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Markt für Geräte zur Migränebehandlung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Gerät zur externen Trigeminusnervstimulation (e-TNS), transkranieller Magnetstimulator mit Einzelimpuls (sTMS), nichtinvasiver Vagusnervstimulator gammaCore, sonstige), nach Standort (Handgerät, Stirnband, sonstige), nach Produkttyp (verschreibungspflichtig und rezeptfrei), n


Published on: 2024-11-24 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Geräte zur Migränebehandlung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Gerät zur externen Trigeminusnervstimulation (e-TNS), transkranieller Magnetstimulator mit Einzelimpuls (sTMS), nichtinvasiver Vagusnervstimulator gammaCore, sonstige), nach Standort (Handgerät, Stirnband, sonstige), nach Produkttyp (verschreibungspflichtig und rezeptfrei), n

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)748,64 Millionen USD
Marktgröße (2029)1184,85 Millionen USD
CAGR (2024-2029)8,03 %
Am schnellsten wachsendes SegmentHeimpflege
Größtes MarktNordamerika

MIR Medical Devices

Marktübersicht

Der globale Markt für Migränebehandlungsgeräte wurde im Jahr 2023 auf 748,64 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 8,03 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für Migränebehandlungsgeräte wird hauptsächlich von einer Kombination von Faktoren getrieben, darunter die zunehmende Verbreitung von Migräneerkrankungen, das wachsende Bewusstsein für nicht-pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten und technologische Fortschritte bei gerätebasierten Therapien. Da Millionen von Menschen weltweit von Migräne betroffen sind, steigt die Nachfrage nach wirksamen und bequemen Behandlungsmethoden, die Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Licht- und Geräuschempfindlichkeit lindern können. Gerätebasierte Behandlungen wie die transkranielle Magnetstimulation (TMS), Neuromodulationsgeräte und tragbare Gadgets bieten nicht-invasive und medikamentenfreie Alternativen zu herkömmlichen Migränemedikamenten.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Häufigkeit von Migräneerkrankungen

Die weltweit steigende Häufigkeit von Migräneerkrankungen ist eine gewaltige Triebkraft für die Expansion des globalen Marktes für Migränebehandlungsgeräte. Migräne, eine zunehmend verbreitete neurologische Erkrankung, äußert sich durch wiederkehrende Anfälle intensiver Kopfschmerzen, die typischerweise von mittelschwer bis schwer reichen und häufig mit belastenden Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und erhöhter Licht- und Geräuschempfindlichkeit einhergehen. Diese neurologische Erkrankung stellt eine erhebliche Belastung für das tägliche Leben der Betroffenen dar und beeinträchtigt ihre Produktivität, ihr Wohlbefinden und ihre allgemeine Lebensqualität.

Der Anstieg der Migränehäufigkeit kann auf vielfältige Faktoren zurückgeführt werden, darunter moderne Lebensstiländerungen, steigende Stresslevel und inhärente genetische Veranlagungen. Moderne Stressfaktoren wie hektische Arbeitsabläufe, Umweltbelastungen und gesellschaftliche Anforderungen tragen zur Verschlimmerung der Migränesymptome und zum Auftreten neuer Episoden bei. Genetische Prädispositionen und familiäre Migränevorgeschichten erhöhen die Anfälligkeit einzelner Personen für diese schwächende Erkrankung zusätzlich. Da die Weltbevölkerung mit der zunehmenden Verbreitung von Migräneerkrankungen zu kämpfen hat, entsteht ein dringender und dringlicher Bedarf an wirksamen Behandlungsmethoden, die die Symptome lindern und die Lebensqualität von Migränepatienten verbessern können. Traditionelle pharmakologische Interventionen werden zwar häufig eingesetzt, können jedoch Einschränkungen wie Nebenwirkungen, Medikamentenübergebrauch und Verträglichkeitsprobleme aufweisen. Folglich besteht eine zunehmende Neigung, alternative Behandlungsansätze zu erkunden, die eine sichere, nicht-invasive und nachhaltige Linderung der Migränesymptome bieten.

