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Markt für intravaskuläre Stents – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (medikamentenfreisetzende Stents, Bare-Metal-Stents, bioabsorbierbare Stents), nach Produkt (Koronarstents, periphere Stents), nach Endverwendung (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante chirurgische Zentren, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F


Published on: 2024-11-02 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für intravaskuläre Stents – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (medikamentenfreisetzende Stents, Bare-Metal-Stents, bioabsorbierbare Stents), nach Produkt (Koronarstents, periphere Stents), nach Endverwendung (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante chirurgische Zentren, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)11,98 Milliarden USD
CAGR (2024–2029)7,30 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhäuser und Kliniken
Größter MarktNordamerika
Marktgröße (2029)USD 18,20 Milliarden

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Marktübersicht

Der globale Markt für intravaskuläre Stents wurde im Jahr 2023 auf 11,98 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 7,30 % bis 2029 verzeichnen.

Die alternde Weltbevölkerung ist anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit der Zunahme der älteren Bevölkerung steigt auch die Nachfrage nach intravaskulären Stents.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Medikamentenfreisetzende Stents sind mit Medikamenten beschichtet, die langsam freigesetzt werden, um das Nachwachsen von Gewebe zu hemmen und eine Restenose (erneute Verengung des behandelten Gefäßes) zu reduzieren. Die Entwicklung verschiedener Arzneimittelbeschichtungen, wie Sirolimus und Paclitaxel, hat die langfristige Wirksamkeit von Stents bei der Verhinderung von Restenosen deutlich verbessert. Bioabsorbierbare Stents sind so konzipiert, dass sie sich im Laufe der Zeit allmählich im Körper auflösen und nur natürliches Gewebe hinterlassen. Diese Stents beseitigen einige der langfristigen Probleme, die mit metallischen Stents verbunden sind, wie das Risiko einer späten Stentthrombose und mögliche Beeinträchtigung zukünftiger Verfahren oder Bildgebung.

Hybrid-Stentdesigns kombinieren die Vorteile sowohl ballonexpandierbarer als auch selbstexpandierender Stents. Diese Stents bieten eine präzise Entfaltung und radiale Festigkeit und passen sich gleichzeitig der Gefäßanatomie an. Einige DES verwenden jetzt bioresorbierbare Polymerbeschichtungen zur Freisetzung von Medikamenten. Diese Beschichtungen werden im Laufe der Zeit vom Körper absorbiert, wodurch das Risiko chronischer Entzündungen und langfristiger Komplikationen verringert wird. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie werden patientenspezifische Stents hergestellt, die auf die einzigartige Gefäßanatomie eines Individuums zugeschnitten sind. Dies kann zu einer wirksameren und personalisierten Behandlung führen. Nanotechnologie wird eingesetzt, um die Biokompatibilität von Stents zu verbessern, was eine bessere Integration in das Gefäßgewebe und eine geringere Entzündung ermöglicht. Röntgendichte Stents sind so konzipiert, dass sie unter Röntgendurchleuchtung gut sichtbar sind und so eine präzise Platzierung ermöglichen. Röntgendurchlässige Stents sind unter Röntgenstrahlen transparent und ermöglichen eine bessere Visualisierung der Gefäßstrukturen. Fortschritte in der Beschichtungstechnologie, wie Nanobeschichtungen und bioaktive Beschichtungen, verbessern die Freisetzung von Medikamenten und die Leistung der Stents.

Die Verringerung der Dicke der Stentstreben minimiert die Behinderung des Blutflusses, verringert das Risiko einer Restenose und verbessert die Einführbarkeit während des Eingriffs. Diese Stents verwenden biologisch abbaubare Polymere, die allmählich vom Körper absorbiert werden. Diese Technologie minimiert langfristige Entzündungen und Komplikationen, die mit Polymerbeschichtungen verbunden sind. Innovationen in der Bildgebung und 3D-Modellierung ermöglichen die Herstellung von Stents, die genau zur Gefäßanatomie eines Patienten passen, wodurch Komplikationen reduziert und die Behandlung optimiert werden. Diese Geräte kombinieren Angioplastieballons mit Medikamentenbeschichtungen, um eine lokalisierte Medikamentenverabreichung in den behandelten Bereich zu ermöglichen. Sie werden in Verbindung mit Stents oder als alternative Behandlungsoption verwendet. Die Verwendung moderner Materialien und Legierungen wie Nitinol bei der Stentkonstruktion ermöglicht eine verbesserte Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Haltbarkeit. Stenthersteller untersuchen die Integration von Sensoren in Stents, um eine Fernüberwachung der Stentleistung und des Patientenzustands zu ermöglichen. Dieser Faktor wird bei der Entwicklung der folgenden Punkte helfen

