Markt für Sternumverschlusssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Verschlussgeräte, Knochenzement), nach Verfahren (mediane Sternotomie, Hemisternotomie, bilaterale Thorakosternotomie), nach Material (Edelstahl, PEEK, Titan, andere), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für Sternumverschlusssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Verschlussgeräte, Knochenzement), nach Verfahren (mediane Sternotomie, Hemisternotomie, bilaterale Thorakosternotomie), nach Material (Edelstahl, PEEK, Titan, andere), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)2,67 Milliarden USD
Marktgröße (2029)3,72 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)5,62 %
Am schnellsten wachsendes SegmentVerschlussvorrichtungen
Größtes MarktNordamerika

MIR Medical Devices

Marktübersicht

Der globale Markt für Sternumverschlusssysteme wurde im Jahr 2023 auf 2,76 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum bis 2029 mit einer CAGR von 5,62 % stetig wachsen. Sternumverschlusssysteme sind medizinische Geräte, die den Verschluss des Brustbeins, des zentralen Knochens im Brustkorb, nach chirurgischen Eingriffen, insbesondere Herz- und Thoraxoperationen, erleichtern sollen. Das Brustbein ist ein langer, flacher Knochen in der Mitte des Brustkorbs und dient als wichtige strukturelle Stütze für den Brustkorb. Bei Herzoperationen wie Koronararterien-Bypass-Operationen (CABG), Klappenersatz oder -reparatur und Thoraxoperationen einschließlich Lungenoperationen ist es oft notwendig, einen Einschnitt in das Brustbein vorzunehmen, um Zugang zum Herzen oder zur Brusthöhle zu erhalten. Nach Abschluss des chirurgischen Eingriffs muss das Brustbein sicher verschlossen werden, um die Heilung zu fördern, die Brustwand zu stabilisieren und lebenswichtige Strukturen im Brustkorb zu schützen.

Technologische Fortschritte bei Operationstechniken, einschließlich minimalinvasiver Verfahren, haben die Indikationen für Brustbeinverschlusssysteme erweitert. Minimalinvasive Ansätze erfordern spezielle Verschlusssysteme, die für kleinere Einschnitte und geringere Gewebetraumata ausgelegt sind, was Innovation und Akzeptanz auf dem Markt vorantreibt. Die alternde Bevölkerung weltweit trägt zur steigenden Nachfrage nach Herzoperationen und Brustbeinverschlussverfahren bei. Mit zunehmendem Alter entwickeln Menschen häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und benötigen chirurgische Eingriffe, was das Wachstum des Marktes für Brustbeinverschlusssysteme vorantreibt. Gesundheitsdienstleister konzentrieren sich zunehmend auf die Verbesserung der Patientensicherheit, der Operationsergebnisse und der Pflegequalität. Ein sicherer Sternumverschluss ist unerlässlich, um das Risiko postoperativer Komplikationen wie Sternumdehiszenz und Mediastinitis zu minimieren, was zur weitverbreiteten Einführung von Sternumverschlusssystemen geführt hat.

