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Markt für Geräte zur Behandlung erektiler Dysfunktion – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Vakuumkonstriktionsgeräte, Penisimplantate, Stoßwellentherapie, andere), nach Ursache (Gefäßerkrankungen und Diabetes, neurologische Erkrankungen, andere), nach Endbenutzer (Krankenhaus und Klinik, ambulantes Operationszentrum), nach Region und Wettb


Published on: 2024-11-04 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Geräte zur Behandlung erektiler Dysfunktion – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Vakuumkonstriktionsgeräte, Penisimplantate, Stoßwellentherapie, andere), nach Ursache (Gefäßerkrankungen und Diabetes, neurologische Erkrankungen, andere), nach Endbenutzer (Krankenhaus und Klinik, ambulantes Operationszentrum), nach Region und Wettb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)1,20 Milliarden
CAGR (2023–2028)7,90 %
Am schnellsten wachsendes SegmentSegment Penisimplantate
Größter MarktNordamerika

MIR Medical Devices

Marktübersicht

Der globale Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,20 Milliarden US-Dollar erreicht und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 7,90 % bis 2028 verzeichnen. Erektile Dysfunktion (ED), auch bekannt als Impotenz, ist eine Erkrankung, die durch die anhaltende Unfähigkeit gekennzeichnet ist, eine für eine zufriedenstellende sexuelle Leistungsfähigkeit ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Es ist ein häufiges Problem, das Männer jeden Alters betreffen kann, jedoch mit zunehmendem Alter häufiger auftritt. ED kann physische und psychische Ursachen haben und die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl eines Mannes erheblich beeinträchtigen. Erektionen treten auf, wenn die Blutzufuhr zum Penis erhöht ist, wodurch dieser steif und erigiert wird. Dieser Prozess beinhaltet ein komplexes Zusammenspiel von Nerven, Blutgefäßen, Hormonen und psychologischen Faktoren. ED kann auftreten, wenn in irgendeinem Teil dieses Prozesses eine Störung vorliegt. Die Diagnose von ED umfasst in der Regel eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung und manchmal zusätzliche Tests wie Bluttests oder bildgebende Verfahren, um die zugrunde liegenden körperlichen Ursachen zu ermitteln. Die Behandlungsmöglichkeiten für ED hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab und können Lebensstiländerungen, Beratung oder Therapie für psychologische Faktoren, Medikamente (wie Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer wie Viagra), Vakuum-Erektionsgeräte, Penisimplantate oder in einigen Fällen eine Operation umfassen.

Die Weltbevölkerung altert und ältere Menschen leiden häufiger an erektiler Dysfunktion. Da der Anteil älterer Menschen zunimmt, besteht eine höhere Nachfrage nach Behandlungen, einschließlich medizinischer Geräte. Laufende Innovationen und Fortschritte in der Medizingerätetechnologie haben zur Entwicklung effektiverer und minimalinvasiverer Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion geführt, wodurch sie sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister attraktiver geworden sind. Das wachsende Bewusstsein für Erektionsstörungen als Krankheit, gepaart mit Lobbyarbeit und Aufklärungskampagnen, ermutigt Menschen, sich behandeln zu lassen, und Gesundheitsdienstleister, eine breitere Palette an Optionen anzubieten, darunter auch Geräte. Lebensstilfaktoren wie erhöhter Stress, schlechte Ernährungsgewohnheiten und sitzende Lebensführung können zu Erektionsstörungen beitragen. Da diese lebensstilbedingten Probleme bestehen bleiben, bleibt die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten, darunter Geräte, stark.