Steigerung des Bewusstseins und der Diagnose

Ein größeres Bewusstsein für die kardiovaskuläre Gesundheit und die Verfügbarkeit von Routineuntersuchungen und Diagnosetests haben zu einer frühen Erkennung von kardiovaskulären Erkrankungen geführt. Dazu gehören koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und andere Gefäßerkrankungen, die eine Stentimplantation erforderlich machen können. Durch ein verbessertes Bewusstsein suchen Personen mit einem Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen eher einen Arzt auf, wenn sie Symptome oder Risikofaktoren aufweisen. Ein frühzeitiges Eingreifen kann das Fortschreiten der Krankheit verhindern und kann den Einsatz intravaskulärer Stents umfassen.

Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann die Schwere der Krankheit verringern, das Risiko von Komplikationen senken und die Patientenergebnisse verbessern. Die Platzierung von Stents ist häufig eine minimalinvasive und effektive Lösung zur Behandlung dieser Erkrankungen. Ein gesteigertes Bewusstsein führt häufig zu einer besseren Aufklärung der Patienten über Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich der Platzierung von Stents. Informierte Patienten beteiligen sich eher an ihren Gesundheitsentscheidungen. Aufklärungskampagnen und ein verbessertes öffentliches Wissen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen zu mehr Überweisungen von Hausärzten und Allgemeinmedizinern an Spezialisten, die bei Bedarf Stent-Eingriffe empfehlen können. Ein gesteigertes Bewusstsein ermutigt Einzelpersonen, veränderbare Risikofaktoren wie Rauchen, ungesunde Ernährung und sitzende Lebensweise zu berücksichtigen, was zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen und den Bedarf an Stent-Eingriffen verringern kann.

Nationale und regionale Gesundheitsorganisationen führen häufig Screening-Programme und Kampagnen durch, die sich an gefährdete Bevölkerungsgruppen richten. Diese Programme führen zu einer erhöhten Diagnose und können zur Verwendung von Stents als Behandlungsoption führen. Globale Gesundheitsinitiativen wie der Weltherztag und der Weltschlaganfalltag tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schärfen, Prävention zu fördern und bei Bedarf eine rechtzeitige Behandlung zu unterstützen. Lokale Gesundheitsämter, Kliniken und Gesundheitsorganisationen beteiligen sich häufig an Aufklärungskampagnen, um die Öffentlichkeit über Herzgesundheit und die Bedeutung einer frühen Diagnose und Behandlung aufzuklären. Aufklärungskampagnen tragen auch dazu bei, das mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbundene Stigma zu verringern, sodass es für die Betroffenen akzeptabler wird, über Symptome zu sprechen und eine Behandlung zu suchen. Ein wachsender Fokus auf Herz-Kreislauf-Gesundheit hat zu verstärkter Forschung und Innovation im Bereich intravaskulärer Stents geführt, was zu effektiveren und sichereren Stentdesigns und -technologien geführt hat. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach


MIR Segment1

Zunehmende Alterung der Bevölkerung

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko von Menschen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Koronararterienerkrankung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aortenstenose zu entwickeln, erheblich an. Diese Erkrankungen erfordern häufig die Verwendung intravaskulärer Stents zur Behandlung. Ältere Erwachsene leiden häufiger an chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie, die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Diese Erkrankungen können die Verwendung von Stents zur Behandlung und Behandlung von Gefäßkomplikationen erforderlich machen. Der Alterungsprozess ist mit Veränderungen der Blutgefäße wie Arteriosklerose und Arterienversteifung verbunden, die zu Gefäßverschlüssen führen können. Stents werden häufig verwendet, um diese altersbedingten Veränderungen zu behandeln. Ältere Patienten haben häufig eine komplexe Krankengeschichte, einschließlich früherer Herz-Kreislauf-Eingriffe oder Komorbiditäten, sodass Stentverfahren eine wertvolle Behandlungsoption zur Bewältigung ihrer Gesundheitsbedürfnisse darstellen.

Fortschritte in der Gesundheitsversorgung und in medizinischen Behandlungen haben die Lebenserwartung erhöht, was zu einer größeren alternden Bevölkerung führt. Da Menschen länger leben, ist es wahrscheinlicher, dass sie altersbedingte Herz-Kreislauf-Probleme haben, die Stentverfahren erforderlich machen können. Ältere Erwachsene werden zunehmend als chirurgische Kandidaten für Stentverfahren betrachtet, da Fortschritte in der Gesundheitsversorgung verbesserte Ergebnisse und Sicherheit für ältere Patienten ermöglichen. Ältere Menschen bevorzugen häufig minimalinvasive Verfahren wie die Platzierung von Stents, da diese im Vergleich zu offenen Operationen in der Regel kürzere Genesungszeiten und weniger Traumata mit sich bringen. Ältere Patienten können sich Stent-Eingriffen als vorbeugende Maßnahmen unterziehen, um mögliche Blockaden oder Stenosen in ihren Arterien zu behandeln, bevor sie zu schweren Komplikationen führen.