Wichtige Markttreiber

Fortschritte bei Operationstechniken

Fortschritte bei Operationstechniken haben zur weitverbreiteten Einführung minimalinvasiver Verfahren bei verschiedenen Herz- und Thoraxoperationen geführt. Minimalinvasive Ansätze erfordern im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen typischerweise kleinere Einschnitte und geringere Gewebetraumata. Infolgedessen besteht eine wachsende Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen, die speziell für diese minimalinvasiven Techniken entwickelt wurden. Minimalinvasive Operationstechniken erfordern spezielle Sternumverschlusssysteme, die flexibel und einfach zu verwenden sind und einen sicheren Verschluss bei minimalen Gewebetraumata bieten. Diese Verschlusssysteme können innovative Designs wie Nähte, Klammern oder Sternumplatten umfassen, die während des Heilungsprozesses verbesserte Stabilität und Unterstützung bieten. Minimalinvasive Verfahren sind im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen mit einem geringeren Risiko postoperativer Komplikationen wie Sternumdehiszenz und Mediastinitis verbunden. Ein sicherer Sternumverschluss ist unerlässlich, um diese Komplikationen zu verhindern und eine optimale Heilung nach Herz- und Thoraxoperationen zu fördern. Fortschritte bei Operationstechniken in Verbindung mit der Verwendung spezieller Sternumverschlusssysteme tragen zu besseren Patientenergebnissen bei. Minimalinvasive Ansätze sind im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen mit kürzeren Krankenhausaufenthalten, schnelleren Genesungszeiten, weniger postoperativen Schmerzen und besseren kosmetischen Ergebnissen verbunden. Diese Vorteile steigern die Patientenzufriedenheit und Lebensqualität.

Chirurgen bevorzugen Sternumverschlusssysteme, die mit minimalinvasiven Techniken kompatibel sind und eine zuverlässige Leistung bieten. Fortschrittliche Verschlusssysteme, die einen sicheren Sternumverschluss ermöglichen und das Komplikationsrisiko minimieren, geben Chirurgen mehr Sicherheit bei chirurgischen Eingriffen. Fortschritte in der Technologie treiben Innovationen bei Sternumverschlusssystemen voran und führen zur Entwicklung neuer Materialien, Designs und Techniken. Hersteller investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um die Wirksamkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit von Sternumverschlusssystemen zu verbessern und sie an die sich entwickelnden Bedürfnisse von Chirurgen und Patienten anzupassen. Da Patienten und Gesundheitsdienstleister zunehmend die Vorteile minimalinvasiver Verfahren erkennen, besteht eine wachsende Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen, die diese Techniken unterstützen. Hersteller reagieren auf die Marktnachfrage, indem sie spezielle Verschlusssysteme entwickeln, die den besonderen Anforderungen minimalinvasiver Operationen gerecht werden. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Sternumverschlusssysteme beitragen.

Wachsende alternde Bevölkerung

Mit zunehmendem Alter sind Menschen anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Koronararterienerkrankungen, Herzklappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Diese Erkrankungen erfordern häufig chirurgische Eingriffe, darunter Herzoperationen, die Sternotomie und Sternumverschluss beinhalten. Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der alternden Bevölkerung treibt die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen an. In der alternden Bevölkerung treten häufiger Herzerkrankungen auf, die eine chirurgische Behandlung erfordern. Infolgedessen besteht ein größerer Bedarf an Herzoperationen wie Koronararterien-Bypass-Operationen (CABG), Klappenreparatur oder -ersatz und Aortenoperationen, die alle einen Brustbeinverschluss erfordern. Die zunehmende Alterung der Bevölkerung trägt zur steigenden Nachfrage nach Brustbeinverschlusssystemen zur Unterstützung dieser chirurgischen Eingriffe bei. Ältere Patienten weisen häufig mehrere Komorbiditäten und komplexe Krankengeschichten auf, was die Komplexität chirurgischer Fälle erhöhen kann. Chirurgen können im Zusammenhang mit dem Brustbeinverschluss bei älteren Patienten auf Herausforderungen stoßen, darunter eine beeinträchtigte Brustbeinintegrität, eine verringerte Knochenqualität und ein erhöhtes Risiko postoperativer Komplikationen. Die Nachfrage nach Brustbeinverschlusssystemen, die diese Herausforderungen bewältigen können, wird durch den Bedarf der alternden Bevölkerung an Herzoperationen getrieben.