Wichtige Markttreiber

Fortschritte in der Medizintechnik

Fortschritte in der Medizintechnik haben die Behandlungsmöglichkeiten für Erektionsstörungen (ED) deutlich verbessert. Diese Innovationen zielen darauf ab, effektivere, weniger invasive und patientenfreundlichere Lösungen zu bieten. Chirurgische Techniken zum Einsetzen von Penisprothesen sind minimal-invasiv geworden, was zu kürzeren Genesungszeiten und verbesserten Patientenergebnissen führt. Moderne Penisimplantate bieten verschiedene Optionen zur individuellen Anpassung, sodass Gesundheitsdienstleister das am besten geeignete Gerät basierend auf der Anatomie und den Bedürfnissen des Patienten auswählen können. Vakuum-Erektionsgeräte (VEDs) wurden im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit, Komfort und Wirksamkeit weiterentwickelt. Diese Geräte sind jetzt diskreter und benutzerfreundlicher. Einige VEDs verfügen über digitale Schnittstellen und Überwachungsfunktionen, um Patienten und ihren Gesundheitsdienstleistern Echtzeit-Feedback zu geben. Fortschritte in der Stoßwellentherapie-Technologie haben zur Entwicklung von Geräten geführt, die fokussierte Stoßwellen präzise auf den Behandlungsbereich abgeben können, was möglicherweise die Wirksamkeit verbessert und Nebenwirkungen reduziert. Einige Stoßwellentherapiegeräte sind jetzt in tragbaren Formaten erhältlich, sodass Patienten die Behandlung bequem von zu Hause aus erhalten können. Geräte zur intrakavernösen Injektion von Medikamenten sind benutzerfreundlicher geworden und verfügen über Funktionen wie einstellbare Tiefenkontrolle und automatische Injektionsmechanismen. Laufende Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung transdermaler Pflaster und Cremes, die Medikamente direkt an den Penis abgeben können und so eine weniger invasive Alternative zu Injektionen darstellen.

Einige ED-Behandlungsgeräte sind mit Telemedizin-Funktionen ausgestattet, sodass Patienten sich aus der Ferne mit Gesundheitsdienstleistern beraten und personalisierte Behandlungsanleitungen und -anpassungen erhalten können. Neue Technologien zielen darauf ab, Personen mit erektiler Dysfunktion sensorisches Feedback zu geben, indem sie Berührungs- und Erregungsempfindungen simulieren und so das Gesamterlebnis und die Intimität verbessern. Es werden Neuromodulationsgeräte wie Penisvibrationsstimulatoren entwickelt, um Nervenbahnen zu stimulieren und so möglicherweise die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Einige Geräte nutzen Biomechanik, um den natürlichen Erektionsprozess zu verbessern. Dazu können externe mechanische Hilfsmittel gehören, die den Blutfluss erleichtern oder die Steifheit aufrechterhalten. Laufende Forschungen untersuchen die Verwendung von Stammzellen und regenerativen Therapien in Verbindung mit medizinischen Geräten, um die Geweberegeneration zu fördern und die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Der 3D-Druck ermöglicht die Herstellung individueller Implantate und Geräte, die auf die Anatomie des Einzelnen zugeschnitten sind, was möglicherweise die Wirksamkeit und den Komfort der Behandlung verbessert. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Geräte zur Behandlung erektiler Dysfunktion beitragen.

Wachsende Alterung der Bevölkerung

Erektile Dysfunktion tritt mit zunehmendem Alter der Männer häufiger auf. Es wird geschätzt, dass die Prävalenz von erektiler Dysfunktion mit jedem Lebensjahrzehnt zunimmt. Mit der Alterung der Bevölkerung steigt natürlich auch die Zahl der Männer, die an erektiler Dysfunktion leiden. Ältere Menschen haben aufgrund altersbedingter gesundheitlicher Probleme häufiger Kontakt zum Gesundheitssystem. Diese erhöhte Inanspruchnahme des Gesundheitswesens bietet mehr Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung von erektiler Dysfunktion, einschließlich der Berücksichtigung von Behandlungsgeräten. Viele ältere Erwachsene führen heute bis ins hohe Alter ein aktives und erfülltes Leben. Sie möchten ein befriedigendes Sexualleben aufrechterhalten, was die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion, einschließlich medizinischer Geräte, steigern kann. Fortschritte im Gesundheitswesen haben zu einer höheren Lebenserwartung geführt. Da die Menschen länger leben, können sie weiterhin sexuell aktiv sein und nach Lösungen für sexuelle Gesundheitsprobleme wie erektile Dysfunktion suchen. Einige Menschen arbeiten weiter und bleiben weit über das traditionelle Rentenalter hinaus sexuell aktiv. Dieser Trend verlängert den Zeitraum, in dem Menschen eine Behandlung für erektile Dysfunktion suchen können, weiter. Ältere Generationen sind sich möglicherweise zunehmend bewusst, dass erektile Dysfunktion eine behandelbare Erkrankung ist. Dieses Bewusstsein ermutigt sie, Gesundheitsdienstleister zu konsultieren und sich über Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Geräte, zu informieren. Mit zunehmendem Alter steigt häufig die Bereitschaft, bei gesundheitlichen Problemen medizinischen Rat und Behandlung zu suchen.

