Saudi-Arabien: IoT im Gesundheitsmarkt nach Komponente (Medizinprodukte, Systeme und Software, Dienste und Konnektivitätstechnologie), nach Anwendung (Telemedizin, vernetzte Bildgebung, stationäre Überwachung, Fernüberwachung von Patienten, Sonstiges), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, klinische Forschungsorganisationen, Regierungs- und Verteidigungseinrichtungen, Forschungs- und Diagnos

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Saudi-Arabien: IoT im Gesundheitsmarkt nach Komponente (Medizinprodukte, Systeme und Software, Dienste und Konnektivitätstechnologie), nach Anwendung (Telemedizin, vernetzte Bildgebung, stationäre Überwachung, Fernüberwachung von Patienten, Sonstiges), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, klinische Forschungsorganisationen, Regierungs- und Verteidigungseinrichtungen, Forschungs- und Diagnos

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)387,22 Millionen USD
Marktgröße (2029)639,90 Millionen USD
CAGR (2024-2029)8,69 %
Am schnellsten wachsendes SegmentMedizinprodukte
Größtes MarktWestregion

MIR Healthcare IT

Marktübersicht

Saudi-ArabienIoT im Gesundheitsmarkt

Wichtige Markttreiber

Regierungsinitiativen und Vision 2030

Der strategische Schwerpunkt der saudi-arabischen Regierung auf die digitale Transformation, wie in Vision 2030 dargelegt, ist eine entscheidende Kraft, die das Wachstum des IoT im Gesundheitsmarkt vorantreibt. Vision 2030 stellt einen umfassenden Plan zur Diversifizierung der Wirtschaft und zur Verbesserung verschiedener Sektoren dar, wobei das Gesundheitswesen ein zentraler Schwerpunkt ist. Der Plan zielt darauf ab, die Qualität der Gesundheitsdienste durch die Integration fortschrittlicher Technologien, einschließlich Lösungen für das Internet der Dinge (IoT), zu modernisieren und zu verbessern. Ein Eckpfeiler dieser Initiative sind erhebliche Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur. Die saudische Regierung hat erhebliche Mittel für den Bau und die Modernisierung von Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitstechnologiesystemen bereitgestellt, die alle für die Einführung von IoT-Lösungen von entscheidender Bedeutung sind. Diese Infrastrukturinvestition unterstützt nicht nur die physischen Einrichtungen, die für eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung erforderlich sind, sondern schafft auch eine solide Grundlage für die Integration digitaler Gesundheitstechnologien.

IoT-Technologien stehen bei dieser Transformation an vorderster Front. Durch die Einbettung von Sensoren, Konnektivität und Datenanalyse in Gesundheitsgeräte und -systeme werden IoT-Lösungen die Patientenversorgung, Diagnostik und den Krankenhausbetrieb revolutionieren. Beispielsweise können IoT-fähige tragbare Geräte die Vitalfunktionen von Patienten kontinuierlich überwachen und Echtzeitdaten an Gesundheitsdienstleister senden, wodurch potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig erkannt werden können. In ähnlicher Weise können intelligente Krankenhaussysteme die Ressourcenzuweisung optimieren, den Patientenfluss verwalten und die Betriebseffizienz verbessern. Um diese Transformation weiter zu unterstützen, hat die Regierung mehrere wichtige Initiativen gestartet. Die Saudi Health Informatics Strategy und die National eHealth Strategy sind zwei zentrale Programme, die die Einführung von IoT-Lösungen im Gesundheitswesen vorantreiben sollen. Diese Strategien konzentrieren sich auf die Verbesserung digitaler Gesundheitsfunktionen, wie z. B. die Fernüberwachung von Patienten, die eine kontinuierliche Überwachung der Patientengesundheit außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen ermöglicht. Diese Fähigkeit ist für die Behandlung chronischer Krankheiten und die Bereitstellung einer personalisierten Pflege von entscheidender Bedeutung.

Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten


MIR Segment1

Laut einem Artikel mit dem Titel „Die Prävalenz chronischer Krankheiten unter Bewohnern in Saudi-Arabieneine Querschnittsstudie“ wurde von Februar 2021 bis Januar 2022 eine Querschnittsstudie mit über 370 Teilnehmern durchgeführt. Die Daten wurden mithilfe eines Online-Selbstausfüllfragebogens in englischer Sprache erhoben. Die Studie ergab, dass Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Magen-Darm-Erkrankungen die am häufigsten gemeldeten chronischen Gesundheitsprobleme waren, die größtenteils mit Stress und Arbeitsbelastung im Zusammenhang mit dem Aufenthalt im Krankenhaus zusammenhingen. Es wurde festgestellt, dass der Stress und die Isolation, denen die Bewohner ausgesetzt sind, sowohl zu gesundheitlichen als auch zu emotionalen Störungen beitragen. Weniger als die Hälfte der Teilnehmer berichteten von einer Familienanamnese chronischer Krankheiten. Die Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Gesundheitsdienstleister, sich den Herausforderungen zu stellen, denen sich die Bewohner gegenübersehen, da diese Probleme direkte Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden und indirekte Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben.

Bei Diabetes beispielsweise ist eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels erforderlich, um Komplikationen vorzubeugen und eine wirksame Behandlung sicherzustellen. IoT-fähige Geräte wie Glukosemonitore und Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung liefern Echtzeitdaten zum Blutzuckerspiegel, sodass Patienten und Gesundheitsdienstleister Trends verfolgen und Behandlungspläne entsprechend anpassen können. Diese Geräte übertragen Daten an Gesundheitsplattformen und ermöglichen so rechtzeitige Eingriffe, wenn der Glukosespiegel außerhalb der Zielbereiche liegt. Dieser proaktive Ansatz hilft dabei, Diabetes effektiver zu behandeln, das Risiko schwerer Komplikationen zu verringern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzkrankheiten profitieren erheblich von IoT-Technologien. Tragbare Geräte mit Sensoren können Vitalfunktionen wie Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung kontinuierlich überwachen. Diese Datenerfassung ist entscheidend, um Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die auf eine Verschlechterung des Zustands oder potenzielle Notfälle hinweisen können. IoT-Lösungen ermöglichen auch die Fernüberwachung, sodass Patienten mit ihren Gesundheitsdienstleistern in Verbindung bleiben können, ohne häufig ins Krankenhaus gehen zu müssen. Diese kontinuierliche Überwachungsfunktion hilft bei der Früherkennung von Problemen, rechtzeitigen Anpassungen der Behandlung und insgesamt einer besseren Verwaltung der Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Auch Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und Asthma profitieren von IoT-basierten Managementlösungen. Geräte wie intelligente Inhalatoren und tragbare Spirometer ermöglichen es Patienten, ihre Atemwegsgesundheit und Medikamenteneinnahme zu verfolgen. Diese IoT-Geräte können Warnungen ausgeben, wenn Medikamente fällig sind oder wenn sich die Symptome verschlimmern, und so ein rechtzeitiges medizinisches Eingreifen ermöglichen. Die von diesen Geräten gesammelten Daten können analysiert werden, um Muster und Auslöser zu identifizieren, was personalisiertere und effektivere Behandlungspläne ermöglicht. Die zunehmende Belastung durch diese chronischen Krankheiten unterstreicht den Bedarf an effizienten Managementlösungen, was ein Haupttreiber für die Einführung von IoT-Technologien im Gesundheitswesen ist. IoT-Geräte bieten eine Reihe von Vorteilen, die herkömmliche Methoden nicht bieten können, darunter kontinuierliche Datenerfassung, Echtzeitüberwachung und sofortiges Feedback. Dieser konstante Informationsfluss ermöglicht eine reaktionsschnellere und personalisiertere Herangehensweise an die Patientenversorgung. Wenn beispielsweise ein tragbares Gerät abnormale Blutdruckwerte erkennt, kann es sowohl den Patienten als auch das medizinische Personal alarmieren, was zu sofortigen Maßnahmen führt und möglicherweise schwerwiegende gesundheitliche Probleme verhindert.

