Markt für chirurgische Robotik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Typ (Chirurgiesysteme, Instrumente und Zubehör, Dienstleistungen), nach Anwendung (Allgemeinchirurgie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädische Chirurgie, Kardiologie, Kopf- und Halschirurgie (einschließlich Neurologie) und andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, ambulante Operat
Published on: 2024-11-25 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für chirurgische Robotik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Typ (Chirurgiesysteme, Instrumente und Zubehör, Dienstleistungen), nach Anwendung (Allgemeinchirurgie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädische Chirurgie, Kardiologie, Kopf- und Halschirurgie (einschließlich Neurologie) und andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, ambulante Operat
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 7,90 Milliarden |
CAGR (2023–2028) | 9,22 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Krankenhäuser |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für chirurgische Roboter hat im Jahr 2022 einen Wert von 7,90 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,22 % bis 2028 erleben.
Die weltweite alternde Bevölkerung nahm zu, was zu einer höheren Nachfrage nach chirurgischen Eingriffen führte. Operationsroboter galten als Antwort auf die Gesundheitsbedürfnisse einer alternden Bevölkerungsgruppe. Patienten suchten zunehmend nach weniger invasiven chirurgischen Optionen. Operationsroboter ermöglichen kleinere Einschnitte, wodurch Narbenbildung und postoperative Beschwerden reduziert werden, was ein wichtiger Faktor für die Einführung war.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Alterung der Bevölkerung
Mit zunehmendem Alter entwickeln Menschen eher altersbedingte Gesundheitsprobleme und chronische Krankheiten, die einen chirurgischen Eingriff erfordern können. Dazu gehören Eingriffe wie Gelenkersatz, Herzoperationen und Krebsbehandlungen. Ältere Menschen weisen häufig komplexere gesundheitliche Probleme und Begleiterkrankungen auf, was Operationen anspruchsvoller macht. Operationsroboter können Chirurgen dabei unterstützen, diese komplexen Eingriffe mit größerer Präzision und Kontrolle durchzuführen. Ältere Patienten haben möglicherweise geringere physiologische Reserven, weshalb minimalinvasive Operationstechniken vorzuziehen sind. Operationsroboter ermöglichen weniger invasive Eingriffe mit kleineren Einschnitten, die von älteren Patienten im Allgemeinen besser vertragen werden. Operationsroboter können dazu beitragen, Gewebeschäden und Blutverlust während der Operation zu minimieren. Dies kann zu einer schnelleren postoperativen Genesung führen, was besonders für ältere Patienten wichtig ist, deren Heilung möglicherweise länger dauert. Operationsroboter bieten mehr Präzision und Geschicklichkeit und verringern das Risiko von Komplikationen während der Operation. Für ältere Patienten, bei denen möglicherweise ein höheres Risiko für Operationskomplikationen besteht, sind die verbesserten Ergebnisse, die mit Operationsrobotern verbunden sind, attraktiv.
Viele ältere Patienten bevorzugen minimalinvasive Operationsoptionen, da diese häufig zu weniger Narbenbildung, weniger Schmerzen und kürzeren Krankenhausaufenthalten führen. Operationsroboter ermöglichen diese weniger invasiven Ansätze. Die Weltbevölkerung altert, und die Zahl älterer Menschen nimmt deutlich zu. Dieser demografische Wandel hat zu einer höheren Gesamtnachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, einschließlich chirurgischer Eingriffe, geführt. Fortschritte in der chirurgischen Robotertechnologie haben diese Systeme vielseitiger und anpassungsfähiger für ein breiteres Spektrum von Eingriffen gemacht. Chirurgen neigen eher dazu, Roboterunterstützung für komplexe Operationen zu nutzen, die bei älteren Patienten häufig vorkommen. Die alternde Bevölkerung hat wirtschaftliche Auswirkungen, da Regierungen und Gesundheitssysteme die Gesundheitsbedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe berücksichtigen müssen. Operationsroboter können die Effizienz und Effektivität der Gesundheitsversorgung verbessern. Operationsroboter können dazu beitragen, den Zugang zu spezialisierter chirurgischer Versorgung für ältere Patienten zu erweitern, selbst in Gebieten mit einem Mangel an hochqualifizierten Chirurgen. Telemedizin und Fernchirurgie können den Zugang erleichtern. Dieser Faktor wird zur Entwicklung globaler
technologischer Fortschritte
