Markt für Arzneimittelforschungsinformatik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Modus (intern, ausgelagert), nach Arbeitsablauf (Entdeckung, Entwicklung), nach Diensten (Sequenzanalyseplattformen, molekulare Modellierung, Docking, Datenmanagement für klinische Studien, andere), nach Endbenutzer (Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Auftragsforschungsins
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Arzneimittelforschungsinformatik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Modus (intern, ausgelagert), nach Arbeitsablauf (Entdeckung, Entwicklung), nach Diensten (Sequenzanalyseplattformen, molekulare Modellierung, Docking, Datenmanagement für klinische Studien, andere), nach Endbenutzer (Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Auftragsforschungsins
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 3,18 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 5,46 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 9,40 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Ausgelagert |
Größter Markt | Norden Amerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Arzneimittelforschungsinformatik wurde im Jahr 2023 auf 3,18 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 9,40 % bis 2029 verzeichnen. Arzneimittelforschungsinformatik ist eine hochmoderne technologische Lösung, die für die Analyse und Interpretation riesiger Mengen biochemischer Daten eingesetzt wird. Sie dient als entscheidende Anwendung der Computer- und Informationstechnologie und beschleunigt und rationalisiert den Prozess der Arzneimittelforschung. Informatik umfasst die Nutzung von Computeralgorithmen und Datenanalysen, um neue Medikamente kostengünstig und effizient zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen. Dieses multidisziplinäre Feld integriert Chemie, Biologie, Pharmakologie, Statistik und Informatik und ermöglicht die Gewinnung wertvoller Erkenntnisse aus Daten, die in klinischen Laboren für Forschungszwecke generiert werden. Mit ihren umfangreichen software- und hardwarebasierten Tools für Sequenzierung, Zieldatenanalyse, Datenvisualisierung, Docking, molekulare Modellierung und Datenbankschutz wird die Arzneimittelforschungsinformatik in Gesundheitseinrichtungen, pharmazeutischen und biotechnologischen Organisationen sowie Auftragsforschungsinstituten (CROs) umfassend eingesetzt.
Wichtige Markttreiber
Technologische Fortschritte bei Data Mining und Analytics
Data Mining und Analytics ermöglichen die Anwendung von prädiktiven Modellierungs- und maschinellen Lernalgorithmen. Diese Technologien können potenzielle Arzneimittelkandidaten identifizieren, ihre Wirksamkeit vorhersagen und Verbindungen für weitere Tests priorisieren, wodurch der Arzneimittelforschungsprozess beschleunigt wird. Data-Mining-Techniken können verborgene Muster und Beziehungen in biologischen Daten aufdecken und Forschern helfen, potenzielle Arzneimittelziele zu identifizieren. Durch die Integration von Genomik, Proteomik und anderen Omics-Daten können Informatiktools wichtige Moleküle identifizieren, die an Krankheiten beteiligt sind. Das virtuelle Screening chemischer Verbindungen ist ein entscheidender Aspekt der Arzneimittelforschung. Fortgeschrittene Analysen können das Potenzial von Tausenden von Verbindungen schnell bewerten und so die Auswahl für experimentelle Tests eingrenzen. Dies spart Zeit und Ressourcen. Data Mining und Analysen können das Design klinischer Studien und die Patientenrekrutierung optimieren. Durch die Analyse von Patientendaten können Forscher geeignete Kandidaten identifizieren und die Reaktionen der Patienten auf bestimmte Behandlungen vorhersagen, wodurch Studienkosten und -zeitpläne reduziert werden. Analysen können Daten klinischer Studien auf unerwünschte Ereignisse und Sicherheitsbedenken überwachen. Die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen, wodurch die Patientensicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet werden.