Fortschritte in der Gesundheitsversorgung, der Medizintechnik und dem Krankheitsmanagement haben weltweit zu einer höheren Lebenserwartung geführt. Da Menschen länger leben, entwickeln sie häufiger altersbedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die eine chirurgische Behandlung erfordern. Die steigende Lebenserwartung der alternden Bevölkerung trägt im Laufe der Zeit zu einer anhaltenden Nachfrage nach Brustbeinverschlusssystemen bei. Ältere Menschen legen zunehmend Wert darauf, ihre Lebensqualität zu erhalten und an Aktivitäten teilzunehmen, die ihr Wohlbefinden steigern. Herzoperationen, einschließlich solcher, die einen Sternumverschluss erfordern, können die Lebensqualität verbessern, indem sie Symptome lindern, die Herzfunktion wiederherstellen und die Lebenserwartung verlängern. Die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen spiegelt den Wunsch der alternden Bevölkerung wider, ihre Lebensqualität durch chirurgische Eingriffe zu erhalten und zu verbessern. Gesundheitssysteme weltweit müssen sich an die Bedürfnisse einer alternden Bevölkerung anpassen, indem sie in Infrastruktur, Ressourcen und spezialisierte Pflegedienste investieren. Dazu gehören die Verfügbarkeit von Herzchirurgieeinrichtungen, ausgebildeten medizinischen Fachkräften und der Zugang zu Sternumverschlusssystemen, die den besonderen Bedürfnissen älterer Patienten gerecht werden, die sich einer Herzoperation unterziehen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Sternumverschlusssysteme ankurbeln.


MIR Segment1

Schwellenmärkte und wirtschaftliche Entwicklung

Die wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenmärkten führt häufig zu höheren Gesundheitsausgaben, da Regierungen und Einzelpersonen mehr Ressourcen für die Infrastruktur, Dienste und Technologien im Gesundheitswesen bereitstellen. Erhöhte Gesundheitsausgaben unterstützen den Ausbau von Einrichtungen für die Herzversorgung, die Einführung fortschrittlicher medizinischer Technologien und die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen zur Unterstützung von Herzoperationen. Die wirtschaftliche Entwicklung erleichtert die Entwicklung und Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur in Schwellenmärkten. Dazu gehört die Einrichtung spezialisierter Zentren für die Herzversorgung, Krankenhäuser und chirurgischer Einrichtungen, die mit den neuesten medizinischen Geräten und Technologien ausgestattet sind, die für Herzoperationen erforderlich sind, einschließlich Sternumverschlusssystemen. Schwellenmärkte erleben aufgrund von Faktoren wie Urbanisierung, veränderten Lebensstilen und alternden Bevölkerungen eine wachsende Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen treibt die Nachfrage nach Herzoperationen, einschließlich solcher, die einen Brustbeinverschluss erfordern, in Schwellenmärkten an. Die wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht Schwellenmärkten den Zugang zu fortschrittlichen medizinischen Technologien und Innovationen, einschließlich Brustbeinverschlusssystemen. Da sich die Gesundheitsinfrastruktur verbessert und Gesundheitsdienstleister in den neuesten chirurgischen Techniken und Technologien geschult werden, steigt die Einführung von Brustbeinverschlusssystemen, um die Ergebnisse und die Sicherheit der Patienten zu verbessern.

Die wirtschaftliche Entwicklung geht häufig mit einer erhöhten Nachfrage der Bevölkerung in Schwellenmärkten nach qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen einher. Patienten suchen Zugang zu fortschrittlichen medizinischen Behandlungen, einschließlich Herzoperationen, um ihre Gesundheitsbedürfnisse zu erfüllen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Nachfrage nach Brustbeinverschlusssystemen wird durch die wachsenden Erwartungen an sichere, wirksame und zuverlässige Herzoperationen angetrieben. Regierungen in Schwellenmärkten können Gesundheitsinitiativen und -richtlinien umsetzen, die darauf abzielen, den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern, die Krankheitslast zu verringern und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Diese Initiativen können Subventionen, Anreize und Vorschriften umfassen, die die Einführung fortschrittlicher medizinischer Technologien, einschließlich Brustbeinverschlusssystemen, in der Herzbehandlung fördern. Hersteller von Sternumverschlusssystemen erkennen das Wachstumspotenzial in Schwellenmärkten und erweitern ihre Präsenz und Vertriebsnetze in diesen Regionen. Sie können ihre Produkte und Preisstrategien an die Bedürfnisse und Vorlieben von Gesundheitsdienstleistern und Patienten in Schwellenmärkten anpassen und so das Marktwachstum und die Marktdurchdringung vorantreiben. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Sternumverschlusssysteme beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Marktsättigung und Wettbewerb