Operationsroboter sind präziser und geschickter geworden, mit fortschrittlichen Roboterarmen, die die Bewegungen der Hand eines Chirurgen genauer nachahmen. Diese Arme sind so konzipiert, dass sie Handzittern reduzieren und eine feinere Kontrolle ermöglichen. Viele moderne chirurgische Robotersysteme sind mit hochauflösenden 3D-Bildgebungsfunktionen ausgestattet. Dies bietet Chirurgen eine detailliertere und umfassendere Sicht auf die Operationsstelle und verbessert die Visualisierung während der Eingriffe. Roboterchirurgische Systeme haben sich weiterentwickelt, um Chirurgen eine verbesserte Ergonomie zu bieten. Dazu gehören komfortablere Konsolendesigns, ergonomische Instrumentengriffe und anpassbare Positionierung, um die Ermüdung des Chirurgen während langer Eingriffe zu verringern. Durch die Integration von KI und maschinellen Lernalgorithmen können Operationsroboter Chirurgen auf verschiedene Weise unterstützen. KI kann präoperative und intraoperative Daten analysieren, Echtzeit-Feedback bieten und sogar bestimmte Aspekte der Operation automatisieren. Einige Operationsroboter bieten haptisches Feedback, sodass Chirurgen während der Operation taktile Empfindungen spüren können. Dieses sensorische Feedback kann den Tastsinn des Chirurgen verbessern und die Präzision verbessern. Fortschritte in der Telekommunikationstechnologie haben Fernoperationen ermöglicht, bei denen Chirurgen Eingriffe an Patienten in verschiedenen geografischen Gebieten durchführen können. Dies hat das Potenzial, den Zugang zu spezialisierter chirurgischer Versorgung zu verbessern.
Es wurden miniaturisierte roboterchirurgische Systeme mit Single-Port-Zugang entwickelt, die noch weniger invasive Eingriffe ermöglichen. Diese Systeme können für eine Reihe von Verfahren verwendet werden, darunter gynäkologische und urologische Operationen. Operationsroboter werden zunehmend mit Navigationssystemen ausgestattet, die Chirurgen helfen, Verfahren präziser zu planen und durchzuführen. Diese Systeme können dabei helfen, Tumore oder andere spezifische Operationsstellen gezielt anzuvisieren. Einige Robotersysteme sind modular aufgebaut und können so an die spezifischen Bedürfnisse einzelner Chirurgen und Operationsteams angepasst werden. Diese Flexibilität verbessert ihre Verwendbarkeit bei verschiedenen Verfahren. Virtuelle Realität (VR) und Erweiterte Realität (AR) werden in die Operationsrobotik integriert, um Lehr- und Simulationstools zu schaffen. Chirurgen können Verfahren in einer virtuellen Umgebung üben und so ihre Fähigkeiten und ihre Vertrautheit mit Robotersystemen verbessern. Operationsroboter können während der Verfahren große Datenmengen erfassen und analysieren. Datenanalysetools können bei der postoperativen Analyse, der Qualitätskontrolle und der kontinuierlichen Verbesserung chirurgischer Techniken helfen. Die Integration von Operationsrobotern in Telemedizinplattformen ermöglicht Echtzeitberatung und Zusammenarbeit zwischen Chirurgen, unabhängig von ihrem physischen Standort. Dies kann besonders bei komplexen Operationen wertvoll sein. Operationsroboter sind mit intelligenten Instrumenten ausgestattet, die Echtzeit-Feedback liefern, beispielsweise zur Beurteilung des Gewebes oder zur Durchblutung, sodass Chirurgen während der Operation fundierte Entscheidungen treffen können. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach Global
Zunehmende Expansion in neue medizinische Fachgebiete
Da Operationsroboter vielseitiger und anpassungsfähiger werden, können sie für ein breiteres Spektrum chirurgischer Eingriffe eingesetzt werden. Dies umfasst Fachgebiete jenseits der anfänglichen Anwendungen in der Allgemeinchirurgie und Urologie. Chirurgen können Roboterunterstützung in Bereichen wie Gynäkologie, Orthopädie, Herz-Thorax-Chirurgie und Neurochirurgie nutzen. Hersteller haben spezielle Robotersysteme und -werkzeuge entwickelt, die auf die einzigartigen Anforderungen verschiedener medizinischer Fachgebiete zugeschnitten sind. Diese spezialisierten Systeme sind darauf ausgelegt, die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse jedes Fachgebiets zu bewältigen, was sie für Chirurgen und Gesundheitseinrichtungen in diesen Bereichen attraktiver macht. Viele medizinische Fachgebiete beinhalten komplexe und heikle Verfahren, die von der Präzision und Stabilität profitieren, die Operationsroboter bieten. In der Neurochirurgie beispielsweise, wo Präzision entscheidend ist, können Roboter bei der Tumorentfernung und anderen komplizierten Aufgaben helfen.