Fortschritte in der IoT-Technologie

Technologische Fortschritte im IoT treiben das Wachstum des saudi-arabischen Gesundheitsmarkts voran, indem sie die Funktionalität und Effizienz vernetzter Gesundheitslösungen erheblich verbessern. Zu den wichtigsten Innovationen gehören verbesserte Sensoren, erweiterte Datenanalysen und überlegene Konnektivitätsoptionen, die zusammen die Wirksamkeit von IoT-Geräten bei der Verwaltung der Patientengesundheit steigern. Moderne Sensoren sind präziser und zuverlässiger geworden und bieten genaue Messungen wichtiger Gesundheitswerte wie Glukosespiegel, Blutdruck und Herzfrequenz. Diese Verbesserungen stellen sicher, dass das medizinische Personal konsistente und umsetzbare Daten erhält, die für eine effektive Diagnose und Behandlung entscheidend sind. Erweiterte Datenanalysen spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die umfangreichen von IoT-Geräten gesammelten Daten verarbeiten und prädiktive Analysen ermöglichen, die potenzielle Gesundheitsprobleme vorhersagen können, bevor sie eskalieren. Algorithmen für maschinelles Lernen personalisieren Behandlungspläne zusätzlich auf der Grundlage individueller Gesundheitsdaten und verbessern so die Interventionspräzision. Die Einführung von 5G-Netzwerken hat die Konnektivität verändert, indem sie eine schnellere und stabilere Datenübertragung ermöglicht, die eine Echtzeitüberwachung und nahtlose Kommunikation zwischen Geräten und Gesundheitssystemen unterstützt. Diese technologischen Fortschritte machen IoT-Geräte nicht nur zuverlässiger, sondern erweitern auch ihre Anwendungsmöglichkeiten und treiben das allgemeine Wachstum des Gesundheitsmarktes in Saudi-Arabien voran.

Zunehmender Fokus auf präventive Gesundheitsfürsorge

Der Wandel von reaktiver zu präventiver Gesundheitsfürsorge ist ein wichtiger Treiber des IoT-Marktes in Saudi-Arabien und spiegelt eine wachsende Betonung der Früherkennung und Behandlung von Gesundheitszuständen wider, um die Ergebnisse zu verbessern und die Gesamtkosten des Gesundheitswesens zu senken. Dieser Paradigmenwechsel konzentriert sich darauf, Gesundheitsprobleme zu verhindern, bevor sie schwerwiegend werden, wodurch das Wohlbefinden der Patienten verbessert und die Belastung der Gesundheitssysteme verringert wird. IoT-Technologien sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Transformation, da sie eine kontinuierliche Gesundheitsüberwachung und Datenerfassung ermöglichen, die für eine wirksame präventive Versorgung unerlässlich sind. Tragbare Fitness-Tracker sind ein Paradebeispiel für IoT-Geräte, die präventive Gesundheitsfürsorge unterstützen. Diese Geräte überwachen verschiedene Gesundheitsmetriken wie körperliche Aktivität, Herzfrequenz, Schlafmuster und Kalorienverbrauch. Durch Echtzeit-Feedback und langfristige Trends ermöglichen tragbare Tracker den Menschen, einen gesünderen Lebensstil zu pflegen und potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. So kann beispielsweise eine konsequente Überwachung der Herzfrequenz und des Aktivitätsniveaus dazu beitragen, abnormale Muster zu erkennen, die auf Herz-Kreislauf-Probleme hinweisen könnten, und die Benutzer dazu veranlassen, ärztlichen Rat einzuholen, bevor sich ihr Zustand verschlechtert. Intelligente Blutzuckermessgeräte sind eine weitere wichtige IoT-Anwendung in der präventiven Gesundheitsfürsorge. Mit diesen Geräten können Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig und genau überwachen. Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung liefern Echtzeitdaten zum Glukosespiegel und helfen den Patienten, ihren Zustand effektiver zu kontrollieren. Die Möglichkeit, den Glukosespiegel kontinuierlich statt periodisch zu überwachen, hilft dabei, Medikamente und Ernährungsgewohnheiten umgehend anzupassen und so das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu verringern.

Heimbasierte Diagnosetools veranschaulichen weiter, wie IoT-Technologien zur präventiven Gesundheitsfürsorge beitragen. Geräte wie intelligente Blutdruckmessgeräte und Heim-EKG-Geräte (Elektrokardiogramm) ermöglichen es den Menschen, routinemäßige Gesundheitschecks zu Hause durchzuführen. Diese Tools übermitteln Daten an Gesundheitsdienstleister und ermöglichen so eine Fernüberwachung und rechtzeitige Interventionen. So können beispielsweise Patienten mit Bluthochdruck regelmäßig zu Hause ihren Blutdruck überprüfen und die Ergebnisse mit ihren Ärzten teilen, die dann auf der Grundlage von Echtzeitdaten Ratschläge geben oder Behandlungspläne anpassen können. Der Fokus auf vorbeugende Maßnahmen steht im Einklang mit umfassenderen Gesundheitszielen, nämlich der Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung und der effizienteren Verwaltung von Ressourcen. Vorbeugende Gesundheitsfürsorge hilft nicht nur, schwere Erkrankungen zu vermeiden, sondern reduziert auch die finanzielle Gesamtbelastung der Gesundheitssysteme, indem sie den Bedarf an kostspieligen Notfallbehandlungen und Krankenhausaufenthalten minimiert. IoT-Lösungen spielen bei diesem Ansatz eine entscheidende Rolle, indem sie die notwendigen Werkzeuge für eine kontinuierliche Überwachung und frühzeitige Intervention bereitstellen, was letztendlich zu besseren Gesundheitsergebnissen und Kosteneinsparungen führt.