Der Markt für Sternumverschlusssysteme ist hart umkämpft, zahlreiche Hersteller wetteifern um Marktanteile. Intensiver Wettbewerb führt zu Preisdruck und der Notwendigkeit einer Differenzierung durch Produktinnovation, Qualitätsverbesserung und Serviceangebote. In einigen Marktsegmenten können Sternumverschlusssysteme zur Massenware werden, wobei sich die Produkte in Bezug auf Merkmale und Funktionalität kaum unterscheiden. Dies kann zu einem preisbasierten Wettbewerb führen, der die Gewinnmargen von Herstellern und Händlern schmälert. Größere Unternehmen können Konsolidierungsstrategien wie Fusionen und Übernahmen verfolgen, um Marktdominanz und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Diese Konsolidierung kann Markteintrittsbarrieren für kleinere Akteure schaffen und die Auswahl für Verbraucher einschränken. Der Zugang zu internationalen Märkten erfordert die Navigation durch komplexe regulatorische Rahmenbedingungen, kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Erstattungssysteme. Hersteller müssen ihre Strategien anpassen, um die einzigartigen Anforderungen jedes Marktes zu erfüllen und gleichzeitig auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Aufbau und die Pflege starker Kundenbeziehungen ist in einem wettbewerbsorientierten Marktumfeld von entscheidender Bedeutung. Hersteller müssen sich darauf konzentrieren, Mehrwertdienste bereitzustellen, Loyalität zu fördern und sich auf der Grundlage von Kundenzufriedenheit und -unterstützung zu differenzieren.

Risiko unerwünschter Ereignisse

Unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Sternumverschlusssystemen können die Patientensicherheit gefährden und zu schwerwiegenden Komplikationen wie Sternumdehiszenz, Mediastinitis und Wundinfektionen führen. Die Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlbefindens von Patienten, die sich Herz- und Thoraxoperationen unterziehen, ist für Gesundheitsdienstleister und Hersteller gleichermaßen ein Hauptanliegen. Schlechte Sternumverschlusstechniken oder unzureichende Sternumfixierung können zu postoperativen Komplikationen führen, Krankenhausaufenthalte verlängern und die Gesundheitskosten erhöhen. Unerwünschte Ereignisse können zusätzliche medizinische Eingriffe erforderlich machen, darunter chirurgische Revisionen, Antibiotikatherapie und Wundversorgung, was Patienten und Gesundheitssysteme zusätzlich belastet. Die Aufrechterhaltung der Qualitätskontrolle und -sicherung während des gesamten Herstellungsprozesses ist unerlässlich, um das Risiko unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit Sternumverschlusssystemen zu minimieren. Hersteller müssen strenge Qualitätsstandards einhalten, umfassende Tests durchführen und robuste Qualitätsmanagementsysteme implementieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte zu gewährleisten. Aufsichtsbehörden legen strenge Anforderungen und Standards fest, um die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität medizinischer Geräte, einschließlich Sternumverschlusssystemen, zu gewährleisten. Die Einhaltung der behördlichen Richtlinien ist notwendig, um eine Marktzulassung zu erhalten und das Vertrauen der Patienten in die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Sternumverschlussprodukten aufrechtzuerhalten. Für Chirurgen, die Sternumverschlussverfahren durchführen, sind eine angemessene Ausbildung und Fachkenntnisse unerlässlich. Eine unzureichende Operationstechnik oder mangelnde Kompetenz in Sternumverschlussmethoden können das Risiko unerwünschter Ereignisse erhöhen und die Patientenergebnisse beeinträchtigen. Kontinuierliche Schulungs- und Trainingsprogramme tragen dazu bei, sicherzustellen, dass medizinisches Fachpersonal über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, um Brustbeinverschlussverfahren sicher und effektiv durchzuführen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Steigende Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren

