IoT im Gesundheitsmarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Medizinische Geräte, Systeme und Software, Dienstleistungen), nach medizinischen Geräten (stationäre medizinische Geräte, Implantate, Wearables), nach System und Software (Ferngeräteverwaltung, Datenanalyse, Anwendungssicherheit und andere), nach Dienstleistungen (Managed Services, P

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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IoT im Gesundheitsmarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Medizinische Geräte, Systeme und Software, Dienstleistungen), nach medizinischen Geräten (stationäre medizinische Geräte, Implantate, Wearables), nach System und Software (Ferngeräteverwaltung, Datenanalyse, Anwendungssicherheit und andere), nach Dienstleistungen (Managed Services, P

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)44,47 Milliarden USD
Marktgröße (2029)120,96 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)18,32 %
Am schnellsten wachsendes SegmentWearables
Größtes MarktNordamerika

MIR Healthcare IT

Marktübersicht

Der globale Markt für IoT im Gesundheitswesen wurde im Jahr 2023 auf 44,47 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 18,32 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für das Internet der Dinge (IoT) im Gesundheitswesen ist eine dynamische Landschaft, die durch die Integration fortschrittlicher Technologien in Gesundheitssysteme weltweit gekennzeichnet ist. IoT im Gesundheitswesen bezieht sich auf das vernetzte Netzwerk von medizinischen Geräten, Sensoren, Softwareanwendungen und Systemen, die Gesundheitsdaten in Echtzeit erfassen, übertragen und analysieren. Dieser Markt erlebt ein rasantes Wachstum, das durch Faktoren wie die zunehmende Verbreitung tragbarer Geräte, Lösungen zur Patientenfernüberwachung und die Nachfrage nach effizienten Gesundheitsversorgungssystemen angetrieben wird.

Die IoT-Technologie ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, die Vitalfunktionen von Patienten aus der Ferne zu überwachen, die Einhaltung von Medikamenteneinnahme zu verfolgen und chronische Erkrankungen effektiver zu behandeln, was zu verbesserten Patientenergebnissen und geringeren Gesundheitskosten führt. Zu den wichtigsten Anwendungen des IoT im Gesundheitswesen gehören Telemedizin, Patientenfernüberwachung, Anlagenverfolgung und intelligentes Medizingerätemanagement. Die Verbreitung vernetzter Medizingeräte und die wachsende Betonung datengesteuerter Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen treiben die Expansion des IoT im Gesundheitsmarkt voran.

Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie die Einführung von IoT-Lösungen im Gesundheitswesen weiter beschleunigt, wobei der Schwerpunkt auf Patientenfernüberwachung und Telegesundheitsdiensten liegt, um die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten und gleichzeitig das Risiko einer Virusübertragung zu minimieren. Herausforderungen wie Datensicherheitsbedenken, Interoperabilitätsprobleme und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bleiben jedoch erhebliche Hindernisse für eine breite Einführung. Dennoch wird erwartet, dass die laufenden Fortschritte bei IoT-Technologien, gepaart mit steigenden Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur und Initiativen zur digitalen Transformation, das weitere Wachstum des globalen IoT-Marktes im Gesundheitswesen in den kommenden Jahren vorantreiben werden.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach Patientenfernüberwachung

Die steigende Nachfrage nach Patientenfernüberwachung (RPM) übt einen tiefgreifenden Einfluss auf den globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen aus und treibt dessen Expansion und Innovation voran. Dieser Nachfrageschub wird von mehreren Schlüsselfaktoren getrieben, die das transformative Potenzial von RPM bei der Revolutionierung der Gesundheitsversorgung unterstreichen. Die alternde Bevölkerung und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten erfordern eine kontinuierliche Überwachung und Behandlung der Gesundheit von Patienten außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen. RPM ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, die Vitalfunktionen, Gesundheitswerte und die Einhaltung von Behandlungsplänen von Patienten aus der Ferne zu überwachen, wodurch eine frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen und ein rechtzeitiges Eingreifen ermöglicht werden. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die Behandlungsergebnisse, sondern senkt auch die Gesundheitskosten, indem er die Zahl der Wiedereinweisungen ins Krankenhaus und die Besuche in der Notaufnahme minimiert.

Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von RPM-Lösungen beschleunigt, da Gesundheitssysteme weltweit nach Alternativen zur persönlichen Gesundheitsversorgung suchen. Unter Einhaltung von Maßnahmen zur sozialen Distanzierung und Infektionskontrollprotokollen bietet RPM eine sichere und effiziente Möglichkeit zur Gesundheitsversorgung und minimiert gleichzeitig das Risiko einer Virusübertragung. In RPM-Funktionen integrierte Telemedizinplattformen ermöglichen virtuelle Konsultationen, Fernüberwachung und telemedizinische Interventionen und gewährleisten so die Kontinuität der Versorgung während der Pandemie.

Fortschritte in der IoT-Technologie, tragbaren Geräten und der drahtlosen Konnektivität haben RPM zugänglicher und benutzerfreundlicher gemacht. Die Verbreitung vernetzter Geräte wie Smartwatches, Fitnesstracker und medizinischer Wearables hat es Patienten ermöglicht, aktiv an ihrer eigenen Versorgung teilzunehmen, indem sie ihren Gesundheitszustand in Echtzeit überwachen. Darüber hinaus ermöglicht die Integration von RPM in Gesundheitssysteme eine nahtlose Datenerfassung, -übertragung und -analyse, sodass Gesundheitsdienstleister fundierte Entscheidungen treffen und personalisierte Pflegemaßnahmen durchführen können.

Regulierungsinitiativen und Erstattungsrichtlinien treiben die Einführung von RPM-Lösungen ebenfalls voran. Regulierungsbehörden erkennen zunehmend den Wert von RPM bei der Verbesserung der Patientenergebnisse, der Verbesserung der Pflegekoordination und der Senkung der Gesundheitskosten. Infolgedessen gibt es eine wachsende Unterstützung für RPM-Initiativen, wobei politische Entscheidungsträger Gesundheitsdienstleister durch Erstattungsprogramme und Anreize dazu anregen, RPM-Lösungen einzuführen.

Wachsender Fokus auf präventive Gesundheitsversorgung

Der wachsende Fokus auf präventive Gesundheitsversorgung dient als bedeutender Katalysator für die Expansion des globalen IoT im Gesundheitsmarkt und treibt Innovationen und die Einführung von IoT-fähigen Lösungen zur Förderung des Wohlbefindens und der Krankheitsprävention voran. Dieser Wandel hin zur präventiven Gesundheitsversorgung wird durch mehrere Schlüsselfaktoren vorangetrieben, die die Bedeutung frühzeitiger Intervention und proaktiven Gesundheitsmanagements unterstreichen.

Steigende Gesundheitskosten und die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten haben einen Paradigmenwechsel hin zur Prävention statt zur Behandlung ausgelöst. Vermeidbare Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkrankheiten machen einen erheblichen Teil der weltweiten Gesundheitsausgaben aus. Durch die Betonung präventiver Maßnahmen wie Lebensstiländerungen, Früherkennung und Risikobewertung können Gesundheitssysteme die Prävalenz und Schwere chronischer Krankheiten reduzieren und so die Belastung der Gesundheitsressourcen verringern und die Gesundheitsergebnisse der Bevölkerung verbessern.

IoT-Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung präventiver Gesundheitsinitiativen, indem sie Echtzeitüberwachung, Datenanalyse und prädiktive Erkenntnisse bietet. Vernetzte Geräte wie tragbare Sensoren, intelligente Waagen und mobile Gesundheits-Apps ermöglichen es Einzelpersonen, ihre Gesundheitswerte zu verfolgen, ihr Aktivitätsniveau zu überwachen und personalisierte Empfehlungen zur Erhaltung einer optimalen Gesundheit zu erhalten. Diese IoT-fähigen Lösungen erleichtern die Früherkennung von Gesundheitsproblemen und ermöglichen es Einzelpersonen, proaktive Schritte zur Prävention und Risikominderung zu unternehmen.