Wichtige Marktherausforderungen

Bedenken hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit

Die schnelle Verbreitung des IoT im Gesundheitswesen bringt erhebliche Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und -sicherheit mit sich. In Saudi-Arabien, wo Gesundheitsdienstleister zunehmend IoT-Geräte zur Überwachung der Patientengesundheit und zur Verwaltung von Daten einsetzen, wird der Schutz dieser sensiblen Informationen von entscheidender Bedeutung. IoT-Geräte, von tragbaren Fitness-Trackern bis hin zu fortschrittlichen Diagnosewerkzeugen, sammeln riesige Mengen persönlicher Gesundheitsdaten, die Ziel von Cyberangriffen sein können. Die Integration dieser Geräte in elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und andere digitale Gesundheitssysteme erhöht das Risiko von Datenlecks noch weiter.

Gesundheitsdaten sind hochsensibel und jedes Leck kann schwerwiegende Folgen haben, darunter Identitätsdiebstahl, Betrug und unbefugten Zugriff auf persönliche medizinische Informationen. Um diese Daten vor potenziellen Bedrohungen zu schützen, ist die Gewährleistung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen unerlässlich. Dazu gehören die Implementierung fortschrittlicher Verschlüsselungstechniken, sicherer Authentifizierungsprotokolle und regelmäßiger Sicherheitsüberprüfungen.


MIR Regional

Interoperabilitäts- und Integrationsprobleme

Interoperabilität und Integration stellen im saudi-arabischen IoT-Gesundheitsmarkt erhebliche Herausforderungen dar. Damit IoT-Technologien effektiv sind, müssen sie sich nahtlos in bestehende Gesundheitssysteme und -plattformen wie elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und Krankenhausinformationssysteme (HIS) integrieren lassen. Viele IoT-Geräte und -Systeme werden jedoch von verschiedenen Herstellern entwickelt, die jeweils ihre eigenen Standards und Protokolle haben, was zu Kompatibilitätsproblemen führt. Der Mangel an Standardisierung bei IoT-Geräten und Gesundheitsinformationssystemen kann zu fragmentierten Daten und ineffizienten Arbeitsabläufen führen. Wenn sich beispielsweise die Daten eines tragbaren Fitnesstrackers nicht problemlos in die elektronische Patientenakte eines Patienten integrieren lassen, schränkt dies die Fähigkeit der Gesundheitsdienstleister ein, einen umfassenden Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten. Diese Fragmentierung kann die Wirksamkeit von Vorsorge und personalisierten Behandlungsplänen beeinträchtigen, da die Gesundheitsdienstleister möglicherweise keinen Zugriff auf alle relevanten Daten haben.

Um Interoperabilitätsprobleme anzugehen, sind konzertierte Anstrengungen erforderlich, um gemeinsame Standards und Protokolle für den Datenaustausch und die Systemintegration zu etablieren. Initiativen wie die Saudi Health Informatics Strategy zielen darauf ab, eine kohärentere IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen zu schaffen, indem sie die Standardisierung fördern und die Zusammenarbeit zwischen Technologieanbietern unterstützen. Die Einführung offener Standards und interoperabler Frameworks kann eine reibungslosere Integration von IoT-Geräten in bestehende Systeme erleichtern. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist entscheidend, um die Vorteile des IoT im Gesundheitswesen zu maximieren und einen reibungslosen Datenfluss zwischen verschiedenen Geräten und Plattformen sicherzustellen.