Ältere Erwachsene konsultieren bei erektiler Dysfunktion häufiger medizinisches Fachpersonal, was zu Behandlungsgeräten führen kann. Das Alter wird häufig mit der Entwicklung chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Diese Komorbiditäten können zum Ausbruch oder zur Verschlimmerung von erektiler Dysfunktion beitragen und die Betroffenen dazu veranlassen, eine Behandlung zu suchen. Wenn ältere Erwachsene positive Ergebnisse von Behandlungsgeräten für erektile Dysfunktion beobachten, entweder durch eigene Erfahrungen oder durch Erfahrungsberichte von Gleichaltrigen, sind sie möglicherweise eher geneigt, diese Optionen zu erkunden. Ältere Menschen haben aufgrund von Medicare oder anderen Krankenversicherungen häufig einen ständigen Zugang zur Gesundheitsversorgung, was Konsultationen und Behandlungen bei erektiler Dysfunktion erleichtern kann. Für viele ältere Paare ist die Aufrechterhaltung einer gesunden und befriedigenden sexuellen Beziehung wichtig. Die Erwartungen des Partners und der gegenseitige Wunsch, erektile Dysfunktion anzugehen, können dazu führen, dass sich die Betroffenen in Behandlung begeben. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion ankurbeln.


MIR Segment1

Lebensstilwandel

Moderne Lebensstile beinhalten oft sitzende Tätigkeiten, wie Schreibtischjobs und langes Sitzen. Ein sitzender Lebensstil ist ein Risikofaktor für erektile Dysfunktion, da er zu Fettleibigkeit und schlechter Herz-Kreislauf-Gesundheit führen kann. Da immer mehr Menschen sitzende Gewohnheiten annehmen, kann die Prävalenz von erektiler Dysfunktion zunehmen, was zu einer größeren Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Geräten, führt. Eine Ernährung mit hohem Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und ungesunden Fetten kann zu Fettleibigkeit und Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck beitragen, die Risikofaktoren für erektile Dysfunktion sind. Die Annahme ungesunder Ernährungsgewohnheiten kann zu einer höheren Inzidenz von erektiler Dysfunktion und dem Bedarf an Behandlung führen. Moderne Lebensstile beinhalten oft ein hohes Maß an Stress, Angst und Depression, die mit erektiler Dysfunktion in Verbindung gebracht werden. Wenn Menschen mit dem Stress des modernen Lebens zurechtkommen, suchen sie möglicherweise nach Lösungen für die daraus resultierenden sexuellen Gesundheitsprobleme. Der Konsum von Tabak, Alkohol und Freizeitdrogen ist in einigen Lebensstilen üblich und kann zu erektiler Dysfunktion beitragen. Personen, die aufgrund von Substanzmissbrauch an erektiler Dysfunktion leiden, suchen möglicherweise nach Behandlungsgeräten, um diesen Zustand zu überwinden.

Veränderte gesellschaftliche Normen, einschließlich späterer Heirat und Elternschaft, führen dazu, dass Personen in höherem Alter sexuell aktiv werden. Dies kann zu einem stärkeren Bewusstsein für erektile Dysfunktion und dem Wunsch nach einer Behandlung führen. Der Aufstieg des Online-Datings und die Verbreitung sozialer Medien haben den Fokus auf Aussehen und sexuelle Leistungsfähigkeit gerichtet. Dies kann Druck erzeugen, erektile Dysfunktion anzugehen und die eigene sexuelle Gesundheit zu verbessern, was möglicherweise die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten ankurbelt. Umgekehrt führen veränderte Lebensstile auch zu einem wachsenden Interesse an körperlicher Fitness und Wohlbefinden. Einige Personen nehmen möglicherweise einen gesünderen Lebensstil an und erkunden erektile Dysfunktionsbehandlungsgeräte als Teil ihres allgemeinen Engagements für das Wohlbefinden. Ein gesteigertes Bewusstsein und eine erhöhte Aufklärung über sexuelle Gesundheit und erektile Dysfunktion können Personen dazu veranlassen, eine Behandlung für eine Erkrankung zu suchen, über die sie möglicherweise zuvor nicht gesprochen oder die sie nicht angesprochen haben. In einer Zeit, in der sexuelle Aktivität oft als wichtiger Aspekt von Beziehungen und Wohlbefinden betont wird, sind Menschen möglicherweise motivierter, sich mit ED zu befassen, um ein erfülltes Intimleben aufrechtzuerhalten. Fortschritte in Technologie und Gesundheitsversorgung erleichtern den Menschen den Zugang zu ED-Behandlungsoptionen, einschließlich Geräten, von zu Hause aus oder durch telemedizinische Konsultationen, was modernen Lebensstilen und Komfort entspricht. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Alternative Behandlungen

