Markt für Blutmanagement – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Instrumente, Zubehör, Reagenzien und Kits, Software), nach Komponente (Vollblut, rote Blutkörperchen, Plasma), nach Endbenutzer (Blutbanken, Krankenhäuser, Diagnosekliniken, Pathologielabore), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Published on: 2024-11-15 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Blutmanagement – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Instrumente, Zubehör, Reagenzien und Kits, Software), nach Komponente (Vollblut, rote Blutkörperchen, Plasma), nach Endbenutzer (Blutbanken, Krankenhäuser, Diagnosekliniken, Pathologielabore), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 12,74 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 18,91 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 6,88 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Vollblut |
Größtes Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Blutmanagement wurde im Jahr 2023 auf 12,74 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 6,88 % bis 2029 verzeichnen. Das Blutmanagement bezieht sich auf einen Gesundheitssektor, der sich auf die Optimierung der Verwendung, Sammlung, Lagerung und Transfusion von Blut und Blutprodukten konzentriert, um die Patientensicherheit zu gewährleisten, klinische Ergebnisse zu verbessern und Gesundheitsressourcen effizient zu verwalten. Das Blutmanagement umfasst eine Reihe von Strategien, Technologien und Praktiken, die darauf abzielen, den Bedarf an Bluttransfusionen zu minimieren, die mit Transfusionen verbundenen Risiken zu verringern und wertvolle Blutressourcen zu schonen. Es handelt sich um einen multidisziplinären Ansatz, an dem Gesundheitsdienstleister, Laborfachleute, Blutbanken und andere Interessenvertreter des Gesundheitssystems beteiligt sind.
Wichtige Markttreiber
Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur
Der Markt für Blutmanagement wird voraussichtlich ein dimensionales Wachstum erleben, da der Wert von gespendetem Blut aus den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsinfrastruktur, Biowissenschaften, Plazentaforschung und Hämoglobin für die Weiterentwicklung der medizinischen Industrie zunehmend anerkannt wird. Gesundheitssysteme und -einrichtungen erkennen die Bedeutung des Patientenblutmanagements zur Verbesserung der Patientenergebnisse, zur Verringerung transfusionsbedingter Risiken und zur Optimierung der Gesundheitsressourcen. Krankenhäuser und medizinische Zentren implementieren PBM-Programme, um die angemessene und umsichtige Verwendung von Blutprodukten sicherzustellen, was zu einer besseren Patientenversorgung und Ressourcennutzung führt. Therapien auf Basis von Plazenta und Stammzellenforschung eröffnen neue Wege für blutbezogene Behandlungen und Therapien. Produkte auf Basis von Plazenta, wie Nabelschnurblut, werden auf ihr Potenzial in der regenerativen Medizin untersucht, wodurch der Bedarf an herkömmlichen Bluttransfusionen verringert wird. Die Erforschung von Hämoglobinwerten, Anämiemanagement und Hämoglobinoptimierungsstrategien verbessert das Verständnis der Blutphysiologie. PBM-Initiativen nutzen diese Forschung, um maßgeschneiderte Interventionen umzusetzen, die den Bedarf an Bluttransfusionen minimieren.
Steigende Zahl der Blutspender
Die Zahl der Blutspender steigt, und im Austausch für Blutspenden werden attraktive Anreize geboten. Infolgedessen hat der Markt für Patientenblutmanagement einen Aufwärtstrend erlebt, da das Bewusstsein durch die Verbreitung von Blutspendecamps schnell zugenommen hat. Die Verfügbarkeit einer ausreichenden und sicheren Blutversorgung ist ein entscheidender Bestandteil von PBM, und Bemühungen, Blutspenden zu fördern, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Patientenergebnisse und der Verringerung des Bedarfs an unnötigen Bluttransfusionen. Die Zunahme der Blutspender verbessert die Verfügbarkeit von Blutprodukten und verringert den potenziellen Blutmangel für Patienten, die Transfusionen benötigen. Eine konstante und ausreichende Blutversorgung ist für die wirksame Umsetzung von PBM-Praktiken unerlässlich. Mit einem größeren Spenderpool besteht die Möglichkeit, den Blutbedarf der Patienten zu decken, ohne auf übermäßige Transfusionen zurückgreifen zu müssen. Dies steht im Einklang mit den Zielen von PBM, die Verwendung von Blutprodukten zu minimieren und ihre Nutzung zu optimieren. Eine größere Anzahl von Spendern kann zu sichereren und qualitativ hochwertigeren Blutprodukten führen, was wiederum dazu beiträgt, die mit Transfusionen verbundenen Risiken wie Transfusionsreaktionen und Infektionen zu verringern. Blutspendekampagnen und Aufklärungsbemühungen können das Verständnis für Anämie und deren Behandlung fördern. Informierte Spender sind möglicherweise eher geneigt, Initiativen zu unterstützen, die auf die Minimierung anämiebedingter Komplikationen abzielen, was weiter mit den PBM-Prinzipien übereinstimmt. Blutspendecamps schärfen das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung von Blutspenden, ihre Auswirkungen auf die Patientenversorgung und die Rolle des Blutmanagements bei der Verbesserung der Gesundheitsergebnisse.