Patienten bevorzugen häufig minimalinvasive Verfahren aufgrund wahrgenommener Vorteile wie kleinere Einschnitte, geringere postoperative Schmerzen, kürzere Genesungszeiten und verbesserte kosmetische Ergebnisse im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen. Der Wunsch nach weniger invasiven Behandlungsoptionen treibt die Nachfrage nach Brustbeinverschlusssystemen an, die mit minimalinvasiven Ansätzen kompatibel sind. Technologische Fortschritte und Innovationen bei Operationstechniken haben den Umfang minimalinvasiver Verfahren in verschiedenen medizinischen Fachgebieten erweitert, darunter auch in der Herz- und Thoraxchirurgie. Chirurgen haben jetzt Zugang zu fortschrittlichen Instrumenten, Bildgebungstechnologien und chirurgischen Werkzeugen, die es ihnen ermöglichen, komplexe Verfahren durch kleinere Einschnitte mit größerer Präzision und Effizienz durchzuführen. Minimalinvasive Verfahren minimieren Gewebetraumata und -störungen im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen, was zu schnelleren Genesungszeiten und weniger postoperativen Komplikationen führt. Sternumverschlusssysteme, die für minimalinvasive Verfahren entwickelt wurden, helfen dabei, die Stabilität des Sternums aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine optimale Heilung und Genesung nach Herz- und Thoraxoperationen zu ermöglichen. Minimalinvasive Techniken führen zu besseren Behandlungsergebnissen, darunter weniger Wundinfektionen, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine schnellere Rückkehr zu normalen Aktivitäten. Die Einführung von Sternumverschlusssystemen, die auf minimalinvasive Verfahren zugeschnitten sind, trägt zu einer höheren Patientenzufriedenheit, geringeren Gesundheitskosten und einer verbesserten allgemeinen Gesundheitsqualität bei. Minimalinvasive Verfahren werden zunehmend für eine Vielzahl von Herz- und Thoraxoperationen eingesetzt, darunter Koronararterien-Bypassoperationen (CABG), Klappenreparatur oder -ersatz, Vorhofflimmeroperationen und Thoraxoperationen. Da Chirurgen bei der Durchführung minimalinvasiver Verfahren immer mehr Erfahrung und Selbstvertrauen gewinnen, steigt die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen, die mit diesen Techniken kompatibel sind, weiter an.

Segmenteinblicke

Produkteinblicke

Das Segment der Verschlussvorrichtungen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum auf dem globalen Markt für Sternumverschlusssysteme erleben. Es gibt einen wachsenden Trend zu minimalinvasiven Herzoperationen und Thoraxoperationen, die spezielle Verschlussvorrichtungen erfordern, die für kleinere Einschnitte und geringere Gewebetraumata geeignet sind. Verschlussvorrichtungen, die für minimalinvasive Verfahren entwickelt wurden, bieten Vorteile wie schnellere Genesungszeiten, kürzere Krankenhausaufenthalte und verbesserte kosmetische Ergebnisse, was ihre Einführung in der klinischen Praxis vorantreibt. Die steigende Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Klappenerkrankungen, trägt zur steigenden Nachfrage nach Herzoperationen bei, die einen Sternumverschluss erfordern. Da die Prävalenz dieser Erkrankungen weiter zunimmt, insbesondere bei der alternden Bevölkerung, steigt der Bedarf an wirksamen Verschlussvorrichtungen entsprechend. Gesundheitsdienstleister legen zunehmend Wert auf Patientensicherheit, Operationsergebnisse und Pflegequalität. Verschlussvorrichtungen spielen eine entscheidende Rolle beim Erreichen eines sicheren Sternumverschlusses, minimieren das Risiko von Komplikationen wie Sternumdehiszenz und Mediastinitis und fördern eine optimale Heilung nach Herz- und Thoraxoperationen.

