Kanadischer Markt für Lungenkrebstherapeutika nach Krebszelltyp (nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC), kleinzelliger Lungenkrebs (SCLC)), nach Behandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie, zielgerichtete Therapie, andere Behandlungen), nach Endverbraucher (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken, andere) und nach Region, Wettbewerbsprognose und -chancen, 201

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Kanadischer Markt für Lungenkrebstherapeutika nach Krebszelltyp (nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC), kleinzelliger Lungenkrebs (SCLC)), nach Behandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie, zielgerichtete Therapie, andere Behandlungen), nach Endverbraucher (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken, andere) und nach Region, Wettbewerbsprognose und -chancen, 201

Nach Angaben der Canadian Cancer Society wurden schätzungsweise 30.000 Kanadier mit Lungen- und Bronchialkrebs diagnostiziert, was 13 % aller neuen Krebsfälle im Jahr 2022 ausmacht. Darüber hinaus erlagen 20.700 Kanadier Lungen- und Bronchialkrebs, was 24 % aller krebsbedingten Todesfälle im Jahr 2022 entspricht.

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte haben das Wachstum des kanadischen Marktes für Lungenkrebstherapeutika maßgeblich beeinflusst. Diese Fortschritte haben verschiedene Aspekte der Diagnose, Behandlung und Forschung von Lungenkrebs revolutioniert und zu verbesserten Patientenergebnissen und erweiterten Therapiemöglichkeiten geführt. Technologische Fortschritte haben die Entwicklung genauerer und effizienterer Diagnoseinstrumente für Lungenkrebs ermöglicht. Bildgebungsverfahren wie Computertomographie (CT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sind ausgefeilter geworden und ermöglichen eine frühere Erkennung von Lungentumoren und eine bessere Stadienbestimmung der Krankheit. Darüber hinaus haben molekulare Tests und Biomarkeranalysen die Identifizierung spezifischer genetischer Mutationen und Veränderungen in Lungenkrebszellen erleichtert und so personalisierte Behandlungsansätze unterstützt.

Technologische Fortschritte haben den Weg für eine Präzisionsmedizin in der Behandlung von Lungenkrebs geebnet. Genomische Profilierungstechniken wie Next-Generation-Sequencing (NGS) sind zugänglicher und kostengünstiger geworden und ermöglichen die Identifizierung von handlungsrelevanten Mutationen und Biomarkern bei Lungenkrebspatienten. Diese Informationen dienen der Auswahl gezielter Therapien wie Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs), die die Aktivität mutierter Gene oder Proteine, die das Tumorwachstum vorantreiben, gezielt blockieren. Diese zielgerichteten Therapien haben eine bemerkenswerte Wirksamkeit gezeigt und die Behandlungslandschaft für bestimmte Untergruppen von Lungenkrebspatienten verändert.

Technologische Fortschritte haben zur Entwicklung von Immuntherapien für Lungenkrebs beigetragen. Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Inhibitoren des programmierten Zelltodproteins 1 (PD-1) und des programmierten Zelltodliganden 1 (PD-L1) haben einen erheblichen klinischen Nutzen gezeigt, indem sie das Immunsystem des Körpers nutzen, um Krebszellen zu bekämpfen. Fortschrittliche Techniken zur Immunprofilierung, wie die Charakterisierung von Immunzellen und die Überwachung von Immunantwortmarkern, helfen dabei, Patienten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten auf Immuntherapien ansprechen, und ermöglichen eine präzisere Behandlungsauswahl.

Zunehmende Betonung der personalisierten Medizin

Die zunehmende Betonung der personalisierten Medizin hat einen erheblichen Einfluss auf das Wachstum des kanadischen Marktes für Lungenkrebstherapeutika gehabt. Personalisierte Medizin, auch als Präzisionsmedizin bekannt, zielt darauf ab, die medizinische Behandlung auf einzelne Patienten basierend auf ihren spezifischen Merkmalen wie genetischer Veranlagung, Biomarkerprofilen und Krankheitsmerkmalen zuzuschneiden. Im Zusammenhang mit Lungenkrebs hat die personalisierte Medizin zu mehreren Fortschritten geführt, die sich positiv auf das Wachstum des Marktes ausgewirkt haben.

