintechnik GmbH
  • Smith'sGroup Plc
  • Johnson& Johnson Private Limited
  • Becton& Dickinson Co.

Nach Anwendung

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Bösartiger Schmerz
  • Nicht bösartig Schmerzen
  • Schmerzbehandlung
  • Behandlung von Spastik
  •  
  • Alternative Pflegezentren
  • ASCs
  • Kliniken
  • Krankenhäuser
  • Langzeitpflege Zentren
  • Nordamerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Naher Osten und Afrika
  • Südamerika

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