Durch die Platzierung von Stents können ältere Erwachsene einen aktiven und unabhängigen Lebensstil beibehalten und die Auswirkungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf ihre täglichen Aktivitäten verringern. Ältere Menschen, insbesondere in Industrieländern, haben besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung, einschließlich spezialisierter kardiologischer Dienste, die Stent-Eingriffe anbieten. Die alternde Bevölkerung profitiert von der Nachsorge nach der Stent-Einsetzung, die dabei hilft, ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit zu kontrollieren und das Risiko von Komplikationen oder Revaskularisierungsverfahren zu verringern. Mit ihrer höheren Lebenserwartung sind ältere Patienten eher geneigt, sich über Herz-Kreislauf-Gesundheit und die vorhandenen Behandlungsoptionen, einschließlich Stent-Eingriffen, zu informieren. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für intravaskuläre Stents beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Überwachung und Berichterstattung nach der Markteinführung

Die Notwendigkeit langfristiger Nachbeobachtungsdaten zur Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit intravaskulärer Stents stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Stents werden für längere Zeiträume implantiert, und unerwünschte Ereignisse oder Komplikationen können erst Jahre nach dem Eingriff sichtbar werden. Der Markt für intravaskuläre Stents bedient vielfältige Patientenpopulationen mit unterschiedlichen Risikofaktoren, Komorbiditäten und anatomischen Merkmalen. Diese Vielfalt erschwert die Datenerfassung und -analyse und macht es schwierig, umfassende Schlussfolgerungen zur Leistung der Stents zu ziehen. Die Art und Weise, wie unerwünschte Ereignisse und Komplikationen gemeldet und aufgezeichnet werden, variiert zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und Regionen. Dies kann die Aggregation und Analyse von Daten nach der Markteinführung behindern. Unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Verwendung von Stents werden möglicherweise nicht ausreichend gemeldet, entweder aufgrund mangelnder Kenntnis oder Zurückhaltung seitens der Gesundheitsdienstleister oder Patienten. Dies kann zu unvollständigen Daten und einer ungenauen Bewertung der Stentsicherheit führen. Unterschiede bei den regulatorischen Anforderungen und Erwartungen an die Überwachung nach der Markteinführung in verschiedenen Ländern oder Regionen können die Harmonisierung der Datenerfassungs- und Berichtspraktiken erschweren. Das Zusammentragen und Integrieren von Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich elektronischer Gesundheitsakten, klinischer Studien und Geräteregister, kann eine technische Herausforderung darstellen, insbesondere in Fällen, in denen Gesundheitssysteme nicht interoperabel sind. Strenge Vorschriften und Bedenken hinsichtlich des Patientendatenschutzes können den Austausch von Patientendaten zwischen Institutionen und Grenzen einschränken und umfassende Bemühungen zur Überwachung nach der Markteinführung behindern.

Marktsättigung

Der globale Markt für intravaskuläre Stents ist relativ ausgereift, mit einer gut etablierten Präsenz mehrerer Hersteller und einer breiten Palette von Stentprodukten. Diese Reife kann die Möglichkeiten für signifikantes Wachstum einschränken. Marktsättigung führt oft zu intensivem Wettbewerb unter den Stentherstellern, was zu Preisdruck und reduzierten Gewinnmargen führt. In reifen Märkten gibt es möglicherweise weniger Raum für bahnbrechende Innovationen, da viele der wichtigsten technologischen Fortschritte bereits auf den Markt gebracht wurden. Dies kann die Möglichkeiten zur Differenzierung einschränken. Die meisten Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in entwickelten Regionen, sind bereits für die Durchführung von Stent-Eingriffen ausgerüstet, und viele Ärzte haben Erfahrung mit der Stent-Implantation. Diese Sättigung begrenzt die Ausweitung des Kundenstamms. Wenn der Markt gesättigt ist, kann sich die allgemeine Wachstumsrate verlangsamen, was es für Unternehmen schwierig macht, erhebliche Umsatzsteigerungen zu erzielen. Harter Wettbewerb führt oft zu Preiswettbewerb, der die Rentabilität der Stenthersteller beeinträchtigen kann. Niedrigere Preise können erforderlich sein, um Marktanteile zu gewinnen oder zu halten.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Anpassung und Personalisierung