Wachsendes Bewusstsein für nicht-pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten

Unter Gesundheitsfachkräften und Patienten wächst das Bewusstsein für die Vorteile nicht-pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten zur Migränebehandlung, was die Nachfrage nach Migränebehandlungsgeräten antreibt. Während traditionelle pharmakologische Therapien wie Schmerzmittel und vorbeugende Medikamente noch weit verbreitet sind, werden die Einschränkungen und Nebenwirkungen, die mit einer langfristigen medikamentösen Therapie verbunden sind, zunehmend erkannt. Gerätebasierte Behandlungen bieten nicht-invasive und medikamentenfreie Alternativen zur Migränelinderung und sind für Patienten interessant, die ganzheitliche Ansätze zur Behandlung ihrer Erkrankung bevorzugen. Gesundheitsdienstleister empfehlen zunehmend gerätebasierte Therapien als Zusatz- oder eigenständige Behandlungen für Migräne, was die Einführung von Migränebehandlungsgeräten in der klinischen Praxis weiter vorantreibt.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte bei gerätebasierten Therapien

Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovationen und der Erweiterung der Fähigkeiten von Migränebehandlungsgeräten, wodurch ihre Wirksamkeit und Benutzerfreundlichkeit verbessert werden. Im Laufe der Jahre wurden erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung fortschrittlicher Technologien wie transkranieller Magnetstimulation (TMS), Neuromodulationsgeräten und tragbaren Geräten erzielt, die speziell für die Migränebehandlung entwickelt wurden. Diese Geräte nutzen Spitzentechnologie, um wichtige Bereiche des Gehirns anzusprechen, die an der Migränepathophysiologie beteiligt sind, und bieten eine präzise und gezielte Therapie zur Linderung der Symptome und Vorbeugung von Migräneanfällen. Fortschritte in den Bereichen Miniaturisierung, drahtlose Konnektivität und Benutzeroberflächendesign haben zur Entwicklung tragbarer und benutzerfreundlicher Migränebehandlungsgeräte geführt, die Patienten mehr Komfort und Flexibilität bieten.

Steigende Nachfrage nach alternativen Migränebehandlungsoptionen

Bei Migränepatienten, die nach Alternativen zu traditionellen pharmakologischen Therapien suchen, besteht eine wachsende Nachfrage nach alternativen Behandlungsoptionen. Gerätebasierte Behandlungen bieten einen vielversprechenden Ansatz zur Migränebehandlung, indem sie Patienten nicht-invasive und medikamentenfreie Alternativen bieten, die herkömmliche Medikamente ergänzen oder ersetzen. Viele Migränepatienten erleben Einschränkungen oder Nebenwirkungen bei pharmakologischen Behandlungen, wie z. B. Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch (MOH) oder Toleranz gegenüber Medikamenten, was sie dazu veranlasst, nach alternativen Lösungen zu suchen. Gerätebasierte Therapien bieten eine sichere und wirksame Alternative zur Migränelinderung, indem sie die zugrunde liegenden Mechanismen der Migräne angehen, ohne das Risiko medikamentenbedingter Nebenwirkungen. Infolgedessen steigt das Interesse und die Nachfrage nach Geräten zur Migränebehandlung bei Patienten und Gesundheitsdienstleistern, die nach alternativen Ansätzen zur Migränebehandlung suchen.

Wichtige Marktherausforderungen

Begrenzte klinische Nachweise und Daten zur Langzeitwirksamkeit

Die begrenzte Verfügbarkeit von robusten klinischen Nachweisen und Daten zur Langzeitwirksamkeit stellt für die Beteiligten am globalen Markt für Geräte zur Migränebehandlung eine erhebliche Herausforderung dar. Während gerätebasierte Therapien zur Migränebehandlung in klinischen Studien und Praxisstudien vielversprechend sind, ist die aktuelle Beweislage im Vergleich zu pharmakologischen Behandlungen noch relativ spärlich. Viele gerätebasierte Therapien sind relativ neu und wurden nur begrenzt langfristig nachbeobachtet und nach der Markteinführung überwacht, was es schwierig macht, ihre Haltbarkeit, ihr Sicherheitsprofil und ihre anhaltende Wirksamkeit im Laufe der Zeit zu beurteilen. Die Variabilität der Studiendesigns, Patientenpopulationen, Ergebnismessungen und Nachbeobachtungszeiträume zwischen klinischen Studien erschwert die Interpretation und Generalisierbarkeit der Daten zusätzlich. Um umfassende klinische Nachweise und Praxisdaten zur langfristigen Wirksamkeit, Sicherheit und den von Patienten berichteten Ergebnissen von Migränebehandlungsgeräten zu erbringen, sind groß angelegte multizentrische Studien, Patientenregister und gemeinsame Forschungsinitiativen mit mehreren Interessengruppen erforderlich.