Die Integration von IoT in Bevölkerungsgesundheitsmanagementprogramme ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Hochrisikopersonen zu identifizieren, Interventionen gezielter durchzuführen und Ressourcen effektiver zuzuweisen. Durch den Einsatz von Datenanalysen und prädiktiver Modellierung können Gesundheitsorganisationen Trends, Muster und neu auftretende Gesundheitsrisiken innerhalb ihrer Patientenpopulationen erkennen und so gezielte Interventionen und Präventionsstrategien ermöglichen. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die Gesundheitsergebnisse, sondern senkt auch die Gesundheitskosten, indem er kostspielige Komplikationen und Krankenhausaufenthalte verhindert.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte treiben den globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen voran, revolutionieren die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und verbessern die Patientenergebnisse. Diese Fortschritte umfassen eine breite Palette von Innovationen, von tragbaren Geräten und Sensoren bis hin zu Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) und Datenanalysen, die alle zur Erweiterung und Verfeinerung von IoT-fähigen Lösungen im Gesundheitswesen beitragen.

Einer der wichtigsten technologischen Fortschritte, die das Wachstum des IoT im Gesundheitswesen vorantreiben, ist die Entwicklung tragbarer Geräte und Sensoren. Diese Geräte enthalten fortschrittliche Sensoren, drahtlose Konnektivität und miniaturisierte Komponenten zur Überwachung verschiedener Gesundheitsparameter, darunter Herzfrequenz, Blutdruck, Glukosespiegel und Aktivitätsniveau. Tragbare Geräte wie Smartwatches, Fitnesstracker und medizinische Wearables ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustands von Patienten und erleichtern die Früherkennung von Gesundheitsproblemen sowie personalisierte Interventionen.

Fortschritte in der KI und im maschinellen Lernen verändern die Art und Weise, wie Gesundheitsdaten analysiert und interpretiert werden. KI-Algorithmen können riesige Mengen an Gesundheitsdaten verarbeiten, darunter Patientenakten, medizinische Bildgebung und Sensordaten, um umsetzbare Erkenntnisse abzuleiten, Muster zu erkennen und Gesundheitsergebnisse vorherzusagen. Durch die Nutzung KI-gestützter Analysen können Gesundheitsdienstleister fundiertere Entscheidungen treffen, klinische Arbeitsabläufe optimieren und personalisierte Pflegeinterventionen durchführen, wodurch die Patientenergebnisse verbessert und die Gesundheitskosten gesenkt werden.

Die Integration von IoT-Technologie mit Cloud-Computing- und Edge-Computing-Infrastruktur erweitert die Fähigkeiten und Skalierbarkeit von IoT-fähigen Gesundheitslösungen. Cloudbasierte Plattformen bieten sichere Speicherung, Echtzeit-Datenverarbeitung und Fernzugriff auf Gesundheitsdaten und ermöglichen so eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern und Interessengruppen. Edge-Computing-Lösungen bringen Rechenkapazitäten näher an den Punkt der Datengenerierung, reduzieren Latenzzeiten und ermöglichen die Echtzeitverarbeitung von Sensordaten am Netzwerkrand.

Fortschritte in der Telemedizin und Fernüberwachungstechnologien treiben die Einführung des IoT im Gesundheitswesen voran, insbesondere in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten. Telemedizinplattformen, die mit IoT-fähigen Geräten integriert sind, ermöglichen virtuelle Konsultationen, Patientenfernüberwachung und telemedizinische Eingriffe, verbessern den Zugang zu Gesundheitsdiensten und reduzieren Hürden bei der Versorgung.

