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Markt für Zahnfüllungsmaterialien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Produkt (Kompositharz, Silberamalgam, Goldfüllungen, Glasionomer, andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Zahnkliniken, andere) und nach Region, Wettbewerb


Published on: 2024-11-22 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Zahnfüllungsmaterialien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Produkt (Kompositharz, Silberamalgam, Goldfüllungen, Glasionomer, andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Zahnkliniken, andere) und nach Region, Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)1,87 Milliarden USD
CAGR (2024–2028)5,88 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAsien-Pazifik
Größter MarktNordamerika

MIR Medical Devices

Marktübersicht

Der globale Markt für Zahnfüllungsmaterialien hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,87 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,88 % bis 2028 erleben

Wichtige Markttreiber

Steigende Prävalenz von Zahnerkrankungen

Die hohe Prävalenz von Munderkrankungen hat sich als bedeutende treibende Kraft hinter dem Wachstum des Marktes für Zahnfüllungsmaterialien herausgestellt. Munderkrankungen, einschließlich Zahnkaries (allgemein als Löcher bekannt) und Parodontalerkrankungen, betreffen einen erheblichen Teil der Weltbevölkerung, was zu einer erhöhten Nachfrage nach restaurativen Zahnbehandlungen führt. Insbesondere Zahnkaries bleibt eines der weltweit am weitesten verbreiteten Mundgesundheitsprobleme. Schätzungen zufolge sind Milliarden von Menschen von Karies in unterschiedlichen Schweregraden betroffen. Unbehandelt kann sich Karies verschlimmern, Schmerzen und Beschwerden verursachen und schließlich zum Zahnverlust führen. Dies führt zu einem erheblichen Bedarf an Zahnfüllungen zur Reparatur und Wiederherstellung betroffener Zähne. Die globale Belastung durch Parodontalerkrankungen trägt zusätzlich zur Nachfrage nach Zahnfüllmaterialien bei. Parodontalerkrankungen umfassen eine Reihe von Erkrankungen, die die Stützstrukturen der Zähne, einschließlich Zahnfleisch und Knochen, betreffen. Werden diese Erkrankungen nicht wirksam behandelt, können sie zu Zahnbeweglichkeit und schließlich zum Zahnverlust führen, was restaurative Eingriffe wie Füllungen erforderlich macht. Die hohe Prävalenz von Zahnkaries trägt erheblich zur Nachfrage nach Zahnfüllmaterialien bei, insbesondere in Entwicklungsländern. Ungesunde Ernährungsgewohnheiten in Verbindung mit unzureichender Zahnhygiene schaffen ein Umfeld, das die Entwicklung von Zahnkaries begünstigt. Diese Erkrankung ist ein dringendes Problem, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen. Laut Daten der World Dental Federation sind jährlich 3,9 Milliarden Menschen von Zahnkaries betroffen, was fast der Hälfte der Weltbevölkerung entspricht. Diese weitverbreitete Prävalenz unterstreicht den dringenden Bedarf an effektiver und zugänglicher Zahnpflege, einschließlich restaurativer Behandlungen wie Zahnfüllungen. Darüber hinaus sind Zahnkaries und Parodontalerkrankungen nicht auf bestimmte Altersgruppen beschränkt. Etwa 15 bis 20 % der erwachsenen Bevölkerung, insbesondere im Alter zwischen 35 und 44 Jahren, haben diese Mundgesundheitsprobleme. Diese demografische Gruppe ist besonders bedeutsam, da Erwachsene häufiger eine Zahnbehandlung in Anspruch nehmen und oft umfangreichere restaurative Eingriffe benötigen. Die hohe Kariesrate bei Kindern und älteren Menschen sowie die Prävalenz unter Erwachsenen verdeutlichen die anhaltende Natur dieser Mundgesundheitsproblematik. Dies unterstreicht die entscheidende Rolle, die Zahnfüllungsmaterialien bei der Behandlung und Milderung der Auswirkungen von Zahnkaries spielen. Infolgedessen wird die Nachfrage nach diesen Materialien voraussichtlich weiter steigen, was den dringenden Bedarf an effektiven restaurativen Lösungen angesichts dieses weit verbreiteten Mundgesundheitsproblems widerspiegelt.