Hohe Implementierungskosten

Die Kosten für die Implementierung von IoT-Technologien im Gesundheitswesen können eine erhebliche Hürde darstellen, insbesondere für Gesundheitsdienstleister mit begrenztem Budget. In Saudi-Arabien können die anfänglichen Investitionen für die Bereitstellung von IoT-Geräten, ihre Integration in vorhandene Systeme und die Wartung der Infrastruktur erheblich sein. Dazu gehören die Kosten für den Kauf von IoT-Geräten, Softwarelizenzen und Infrastruktur-Upgrades sowie laufende Ausgaben für Datenmanagement und Cybersicherheit. Die hohen Implementierungskosten können für kleinere Gesundheitseinrichtungen oder solche in ländlichen Gebieten mit begrenzten Ressourcen eine Herausforderung darstellen. Diese Organisationen können sich die neuesten IoT-Technologien möglicherweise nur schwer leisten, was zu Unterschieden in der Pflegequalität zwischen verschiedenen Regionen führt. Der Return on Investment (ROI) für IoT-Technologien ist möglicherweise nicht sofort ersichtlich, was es für Entscheidungsträger schwierig macht, die Ausgaben zu rechtfertigen.

Wichtige Markttrends

Wachsende Nachfrage nach Telemedizin

Laut einer Studie mit dem Titel „Nutzung der Telemedizin während COVID-19 in Saudi-ArabienEine multizentrische Studie“ untersucht diese Querschnittsstudie die Nutzung und Patientenzufriedenheit mit Telemedizindiensten in ganz Saudi-Arabien. Die Daten wurden retrospektiv von März 2020 bis Juli 2020 erhoben und umfassten 22.620 Patienten, die während der COVID-19-Pandemie Telemedizin für Konsultationen, Nachbestellungen von Medikamenten und Hausbesuche nutzten. Die Patienten erhielten eine prompte Reaktion mit einer mittleren (± SD) Wartezeit von 2,54 (± 6,8) Minuten und einem Median (IQR) von 0 (0-1) Minuten. Die häusliche Krankenpflege wurde im Median (IQR) innerhalb von 20,16 (4,64 - 42,28) Stunden geleistet, während die Medikamentenverabreichung im Median (IQR) innerhalb von 18,8 (12,15 - 36,1) Stunden erfolgte. Telefonische Konsultationen dauerten im Median (IQR) 5 (3-7) Minuten. Am häufigsten wurden Konsultationen zum Hausarzt durchgeführt, mit 6.729 Anrufen (29,7 %). Am seltensten wurden Konsultationen zum Infektionskrankheitsarzt durchgeführt, mit 4 Anrufen (0,1 %). Am seltensten wurden Konsultationen zum Kardiologen durchgeführt, mit 635 Anrufen (2,8 %). Von den 13.154 Patienten, die Feedback gaben, äußerten sich 11.684 (88,82 %) zufrieden mit den Telemedizindiensten.

IoT-Geräte sind für die Funktionalität von Telemedizindiensten von grundlegender Bedeutung. Fernüberwachungstools wie tragbare Gesundheitstracker und Heimdiagnosegeräte ermöglichen eine kontinuierliche Datenerfassung und Echtzeitübertragung von Gesundheitswerten. Beispielsweise kann ein Patient, der ein intelligentes Blutdruckmessgerät verwendet, seine Messwerte aus der Ferne mit einem Gesundheitsdienstleister teilen, was die kontinuierliche Behandlung von Erkrankungen wie Bluthochdruck erleichtert, ohne dass häufige persönliche Besuche erforderlich sind. Diese kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass medizinisches Fachpersonal fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Daten treffen kann, was zu einer individuelleren und wirksameren Versorgung führt.

Verbesserungen in der Datenanalyse im Gesundheitswesen

Fortschritte in der Datenanalyse im Gesundheitswesen spielen eine entscheidende Rolle bei der Einführung von IoT-Technologien in Saudi-Arabien und verändern die Art und Weise, wie Gesundheitsdaten zur Verbesserung der Patientenergebnisse und der Betriebseffizienz genutzt werden, erheblich. IoT-Geräte wie tragbare Gesundheitsmonitore, intelligente medizinische Geräte und Ferndiagnosetools generieren eine immense Datenmenge, die, wenn sie effektiv genutzt und analysiert werden, tiefe Einblicke in verschiedene Aspekte des Gesundheitswesens bietet.