Wichtige Marktherausforderungen

Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Gesundheitstechnologie stellen Datensicherheit und Datenschutzbedenken gewaltige Hindernisse für die weitverbreitete Einführung des Internets der Dinge (IoT) im Gesundheitswesen dar. Der globale IoT-Markt im Gesundheitswesen birgt ein enormes Potenzial für die Umgestaltung der Patientenversorgung und die Optimierung der Gesundheitsversorgung, aber diese Vorteile gehen mit erheblichen Risiken im Zusammenhang mit dem Schutz sensibler Patientendaten einher. Gesundheitsdaten, darunter persönliche Gesundheitsinformationen (PHI) und elektronische Patientenakten (EMRs), gehören zu den sensibelsten und wertvollsten Datenbeständen und unterliegen strengen gesetzlichen Anforderungen wie HIPAA in den USA und GDPR in der Europäischen Union. Die Vernetzung von IoT-Geräten im Gesundheitswesen führt zu neuen Schwachstellen und Angriffsvektoren und erhöht das Risiko von unbefugtem Zugriff, Datenlecks und Datenschutzverletzungen.

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Sicherheit der IoT-fähigen medizinischen Geräte selbst zu gewährleisten. Vielen IoT-Geräten fehlen robuste Sicherheitsfunktionen, wodurch sie anfällig für Cyberangriffe und unbefugten Zugriff sind. Schwachstellen bei der Geräteauthentifizierung, Verschlüsselung und Softwareschwachstellen können Patientendaten böswilligen Akteuren aussetzen und so die Privatsphäre und Vertraulichkeit der Patienten gefährden.

Die Verbreitung vernetzter Geräte und die enorme Datenmenge, die dabei generiert wird, verschärfen die Komplexität der Verwaltung und Sicherung von Gesundheitsdaten. IoT-Geräte sammeln riesige Mengen an Echtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen, darunter tragbare Sensoren, medizinische Implantate und Fernüberwachungssysteme. Diese Daten müssen sicher übertragen, gespeichert und verarbeitet werden, um unbefugten Zugriff oder Manipulation zu verhindern.

Die dynamische Natur von Gesundheitsumgebungen mit mehreren Beteiligten und vernetzten Systemen bringt zusätzliche Herausforderungen bei der Wahrung von Datensicherheit und Datenschutz mit sich. Gesundheitsorganisationen müssen sich in komplexen Netzwerken von Gesundheitsdienstleistern, Versicherern und Drittanbietern zurechtfinden, die alle ihre eigenen Datensicherheitsprotokolle und Compliance-Anforderungen haben.

Interoperabilität und Standardisierung

Interoperabilität und Standardisierung stellen erhebliche Herausforderungen für den globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen dar und behindern die nahtlose Integration und Interoperabilität von IoT-Geräten und -Systemen innerhalb von Gesundheitsökosystemen. Während die Gesundheitslandschaft zunehmend digitalisiert und vernetzt wird, behindert der Mangel an standardisierten Protokollen und interoperablen Systemen den Datenaustausch, die Koordinierung der Pflege und Innovationen. Gesundheitsorganisationen verlassen sich oft auf eine Vielzahl proprietärer Systeme und veralteter Technologien, die in Silos arbeiten, was den Datenaustausch und die gemeinsame Nutzung von Informationen über verschiedene Plattformen hinweg erschwert. Dieser Mangel an Interoperabilität führt zu Datenfragmentierung, Duplizierung und Inkonsistenzen und behindert die Koordinierung der Behandlung, die klinische Entscheidungsfindung und die Einbindung der Patienten.

Das Fehlen standardisierter Datenformate, Kommunikationsprotokolle und Schnittstellenspezifikationen verschärft die Interoperabilitätsprobleme im IoT-gestützten Gesundheitsökosystem. IoT-Geräte und -Systeme verschiedener Hersteller verwenden möglicherweise proprietäre Protokolle und Datenformate, was eine nahtlose Integration und einen nahtlosen Datenaustausch erschwert. Infolgedessen stehen Gesundheitsdienstleister vor Interoperabilitätsbarrieren, die die Einführung und Skalierbarkeit von IoT-Lösungen behindern und ihr Potenzial zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Betriebseffizienz einschränken.