Steigerung der Forschung und Entwicklung bei der Arzneimittelforschung
Die Forschung und Entwicklung bei der Arzneimittelforschung erzeugt riesige Mengen komplexer Daten, darunter genomische, proteomische, chemische und klinische Informationen. DDI-Systeme sind für die Verwaltung, Analyse und Ableitung von Erkenntnissen aus diesen riesigen Datensätzen unerlässlich und daher für Forscher von unschätzbarem Wert. Fortschritte bei Hochdurchsatz-Screening-Techniken haben die Generierung experimenteller Daten zu potenziellen Arzneimittelkandidaten beschleunigt. DDI-Tools helfen Forschern, diese Daten effizient zu verarbeiten und zu interpretieren, wodurch der Prozess der Arzneimittelforschung beschleunigt wird. Die moderne Arzneimittelforschung umfasst häufig die Integration von Multi-Omics-Daten (Genomik, Proteomik, Metabolomik usw.), um Arzneimittelziele zu identifizieren und Krankheitsmechanismen zu verstehen. DDI-Plattformen bieten die Möglichkeit, verschiedene Omics-Datensätze zu integrieren und zu analysieren. F&E-Bemühungen verlassen sich zunehmend auf prädiktive Modellierung und maschinelle Lernalgorithmen, um potenzielle Arzneimittelkandidaten zu identifizieren, ihre Wirksamkeit vorherzusagen und die Eigenschaften von Verbindungen zu optimieren. DDI-Systeme bieten die für diese fortgeschrittenen Analysen erforderliche Computerinfrastruktur. Das virtuelle In-silico-Screening chemischer Verbindungen ist ein kostengünstiger Ansatz zur Identifizierung potenzieller Arzneimittelkandidaten. DDI-Tools erleichtern das virtuelle Screening, indem sie die Wechselwirkung von Verbindungen mit Zielproteinen simulieren und Bindungsaffinitäten vorhersagen.
Steigende Forschungsausgaben
Die Pharma- und Biotechnologiebranche generiert im Rahmen ihrer Forschungsaktivitäten enorme Datenmengen. Dazu gehören Genomik, Proteomik, Bibliotheken chemischer Verbindungen, Daten aus klinischen Studien und mehr. Erhöhte Forschungsausgaben ermöglichen es Organisationen, noch mehr Daten zu generieren, was fortschrittliche Informatiklösungen erfordert, um diese Informationen effektiv zu verwalten und zu analysieren. Höhere Forschungsausgaben ermöglichen die Einführung fortschrittlicher Analysetechniken und -technologien. Pharma- und Biotechnologieunternehmen können in hochmoderne Informatiktools investieren, die ausgefeiltere Funktionen für Data Mining, maschinelles Lernen und prädiktive Analysen bieten.
Die wachsenden Forschungsinvestitionen in die Informatik durch die Pharma- und Biotechnologiebranche gehören zu den Schlüsselfaktoren, die die Expansion und Nachfrage auf dem Markt für Arzneimittelforschungsinformatik vorantreiben. Darüber hinaus tragen die zunehmende Unterstützung der Forschung zu seltenen Krankheiten und Orphan-Arzneimitteln sowie der Fokus auf Informatiksoftware für die Arzneimittelforschung weiter zum Wachstum des Marktes im Prognosezeitraum von 2024 bis 2029 bei. Darüber hinaus unterstützen die Einführung innovativer Insilco-Tools durch bestimmte Organisationen sowie der Anstieg chronischer Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Onkologie, Diabetes mellitus und anderer Infektionskrankheiten die Entwicklung des Marktes. Darüber hinaus spielen die Fortschritte bei Softwareversionen für Datenverarbeitung, -aggregation, -analyse und -visualisierung eine bedeutende Rolle bei der Förderung des Wachstums des Marktes für Arzneimittelforschungsinformatik. Die zunehmende Nutzung cloudbasierter Dienste sorgt für eine vielversprechende Wachstumskurve der Branche im Prognosezeitraum. Die expandierende Biotechnologiebranche, der Biologikamarkt und die Präsenz führender Pharma- und Biotechnologieunternehmen bieten zusammen mit dem Ablauf von Patenten im Prognosezeitraum von 2024 bis 2029 erhebliche Wachstumschancen für den Markt.
