Markt für digitale Biomarker – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Komponente (Datenerfassungstools {Digitale Plattformen, mobile Apps, Desktop-basierte Software, tragbare Geräte, Sonstiges} vs. Datenintegrationssysteme), nach Typ (neue digitale Biomarker, ursprüngliche digitale Biomarker, zugelassene digitale Biomarker), nach Therapiebereich (He
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für digitale Biomarker – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Komponente (Datenerfassungstools {Digitale Plattformen, mobile Apps, Desktop-basierte Software, tragbare Geräte, Sonstiges} vs. Datenintegrationssysteme), nach Typ (neue digitale Biomarker, ursprüngliche digitale Biomarker, zugelassene digitale Biomarker), nach Therapiebereich (He
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 2,81 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 14,88 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Biotechnologie- und Pharmaunternehmen |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für digitale Biomarker hat im Jahr 2022 einen Wert von 2,81 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,88 % bis 2028 verzeichnen. Digitale Biomarker erfassen Informationen, die Personen mithilfe digitaler Gesundheitstechnologie aktiv über ihr eigenes Wohlbefinden oder die Behandlung einer Krankheit sammeln. Diese Informationen werden verwendet, um Gesundheitsergebnisse zu erklären, zu beeinflussen und vorherzusagen. Digitale Biomarker können umfangreiche Daten erfassen, darunter Schlafmuster, Herzfrequenzvariabilität, körperliche Aktivität und kognitive Funktionen. Sie werden über verschiedene Sensoren wie GPS, Beschleunigungsmesser und Mikrofone erfasst und mithilfe fortschrittlicher Algorithmen und Techniken des maschinellen Lernens analysiert.
Digitale Biomarker bieten die Möglichkeit, sachliche und klinisch wertvolle Daten zu erfassen. Sie tragen zu wesentlichen Bildgebungsfunktionen und verbesserter räumlicher Genauigkeit bei. Digitale Biomarker bieten Dienste für Karotis-Conduit-Erkrankungen, Magen-Aortenaneurysmen, komplizierte Randvenenerkrankungen und Aortenanalysen. Im Gesundheitssektor sind digitale Biomarker die wichtigste Quelle für Big-Data-Erkenntnisse. Sie helfen bei der Bewertung aktueller Gesundheitsprobleme sowie bei der Vorhersage und Bewertung gefährlicher Szenarien. Diese Geräte sind als implantierte, tragbare, verbrauchbare und tragbare Artikel erhältlich. Durch die Ermöglichung einer frühzeitigen Krankheitserkennung und -diagnose, individualisierter Therapien und einer Verbesserung der Lebensqualität kann die Anwendung digitaler Biomarker den Gesundheitssektor verändern. Darüber hinaus liefern sie Forschern eine Fülle von Informationen, um Trends und Muster zu erkennen und so die Entwicklung neuartiger Heilmittel und Behandlungen zu erleichtern. Darüber hinaus kann die objektive und minimal patientenbezogene Datenerfassung in klinischen Studien die Authentizität verbessern und zur Herstellung präziserer Medikamente führen.
Wichtige Markttreiber
Anstieg der Krebsprävalenz
Die weltweite Verbreitung von Rauchen, körperlicher Inaktivität und ungesunden Ernährungsgewohnheiten beeinflusst die Krebsinzidenz erheblich. In Kombination schaffen diese Gewohnheiten eine Umgebung, die die Entwicklung und das Fortschreiten von Krebszellen im Körper fördert. In diesem Zusammenhang spielen Biomarker eine entscheidende Rolle bei der ständigen Verfolgung und Überwachung verschiedener Merkmale in Bezug auf Gesundheit und Krankheiten. Durch die Messung spezifischer Moleküle oder genetischer Veränderungen liefern Biomarker wertvolle Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen der Krebsentwicklung.
Der mehrstufige Prozess der Karzinogenese umfasst eine Reihe molekularer Ereignisse, die schließlich zur Entwicklung von Krebs führen. Von den anfänglichen genetischen Mutationen bis zur Bildung eines Tumors trägt jeder Schritt in diesem Prozess zum Fortschreiten der Krankheit bei. Das Verständnis dieser molekularen Ereignisse ist für die Früherkennung, genaue Diagnose und wirksame Behandlung von Krebs unerlässlich. Die Diagnose, Prognose und Therapie von Krebs können jedoch recht komplex sein. Jeder Krebstyp unterscheidet sich aufgrund seines einzigartigen molekularen Profils von anderen Formen, was die Entwicklung standardisierter Behandlungsansätze erschwert. Diese Komplexität erfordert fortschrittliche Technologien und innovative Lösungen, um Patienten eine personalisierte und präzise Versorgung zu bieten.