MIR Regional

Patientenzugang und Erschwinglichkeit

Wichtige Markttrends

Patientenpräferenz für nichtinvasive Behandlungen

Patienten bevorzugen zunehmend nichtinvasive Behandlungsoptionen, die Linderung der Migränesymptome ohne Operation oder Medikamente bieten. Gerätebasierte Therapien entsprechen dieser Präferenz und bieten nichtinvasive und medikamentenfreie Alternativen, die im Allgemeinen gut verträglich sind und nur minimale Nebenwirkungen haben. Patienten schätzen die Bequemlichkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit von Migränebehandlungsgeräten, die zu Hause oder unterwegs verwendet werden können, ohne dass häufige Klinikbesuche oder invasive Eingriffe erforderlich sind. Die Autonomie und Kontrolle, die gerätebasierte Therapien bieten, ermöglichen es Patienten, eine aktive Rolle bei der Bewältigung ihrer Migränesymptome zu übernehmen, was zu einer höheren Patientenzufriedenheit und Einhaltung der Behandlungspläne führt.

Zulassungen und Marktzugangsinitiativen

Die Zulassung von Migränebehandlungsgeräten durch Aufsichtsbehörden wie die Food and Drug Administration (FDA) in den Vereinigten Staaten, die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in Europa und andere Aufsichtsbehörden weltweit ist ein entscheidender Faktor für das Wachstum des globalen Marktes für Migränebehandlungsgeräte. Zulassungen bestätigen die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität von Migränebehandlungsgeräten und schaffen Vertrauen bei Gesundheitsdienstleistern und Patienten in ihre Verwendung in der klinischen Praxis. Marktzugangsinitiativen, darunter Kostenerstattungsunterstützung, Marktzulassung und Überwachungsprogramme nach der Markteinführung, erleichtern die weitverbreitete Einführung und Nutzung von Migränebehandlungsgeräten, indem sie Patientenzugang, Abdeckung und Sicherheitsüberwachung sicherstellen. Behördliche Zulassungen und Marktzugangsinitiativen tragen zum Marktwachstum bei, indem sie den Patientenzugang zu gerätebasierten Therapien erweitern und die Marktdurchdringung in Schlüsselregionen und Gesundheitseinrichtungen vorantreiben.

Segmentale Einblicke

Typ

Basierend auf dem Typ kristallisiert sich der nichtinvasive Vagusnervstimulator gammaCore als dominierender Akteur heraus und zeigt seine Bekanntheit und weitverbreitete Einführung in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen. gammaCore wurde von electroCore, Inc. entwickelt und verwendet nichtinvasive Vagusnervstimulationstechnologie (nVNS), um eine gezielte Therapie zur Behandlung von Migräne und Clusterkopfschmerzen bereitzustellen. Dieses tragbare Gerät sendet sanfte elektrische Impulse durch die Haut an den Vagusnerv, stimuliert die Nervenfasern und moduliert die mit Migräneattacken verbundenen Schmerzbahnen.

Mehrere Faktoren tragen zur Dominanz von gammaCore auf dem Markt für Migränebehandlungsgeräte bei. gammaCore hat bedeutende klinische Validierungen und behördliche Zulassungen erhalten, die seine Sicherheit, Wirksamkeit und therapeutischen Vorteile bei der Migränebehandlung belegen. Klinische Studien und Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass gammaCore die Häufigkeit, Schwere und Dauer von Migräneattacken reduzieren kann, was den Patienten Linderung von lähmenden Symptomen verschafft und ihre Lebensqualität verbessert. Das nicht-invasive und benutzerfreundliche Design von gammaCore eignet sich gut für den Heimgebrauch und ermöglicht es Patienten, sich bei Auftreten von Migränesymptomen oder als vorbeugende Maßnahme selbst zu behandeln und so ihre Krankheit unter Kontrolle zu bringen.