Wachsendes Bewusstsein für Maßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle


MIR Segment1

Zunehmende staatliche Initiativen zur Verbesserung der Zahngesundheit

Die zunehmenden staatlichen Initiativen zur Verbesserung der Zahngesundheit spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Marktes für Zahnfüllungsmaterialien. Regierungen weltweit erkennen die Bedeutung der Mundgesundheit für das allgemeine Wohlbefinden und implementieren verschiedene Programme und Richtlinien zur Förderung der Zahnpflege. Diese Initiativen umfassen eine Reihe von Strategien, von öffentlichen Aufklärungskampagnen bis hin zur Subventionierung von Zahnbehandlungen, was letztlich die Nachfrage nach Zahnfüllungsmaterialien ankurbelt. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, mit denen Regierungen die Zahngesundheit unterstützen, sind Bildungs- und Aufklärungsprogramme. Diese Kampagnen zielen darauf ab, die Öffentlichkeit über die Bedeutung regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolluntersuchungen, präventiver Pflege sowie der Früherkennung und Behandlung von Zahnproblemen, einschließlich Karies, aufzuklären. Indem sie die Vorteile eines rechtzeitigen Eingriffs hervorheben, ermutigen diese Initiativen die Menschen, sich zahnärztlich behandeln zu lassen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Zahnfüllungsmaterialien führt. Darüber hinaus investieren Regierungen zunehmend in gemeindenahe Zahngesundheitszentren und -kliniken, insbesondere in unterversorgten oder wirtschaftlich benachteiligten Gebieten. Diese Einrichtungen bieten oft subventionierte oder kostenlose zahnärztliche Leistungen an, darunter auch restaurative Verfahren wie Füllungen. Dieser Zugang zu erschwinglicher Zahnpflege trägt erheblich zur Nachfrage nach Zahnfüllungsmaterialien bei, da ein größerer Teil der Bevölkerung Zugang zu wesentlichen restaurativen Behandlungen erhält. Darüber hinaus spielen staatlich geförderte Zahnversicherungsprogramme oder Subventionen eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung des Zugangs zur Zahnpflege. Diese Programme können einen Teil oder die gesamten Zahnbehandlungen, einschließlich Füllungen, abdecken. Diese finanzielle Unterstützung reduziert die Eigenbeteiligung der Patienten, macht die Zahnpflege erschwinglicher und ermutigt die Menschen, notwendige Behandlungen in Anspruch zu nehmen, was den Markt für Zahnfüllungsmaterialien ankurbelt. Darüber hinaus stellen regulatorische Maßnahmen und Qualitätsstandards von Regierungsbehörden sicher, dass Dentalmaterialien, einschließlich Zahnfüllungsmaterialien, bestimmte Sicherheits- und Wirksamkeitskriterien erfüllen. Diese Aufsicht trägt dazu bei, die Integrität und Zuverlässigkeit von Zahnrestaurationen aufrechtzuerhalten und schafft Vertrauen sowohl bei Zahnärzten als auch bei Patienten. Sie fördert auch die Entwicklung fortschrittlicher und innovativer Zahnfüllungsmaterialien, die die behördlichen Anforderungen erfüllen oder übertreffen. Staatlich finanzierte Forschungs- und Entwicklungsstipendien spielen ebenfalls eine Rolle bei der Weiterentwicklung der Dentalmaterialtechnologie. Diese Initiativen unterstützen die Forschung zur Entwicklung neuer Materialien mit verbesserten Eigenschaften, wie z. B. verbesserte Haltbarkeit, Biokompatibilität und ästhetische Qualitäten. Infolgedessen profitiert der Markt für Zahnfüllungsmaterialien von kontinuierlicher Innovation und der Einführung effektiverer und patientenfreundlicherer Optionen.