In den letzten Jahren hat sich das Konzept digitaler Biomarker als vielversprechender Weg für eine bessere Analyse und Einblicke in die Gesundheit von Patienten herausgestellt. Diese digitalen Biomarker, die durch verschiedene digitale Gesundheitstechnologien wie tragbare Geräte und mobile Anwendungen erfasst werden, ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Gesundheitsparameter von Personen. Durch die Erfassung von Echtzeitdaten zu Vitalzeichen, körperlicher Aktivität, Schlafmustern und anderen relevanten Indikatoren bieten digitale Biomarker einen umfassenden Überblick über den Gesundheitszustand einer Person.
Zunehmende Häufigkeit chronischer Erkrankungen
Laut einem umfassenden Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2022 leiden schätzungsweise fast 246 Millionen Menschen weltweit an verschiedenen Atemwegserkrankungen. Diese erschreckende Zahl unterstreicht den dringenden Bedarf an wirksamen Überwachungs-, Diagnose- und Prognoseinstrumenten im Gesundheitswesen. Digitale Biomarker, die die Leistungsfähigkeit der Technologie nutzen, um Gesundheitsergebnisse zu bewerten und vorherzusagen, haben sich in diesem Bereich als bahnbrechende Neuerung erwiesen.
Durch den Einsatz digitaler Biomarker können Angehörige der Gesundheitsberufe wichtige Symptome von Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen genau überwachen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht eine frühzeitige Erkennung potenzieller Komplikationen und erleichtert ein rechtzeitiges Eingreifen, was letztendlich die Ergebnisse und die Lebensqualität der Patienten verbessert.
Anstieg der Zahl klinischer Studien
Der von der WHO International Clinical Trials Registry Platform (ICTRP) veröffentlichte Bericht zeigt, dass im Jahr 2020 die Zahl der aktiven klinischen Studien weltweit 59.000 überstieg. Dieser deutliche Anstieg ist auf die steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen zurückzuführen, die umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen erforderlich macht. Da die Zahl der klinischen Studien weiter steigt, wird erwartet, dass die Nachfrage nach digitalen Biomarkern stark ansteigen wird. Diese digitalen Biomarker spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung des Gesundheitszustands von Patienten und der Verfolgung von Veränderungen ihrer Gesundheitsmuster und liefern wichtige Erkenntnisse für klinische Studien.
Erhöhte Gesundheitsausgaben
Die Gesundheitsausgaben sind weltweit aufgrund verschiedener Faktoren erheblich gestiegen. Laut den National Health Expenditure Accounts (NHEA) stiegen die Gesundheitsausgaben im Jahr 2020 um 9,7 % und erreichten unglaubliche 4,1 Billionen USD. Dies entspricht etwa 12.530 USD pro Person in den USA. Darüber hinaus machten die Gesundheitsausgaben 19,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. In der Europäischen Union beliefen sich die Gesundheitsausgaben laut Eurostat auf 9,94 % des BIP, was 1,38 Billionen Euro entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen das erhebliche finanzielle Engagement im Gesundheitswesen. Mit diesem Anstieg der Gesundheitsausgaben steigt auch die Nachfrage nach digitalen Biomarkern, die das Branchenwachstum vorantreiben und das Gesundheitswesen revolutionieren werden.
Die Nutzung von Smartphones, Smartwatches und tragbaren digitalen technischen Geräten hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Medizinische Armbänder, Fitnesstracker und andere tragbare Geräte erfreuen sich bei Personen, die ihre Gesundheit und Fitness überwachen möchten, zunehmender Beliebtheit. Insbesondere Apple dominiert derzeit den Smartwatch-Markt mit einem Anteil von 30,1 %, gefolgt von Samsung mit 10,1 %. Die Verkäufe von Smartwatches steigen im Jahresvergleich weiter an, was auf einen wachsenden Markt für digitale Biomarker hindeutet.
Neben Smartwatches spielen Smartphones selbst eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung digitaler Biomarker. Diese Geräte sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, darunter Beschleunigungsmesser und Bewegungssensoren, mit denen Personen ihre Gesundheit täglich verfolgen und überwachen können. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones hat die Gesundheitsüberwachung für Benutzer weltweit zugänglicher und bequemer gemacht.