Zunehmende Zahl klinischer Studien
Die steigende Zahl klinischer Studien generiert eine beträchtliche Datenmenge, darunter Patientenakten, medizinische Bilder, Laborergebnisse und elektronische Gesundheitsakten. Informatikplattformen sind für die effiziente Verwaltung, Integration und Analyse dieser komplexen Datensätze unerlässlich. Klinische Studien konzentrieren sich zunehmend auf die Patientenstratifizierung, um Subpopulationen zu identifizieren, die unterschiedlich auf Behandlungen reagieren. DDI-Systeme helfen Forschern, unterschiedliche Patientendaten zu analysieren, um relevante Biomarker zu identifizieren und Therapien auf bestimmte Patientengruppen zuzuschneiden. Die Einbeziehung realer Daten aus klinischen Studien in Arzneimittelentdeckungsprozesse wird immer üblicher. Informatiktools erleichtern die Integration dieser vielfältigen Daten und ermöglichen es Forschern, Ergebnisse an realen Patientenpopulationen zu validieren. Informatiklösungen unterstützen die Patientenrekrutierung, indem sie geeignete Teilnehmer anhand von Studienkriterien und realen Patientendaten identifizieren. Dies rationalisiert den Rekrutierungsprozess und reduziert Studienverzögerungen. Die Arzneimittelsicherheit ist ein entscheidender Aspekt klinischer Studien. DDI-Systeme helfen bei der Überwachung unerwünschter Ereignisse und Sicherheitssignale in Echtzeit und gewährleisten so die Patientensicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Nach Abschluss der Studie sind Informatiktools für die Analyse von Daten nach der Studie von entscheidender Bedeutung, einschließlich langfristiger Follow-up-Daten und realer Beweise, die von Patienten generiert wurden, die an Studien teilgenommen haben.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Preise und Einrichtungskosten für Informatiksoftware
Pharma- und Biotechnologieunternehmen, insbesondere kleinere und Startups, verfügen möglicherweise über begrenzte Budgets für die Beschaffung und Implementierung von Software. Hohe Preise können prohibitiv sein und es diesen Organisationen schwer machen, in DDI-Lösungen zu investieren. Erhebliche anfängliche Einrichtungskosten und Softwarelizenzgebühren lenken Ressourcen von anderen wichtigen Aspekten der Arzneimittelforschung und -entwicklung ab. Unternehmen zögern möglicherweise, einen erheblichen Teil ihres Budgets für Informatiksoftware bereitzustellen. Die Kosten der DDI-Software übersteigen für einige Unternehmen möglicherweise die vermeintlichen Vorteile, insbesondere wenn sie sich nicht sicher sind, ob die Software die Arzneimittelentdeckung beschleunigen oder die Forschungsergebnisse verbessern kann. Zusätzlich zu den anfänglichen Einrichtungskosten müssen Unternehmen laufende Wartungs-, Support- und Lizenzgebühren berücksichtigen. Die Gesamtbetriebskosten können im Laufe der Zeit eine erhebliche Belastung darstellen. Kleinere Pharma- und Biotechnologieunternehmen, die möglicherweise über begrenzte finanzielle Ressourcen verfügen, können besonders empfindlich auf hohe Preise und Einrichtungskosten reagieren. Dies kann zu einer verzögerten oder eingeschränkten Einführung von DDI bei KMU führen.