Einer der Hauptvorteile der Integration von IoT-Daten mit fortschrittlichen Analyseplattformen ist die Möglichkeit, fundierte, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. In einem Gesundheitswesen bieten die von IoT-Geräten gesammelten Daten – von Vitalzeichen und Aktivitätsniveaus bis hin zu detaillierten Krankengeschichten – einen umfassenden Überblick über den Gesundheitszustand eines Patienten. Durch den Einsatz ausgefeilter Analysetools können Gesundheitsdienstleister diese Daten synthetisieren, um ein tieferes Verständnis des Patientenzustands, der Behandlungsreaktionen und der allgemeinen Gesundheitstrends zu erlangen. Predictive Analytics ist eine Schlüsselkomponente dieser Integration. Dabei werden historische Daten und statistische Algorithmen verwendet, um zukünftige Gesundheitsergebnisse vorherzusagen. Beispielsweise können prädiktive Modelle Trends in den Gesundheitswerten eines Patienten analysieren, um potenzielle Risiken zu identifizieren, bevor sie sich als ernsthafte Erkrankungen manifestieren. Diese Fähigkeit ist von unschätzbarem Wert für die Behandlung chronischer Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen ein frühzeitiges Eingreifen den Krankheitsverlauf erheblich verändern kann. Durch die Vorhersage potenzieller Gesundheitsprobleme können Gesundheitsdienstleister vorbeugende Maßnahmen und maßgeschneiderte Behandlungspläne umsetzen und so die Patientenversorgung verbessern und die Wahrscheinlichkeit schwerer Komplikationen verringern.

Segmentale Einblicke

Komponenteneinblicke

Basierend auf der Komponente nehmen medizinische Geräte derzeit eine dominante Position im Vergleich zu Systemen und Software, Diensten und Konnektivitätstechnologie ein. Diese Dominanz ist in erster Linie auf die direkten Auswirkungen zurückzuführen, die medizinische Geräte auf die Patientenversorgung und das Management von Gesundheitszuständen haben, was in einem Land, das seinen Gesundheitssektor durch die digitale Transformation schnell voranbringt, von entscheidender Bedeutung ist. Medizinische Geräte, darunter eine breite Palette von IoT-fähigen Tools wie tragbare Gesundheitsmonitore, Fernüberwachungssysteme für Patienten und intelligente Diagnosegeräte, sind ein wesentlicher Bestandteil des IoT-Ökosystems im Gesundheitswesen. Diese Geräte bieten wichtige Funktionen wie die kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen, die Verfolgung chronischer Erkrankungen und die Echtzeit-Datenerfassung, die für die Verbesserung der Patientenergebnisse und ein effektiveres Gesundheitsmanagement von entscheidender Bedeutung sind.

Der Hauptfaktor für die Dominanz medizinischer Geräte auf dem IoT-Gesundheitsmarkt Saudi-Arabiens ist die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten und der wachsende Bedarf an effektiven Lösungen für das Krankheitsmanagement. Chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen erfordern eine ständige Überwachung, um Komplikationen vorzubeugen und ein rechtzeitiges Eingreifen zu gewährleisten. IoT-fähige medizinische Geräte erleichtern dies, indem sie Gesundheitsdienstleistern Gesundheitsdaten in Echtzeit bereitstellen, sodass sie fundierte Entscheidungen treffen und Behandlungspläne personalisieren können. Beispielsweise ermöglichen Glukosemonitore und Blutdruckmanschetten, die mit IoT-Plattformen verbunden sind, Patienten ein effektiveres Management ihrer Erkrankungen und liefern medizinischem Fachpersonal wertvolle Daten zur Anpassung von Behandlungsstrategien. Die Initiative „Vision 2030“ der saudi-arabischen Regierung hat die Einführung medizinischer Geräte erheblich beeinflusst. Diese Initiative betont die digitale Transformation des Gesundheitswesens und die Integration fortschrittlicher Technologien in das Gesundheitssystem, um die Leistungserbringung und Patientenversorgung zu verbessern. Im Rahmen dieser Vision werden erhebliche Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur getätigt, einschließlich der Anschaffung und Bereitstellung hochmoderner medizinischer Geräte. Der Fokus der Regierung auf die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse und die Ausweitung des Zugangs zu hochwertiger Versorgung unterstützt das Wachstum medizinischer Geräte auf dem IoT-Markt, da diese Geräte für die Verwirklichung dieser Ziele von entscheidender Bedeutung sind.