Einblicke in Verfahren

Das Segment der medianen Sternotomie wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum auf dem globalen Markt für Sternumverschlusssysteme erleben. Die mediane Sternotomie, bei der ein vertikaler Einschnitt durch das Brustbein vorgenommen wird, ist ein gängiges Verfahren für viele Herzoperationen. Da minimalinvasive Techniken immer beliebter werden, insbesondere bei Verfahren wie minimalinvasiven Koronararterien-Bypassoperationen (CABG) und Klappenoperationen, wird die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen, die für mediane Sternotomieverfahren geeignet sind, voraussichtlich steigen. Technologische Fortschritte haben zur Entwicklung neuer Operationstechniken geführt, die kleinere Einschnitte und ein geringeres Trauma des Brustbeins ermöglichen. Diese Techniken erfordern häufig spezielle Sternumverschlusssysteme, die ausreichende Stabilität und Unterstützung bieten und gleichzeitig den besonderen Anforderungen minimalinvasiver Verfahren gerecht werden. Minimalinvasive Ansätze bieten Patienten mehrere potenzielle Vorteile, darunter kürzere Genesungszeiten, weniger postoperative Schmerzen und bessere kosmetische Ergebnisse im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen. Da Gesundheitsdienstleister eine patientenzentrierte Versorgung in den Vordergrund stellen und danach streben, die Operationsergebnisse zu optimieren, besteht ein wachsendes Interesse an der Einführung von Techniken, die das Operationstrauma minimieren und die Genesung der Patienten verbessern. Die Indikationen für mediane Sternotomieverfahren erweitern sich über herkömmliche Herzoperationen hinaus und umfassen Verfahren wie Thoraxoperationen, Aortenoperationen und bestimmte onkologische Eingriffe. Dieses breitere Anwendungsspektrum erhöht die Nachfrage nach Sternumverschlusssystemen, die sich an unterschiedliche Operationstechniken und Patientengruppen anpassen.

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich 2023 zur dominierenden Region auf dem globalen Markt für Sternumverschlusssysteme entwickelt.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Januar 2023 brachte Able Medical Devices, eine Tochtergesellschaft von JM Longyear, seine neuen Valkyrie Looped Sternotomy Sutures aus Edelstahl auf den Markt. Diese Nähte sind speziell für den Verschluss des Brustkorbs eines Patienten nach einer Operation am offenen Herzen konzipiert und bieten einen stärkeren Sternumverschluss im Vergleich zu herkömmlichen Drahtnähten. Die Valkyrie-Nähte bieten die doppelte Oberfläche von Einzeldrähten, sind 14 Zoll lang und in den Größen 48 mm und 55 mm erhältlich. Darüber hinaus können sie mit drei verschiedenen Nadelkonfigurationen ausgestattet werden, um verschiedenen chirurgischen Anforderungen gerecht zu werden.

Wichtige Marktteilnehmer

  • ZimmerBiomet
  • Medical Devices Business Services, Inc. (Johnson & Johnson)
  • KLS Martin SE & Co.KG
  • Acumed LLC
  • IDEAR SRL
  • Kinamed Incorporated
  • JACE Medical, LLC
  • B. Braun SE

 Nach Produkt

Nach Verfahren

Nach Material

Nach Region

  • Verschlussgeräte
  • Knochen Zement
  • Mediane Sternotomie
  • Hemisternotomie
  • Bilaterale Thorakosternotomie
  • Edelstahl
  • PEEK
  • Titan
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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