Alternative Behandlungen wie orale Medikamente (z. B. PDE5-Hemmer wie Viagra und Cialis) und Änderungen des Lebensstils (z. B. Bewegung und Ernährungsumstellung) konkurrieren mit Geräten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion um Marktanteile. Patienten wählen diese Alternativen möglicherweise anstelle von Geräten. Viele Menschen bevorzugen nicht-invasive Behandlungen wie Medikamente oder Änderungen des Lebensstils gegenüber medizinischen Geräten. Diese Alternativen werden oft als bequemer und weniger einschüchternd empfunden. Orale Medikamente können bei vielen Menschen mit ED sehr wirksam sein, und Veränderungen des Lebensstils können die Erektionsfähigkeit verbessern. Diese Wirksamkeit kann einige Patienten davon abhalten, Geräte in Betracht zu ziehen, insbesondere wenn sie diese als weniger wirksam oder umständlicher empfinden. Medikamente werden oft als einfacher zu verwenden angesehen als Geräte, die möglicherweise mehr Anleitung, Übung und Anpassungen erfordern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Einige Patienten entscheiden sich möglicherweise aus Kostengründen für alternative Behandlungen. Medikamente, insbesondere Generika, können kostengünstiger sein als medizinische Geräte. Der psychologische Aspekt von ED kann Behandlungsentscheidungen beeinflussen. Einige Personen glauben möglicherweise, dass Medikamente eine schnellere und „natürlichere“ Lösung für ihr Leiden bieten, was ihre Wahl der Behandlung beeinflussen kann. Das mit ED verbundene Stigma kann dazu führen, dass einige Personen diskrete Medikamente Geräten vorziehen, die sie möglicherweise als aufdringlicher oder sichtbarer empfinden. Da es verschiedene alternative Behandlungsmöglichkeiten gibt, darunter Medikamente, Änderungen des Lebensstils und sogar pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, können Patienten die Suche nach gerätebasierten Behandlungen hinauszögern oder ganz vermeiden.

Behandlungskosten

Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion können relativ teuer sein, was sie für manche Patienten unerschwinglich macht, insbesondere für diejenigen ohne ausreichenden Krankenversicherungsschutz oder finanzielle Mittel. In vielen Regionen kann die Krankenversicherung für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion nur begrenzt oder gar nicht vorhanden sein, sodass die Patienten die gesamten Kosten dieser Geräte aus eigener Tasche tragen müssen. Patienten können preisempfindlich sein und sich für weniger teure Behandlungsalternativen wie orale Medikamente entscheiden, anstatt in ein Gerät zu investieren, das sie als kostspielig empfinden. Patienten und Gesundheitsdienstleister führen häufig Kosten-Nutzen-Analysen durch, wenn sie Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Einige kommen möglicherweise zu dem Schluss, dass der Nutzen der Geräte die Kosten nicht rechtfertigt, insbesondere wenn alternative Behandlungen zu niedrigeren Kosten angeboten werden. Wirtschaftliche Faktoren wie Rezessionen oder Konjunkturabschwünge können die Fähigkeit von Personen beeinträchtigen, sich Behandlungen, einschließlich Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, leisten zu können. Hohe Gerätekosten können für einige Hersteller eine Markteintrittsbarriere darstellen, den Wettbewerb einschränken und möglicherweise die Preise hoch halten. Kostenunterschiede können zu Ungleichheiten beim Zugang zu Behandlungen führen, da nur diejenigen, die sich die Geräte leisten können, die Möglichkeit haben, diese Behandlungsoption zu erkunden. Die Gerätekosten können je nach Region und Gesundheitssystem erheblich variieren, was die Ungleichheiten beim Zugang zu Behandlungen weiter verschärft.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Nichtinvasive Behandlungsoptionen