Anwendungseinblicke

Basierend auf der Anwendung ist die Fernüberwachung von Patienten derzeit das dominierende Segment im Vergleich zu Telemedizin, vernetzter Bildgebung und stationärer Überwachung. Diese Dominanz wird durch den zunehmenden Bedarf an kontinuierlichem und proaktivem Gesundheitsmanagement vorangetrieben, insbesondere in einem Land, in dem die Behandlung chronischer Krankheiten und die Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung wichtige Prioritäten sind. Bei der Fernüberwachung von Patienten (RPM) werden IoT-fähige Geräte verwendet, um die Gesundheitsdaten von Patienten in Echtzeit von zu Hause oder anderen nicht-klinischen Umgebungen aus zu verfolgen. Zu diesen Geräten gehören Wearables, intelligente Waagen, Blutzuckermessgeräte und Blutdruckmanschetten, die Daten zur kontinuierlichen Analyse an Gesundheitsdienstleister übermitteln. RPM ist in Saudi-Arabien besonders wichtig geworden, da chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck weit verbreitet sind und für deren wirksame Behandlung eine kontinuierliche Überwachung erforderlich ist.

Einer der Hauptgründe für die Dominanz von RPM ist die Möglichkeit, zeitnahe und genaue Gesundheitsinformationen bereitzustellen, ohne dass Patienten häufig Gesundheitseinrichtungen aufsuchen müssen. Dies ist insbesondere in Saudi-Arabien von Vorteil, wo das Gesundheitssystem daran arbeitet, Herausforderungen in Bezug auf Zugänglichkeit und Effizienz zu bewältigen. Indem RPM es Patienten ermöglicht, ihren Gesundheitszustand von zu Hause aus zu überwachen, verringert es die Notwendigkeit häufiger Krankenhausbesuche, verringert den Druck auf Gesundheitseinrichtungen und verbessert den allgemeinen Komfort für die Patienten. Diese Fähigkeit ist in einem Land mit großen geografischen Entfernungen und einer wachsenden städtischen Bevölkerung, die von zugänglicheren und weniger störenden Gesundheitslösungen profitiert, von entscheidender Bedeutung. RPM unterstützt eine proaktive und vorbeugende Gesundheitsversorgung, indem es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, potenzielle Gesundheitsprobleme zu erkennen, bevor sie sich zu ernsteren Erkrankungen entwickeln. Die kontinuierliche Überwachung von Vitalzeichen und Gesundheitswerten ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen und eine personalisierte Versorgung, was zu besseren Gesundheitsergebnissen und geringeren Gesundheitskosten führen kann. So können beispielsweise Diabetespatienten mithilfe von Glukosemonitoren ihren Blutzuckerspiegel in Echtzeit verfolgen, sodass ihre Behandlungspläne auf Grundlage der erfassten Daten rechtzeitig angepasst werden können. Dieser proaktive Ansatz steht im Einklang mit den Gesundheitszielen Saudi-Arabiens, die auf eine Verbesserung des Krankheitsmanagements und eine Verringerung der Belastung des Gesundheitssystems abzielen.

Regionale Einblicke

Auf dem saudi-arabischen IoT-Markt im Gesundheitswesen ist die Westregion derzeit im Vergleich zur Zentral-, Süd-, Ost- und Nordregion der dominierende Akteur. Diese Dominanz ist auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen, darunter die robuste Gesundheitsinfrastruktur der Region, höhere Akzeptanzraten fortschrittlicher Technologien und strategische Investitionen in digitale Gesundheitslösungen. Die Westregion, zu der Großstädte wie Dschidda und Mekka gehören, ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Entwicklung des Gesundheitswesens in Saudi-Arabien. Dschidda ist eine der größten und wirtschaftlich am weitesten entwickelten Städte des Landes und verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das die Integration von IoT-Technologien unterstützt. Die Präsenz führender Krankenhäuser, Fachkliniken und Forschungseinrichtungen in der Westregion schafft ein günstiges Umfeld für die Einführung und Implementierung von IoT-Lösungen im Gesundheitswesen.