Die personalisierte Medizin hat die Behandlung von Lungenkrebs revolutioniert, indem sie die Entwicklung gezielter Therapien ermöglicht hat. Durch molekulares Profiling und genetische Tests können bestimmte genetische Mutationen und Veränderungen in Lungenkrebszellen identifiziert werden. Diese Informationen helfen dabei, Patienten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten von gezielten Therapien wie Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs) profitieren, die die Aktivität mutierter Gene oder Proteine blockieren, die das Tumorwachstum vorantreiben. Die Verfügbarkeit und Wirksamkeit gezielter Therapien haben die Behandlungsmöglichkeiten erweitert, die Ansprechraten verbessert und das Überleben bestimmter Untergruppen von Lungenkrebspatienten verlängert.

Die personalisierte Medizin hat großen Wert darauf gelegt, Biomarker zu identifizieren, die die Behandlungsreaktion und die Patientenergebnisse vorhersagen. Genetische Tests, Next-Generation-Sequencing (NGS) und andere fortschrittliche Techniken haben die Identifizierung spezifischer Biomarker bei Lungenkrebs ermöglicht, wie z. B. Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR), Umlagerungen der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) und die Expression des programmierten Zelltod-Liganden 1 (PD-L1). Diese Biomarker helfen bei Behandlungsentscheidungen und unterstützen bei der Auswahl der am besten geeigneten Therapien für einzelne Patienten. Die Identifizierung und Nutzung von Biomarkern hat zu einer verbesserten Patientenauswahl, einer erhöhten Behandlungswirksamkeit und weniger Nebenwirkungen geführt.

Die zunehmende Betonung der personalisierten Medizin hat erhebliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) auf dem kanadischen Markt für Lungenkrebstherapeutika angeregt. Akademische Institutionen, Pharmaunternehmen und Forschungsorganisationen investieren in die Entdeckung und Entwicklung neuartiger zielgerichteter Therapien, Immuntherapien und Behandlungsmodalitäten, die den Prinzipien der personalisierten Medizin entsprechen. Der verstärkte Fokus auf personalisierte Medizin hat die Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen Forschern, Klinikern und Branchenvertretern gefördert und so Innovationen und die Einführung neuer Therapieoptionen vorangetrieben.

Steigernde Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen

Steigernde Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen (F&E) haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das Wachstum und die Weiterentwicklung des kanadischen Marktes für Lungenkrebstherapeutika. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten treiben Innovationen voran, fördern wissenschaftliche Entdeckungen und tragen zur Entwicklung neuartiger Therapien, Behandlungsstrategien und Diagnoseinstrumente bei. F&E-Anstrengungen im Bereich der Lungenkrebstherapeutika führen zur Entdeckung und Entwicklung neuartiger Therapeutika. Forscher untersuchen verschiedene molekulare Ziele, Signalwege und zelluläre Mechanismen, die an der Entwicklung, Metastasierung und Arzneimittelresistenz von Lungenkrebs beteiligt sind. Diese Bemühungen identifizieren neue potenzielle Ziele für Arzneimittelinterventionen, was zur Entwicklung innovativer Medikamente wie zielgerichteter Therapien, Immuntherapien und Kombinationstherapien führen kann. Die Einführung neuartiger Therapeutika erweitert die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, verbessert die Ansprechraten und verbessert die Gesamtergebnisse der Patienten. Zunehmende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen tragen zu Fortschritten bei den Behandlungsmethoden für Lungenkrebs bei. Dazu gehört die Entwicklung neuer Behandlungsansätze über die traditionelle Chemotherapie und Strahlentherapie hinaus. So ermöglichen beispielsweise Fortschritte bei minimalinvasiven Operationstechniken wie der videoassistierten Thoraxchirurgie (VATS) präzisere und weniger invasive Tumorresektionen. Darüber hinaus hat die Forschung in Bereichen wie Strahlentherapie, stereotaktische Körperbestrahlungstherapie (SBRT) und Radiofrequenzablation (RFA) die Durchführung und Wirksamkeit strahlenbasierter Behandlungen verbessert. Diese Fortschritte bereichern die gesamte Behandlungslandschaft und bieten Lungenkrebspatienten mehr Optionen. Zunehmende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen tragen zur Identifizierung und zum Verständnis von Biomarkern bei, die mit Lungenkrebs in Zusammenhang stehen. Durch umfassende molekulare Profilierung und genetische Analyse identifizieren Forscher spezifische genetische Mutationen, Biomarker und andere molekulare Merkmale, die das Tumorverhalten und die Behandlungsreaktion beeinflussen. Dieses Wissen ermöglicht personalisierte medizinische Ansätze und leitet Behandlungsentscheidungen auf der Grundlage des einzigartigen genetischen Profils jedes Patienten. Die Identifizierung von Biomarkern erleichtert die Auswahl gezielter Therapien und Immuntherapien, verbessert die Wirksamkeit der Behandlung und reduziert unnötige Nebenwirkungen.