Viele Menschen bevorzugen nichtinvasive Behandlungen für erektile Dysfunktion aufgrund ihrer Bequemlichkeit, weniger Beschwerden und Vermeidung chirurgischer Eingriffe. Nichtinvasive Behandlungen stören den Alltag eines Patienten im Allgemeinen weniger, erfordern nur eine minimale Genesungszeit und ermöglichen eine schnellere Rückkehr zu normalen Aktivitäten. Nichtinvasive Behandlungen bergen im Vergleich zu chirurgischen oder invasiven Eingriffen in der Regel weniger Risiken und Komplikationen, was sie für manche Menschen zu einer sichereren Option macht. Nichtinvasive Behandlungen können für eine Vielzahl von Patienten geeignet sein, darunter auch für Patienten mit leichteren Formen der erektilen Dysfunktion oder für diejenigen, die einen weniger aggressiven Ansatz bevorzugen. Fortschritte bei nichtinvasiven Behandlungen haben zu einer verbesserten Wirksamkeit geführt, was diese Optionen für Patienten und Gesundheitsdienstleister attraktiver macht. Medikamente wie Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5) (z. B. Viagra, Cialis) sind weit verbreitete nichtinvasive Behandlungen gegen erektile Dysfunktion. Sie wirken, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöhen und so dabei helfen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist ein nichtinvasives Verfahren, bei dem Stoßwellen niedriger Intensität verwendet werden, um den Blutfluss anzuregen und die Penisfunktion zu verbessern. Sie hat als Alternative zu Medikamenten oder Operationen an Popularität gewonnen. Einige topische Cremes und Gele, die Medikamente oder Vasodilatatoren enthalten, können direkt auf den Penis aufgetragen werden, um die Durchblutung zu verbessern und Erektionen zu erleichtern.

Segmentelle Einblicke

Typische Einblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Penisimplantate den größten Anteil am globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Ursacheneinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Gefäßerkrankungen und Diabetes den größten Anteil am globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Endbenutzereinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Gefäßerkrankungen und Diabetes den größten Anteil am globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Endbenutzereinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Geräte zur Behandlung von erektiler Dysfunktion in 2022.

Neueste Entwicklungen

  • Im August 2022 hat FuturaMedical plc, ein Pharmaunternehmen, das sich auf innovative Produkte spezialisiert hat, die seine proprietäre transdermale DermaSys-Arzneimittelverabreichungstechnologie verwenden und sich derzeit auf sexuelle Gesundheit und Schmerzen konzentrieren, ermutigende Ergebnisse aus der klinischen Phase-3-Studie „FM71“ gemeldet, die die Wirksamkeit von MED3000 als experimentelle Behandlung für erektile Dysfunktion (ED) bestätigen. FM71 ist eine 24-wöchige, multizentrische, randomisierte, offene klinische Studie zur Heimanwendung. Sie vergleicht die Verwendung von topisch angewendetem MED3000-Gel mit 5 mgoral Tadalafil-Tabletten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) in einer Parallelgruppenumgebung. Das Design und die klinischen Endpunkte der Studie wurden in Zusammenarbeit mit der FDA als Teil der bestätigenden klinischen Studie für das US-Zulassungsdossier von MED3000 festgelegt. Das Unternehmen beabsichtigt, dieses Dossier bis Ende September 2022 einzureichen. FM71 bewertete die Wirksamkeit und Sicherheit des MED3000-Gels bei 96 männlichen Patienten, bei denen ED in unterschiedlichem Ausmaß, von leicht bis schwer, diagnostiziert wurde, im Vergleich zu ihrem Ausgangszustand vor der Behandlung.
  • Im März 2019 bot das Palm Beach Gardens Medical Centre Männern, die mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen haben, mit der Einführung einer neuen Initiative für Penisimplantate neuen Optimismus. Penisimplantate werden zu einer sinnvollen Option, wenn sich alternative, weniger invasive Behandlungen von Erektionsproblemen als unwirksam erwiesen haben und die Betroffenen weitere Eingriffe wünschen. Eine aufblasbare Penisprothese dient als implantierbares Gerät zur Behandlung von Erektionsstörungen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Boston ScientificCorporation
  • Coloplast Corp.
  • Zephyr Surgical Implants
  • Owen Mumford Ltd.
  • Augusta Medical Systems
  • Storz medical AG,
  • The Elator AB
  • Timm Medical TechnologiesLtd.
  • Alma Lasers Ltd
  • Futura Medical plc.

Nach Typ

Nach Ursache

Nach Endbenutzer

Nach Region

Nach Region

  • Penisimplantate
  • Vakuum-Konstriktionsgeräte
  • Stoßwellentherapie
  • Sonstige
  • Gefäßerkrankungen und Diabetes
  • Neurologische Erkrankungen
  • Sonstige
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Ambulante Pflegezentren
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Naher Osten Afrika
  • Saudi-Arabien
  • VAE
  • Katar
  • Kuwait
  • Bahrain
  • Rest des Nahen Ostens

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