Einer der Hauptgründe für die Dominanz der Westregion ist ihre fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur. Die Region beherbergt mehrere bedeutende Gesundheitseinrichtungen, die zu den frühen Anwendern modernster Technologien, darunter IoT-Geräte, gehören. Diese Einrichtungen investieren aktiv in IoT-Lösungen, um die Patientenversorgung zu verbessern, Abläufe zu rationalisieren und Diagnosemöglichkeiten zu verbessern. So waren beispielsweise Krankenhäuser in Dschidda Vorreiter bei der Integration von Fernüberwachungssystemen für Patienten, vernetzten Bildgebungsgeräten und Telemedizinplattformen in ihre Dienstleistungen. Diese frühe Einführung und Integration von IoT-Technologien hat die Westregion zu einem führenden Anbieter auf dem IoT-Gesundheitsmarkt gemacht. Die Westregion profitiert von erheblichen Investitionen und Initiativen zur Weiterentwicklung der Gesundheitstechnologie. Der Plan „Vision 2030“ der saudischen Regierung, der die digitale Transformation im Gesundheitswesen betont, hat zu erheblichen Finanzierungs- und Entwicklungsprojekten in der Region geführt. Dazu gehören Investitionen in intelligente Gesundheitsinfrastruktur, digitale Gesundheitsplattformen und IoT-basierte Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Patientenergebnisse. Der strategische Fokus der Westregion auf den Einsatz von Technologie zur Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen steht im Einklang mit den umfassenderen Zielen von Vision 2030 und treibt das weitere Wachstum im IoT-Gesundheitsmarkt voran.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Mai 2024 stellten Bayer und das in London ansässige Unternehmen Huma Therapeutics in Saudi-Arabien ihr hochmodernes Screening-Tool für die Herzgesundheit vor. Diese Markteinführung markiert die erste globale Einführung des Bayer Aspirin Heart Health Risk Assessment seit seiner Einführung in den USA im Jahr 2023. Das Tool soll die Ziele von Vision 2030 Saudi-Arabien unterstützen, indem es eine schnelle, nicht-invasive Bewertung des Risikos einer Person bietet, im nächsten Jahrzehnt an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) zu erkranken, wodurch Bluttests und Blutdruckmessungen überflüssig werden. Die Einführung dieses Tools zur Risikobewertung der Herzgesundheit unterstützt auch die kürzlich angekündigte Biotechnologiestrategie Saudi-Arabiens, die darauf abzielt, fortschrittliche Technologien wie digitale Gesundheitslösungen zu nutzen, um die Ergebnisse im Gesundheitswesen zu verbessern und Innovationen im Gesundheitssektor des Landes voranzutreiben.
  • Im Februar 2024 führte die Clinitouch-Partnerschaft die Fernüberwachungstechnologie im Nahen Osten ein. Das Hauptziel einer neuen Partnerschaft besteht darin, die Gesundheitsdienste über den traditionellen Krankenhausbereich hinaus auszuweiten. Dabei ist das in Riad ansässige Unternehmen HoopoeView Ltd. als erstes Unternehmen, das Clinitouch im Nahen Osten einführt, führend. Diese Technologie zur Fernüberwachung von Patienten, die sich im britischen National Health Service (NHS) seit über einem Jahrzehnt als erfolgreich erwiesen hat, ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, den Gesundheitszustand von Patienten aus der Ferne zu überwachen und so die Versorgung außerhalb von Krankenhäusern zu verbessern. Diese Initiative steht im Einklang mit dem Transformationsprogramm für den Gesundheitswesen Saudi-Arabiens und der Agenda „Vision 2030“, die darauf abzielen, die Gesundheitsversorgung umfassender, effizienter und integrierter zu gestalten.
  • Im Oktober 2023 ging Zenlayer, ein globaler Anbieter von Edge-Cloud-Diensten, eine strategische Partnerschaft mit Mobily ein, dem zweitgrößten Internetdienstanbieter (ISP) in Saudi-Arabien. Diese Zusammenarbeit soll Unternehmen in ganz Saudi-Arabien fortschrittliche Edge-Computing- und Konnektivitätsdienste bereitstellen. Durch den Zusammenschluss wollen die Unternehmen die internationale Netzwerkreichweite von Zenlayer erweitern und das Serviceangebot von Mobily in der Region verbessern. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Zenlayer seine Technologie und Dienste in die Rechenzentren von Mobily in Saudi-Arabien integrieren. Im Gegenzug wird Mobily seine Rechenzentrums- und Netzwerkdienste erweitern, um die Kundschaft von Zenlayer zu unterstützen. Diese Allianz dürfte verschiedenen Sektoren, darunter Gaming, Energie, Gesundheitswesen und Einzelhandel, durch die Bereitstellung von Lösungen

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