Fortschritte in der medizinischen Bildgebung, wie Computertomographie (CT), Angiographie und intravaskulärer Ultraschall (IVUS), ermöglichen die Herstellung patientenspezifischer Stents. Diese Stents werden so konzipiert, dass sie der einzigartigen Gefäßanatomie jedes Patienten entsprechen und so die Präzision und Wirksamkeit des Eingriffs verbessern. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie werden Stents hergestellt, die individuell an den jeweiligen Patienten angepasst sind. Diese Stents werden auf Grundlage der spezifischen Abmessungen und Geometrie der Gefäße eines Patienten entworfen, wodurch Komplikationen potenziell reduziert und die Leistung des Stents verbessert werden kann. Die Personalisierung erstreckt sich auch auf die Wahl der Beschichtungen und Medikamente, die in medikamentenfreisetzenden Stents (DES) verwendet werden. Verschiedene Patienten können unterschiedlich auf verschiedene Beschichtungen und Medikamente reagieren, und die Möglichkeit, diese Elemente anzupassen, kann die Patientenergebnisse optimieren. Maßgeschneiderte Stentlösungen entsprechen den Grundsätzen der Präzisionsmedizin, bei der medizinische Entscheidungen und Behandlungen auf die genetischen, molekularen und klinischen Merkmale einzelner Patienten zugeschnitten sind. Die Personalisierung auf dem Markt für intravaskuläre Stents umfasst die Bewertung der Risikofaktoren, Komorbiditäten und spezifischen kardiovaskulären Erkrankungen eines einzelnen Patienten. Diese Informationen helfen bei der Auswahl des Stents und bei Behandlungsentscheidungen.

Segmentelle Einblicke

Typ-Einblicke

Basierend auf Typ,

Produkt-Einblicke

Basierend auf Produkt,

Regionale Einblicke

Basierend auf Region hat sich Nordamerika im Jahr 2023 als dominierende Region auf dem globalen Markt für intravaskuläre Stents herauskristallisiert. Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten und Kanada, verfügt über eine hoch entwickelte und fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur. Diese Infrastruktur umfasst hochmoderne Krankenhäuser, gut ausgestattete Kardiologiezentren und viele qualifizierte medizinische Fachkräfte, die für die Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die oft intravaskuläre Stents erfordern, unerlässlich sind. In der Region treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter Koronararterienerkrankung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und andere Erkrankungen, die eine Stentimplantation erfordern, erheblich auf. Faktoren wie ein sitzender Lebensstil, schlechte Ernährungsgewohnheiten und die alternde Bevölkerung tragen zu dieser hohen Inzidenz bei. Und auch bei technologischen Fortschritten im Bereich der Medizintechnik, einschließlich intravaskulärer Stents, ist die Region führend. Viele führende Stenthersteller und Forschungseinrichtungen sind in der Region angesiedelt und treiben Innovation und Produktentwicklung voran. Nordamerikanische Gesundheitssysteme neigen dazu, neue medizinische Technologien und Behandlungen relativ früh zu übernehmen, was zu einem größeren Marktanteil innovativer Stentprodukte wie medikamentenfreisetzender Stents und bioresorbierbarer Stents beiträgt. Das Vorhandensein gut etablierter Krankenversicherungssysteme in Nordamerika erleichtert Patienten den Zugang zu Stentverfahren und erleichtert ihnen die Kosten. Dieser Versicherungsschutz fördert die Einführung von Stents als Behandlungsoption.

Neueste Entwicklungen

  • Im Juni 2024 gab Royal Philips, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Gesundheitstechnologie, die erste Implantation des Duo Venous Stent Systems bekannt, eines implantierbaren medizinischen Geräts zur Behandlung symptomatischer venöser Abflussbehinderungen bei Patienten mit chronischer Veneninsuffizienz (CVI). Dies folgt auf die Vormarktzulassung (PMA) des Systems durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA).

Wichtige Marktteilnehmer

  • BostonScientific Corporation             
  • Medtronic plc.                     
  • TerumoMedical Corporation      
  • Abbott Laboratories Inc.
  • BIOTRONIK SE & Co.KG
  • Stryker Corporation           
  • MicroportScientific Corporation                  
  • StentysS.A.                    
  • HELLMAN & FRIEDMAN LLC 
  • B. BraunSE

Nach Typ

Nach Produkt

Nach Endverwendung

Nach Region

  • Medikamentenfreisetzende Stents
  • Stents aus blankem Metall
  • Bioabsorbierbare Stents
  • Koronarstents
  • Periphere Stents
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Ambulante chirurgische Zentren
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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