Darüber hinaus ist der Prozess der Arzneimittelentwicklung zunehmend kapital- und zeitintensiver geworden. Infolgedessen wird zunehmend Wert darauf gelegt, in digitale Biomarker als effizientere und kostengünstigere Alternative zu investieren. Durch die Verwendung digitaler Biomarker können Forscher und Pharmaunternehmen den Arzneimittelentwicklungsprozess rationalisieren und so wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Diese Investition in digitale Biomarker birgt ein enormes Potenzial für eine Revolutionierung der Gesundheitsbranche. Durch die Einbeziehung dieser zusätzlichen Details erhalten wir ein tieferes Verständnis der Faktoren, die die Nachfrage nach digitalen Biomarkern antreiben, und ihrer potenziellen Auswirkungen auf das Gesundheitswesen und die Arzneimittelentwicklung.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Produktkosten
Das aufstrebende Feld der digitalen Biomarker verspricht eine Revolutionierung des Gesundheitswesens, indem es wertvolle Einblicke in die Gesundheit der Patienten liefert und eine frühzeitige Krankheitserkennung ermöglicht. Ein erhebliches Hindernis für die weit verbreitete Einführung digitaler Biomarker sind jedoch die hohen Produktkosten, die mit ihrer Entwicklung und Implementierung verbunden sind. Dieser Kostenfaktor stellt die Nachfrage nach digitalen Biomarkern im Gesundheitswesen vor mehrere Herausforderungen. Die hohen Produktkosten digitaler Biomarker beeinträchtigen ihre Erschwinglichkeit sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Patienten. Die Forschungs-, Entwicklungs- und Validierungsprozesse für digitale Biomarker erfordern erhebliche Investitionen in Technologie, Datenerfassung, Analytik und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Diese Kosten können sich in teuren Lizenzgebühren für Gesundheitseinrichtungen niederschlagen und ihre Fähigkeit einschränken, diese Biomarker in die routinemäßige Patientenversorgung zu integrieren.
Die finanzielle Belastung durch teure digitale Biomarker kann Gesundheitsorganisationen davon abhalten, in die für ihre Implementierung erforderliche Infrastruktur und Schulung zu investieren. Insbesondere kleinere oder unterfinanzierte Gesundheitseinrichtungen haben möglicherweise Schwierigkeiten, Ressourcen für die Einführung dieser fortschrittlichen Technologien bereitzustellen, was zu Ungleichheiten beim Zugang zu hochmodernen Gesundheitslösungen führt. Darüber hinaus können die hohen Produktkosten digitaler Biomarker zu höheren Gesundheitskosten für Patienten führen. Da die Kosten für die Implementierung und Nutzung dieser Biomarker an die Verbraucher weitergegeben werden, könnte dies Einzelpersonen möglicherweise davon abhalten, diese Technologien zu suchen und zu nutzen, insbesondere in Regionen mit begrenzter Krankenversicherung oder Krankenversicherung.
Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit
Digitale Biomarker, die sich im Bereich der Gesundheitsversorgung als leistungsstarkes Instrument herauskristallisieren, sind nicht ohne Herausforderungen. Eines der dringendsten Probleme, das ihre breite Einführung verhindert, ist die Frage der Datensicherheit. Die Sensibilität und der persönliche Charakter der über diese Biomarker gesammelten Gesundheitsdaten haben sowohl bei Gesundheitsdienstleistern als auch bei Patienten erhebliche Bedenken geweckt, was wiederum ihre Nachfrage beeinträchtigen könnte. Gesundheitseinrichtungen und -dienstleister müssen strenge regulatorische Standards zum Datenschutz einhalten, wie beispielsweise den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) in den Vereinigten Staaten und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa. Die Integration digitaler Biomarker in die klinische Praxis erfordert die Einhaltung dieser Vorschriften, was die Datensicherheit und den Datenschutz komplexer und teurer macht. Die Nichteinhaltung dieser Standards kann schwerwiegende rechtliche und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. Digitale Biomarker bieten zwar ein enormes Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung, da sie Echtzeitüberwachung und personalisierte Behandlungen ermöglichen, aber Datenschutzbedenken bleiben ein erhebliches Hindernis für ihre Einführung. Die Lösung dieser Bedenken durch robuste Datenverschlüsselung, Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und transparente Datenverarbeitungspraktiken wird entscheidend sein, um Vertrauen bei Gesundheitsdienstleistern und Patienten aufzubauen und die breite Akzeptanz und Nutzung digitaler Biomarker in der modernen Gesundheitsversorgung zu fördern.