Anstieg der Prävalenz von Blutkrebs
Blutkrebs erfordert häufig Behandlungen, die zu niedrigen Blutzellzahlen, Anämie und beeinträchtigter Immunfunktion führen können. Patienten mit Blutkrebs benötigen möglicherweise häufige Bluttransfusionen mit roten Blutkörperchen, Blutplättchen und Plasmakomponenten, was zu einem erhöhten Bedarf an Blutprodukten führt. Blutkrebspatienten, die sich einer Chemotherapie oder Knochenmarktransplantation unterziehen, benötigen möglicherweise eine spezielle Transfusionsunterstützung. PBM-Programme müssen sicherstellen, dass für diese Patienten geeignete Blutprodukte gefunden werden, während gleichzeitig die transfusionsbedingten Risiken minimiert werden. Anämie ist eine häufige Komplikation von Blutkrebs aufgrund von Knochenmarksuppression und Chemotherapie. Effektives PBM umfasst Strategien zur Behandlung von Anämie, wie die Optimierung des Eisenspiegels und die Verwendung von Erythropoietin-stimulierenden Mitteln, um den Bedarf an Bluttransfusionen zu verringern. Blutkrebsbehandlungen können zu niedrigen Thrombozytenzahlen führen, was das Blutungsrisiko erhöht. Die PBM-Bemühungen konzentrieren sich auf die Behandlung von Thrombozytopenie und die Bereitstellung rechtzeitiger Thrombozytentransfusionen, wenn nötig.
Steigende Zahl von Unfällen und Traumafällen
Die zunehmende Zahl von Unfällen, Traumafällen und chirurgischen Eingriffen hat zur Expansion des globalen Marktes für Patientenblutmanagement beigetragen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich 1,35 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen, wobei 93 % der Todesfälle auf Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen entfallen. Unfälle, Traumata und Operationen führen oft zu erheblichem Blutverlust. Patienten, die sich größeren Operationen unterziehen oder traumatische Verletzungen erleiden, benötigen möglicherweise Bluttransfusionen, um das Blutvolumen wiederherzustellen und eine ausreichende Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten. Traumata, wie schwere Verletzungen durch Unfälle oder andere Notfälle, erfordern ein schnelles und wirksames Blutmanagement, um die Patienten zu stabilisieren und Komplikationen vorzubeugen. PBM-Praktiken helfen dabei, in Notsituationen rechtzeitigen Zugang zu Blutprodukten zu gewährleisten. Operationen, einschließlich komplexer und risikoreicher Verfahren, gehen oft mit Blutverlust einher. PBM-Strategien sind von entscheidender Bedeutung, um den Transfusionsbedarf zu minimieren, die Blutkonservierung zu optimieren und das Risiko transfusionsbedingter Komplikationen zu verringern. Außerdem meldeten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Jahr 2021 eine Kaiserschnittrate von 32,1 %, was einem erheblichen Anteil aller Geburten entspricht. Die zunehmende Zahl von Unfällen, Traumata und chirurgischen Eingriffen hat zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Blut und Blutprodukten geführt und damit das Wachstum des globalen Marktes für Patientenblutmanagement vorangetrieben.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Kosten im Zusammenhang mit automatisierten Systemen
Die erwartete Wachstumsbeschränkung des globalen Marktes für Blutmanagement ergibt sich aus den erheblichen Kosten, die mit automatisierten Systemen verbunden sind. Faktoren wie steigende behördliche Vorschriften, Infektionstests und Krankenhausverwaltung tragen zu den Gesamtkosten bei, die anfängliche Projektkosten, Personalgehälter, Gerätekosten, externe Ressourcen und laufende Projektkosten umfassen. Automatisierte Blutmanagementsysteme erfordern in der Regel erhebliche Vorabinvestitionen in Form von Kauf von Geräten, Software und zugehöriger Infrastruktur. Diese anfänglichen Kosten können das Budget von Gesundheitseinrichtungen belasten, insbesondere kleinerer oder ressourcenarmer Einrichtungen. Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen arbeiten mit knappen Budgets, und die Bereitstellung erheblicher Mittel für den Kauf und die Installation automatisierter Systeme kann Ressourcen von anderen wichtigen Bereichen der Patientenversorgung und der Infrastrukturentwicklung abziehen. Zusätzlich zur Anfangsinvestition fallen laufende Betriebskosten für Wartung, Software-Updates, Schulungen und technischen Support an. Diese Kosten können sich im Laufe der Zeit summieren und zu den Gesamtkosten des automatisierten Systems beitragen. Die hohen Kosten automatisierter Systeme können die Fähigkeit von Gesundheitseinrichtungen einschränken, in andere wichtige Initiativen zu investieren, wie z. B. die Einstellung zusätzlichen Personals, die Erweiterung von Dienstleistungen oder die Modernisierung medizinischer Geräte. Gesundheitsverwalter und Entscheidungsträger müssen den potenziellen ROI einer Investition in automatisierte Systeme bewerten. Der Nachweis des langfristigen Werts und der Kosteneinsparungen dieser Systeme kann entscheidend sein, um die Finanzierung zu sichern und die Kosten zu rechtfertigen.