Einblicke in die Endnutzer

Basierend auf dem Endnutzersegment entwickelt sich die häusliche Pflege zum dominierenden Bereich und überflügelt Krankenhäuser und Kliniken in Bezug auf Markteinfluss und Akzeptanz. Diese Verschiebung der Dominanz kann auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückgeführt werden, die die wachsende Präferenz für häusliche Migränebehandlungslösungen bei Patienten und Gesundheitsdienstleistern gleichermaßen unterstreichen. Der Paradigmenwechsel hin zu patientenzentrierter Pflege und Selbstmanagementmodellen hat die Nachfrage nach häuslichen Migränebehandlungsgeräten angekurbelt. Patienten suchen zunehmend nach mehr Autonomie und Kontrolle über ihre Gesundheitsentscheidungen, einschließlich der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Migräne. Die häusliche Pflege bietet Patienten die Bequemlichkeit, den Komfort und die Flexibilität, Migränebehandlungen nach eigenem Ermessen durchzuführen, ohne dass häufige Klinikbesuche oder die Aufsicht eines Gesundheitsdienstleisters erforderlich sind. Diese Autonomie ermöglicht es den Patienten, ihre Migränesymptome proaktiv zu behandeln, was zu einer verbesserten Therapietreue, Symptomkontrolle und allgemeinen Lebensqualität führt.

Der Aufstieg der Telemedizin und der Technologien zur Fernüberwachung von Patienten hat die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und -unterstützung für Patienten in ihren eigenen vier Wänden erleichtert. Telemedizinische Plattformen ermöglichen es Patienten, sich bequem von zu Hause aus mit Gesundheitsdienstleistern zu beraten, personalisierte Behandlungsempfehlungen zu erhalten und auf Bildungsressourcen zuzugreifen. Migränebehandlungsgeräte für den Heimgebrauch ergänzen diese Telemedizininitiativen und bieten Patienten wirksame Therapieoptionen, die sich nahtlos in ihren Alltag integrieren lassen. Da die Telemedizin immer mehr an Bedeutung und Akzeptanz gewinnt, wird erwartet, dass Migränebehandlungsgeräte für die häusliche Pflege auf dem Markt weiter wachsen und angenommen werden.

Regionale Einblicke

Nordamerika sticht als dominierende Region hervor, die mit ihrer robusten Gesundheitsinfrastruktur, technologischen Fortschritten und der hohen Prävalenz von Migräneerkrankungen erheblichen Einfluss ausübt und das Marktwachstum vorantreibt. Mehrere Schlüsselfaktoren tragen zur Dominanz Nordamerikas auf dem Markt bei und festigen seine Position als zentrales Zentrum für Innovation, Forschung und Einführung von Geräten zur Migränebehandlung. Nordamerika verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitsökosystem, das sich durch fortschrittliche medizinische Einrichtungen, hochmoderne Forschungseinrichtungen und einen starken regulatorischen Rahmen auszeichnet. Die Gesundheitsinfrastruktur der Region ermöglicht einen zeitnahen Zugang zu innovativen medizinischen Technologien, einschließlich Geräten zur Migränebehandlung, und fördert die Zusammenarbeit zwischen Branchenbeteiligten, Gesundheitsdienstleistern und Aufsichtsbehörden. Aufsichtsbehörden wie die Food and Drug Administration (FDA) in den Vereinigten Staaten und Health Canada legen strenge Standards und Anforderungen für die Zulassung und Vermarktung von Medizinprodukten fest, um die Patientensicherheit und Produktwirksamkeit zu gewährleisten.

Neueste Entwicklungen

  • Im November 2023 brachte Dr. Reddy's Laboratories Nerivio, ein innovatives tragbares Therapiegerät, das von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (USFDA) zugelassen wurde, auf den lokalen Markt in Indien. Nerivio ist das erste Produkt seiner Art gegen Migräne in Indien, das medikamentenfreie, nicht-invasive Behandlungsmöglichkeiten bietet und ein „günstiges“ Sicherheitsprofil aufweist.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Theranica Bio-Electronics Ltd.
  • CEFALY Technology SPRL
  • ElectroCore, Inc.
  • eNeura Inc.
  • Neurolief Ltd.
  • Cirrus Healthcare Products LLC
  • Neuros Medical Inc.
  • Salvia BioElectronics BV
  • Theranica Bio-Electronics Ltd.
  • Dr Reddy's Laboratories Ltd.

Nach Typ

Nach Standort

Nach Produkttyp

Nach Therapie

Nach Vertriebskanal

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Gerät zur externen Trigeminusnervstimulation (e-TNS)
  • Transkranieller Magnetstimulator mit Einzelimpuls (sTMS)
  • gammaCore Nicht-invasiver Vagusnervstimulator
  • Andere
  • Handgerät
  • Stirnband
  • Andere
  • Verschreibungspflichtig
  • Rezeptfrei
  • Akuttherapie
  • Präventivtherapie
  • Krankenhausapotheken
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