Mangel an Fachkräften
Die Implementierung von Software zur Arzneimittelforschung erfordert häufig spezielle Fähigkeiten zur Einrichtung, Konfiguration und Integration in vorhandene Systeme. Der Mangel an Fachkräften kann zu Verzögerungen und Schwierigkeiten bei der Bereitstellung der Software führen. Die Anpassung von DDI-Software an die spezifischen Forschungsanforderungen und Arbeitsabläufe einer Organisation erfordert häufig Fachwissen in Informatik und Bioinformatik. Ohne Fachkräfte haben Organisationen möglicherweise Schwierigkeiten, die Software für maximale Effizienz anzupassen. Effektives Datenmanagement ist bei der Arzneimittelforschung von entscheidender Bedeutung, und DDI-Fachkräfte sind unverzichtbar, um Datenqualität, -integration und -sicherheit sicherzustellen. Der Mangel an solchen Experten kann zu datenbezogenen Herausforderungen und Fehlern führen. DDI-Software verfügt häufig über leistungsstarke Funktionen für Datenanalyse, prädiktive Modellierung und virtuelles Screening. Um diese Funktionen optimal zu nutzen und die Forschungsergebnisse zu optimieren, sind qualifizierte Fachkräfte erforderlich.
Wichtige Markttrends
Wachsender Bedarf an Forschung zu Arzneimitteln für seltene Leiden
Bei der Forschung zu Arzneimitteln für seltene Leiden geht es häufig um die Untersuchung seltener Krankheiten mit komplexen genetischen und molekularen Grundlagen. DDI-Lösungen sind unverzichtbar für die Verwaltung und Analyse der vielfältigen und komplexen Datensätze, die mit diesen Krankheiten in Zusammenhang stehen und genetische Daten, Patientenakten und Ergebnisse klinischer Studien umfassen können. Die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen, darunter Patientenregister, Omics-Daten und klinische Studien, ist bei der Forschung zu Arzneimitteln für seltene Leiden von entscheidender Bedeutung. DDI-Plattformen bieten die Möglichkeit, diese unterschiedlichen Datenquellen zu integrieren und zu harmonisieren, was eine umfassende Analyse ermöglicht. Aufgrund der begrenzten Anzahl betroffener Personen erfordert die Forschung zu Arzneimitteln für seltene Leiden häufig einen patientenzentrierten Ansatz. DDI ermöglicht die Analyse patientenspezifischer Daten und unterstützt die Entwicklung personalisierter Therapien für seltene Leiden. DDI-Lösungen können bei der Identifizierung vorhandener Medikamente helfen, die für seltene Leiden umgewidmet werden können. Durch die Analyse großer Datensätze können Forscher potenzielle Kandidaten unter zugelassenen Medikamenten entdecken und so die Entwicklung von Behandlungen beschleunigen.
Zunehmende Entwicklung vielfältiger Tools
Die Entwicklung von Tools für Genomik, Transkriptomik, Proteomik und Metabolomik erfordert die Integration für einen systembiologischen Ansatz. DDI-Systeme ermöglichen die Integration und Analyse von Multi-Omics-Daten und unterstützen umfassende Forschung. High-Content-Screening-Tools generieren große Mengen bildbasierter Daten. DDI-Lösungen sind entscheidend für die effiziente Verwaltung und Analyse dieser Datensätze, damit Forscher aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen können.
Verschiedene Modellierungs- und Simulationstools werden verwendet, um Verbindungseigenschaften, Arzneimittelwechselwirkungen und Toxizität vorherzusagen. DDI erleichtert die Integration von Modellierungsergebnissen in die Arzneimittelentdeckungspipeline. KI- und ML-Tools werden zunehmend für die Arzneimittelentdeckung verwendet, von der Zielidentifizierung bis zum Arzneimitteldesign. DDI-Plattformen bieten die Computerinfrastruktur für die Implementierung und Verwaltung dieser Algorithmen. Die zunehmende Vielfalt an Tools in der Arzneimittelentdeckung spiegelt die sich entwickelnde Natur des Feldes und die Einführung fortschrittlicher Technologien wider. DDI spielt eine zentrale Rolle bei der Nutzung des Potenzials dieser Tools, indem es Datenmanagement-, Integrations-, Analyse- und Visualisierungsfunktionen bereitstellt. Da der Prozess der Arzneimittelentdeckung immer komplexer und datengesteuerter wird, wird die Nachfrage nach Informatiklösungen voraussichtlich steigen, um effiziente Forschung, datengesteuerte Entscheidungsfindung und erfolgreiche Arzneimittelentwicklung zu gewährleisten.