Operationsroboter eignen sich gut für minimalinvasive Operationstechniken, die in verschiedenen Fachgebieten immer wichtiger werden. Patienten bevorzugen oft minimalinvasive Verfahren aufgrund kleinerer Einschnitte, schnellerer Genesung und geringerer postoperativer Schmerzen. Der Einsatz von Operationsrobotern wird mit verbesserten Operationsergebnissen in Verbindung gebracht, darunter weniger Komplikationen und kürzere Krankenhausaufenthalte. Chirurgen in verschiedenen Fachgebieten sind motiviert, diese Technologie einzusetzen, um ihren Patienten die bestmöglichen Ergebnisse zu bieten. Die Expansion in neue Fachgebiete eröffnet Unternehmen für Operationsrobotik erhebliche Wachstumschancen. Da sie auf ein breiteres Spektrum von Verfahren abzielen, können sie ihren Marktanteil und ihr Umsatzpotenzial steigern. Die Verfügbarkeit von Robotersystemen in verschiedenen Fachgebieten ermutigt Chirurgen, sich ausbilden zu lassen und Fachwissen in robotergestützter Chirurgie zu erwerben. Dies wiederum schafft einen Pool an qualifizierten Roboterchirurgen in verschiedenen Fachgebieten. Operationsroboter ermöglichen Patienten den Zugang zu spezialisierter chirurgischer Versorgung, selbst in Regionen, in denen es an hochqualifizierten Chirurgen in einem bestimmten Fachgebiet mangelt. Telemedizinische Möglichkeiten können den Zugang zu erfahrenen Chirurgen weiter ausbauen. Die Ausweitung der Operationsrobotik auf neue Fachgebiete hat den Wettbewerb zwischen den Herstellern verschärft. Dieser Wettbewerb treibt Innovationen voran und führt zur Entwicklung fortschrittlicherer Robotersysteme und -werkzeuge für bestimmte medizinische Bereiche. Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen erkennen die wirtschaftlichen Vorteile eines breiteren Angebots spezialisierter robotergestützter Verfahren. Dies kann Patienten anziehen, die eine fortschrittliche und spezialisierte Versorgung suchen, was zum Umsatzwachstum beitragen kann. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Operationsrobotik beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Kosten für Wartung und Upgrades
Die Anschaffung eines Operationsrobotersystems ist für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen eine erhebliche Vorabinvestition. Dieser Erstkauf ist jedoch nur der Anfang der finanziellen Verpflichtung. Operationsroboter erfordern regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass sie richtig und sicher funktionieren. Die Wartung umfasst die Wartung, Kalibrierung und Reparatur von Komponenten. Wartungsverträge mit Herstellern oder Drittanbietern verursachen Kosten. Die Software, die Operationsroboter steuert, muss regelmäßig aktualisiert werden, um die Funktionalität zu verbessern, Fehler zu beheben und die Kompatibilität mit anderen Systemen sicherzustellen. Diese Updates sind mit Kosten verbunden. Instrumente und Zubehör, die mit Operationsrobotern verwendet werden, müssen möglicherweise aufgrund von Verschleiß regelmäßig ausgetauscht oder aufgearbeitet werden. Diese Kosten können sich im Laufe der Zeit summieren. Mit dem technologischen Fortschritt müssen Gesundheitseinrichtungen möglicherweise ihre vorhandenen Robotersysteme aufrüsten, um wettbewerbsfähig zu bleiben oder neue Funktionen zu nutzen. Upgrades können teuer sein und zusätzliche Investitionen erfordern. Operationsteams müssen sich fortlaufend weiterbilden und neu zertifizieren lassen, um ihre Kompetenz im Umgang mit Robotersystemen aufrechtzuerhalten. Schulungsprogramme sind mit Kosten verbunden, darunter Ausbildergebühren und Gebühren für die Gerätenutzung.