Die Herausforderungen hinsichtlich der Interoperabilität gehen über technische Überlegungen hinaus und umfassen organisatorische und regulatorische Faktoren. Gesundheitsorganisationen müssen sich in komplexen Netzwerken von Interessengruppen zurechtfinden, darunter Gesundheitsdienstleister, Versicherer, Hersteller medizinischer Geräte und Softwareanbieter, die alle ihre eigenen Standards und Protokolle haben. Um Interoperabilität zu erreichen, ist die Zusammenarbeit und Abstimmung dieser Interessengruppen erforderlich, um gemeinsame Standards, Protokolle und Datenaustauschmechanismen zu etablieren.

Um die Herausforderungen der Interoperabilität und Standardisierung zu bewältigen, ist ein koordinierter und kollaborativer Ansatz von Brancheninteressengruppen, Regulierungsbehörden und Normungsorganisationen erforderlich. Bemühungen zur Entwicklung und Einführung von Interoperabilitätsstandards wie Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR) und Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) sind von entscheidender Bedeutung für die Förderung des Datenaustauschs und der Interoperabilität zwischen Gesundheitssystemen und -geräten.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Datengesteuerte Erkenntnisse und prädiktive Analysen

Datengesteuerte Erkenntnisse und prädiktive Analysen spielen eine entscheidende Rolle für das Wachstum und die Innovation des globalen IoT im Gesundheitsmarkt. Während Gesundheitssysteme weltweit eine digitale Transformation durchlaufen, revolutioniert die Integration von IoT-Technologie mit fortschrittlichen Analysetools und Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) die Patientenversorgung und verändert klinische Entscheidungsprozesse. Einer der wichtigsten Vorteile des IoT im Gesundheitswesen ist seine Fähigkeit, riesige Mengen an Echtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen zu generieren, darunter medizinische Geräte, tragbare Sensoren, elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und patientengenerierte Daten. Diese Fülle an Daten bietet beispiellose Möglichkeiten, umsetzbare Erkenntnisse abzuleiten, Trends zu identifizieren und Gesundheitsergebnisse durch erweiterte Analysen und prädiktive Modellierung vorherzusagen.

Datengesteuerte Erkenntnisse ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, ein tieferes Verständnis von Patientenpopulationen, Krankheitstrends und Gesundheitsversorgungsmustern zu erlangen, wodurch sie fundierte Entscheidungen treffen und klinische Arbeitsabläufe optimieren können. Durch die Analyse von IoT-generierten Daten können Gesundheitsorganisationen Hochrisikopatienten identifizieren, Interventionen gezielt einsetzen und Ressourcen effektiver zuweisen, was zu verbesserten Patientenergebnissen und betrieblicher Effizienz führt.

Predictive Analytics nutzt maschinelle Lernalgorithmen, um zukünftige Ereignisse und Trends basierend auf historischen Daten und Mustern vorherzusagen. Im Kontext des Gesundheitswesens ermöglicht Predictive Analytics die Früherkennung von Gesundheitsproblemen, Risikostratifizierung und personalisierte Behandlungsplanung. Durch die Analyse von IoT-generierten Datenströmen in Echtzeit können Predictive Analytics-Algorithmen Anomalien identifizieren, Krankheitsverläufe vorhersagen und rechtzeitige Interventionen empfehlen, wodurch die Patientenergebnisse verbessert und die Gesundheitskosten gesenkt werden.