Segmenteinblicke
Workfloweinblicke
Basierend auf dem Workflow ist der Markt in zwei Segmente unterteiltArzneimittelentdeckung und Arzneimittelentwicklung. Im Jahr 2023 war die Dominanz der Entdeckungsinformatik aufgrund des starken Fokus auf die Entwicklung von Präzisionsmedikamenten zu beobachten. Präzisionsmedizin beinhaltet die Bereitstellung einer personalisierten medizinischen Versorgung basierend auf den genetischen und molekularen Profilen der Patienten. Unternehmen wie PerkinElmer, Inc. bieten Entdeckungsinformatiklösungen an und nutzen Analysen, um den Prozess der Arzneimittelentdeckung schnell zu beschleunigen.
Serviceeinblicke
Basierend auf den Services ist der Markt in Sequenzanalyseplattformen, molekulare Modellierung, Docking, Datenmanagement für klinische Studien und andere segmentiert. Im Jahr 2023 haben sich die Sequenzanalyseplattformen als Branchenführer herauskristallisiert. Während des gesamten Prognosezeitraums wird erwartet, dass dieses Segment seine führende Position beibehält und gleichzeitig die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweist. Bioinformatiklösungen werden in großem Umfang zur Erstellung primärer und sekundärer Datenbanken für Nukleinsäure-, Protein- und andere biomolekulare Sequenzen eingesetzt. Informatiksoftware wird beim Mining und Warehousing von Genomsequenzierungsdaten eingesetzt, um Gene und Zielproteine zu identifizieren, die die Entwicklung potenzieller Medikamente erleichtern. Darüber hinaus wird das Wachstum dieses Segments durch die Verwendung verschiedener Datenbanken und Sequenzanalysetools wie CLUSTALW, BLAST und FASTA in der Grundlagenforschung zur Arzneimittelentdeckung vorangetrieben.
Regionale Einblicke
Nordamerika hatte im Jahr 2023 den größten Anteil am globalen Markt für Arzneimittelentdeckungsinformatik. Das lokale Wachstum des Marktes kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, darunter die Präsenz namhafter Unternehmen, die schnelle Einführung innovativer und fortschrittlicher F&E-Tools und eine höhere Prävalenz von Infektionskrankheiten. Darüber hinaus konzentrieren sich lokale Unternehmen auf Forschungskooperationen und Joint Ventures, was die Marktexpansion in naher Zukunft weiter vorantreiben dürfte. So kündigte Atomwise Inc. kürzlich ein wachsendes Portfolio an Kooperationsprojekten mit Unternehmen wie A2i Therapeutics und OrganAi an, das Bereiche wie Neurowissenschaften, Onkologie, Gerinnungsstörungen, Infektionskrankheiten und Immunologie umfasst.
Neueste Entwicklungen
- Im November 2023 ist Boehringer Ingelheim eine Partnerschaft mit IBM eingegangen, um die grundlegenden Modelltechnologien von IBM für die bahnbrechende Entdeckung und Entwicklung von Antikörpern zu nutzen. Boehringer wird ein von IBM entwickeltes und vorab trainiertes generatives KI-Modell einsetzen, um potenzielle Antikörper für therapeutische Anwendungen zu identifizieren. Das Modell wird mithilfe zusätzlicher von Boehringer bereitgestellter Daten angepasst. Therapeutische Antikörper spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Erkrankungen wie Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Krebs. Allerdings sind die Prozesse der Entdeckung und Entwicklung komplex und zeitintensiv.
Wichtige Marktteilnehmer
- Dassault Systemes SE
- IBM Corporation
- Infosys Ltd.
- Schrödinger Inc.
- Jubilant Life Sciences NV
- Aragen Lifescience Ltd.
- Charles River LaboratoriesInc.
- Thermo Fisher Scientific Inc.
- Clarivate Analytics LLC
- PerkinElmer Inc.
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