Eingeschränkter Zugang und Gerechtigkeit
Die hohen Kosten für die Anschaffung und Wartung chirurgischer Robotersysteme können für viele Gesundheitseinrichtungen finanzielle Barrieren darstellen, insbesondere für diejenigen in ressourcenbeschränkten Regionen. Große Investitionen sind für kleinere Krankenhäuser und Kliniken möglicherweise nicht machbar. Der Zugang zur chirurgischen Robotertechnologie ist in den Regionen und Ländern nicht einheitlich. Größere, wirtschaftlich besser entwickelte städtische Gebiete haben im Vergleich zu ländlichen oder unterversorgten Gebieten tendenziell einen besseren Zugang zu fortschrittlichen medizinischen Technologien, einschließlich Operationsrobotern. Regionen mit weniger entwickelter Gesundheitsinfrastruktur mangelt es möglicherweise an den erforderlichen Einrichtungen, geschultem Personal und technischem Support, um Operationsroboter effektiv einzuführen und zu nutzen. Wirtschaftliche Unterschiede innerhalb und zwischen Ländern können zu einem ungleichen Zugang zu Gesundheitsressourcen führen. Patienten in armen Gemeinden haben möglicherweise nur eingeschränkten Zugang zu Krankenhäusern und Einrichtungen, die robotergestützte Operationen anbieten. In einigen Regionen unterstützen Versicherungsschutz und Erstattungsrichtlinien den Einsatz von Operationsrobotern möglicherweise nicht vollständig. Dies kann den Patientenzugang zu robotergestützten Verfahren beeinträchtigen, da sich nicht alle Patienten die Kosten aus eigener Tasche leisten können. Chirurgische Robotersysteme erfordern qualifizierte Bediener. Ein eingeschränkter Zugang zu Schulungs- und Ausbildungsprogrammen kann die Fähigkeit von medizinischem Fachpersonal beeinträchtigen, Roboteroperationen effektiv durchzuführen.
Wichtige Markttrends
Miniaturisierung
Miniaturisierte Operationsroboter ermöglichen noch kleinere Einschnitte und tragen so zu weniger invasiven Eingriffen bei. Kleinere Einschnitte sind mit geringeren postoperativen Schmerzen, kürzeren Krankenhausaufenthalten und schnelleren Genesungszeiten verbunden. Kleinere Roboterinstrumente können leichter durch enge Räume im Körper navigieren und sind daher für Eingriffe in anatomisch anspruchsvollen Bereichen geeignet. Miniaturisierte Robotersysteme können für ein breiteres Spektrum von Eingriffen in verschiedenen medizinischen Fachgebieten verwendet werden, einschließlich solcher, bei denen empfindliche Gewebe oder Strukturen beteiligt sind. Miniaturisierte Robotersysteme sind besonders in der Kinderchirurgie nützlich, wo Größe und Umfang herkömmlicher Robotersysteme für junge Patienten möglicherweise nicht geeignet sind. Einige miniaturisierte Robotersysteme sind für den Single-Port-Zugang konzipiert, sodass Chirurgen Operationen über einen einzigen Einschnitt durchführen können. Dieser Ansatz reduziert Narbenbildung und Traumata für den Patienten weiter. Kleinere Robotersysteme eignen sich gut für den Einsatz in ambulanten Operationszentren, die den Patienten kostengünstigere und bequemere Optionen bieten können. Die Miniaturisierung kann zu Kosteneinsparungen in Bezug auf Gerätegröße, Wartung und Lagerung führen, wodurch die chirurgische Robotik für ein breiteres Spektrum von Gesundheitseinrichtungen zugänglicher wird. Kleinere Robotersysteme haben möglicherweise einfachere Einrichtungs- und Installationsanforderungen, wodurch die zur Vorbereitung einer Operation erforderliche Zeit verkürzt werden kann.