Datengesteuerte Erkenntnisse und Predictive Analytics erleichtern Initiativen zum Bevölkerungsgesundheitsmanagement, die Überwachung der öffentlichen Gesundheit und die epidemiologische Forschung. Durch die Aggregation und Analyse von IoT-generierten Daten in großem Umfang können Gesundheitsorganisationen Gesundheitstrends auf Bevölkerungsebene identifizieren, Krankheitsausbrüche verfolgen und gezielte Interventionen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheitsergebnisse implementieren. Um das volle Potenzial datengesteuerter Erkenntnisse und prädiktiver Analysen im Gesundheitswesen auszuschöpfen, müssen mehrere Herausforderungen bewältigt werden, darunter Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, Interoperabilitätsprobleme und Anforderungen an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Gesundheitsorganisationen müssen in robuste Cybersicherheitslösungen, Datenverwaltungsrahmen und interoperable IT-Infrastruktur investieren, um Patientendaten zu schützen und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherzustellen.

Tragbare Gesundheitsgeräte und intelligente Sensoren

Tragbare Gesundheitsgeräte und intelligente Sensoren entwickeln sich zu transformativen Werkzeugen im globalen Markt des Internets der Dinge (IoT) im Gesundheitswesen, treiben Innovationen voran und revolutionieren die Patientenversorgung. Diese Geräte, die auf IoT-Technologie basieren, bieten Echtzeitüberwachungs- und Datenerfassungsfunktionen, sodass Einzelpersonen proaktive Schritte zur Verwaltung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens unternehmen können. Die weit verbreitete Einführung tragbarer Gesundheitsgeräte wie Smartwatches, Fitnesstracker und medizinischer Wearables spiegelt einen wachsenden Trend zu personalisierter und präventiver Gesundheitsversorgung wider. Diese Geräte sind mit Sensoren ausgestattet, die verschiedene Gesundheitsparameter wie Herzfrequenz, Aktivitätsniveau, Schlafmuster und sogar den Sauerstoffgehalt im Blut erfassen. Durch die kontinuierliche Überwachung dieser Werte erhalten Einzelpersonen wertvolle Einblicke in ihren Gesundheitszustand und können so fundierte Entscheidungen über ihren Lebensstil, ihr Aktivitätsniveau und ihr allgemeines Wohlbefinden treffen.

In tragbare Geräte und medizinische Ausrüstung eingebettete intelligente Sensoren verbessern die Möglichkeiten des IoT im Gesundheitswesen weiter, indem sie Fernüberwachung und Echtzeit-Datenübertragung ermöglichen. Diese Sensoren können in tragbare Pflaster, intelligente Kleidung und medizinische Implantate integriert werden, wodurch Ärzte kontinuierlichen Zugriff auf Patientendaten erhalten und rechtzeitig eingreifen können. Tragbare EKG-Monitore können beispielsweise abnormale Herzrhythmen erkennen und das medizinische Personal auf mögliche Herzereignisse aufmerksam machen, während intelligente Insulinpumpen die Insulindosierung automatisch an den Glukosespiegel anpassen und so die Diabetesbehandlung verbessern können.

Tragbare Gesundheitsgeräte und intelligente Sensoren ermöglichen es Einzelpersonen nicht nur, ihre Gesundheit zu überwachen, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Patientenfernüberwachung (RPM) und bei Telemedizin-Initiativen. Mit dem Aufkommen der Telemedizin und der virtuellen Gesundheitsversorgung ermöglichen tragbare Geräte mit IoT-Unterstützung den Patienten, an virtuellen Konsultationen teilzunehmen, Fernüberwachung zu erhalten und bequem von zu Hause aus auf Gesundheitsdienste zuzugreifen. Diese Möglichkeit der Fernüberwachung verbessert nicht nur den Komfort und den Zugang der Patienten zur Versorgung, sondern reduziert auch die Belastung der Gesundheitseinrichtungen und minimiert das Risiko einer Ansteckung mit Infektionskrankheiten.

Die Integration tragbarer Gesundheitsgeräte und intelligenter Sensoren in Programme zur Gesundheitsverwaltung der Bevölkerung ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, Echtzeitdaten zu sammeln, Gesundheitstrends zu verfolgen und Hochrisikogruppen zu identifizieren. Durch die Analyse aggregierter Daten von tragbaren Geräten und intelligenten Sensoren können Gesundheitsdienstleister Muster erkennen, Krankheitsausbrüche vorhersagen und gezielte Interventionen durchführen, um die Ergebnisse der öffentlichen Gesundheit zu verbessern.