Wichtige Marktherausforderungen

Toxizität von Silberamalgamen als Zahnfüllungsmaterialien

Die Verwendung von Silberamalgamen als Zahnfüllungsmaterialien ist aufgrund der potenziellen Toxizität ihrer Zusammensetzung Gegenstand anhaltender Debatten und Bedenken. Herkömmliche Zahnamalgame bestehen hauptsächlich aus einer Mischung von Metallen, darunter Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber. Es ist das Vorhandensein von Quecksilber, einem bekannten Nervengift, das Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Silberamalgamfüllungen aufkommen lässt. Quecksilber in seiner elementaren Form ist giftig und kann sich negativ auf das zentrale Nervensystem auswirken, insbesondere bei hoher oder längerer Exposition. Obwohl das Quecksilber in Zahnamalgamen in der Legierung gebunden ist und allgemein als stabil gilt, wird im Laufe der Zeit dennoch ein kleiner, aber messbarer Quecksilberdampf freigesetzt. Diese Freisetzung erfolgt durch Prozesse wie Kauen, Mahlen und Kontakt mit heißen Substanzen, die möglicherweise eingeatmet und vom Körper aufgenommen werden können. Gefährdete Bevölkerungsgruppen wie schwangere Frauen, Föten und Personen mit bestimmten Erkrankungen sind möglicherweise anfälliger für die potenziellen Risiken, die mit der Quecksilberexposition verbunden sind. Darüber hinaus wurden Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen der Entsorgung von quecksilberhaltigen Zahnabfällen geäußert. Diese Bedenken hinsichtlich der Toxizität haben zu einer wachsenden Bewegung hin zur Suche nach alternativen Füllmaterialien geführt. Patienten und medizinisches Fachpersonal entscheiden sich zunehmend für quecksilberfreie Alternativen wie Füllungen aus Kompositharz, Keramik und Glasionomer. Diese Materialien eliminieren nicht nur das Risiko einer Quecksilberbelastung, sondern bieten auch andere Vorteile, darunter eine verbesserte Ästhetik, weniger Abtrag gesunder Zahnsubstanz und eine verbesserte Biokompatibilität.

Komplikationen nach dem Eingriff

Komplikationen nach dem Eingriff stellen eine erhebliche Herausforderung für den Markt für Zahnfüllungsmaterialien dar und betreffen sowohl Patienten als auch Zahnärzte. Diese Komplikationen können durch verschiedene Faktoren entstehen, darunter materialbedingte Probleme, falsche Platzierung und individuelle Patientenfaktoren. Eine der Hauptsorgen in Bezug auf Zahnfüllungsmaterialien ist ihr Potenzial, bei manchen Personen Empfindlichkeit oder allergische Reaktionen hervorzurufen. Bestimmte Materialien wie Zahnamalgam können Bestandteile wie Quecksilber enthalten, die bei empfindlichen Patienten unerwünschte Reaktionen auslösen können. Dies kann zu Beschwerden führen und das Entfernen und Ersetzen der Füllung erforderlich machen, was die Gesamtkosten und Unannehmlichkeiten sowohl für den Patienten als auch den Zahnarzt erhöht. Eine weitere Komplikation entsteht durch die falsche Platzierung oder Handhabung von Füllmaterialien. Wenn eine Füllung nicht richtig geformt oder poliert ist, können unebene Oberflächen entstehen, in denen sich Speisereste und Plaque festsetzen, was zu weiterer Karies oder Zahnfleischreizung führen kann. Wenn eine Füllung zu voll ist oder über die natürlichen Konturen des Zahns hinausragt, kann dies außerdem zu Bissproblemen des Patienten führen, was zu Beschwerden führt und Korrekturen erforderlich macht. In einigen Fällen können Zahnempfindlichkeit oder Schmerzen nach einer Füllung bestehen bleiben. Dies kann auf Faktoren wie die Tiefe der Kavität, die Nähe zum Zahnnerv oder die individuelle Schmerzgrenze des Patienten zurückgeführt werden. Solche Beschwerden nach dem Eingriff können zur Unzufriedenheit des Patienten führen und zusätzliche Eingriffe wie Desensibilisierungsbehandlungen oder in schwereren Fällen die Entfernung der Füllung erforderlich machen. Darüber hinaus können Komplikationen im Zusammenhang mit der Haltbarkeit und Langlebigkeit von Füllmaterialien den Markt beeinflussen. Materialien mit geringerer Verschleißfestigkeit können sich mit der Zeit verschlechtern, insbesondere in Bereichen mit hoher Kaubelastung. Dies kann zum vorzeitigen Versagen der Füllung führen, was ihren Austausch erforderlich macht und möglicherweise zu Frustration beim Patienten führt.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Integration von computergestütztem Design und computergestützter Fertigung (CAD/CAM)