Segmentbezogene Einblicke
Typbezogene Einblicke
Im Jahr 2022 hatte das Segment „Chirurgie“ den größten Anteil des globalen Marktes für chirurgische Robotik und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Anwendungseinblicke
Im Jahr 2022 hatte das Segment „Allgemeinchirurgie“ den größten Anteil des globalen Marktes für chirurgische Robotik und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Endbenutzereinblicke
Im Jahr 2022 wurde der globale Markt für chirurgische Robotik im Prognosezeitraum vom Segment „Krankenhäuser“ dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für chirurgische Robotik im Jahr 2022. Nordamerika, insbesondere die USA, verfügt über eine gut entwickelte und technologisch fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur. Zu dieser Infrastruktur gehören viele Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, die sich chirurgische Robotersysteme leisten können und diese integrieren können.
Neueste Entwicklungen
- Im Februar 2022 Nach der Zulassung der robotergestützten Lösung VELYS durch die Abteilung für Medizingeräte des israelischen Gesundheitsministeriums (AMAR) für die kommerzielle Nutzung in Israel teilte DePuy Synthes, das Orthopädie-Unternehmen von Johnson & Johnson, mit, dass die ersten klinischen Fälle in Tel Aviv durchgeführt worden seien. Die VELYS Robotic-AssistedSolution ist eine Komponente der größeren VELYS Digital Surgery Platform, die aus vernetzten Technologien besteht, die auf Datenerkenntnissen basieren und die Erfahrungen orthopädischer Patienten, Chirurgen und Teams während der gesamten Behandlungsdauer von der präoperativen bis zur postoperativen Phase verbessern sollen. VELYS Robotic-AssistedSolution ist eine bahnbrechende, am Operationstisch montierte Lösung, die proprietäre Technologie, erweiterte Planungsfunktionen und ein Design der nächsten Generation kombiniert, um Chirurgen bei der präzisen Knochenresektion während einer vollständigen Kniegelenkersatzoperation zu unterstützen und das Implantat im Verhältnis zum Weichgewebe auszurichten und zu positionieren, ohne dass präoperative Bildgebung erforderlich ist. Das effektive und schlichte Design ist weniger als halb so groß wie einige andere robotergestützte Optionen, passt in jeden Operationssaal und benötigt dabei weitaus weniger Platz.
- Im September 2022 wurde das Versius Surgical Robotic System im Rahmen einer zweijährigen klinischen Studie in Zusammenarbeit zwischen CMR Surgical (CMR), dem weltweit führenden Unternehmen für chirurgische Robotik, und dem Institut Curie, Frankreichs führendem Krebsforschungsinstitut, vorgestellt. Das Versius-Gerät wird zunächst ausschließlich für minimalinvasive Hysterektomien in der gynäkologischen Krebschirurgie eingesetzt. In der ersten Studie werden traditionelle und robotergestützte Operationen verglichen, nachdem die Mitarbeiter des Instituts Curie eine umfassende Schulung absolviert haben. Die beiden Ziele bestehen darin, die Vorteile der Roboterchirurgie bei Hysterektomien zu bewerten und zu erforschen, wie sich ihr Einsatz auf die Eignung einer Patientin für eine Hysterektomie auswirken kann. Die von Versius gebotene Ergonomie wird Gegenstand der zweiten Untersuchung sein.
- Im September 2022 haben anatomische, umgekehrte und Revisions-Schulterersatzoperationen mit dem Identity Shoulder System die FDA 510(k)-Zulassung erhalten, so Zimmer Biomet Holdings, Inc., ein weltweit führendes Unternehmen der Medizintechnik. Um Schmerzen zu reduzieren und den Bewegungsbereich zu maximieren, ist das Identity Shoulder System ein umbaubares System, das patentierte Technologie verwendet, um die Vorgehensweise jedes Chirurgen an die Anatomie eines bestimmten Patienten anzupassen. Das Identity Shoulder System, die neueste Ergänzung der Schulterersatzsysteme von Zimmer Biomet, ermöglicht Chirurgen die präzise Planung und Durchführung eines patientenspezifischen chirurgischen Eingriffs.
Wichtige Marktteilnehmer
- AsensusSurgical, Inc.
- SiemensHealthineers AG
- BrainlabAG
- CMRSurgical Ltd.
- Curexo,Inc.
- StrykerCorporation
- GlobusMedical, Inc.
- Smith& Nephew plc
- IntuitiveSurgical, Inc.
- Johnson& Johnson
- Kinovainc.
- Medtronicplc
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