Regulatorische und Compliance-Herausforderungen
Die Einhaltung regulatorischer Standards und Richtlinien für Blutmanagement, Transfusionspraktiken und Datensicherheit kann komplex sein. Die Nichteinhaltung kann zu rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen führen und die Einführung von Blutmanagementlösungen beeinträchtigen. Regelmäßige Standards und Richtlinien werden häufig eingeführt, um die Patientensicherheit zu gewährleisten und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Blutmanagementlösungen sind darauf ausgelegt, die Behandlungsergebnisse der Patienten zu verbessern und transfusionsbedingte Risiken zu verringern. Die Einhaltung von Vorschriften hilft Gesundheitsorganisationen dabei, Patienten eine sichere und wirksame Versorgung zu bieten. Die Nichteinhaltung von gesetzlichen Standards kann zu rechtlichen Schritten, Geldbußen, Strafen und Reputationsschäden für Gesundheitsorganisationen führen. Dies kann erhebliche finanzielle Auswirkungen haben und Organisationen davon abhalten, in Blutmanagementlösungen zu investieren und diese einzuführen.
Wichtige Markttrends
Mobile Blutspende und Telemedizin
Mobile Blutspendeeinheiten und Telemedizinplattformen werden wahrscheinlich weiter zunehmen und es Spendern bequemer machen, zur Blutversorgung beizutragen. Telemedizinische Konsultationen können die Fernbewertung von Patienten zur Behandlung von Anämie und zur Blutkonservierung erleichtern. Mobile Blutspendeeinheiten bringen den Spendeprozess näher an potenzielle Spender. Diese Einheiten können an verschiedene Orte wie Arbeitsplätze, Gemeinschaftsveranstaltungen, Schulen und öffentliche Plätze transportiert werden, wodurch es für Einzelpersonen einfacher wird, Blut zu spenden, ohne ein festes Spendezentrum aufsuchen zu müssen. Mobile Einheiten können den Blutentnahmeprozess optimieren und sicherstellen, dass Blut dann und dort entnommen wird, wo es am dringendsten benötigt wird. Dies verhindert Verschwendung und verbessert die Nutzung des gespendeten Blutes.
Fernintegration mit elektronischen Gesundheitsakten (EHR)
Die nahtlose Integration von Blutmanagementdaten in EHR-Systeme rationalisiert die Dokumentation, verbessert die Kommunikation und verbessert die Koordination der Patientenversorgung. Die Integration stellt sicher, dass Blutmanagementdaten wie Blutgruppe, Transfusionshistorie und Anämiemanagement genau aufgezeichnet und in der EHR des Patienten leicht zugänglich sind. EHR-Systeme bieten ein zentrales Archiv mit Gesundheitsinformationen des Patienten, einschließlich Krankengeschichte, Laborergebnissen, Diagnosen, Medikamenten und Allergien. Durch die Integration von Blutmanagementdaten in die EHR wird ein umfassendes Patientenprofil erstellt, das wichtige Details zu Bluttransfusionen, Anämiemanagement und damit verbundenen Eingriffen enthält. In die EHR integrierte Blutmanagementdaten ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, problemlos auf die Transfusionshistorie eines Patienten zuzugreifen. Dazu gehören Informationen über zuvor erhaltene Blutprodukte, Transfusionsreaktionen und besondere Überlegungen für zukünftige Transfusionen. EHR-Systeme können Daten zu Anämiemanagementstrategien enthalten, wie Eisenergänzung, Erythropoietintherapie und andere Behandlungen. Diese Informationen helfen Gesundheitsdienstleistern, die Patientenversorgung auf die individuellen Anämiebedürfnisse abzustimmen. EHR-Systeme können mit klinischen Entscheidungshilfetools ausgestattet werden, die Blutmanagementdaten nutzen, um Warnungen, Benachrichtigungen und Empfehlungen bereitzustellen. Wenn beispielsweise der Hämoglobinspiegel eines Patienten unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, kann das System eine Warnung für ein rechtzeitiges Eingreifen auslösen.