Die Integration von computergestützter Design- und computergestützter Fertigungstechnologie (CAD/CAM) hat die Zahnmedizin revolutioniert, insbesondere bei der Herstellung von Zahnrestaurationen, einschließlich Füllungen. Diese Spitzentechnologie nutzt digitale Bildgebung und Computersoftware, um präzise, maßgeschneiderte Zahnrestaurationen mit außergewöhnlicher Genauigkeit und Effizienz zu entwerfen und herzustellen. Der CAD/CAM-Prozess beginnt mit der Erfassung digitaler Abdrücke der Zähne und der umgebenden Mundstrukturen des Patienten. Statt traditioneller kittartiger Formen erfassen spezielle Intraoralscanner hochdetaillierte 3D-Bilder des Gebisses des Patienten. Diese digitalen Abdrücke dienen als Grundlage für die Entwurfsphase. In der Entwurfsphase können Zahnärzte mithilfe hochentwickelter CAD-Software ein virtuelles Modell der Restauration erstellen. Dieses digitale Modell kann sorgfältig auf die spezifischen Bedürfnisse und die Anatomie des Patienten zugeschnitten werden. Zahnärzte können Parameter wie Form, Größe und Okklusionsverhältnisse präzise anpassen und so eine optimale Passform und Funktionalität gewährleisten. Sobald das virtuelle Design fertiggestellt ist, kommt die CAM-Komponente der Technologie ins Spiel. Die CAM-Software übersetzt das digitale Design in eine Reihe von Anweisungen für eine Fräsmaschine. Diese Fräsmaschine fertigt dann die eigentliche Zahnrestauration aus einem Block Restaurationsmaterial wie Keramik, Verbundwerkstoff oder sogar Metall an. Der Fräsprozess ist unglaublich präzise und erzeugt Restaurationen mit einer Genauigkeit im Mikrometerbereich. Die Vorteile der CAD/CAM-Technologie bei Zahnrestaurationen, einschließlich Füllungen, sind vielfältig. Erstens verkürzt sie die Bearbeitungszeit für Restaurationen drastisch. Bei herkömmlichen Methoden, bei denen Abdrücke an ein externes Zahnlabor gesendet werden, kann es Tage oder sogar Wochen dauern, bis die endgültige Restauration fertiggestellt ist. Mit CAD/CAM können Restaurationen oft in einer einzigen Zahnarztsitzung hergestellt werden, sodass Patienten noch am selben Tag eine Lösung erhalten. Darüber hinaus verbessert die CAD/CAM-Technologie die Genauigkeit und Qualität der Restauration. Digitale Abdrücke sind sehr detailliert und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Formen eine höhere Präzision. Dies führt zu Restaurationen, die besser und funktionaler passen und den Bedarf an Anpassungen oder Verfeinerungen minimieren. Schließlich eröffnet die CAD/CAM-Technologie Möglichkeiten für eine breitere Palette an Restaurationsmaterialien. Dank der Präzision des digitalen Designs und Fräsens können Zahnärzte und Zahntechniker sicher mit einer Vielzahl von Materialien arbeiten, darunter Hochleistungskeramik und Kompositharze, um Restaurationen zu erstellen, die nicht nur natürlich aussehen, sondern auch außergewöhnliche Haltbarkeit und Langlebigkeit bieten.