Wichtige Markttrends
Zunehmende Nutzung digitaler Biomarker und Verbreitung tragbarer Geräte und Smartphones
Die zunehmende Nutzung digitaler Biomarker bei Diabetes, Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlafstörungen ist ein wichtiger Markttreiber. Die Einführung tragbarer digitaler Geräte, die einen erheblichen Teil des Marktes für digitale Biomarker ausmachen, wurde durch digitale Technologien erleichtert. Die Gesundheitsinformatik erweitert den globalen Markt für digitale Biomarker und ermöglicht eine personalisierte und kostengünstige Versorgung. Darüber hinaus treibt die rasante Entwicklung der Telekommunikations- und IT-Infrastruktur die Nachfrage nach digitalen Biomarkern an. Angesichts der zunehmenden Investitionen von Regierungen und Unternehmen in die Digitalisierung des Gesundheitswesens und in intelligente Krankenhäuser wird die weltweite Nachfrage nach digitalen Biomarkern voraussichtlich steigen.
Tragbare Geräte gelten nach Bluetooth-Headsets als die zweitgrößte Innovation der Branche. Im Gesundheitswesen werden Geräte wie Google Glass, Apple Watch, Fitbit, MotivRing und Oculus Rift häufig verwendet. Die zunehmende Verbreitung tragbarer Geräte im Gesundheitswesen ist auf das steigende globale Gesundheitsbewusstsein, die zunehmende Patientenzahl und die Integration von Technologie in das tägliche Leben zurückzuführen. Zahlreiche Apps auf den Plattformen Google Play und iOS überwachen Schlaf, Herzfrequenz und Bewegung. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass Smartphones in 80 % der Industrieländer und 82 % der Entwicklungsländer verwendet werden.
Technologische Fortschritte und wachsendes Bewusstsein
Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts investieren Unternehmen verschiedener Branchen erhebliche Ressourcen in die Entwicklung einer zunehmenden Anzahl digitaler Biomarker. Diese Biomarker, die eine breite Palette physiologischer Faktoren umfassen, haben das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren und in Zukunft ein attraktives Anlagesegment zu werden. Mit der wachsenden Akzeptanz datengesteuerter Lösungen und der weit verbreiteten Verwendung von Geräten wie Smartwatches erkennen immer mehr Unternehmen den Wert digitaler Biomarker. So führte das Center for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich eine Studie durch, die ergab, dass die Benachrichtigungen einer Smartwatch bei Vorhofflimmern in 84 Prozent der Fälle genau mit dem tatsächlichen EKG eines Patienten übereinstimmten. Diese bahnbrechende Entdeckung hat das Potenzial, das mit dieser Krankheit verbundene Sterberisiko zu senken und das allgemeine Wohlbefinden der Betroffenen zu verbessern.
Infolgedessen gewinnen Smartwatches und andere tragbare Geräte, die mehrere physiologische Faktoren des menschlichen Körpers überwachen, schnell an Popularität. Diese Geräte liefern nicht nur wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand einer Person, sondern ermöglichen es den Benutzern auch, proaktive Schritte zur Verbesserung ihres Wohlbefindens zu unternehmen.
Die Entwicklung digitaler Biomarker stellt eine spannende Grenze an der Schnittstelle zwischen Technologie und Gesundheitswesen dar. Angesichts ihres Potenzials, die Früherkennung zu verbessern und die Behandlungsergebnisse zu verbessern, ist es keine Überraschung, dass dieser Bereich weltweit große Aufmerksamkeit und Investitionen von Unternehmen auf sich zieht.