Segmentelle Einblicke
Komponente
Basierend auf der Komponente dominierte das Vollblutsegment den Markt aufgrund der großen Präferenz für Bluttransfusionen. Die Verwendung von Vollblut anstelle einzelner Blutkomponenten kann ressourceneffizienter sein, da aufwändige Verarbeitungs- und Trennungsschritte entfallen. Dies kann insbesondere in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen wichtig sein. Vollblut kann im Vergleich zur Verarbeitung einzelner Blutkomponenten in kürzerer Zeit zur Verwendung gesammelt und gelagert werden. Diese schnelle Verfügbarkeit ist in zeitkritischen Situationen von entscheidender Bedeutung. In Situationen, in denen eine sofortige Kreuzprobe nicht möglich ist, kann Patienten mit jeder Blutgruppe Universalspender-Vollblut (Typ O negativ) verabreicht werden, wodurch möglicherweise Leben gerettet werden können, bevor die Blutgruppe bestätigt wird. Aufgrund der Zunahme von Blutkrankheiten wie Anämie, Hämophilie und Blutkrebs wie Leukämie sowie der Zunahme von Unfällen und der hohen Nachfrage nach Blut wird für das Plasmasegment im Prognosezeitraum die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) erwartet. Dies ist auf die wachsende Nachfrage nach Plasma zurückzuführen, die durch die Prävalenz von Lebererkrankungen bei der älteren Bevölkerung bedingt ist.
Einblicke von Endbenutzern
Das Krankenhaussegment erwies sich im Jahr 2023 als der führende Umsatzträger und erzielte fast drei Viertel des weltweiten Umsatzes auf dem Blutmanagementmarkt. Es wird erwartet, dass es seine beherrschende Stellung bis 2029 beibehält. Dies ist auf die beträchtliche Anzahl von Patientenbesuchen in Krankenhäusern für Operationen und Blutspenden nach der Pandemie zurückzuführen. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Segment der Diagnosekliniken und Pathologielabore im Prognosezeitraum die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweist.
Regionale Einblicke
Nordamerika hat sich zu einer dominierenden Kraft auf dem globalen Markt für Blutmanagement entwickelt. Dies ist in erster Linie auf die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, gut etablierte Gesundheitssysteme und ein hohes Maß an Bewusstsein für die Praktiken des Blutmanagements von Patienten zurückzuführen. Strenge Vorschriften und Richtlinien, die von Ländern wie den USA und Kanada eingeführt wurden, haben das Marktwachstum in dieser Region weiter vorangetrieben und ein sicheres und wirksames Blutmanagement gewährleistet. Darüber hinaus hat Nordamerikas Fokus auf technologische Fortschritte sowie Forschung und Entwicklung seine Position auf dem Markt für Blutmanagement gefestigt.
Umgekehrt erlebt die Region Asien-Pazifik ein bemerkenswertes Wachstum auf dem globalen Markt für Blutmanagement. Schnelles Wirtschaftswachstum, erhöhte Gesundheitsausgaben und eine wachsende Patientenzahl sind die wichtigsten Antriebsfaktoren in dieser Region. Insbesondere Länder wie China, Indien und Japan investieren erheblich in die Gesundheitsinfrastruktur und streben danach, die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Da das Bewusstsein für das Blutmanagement von Patienten weiter wächst und Gesundheitseinrichtungen fortschrittliche Blutmanagementlösungen einführen, erlebt der Markt im Asien-Pazifik-Raum eine erhebliche Expansion. Die steigende Zahl der Operationen, die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten und die Nachfrage nach sicheren und effizienten Bluttransfusionen tragen weiter zum raschen Fortschritt des Blutmanagementmarktes im asiatisch-pazifischen Raum bei.
Jüngste Entwicklungen
- Im Oktober 2023 gaben TerumoBlood and Cell Technologies (Terumo BCT), ein Medizintechnikunternehmen, und BioCentriq, ein CDMO (Contract Development and Manufacturing Organization) für Zelltherapien in der klinischen Phase, die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit bekannt. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, die Fähigkeiten der automatisierten Zell- und Gentherapieplattformen von Terumo BCT zu demonstrieren, um die Entwicklung von CAR-T-Zellen zu beschleunigen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Haemonetics Corporation
- Fresenius SE & Co.KGaA
- Terumo Corporation
- Immucor, Inc.
- B Braun Melsungen AG
- bioMérieux Inc.
- Kaneka Corporation
- Bio-Rad Laboratories, Inc.
- Grifols, SA
- F. Hoffmann-La Roche Ltd.
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