Segmentale Einblicke

Produkteinblicke

Im Prognosezeitraum 2022 wurde der globale Markt für Zahnfüllungsmaterialien vom Segment Silberamalgam dominiert und es wird erwartet, dass er in den kommenden Jahren weiter wächst.

Endbenutzereinblicke

Im Prognosezeitraum 2022 wurde der globale Markt für Zahnfüllungsmaterialien vom Segment Krankenhäuser dominiert und es wird erwartet, dass er in den kommenden Jahren weiter wächst.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Zahnfüllungsmaterialien im Jahr 2022.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Jahr 2022Kerr Dental. kündigte die Neuauflage von Nexus RMGI an, einem harzmodifizierten Glasionomer. Basierend auf der Smart-Response-Ionen-Technologie setzt Nexus RMGI wichtige kariesvorbeugende Ionen frei, die vor sekundärer Karies schützen und so langfristige Ergebnisse erzielen.
  • Im Jahr 2021 gab Dentspy Sirona Inc, ein amerikanischer Hersteller von Dentalgeräten, die Übernahme von Propel Orthodontics bekannt, einem führenden Innovator im Bereich kieferorthopädischer Geräte. Diese Übernahme hat dazu beigetragen, die Position des Unternehmens im schnell wachsenden Segment der transparenten Zahnspangen zu stärken.

Wichtige Marktteilnehmer

  • DI Limited
  • Coltene /Whaledent Inc
  • Dentspy Sirona, Inc.
  • Den-Mat Holdings
  • Shofu Dental Corp
  • 3M Company
  • Heraeus Kulzer GmbH (Mitsui Chemicals)
  • Ivoclar Vivadent Inc
  • Kerr Corporation (Envista HoldingsCorporation)
  • VOCO GmbH.

Nach Produkt

Nach Endbenutzer

Nach Region

Nach Region

  • Komposit-Harz
  • Silber-Amalgam
  • Goldfüllungen
  • Glas-Ionomer
  • Sonstige
  • Krankenhaus
  • Zahnarzt Kliniken
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Mittlerer Osten Afrika
  • Saudi-Arabien
  • VAE
  • Katar
  • Kuwait
  • Bahrain
  • Rest des Nahen Ostens

Berichtsumfang

In diesem Bericht wurde der globale Markt für Zahnfüllungsmaterialien zusätzlich zu den Branchentrends, die wurde auch unten detailliert beschrieben

  • Markt für Zahnfüllungsmaterialien, nach Produkt

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  • Markt für Zahnfüllungsmaterialien, nach Endbenutzer

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  • Globaler Markt für Zahnfüllungsmaterialien, nach Region

Nordamerika

      • Vereinigte Staaten
      • Kanada
      • Mexiko

Asien-Pazifik

      • China
      • Indien
      • Südkorea
      • Australien
      • Japan

Europa

      • Deutschland
      • Frankreich
      • Vereinigtes Königreich
      • Spanien
      • Italien

Südamerika

      • Brasilien
      • Argentinien
      • Kolumbien

Naher Osten und Afrika

      • Südafrika
      • Saudi Arabien
      • VAE
      • Kuwait
      • Türkei
      • Ägypten

Wettbewerbslandschaft

Unternehmensprofile

zu finden unter Anpassungen

Unternehmensinformationen

  • Detaillierte Analyse und Profilierung zusätzlicher Marktteilnehmer (bis zu fünf).

Der globale Markt für Zahnfüllungsmaterialien ist ein bevorstehender Bericht, der in Kürze veröffentlicht wird. Wenn Sie eine frühere Zustellung dieses Berichts wünschen oder das Veröffentlichungsdatum bestätigen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter sales@techsciresearch.com

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