Segmenteinblicke
Komponenteneinblicke
Basierend auf dem Komponentensegment ist das Wearable-Segment für den gesamten Prognosezeitraum auf ein signifikantes und anhaltendes Wachstum eingestellt. Da die Nutzung tragbarer Technologie weiter zunimmt, können medizinische Fachkräfte hochgradig personalisierte und anpassbare Behandlungsprogramme für Patienten entwickeln. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht nicht nur schnelle therapeutische Reaktionen, sondern erleichtert auch die Überwachung selbst kleinster Schwankungen des Gesundheitszustands und ermöglicht so proaktive Eingriffe. Darüber hinaus wird mit der wachsenden Patientenzahl und dem weltweiten Bewusstsein für Gesundheitsprobleme die Nachfrage nach tragbaren Technologien im Gesundheitswesen weiter gestärkt. Die weit verbreitete Einführung der Technologie in verschiedenen Branchen trägt auch zur zunehmenden Präsenz von Wearables im Gesundheitswesen bei, da sie Innovation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren fördert. Folglich erlebt das Wearable-Segment ein erhebliches und kontinuierliches Wachstum auf dem Markt, das durch die Konvergenz von technologischem Fortschritt, Gesundheitsbedürfnissen und Branchensynergien angetrieben wird.
Einblicke in den Therapiebereich
Basierend auf dem Therapiebereich hat sich das Segment der Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Jahr 2022 sowohl in Bezug auf Umsatz als auch Marktanteil als die dominierende Kraft auf dem globalen Markt für digitale Biomarker herauskristallisiert. Diese Dominanz wird voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums anhalten. Der Hauptfaktor, der diesen Trend vorantreibt, ist der alarmierende Anstieg der Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Weltbevölkerung. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen für etwa 32 % aller Todesfälle weltweit verantwortlich und damit die weltweit häufigste Todesursache.
Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt werden, darunter der steigende Tabakkonsum, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und Rauchen. Diese Lebensstilentscheidungen haben zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffenen Personen beigetragen. Infolgedessen hat die Nachfrage nach digitalen Biomarkern zur Überwachung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen erheblichen Aufschwung erlebt. Im Jahr 2022 hatte das Segment Herz-Kreislauf-Erkrankungen den größten Marktanteil auf dem globalen Markt für digitale Biomarker. Diese innovativen digitalen Tools erfassen und analysieren Patientendaten und führen so zu einer verbesserten Patientenversorgung und Behandlungsergebnissen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen haben digitale Biomarker das Potenzial, den Bereich der Herz-Kreislauf-Gesundheitsversorgung zu revolutionieren. Mit Blick auf die Zukunft ist das Segment Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den kommenden Jahren auf weiteres Wachstum und Expansion eingestellt. Die kontinuierlichen Fortschritte bei digitalen Biomarkern, gepaart mit der zunehmenden Einführung der Fernüberwachung von Patienten, dürften das Wachstum dieses Segments vorantreiben. Die Integration digitaler Biomarker in das Gesundheitsökosystem ist vielversprechend, um eine frühzeitige Erkennung, Prävention und personalisierte Behandlungsstrategien für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu ermöglichen.
Regionale Einblicke
Im Jahr 2022 erwies sich Nordamerika als Marktführer auf dem globalen Markt für digitale Biomarker und erzielte fast die Hälfte des Marktumsatzes. Diese Dominanz ist auf die bedeutende Präsenz von Herstellern digitaler Biomarker in der Region zurückzuführen, gepaart mit der zunehmenden Verbreitung chronischer Krankheiten. Es wird erwartet, dass sich die robuste Wachstumskurve im Prognosezeitraum fortsetzt.
Jüngste Entwicklungen
- Koneksa gab im Oktober 2022 den Start seiner klinischen Pipeline bekannt, die Biomarker in den Bereichen Neurowissenschaften, Onkologie, Atemwege und anderen therapeutischen Bereichen umfasst.
- Im Oktober 2022 sicherte sich Spren erfolgreich über 11 Millionen USD an Startkapital, um seine kameragestützte Biomarker-Plattform einzuführen.
- VUNO, ein koreanisches medizinisches KI-Unternehmen, gab im Juni 2022 die Ergebnisse seiner Studie zu digitalen Biomarkern und ihrer Wirksamkeit bei der Erkennung von Leberkrebs bekannt. Diese KI-gesteuerte digitale Pathologieuntersuchung konzentriert sich auf Leberkrebs und validiert bildbasierte digitale Biomarker. Die Untersuchung kombiniert digitale Pathologiedaten mit Genomanalysen und klinischen Aufzeichnungen.
Wichtige Marktteilnehmer
- ActiGraph, LLC
- AliveCor,Inc.
- AltoidaAG
- BiogenInc.
- Fitbit,Inc.
- HumanAPIInc.
- Pfizer,Inc.
- SanofiS.A.
- NovartisInternational AG
- NeurotrackTechnologies, Inc.
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