Segmentelle Einblicke

Komponenteneinblicke

Basierend auf den Komponenten hat sich das Dienstleistungssegment im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen herauskristallisiert.

Medizinische Geräteeinblicke

Basierend auf den medizinischen Geräten hat sich das Segment der tragbaren Geräte im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen herauskristallisiert.

Tragbare Geräte wie Smartwatches, Fitnesstracker und medizinische Wearables erfreuen sich bei Verbrauchern großer Beliebtheit, da sie verschiedene Gesundheitsparameter wie Herzfrequenz, Aktivitätsniveau, Schlafmuster und sogar den Sauerstoffgehalt im Blut verfolgen können. Diese Geräte integrieren IoT-Technologie und ermöglichen eine nahtlose Konnektivität und Datenübertragung an Smartphones, Tablets und Portale von Gesundheitsdienstleistern. Der Komfort und die Benutzerfreundlichkeit tragbarer Geräte machen sie zur bevorzugten Wahl für Personen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden in Echtzeit überwachen möchten. Wearables spielen eine entscheidende Rolle bei der Patientenfernüberwachung (RPM) und bei Telemedizin-Initiativen, da sie es Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, die Gesundheitswerte von Patienten aus der Ferne zu überwachen und virtuelle Pflegeinterventionen durchzuführen.

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich 2023 als dominierender Akteur auf dem globalen IoT-Markt im Gesundheitswesen herausgestellt und hält den größten Marktanteil. Nordamerika verfügt über eine ausgereifte Gesundheitsinfrastruktur und ein fortschrittliches technologisches Ökosystem und ist damit gut positioniert, um IoT-Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Gesundheitsergebnisse zu nutzen. Die Region ist die Heimat führender Gesundheitsdienstleister, Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen, die Innovationen und Investitionen in IoT-fähige Gesundheitslösungen vorantreiben.

Jüngste Entwicklung

  • Im September 2023 gab Infosys eine Erweiterung seiner strategischen Partnerschaft mit der NVIDIA Corporation bekannt. Diese erweiterte Zusammenarbeit zielt darauf ab, Technologie und Fachwissen zu nutzen, um die Produktivität durch die Entwicklung generativer KI-Anwendungen und -Lösungen in mehreren Sektoren, einschließlich des Gesundheitswesens, zu steigern.
  • Im März 2023 stellte Microsoft die Markteinführung des innovativen Dragon AmbienteXperience (DAX) Express vor, das die klinische Dokumentation im großen Maßstab rationalisieren soll. DAX Express ist eine Lösung zur klinischen Dokumentation, die nahtlos in automatisierte Arbeitsabläufe integriert ist. Es stellt einen bahnbrechenden Fortschritt dar, indem es etablierte Konversations- und Umgebungs-KI-Technologien mit den ausgefeilten Argumentations- und natürlichen Sprachfunktionen von GPT-4 von OpenAI kombiniert.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Medtronic, Plc
  • Koninklijke PhilipsN.V.
  • GE Healthcare Inc.
  • International Business Machines Corporation
  • Microsoft Corporation
  • Oracle Cerner
  • AgaMatrix, Inc.
  • Cisco Systems, Inc.
  • Intel Corporation
  • Siemens HealthineersAG

Nach Komponente

Nach medizinischen Geräten

Nach System und Software

Nach   Anwendung

Nach Diensten

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Medizinprodukte
  • System- und Software
  • Dienste
  • Stationäre medizinische Geräte
  • Implantate
  • Wearables
  • Remote-Geräteverwaltung
  • Datenanalyse
  • Anwendungssicherheit und Sonstiges
  • Telemedizin
  • Fernüberwachung von Patienten
  • Klinische Abläufe und Workflow-Management
  • Vernetzte Bildgebung und andere
  • Managed Services
  • Professionelle Services
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Klinische Forschungszentren und Labs
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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