MIR Segment1

Unterstützendes regulatorisches Umfeld

Ein unterstützendes regulatorisches Umfeld spielt eine entscheidende Rolle für das Wachstum des kanadischen Marktes für Lungenkrebstherapeutika. Regulierungsbehörden und -richtlinien bieten Richtlinien, Standards und Aufsicht, um die Sicherheit, Wirksamkeit und Zugänglichkeit von Lungenkrebstherapeutika zu gewährleisten. Regulierungsbehörden wie Health Canada bieten möglicherweise beschleunigte Zulassungsverfahren und Fast-Track-Zulassungen für vielversprechende Lungenkrebstherapien an. Diese Programme zielen darauf ab, den Überprüfungs- und Zulassungsprozess für innovative Behandlungen zu beschleunigen, die einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf decken. Durch die Beschleunigung des regulatorischen Zeitrahmens ermöglichen diese Initiativen den Patienten einen schnelleren Zugang zu neuen Therapien, was eine rechtzeitige Behandlung ermöglicht und die Patientenergebnisse verbessert. Ein unterstützendes regulatorisches Umfeld bietet klare und transparente Leitlinien für die Durchführung klinischer Studien im Bereich der Lungenkrebstherapie. Regulierungsbehörden legen Richtlinien und Anforderungen für Studiendesign, Patientenauswahl, Sicherheitsüberwachung und Datenerfassung fest. Indem sie umfassende und standardisierte regulatorische Rahmenbedingungen bieten, erleichtern diese Richtlinien die Planung und Durchführung klinischer Studien und gewährleisten deren Qualität, Zuverlässigkeit und ethische Durchführung. Regulierungsbehörden fördern die Zusammenarbeit und das Engagement mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Industrie, Angehörige der Gesundheitsberufe, Patientenvertretungen und akademische Einrichtungen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht den Austausch von Wissen, Erkenntnissen und Fachwissen und fördert ein gemeinsames Verständnis der regulatorischen Landschaft und der sich entwickelnden Bedürfnisse von Lungenkrebspatienten. Die Einbeziehung der Interessengruppen in den regulatorischen Entscheidungsprozess trägt dazu bei, sicherzustellen, dass die Vorschriften wirksam, reaktionsfähig und auf patientenorientierte Ziele ausgerichtet sind.

Kooperationen und Partnerschaften

Kooperationen und Partnerschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Wachstums des kanadischen Marktes für Lungenkrebstherapien. In einem komplexen Bereich wie Lungenkrebs bringt die Zusammenarbeit das kollektive Fachwissen, die Ressourcen und die Perspektiven verschiedener Interessengruppen zusammen, fördert Innovationen, treibt Forschung und Entwicklung voran und verbessert die Patientenversorgung. Zusammenarbeit und Partnerschaften erleichtern den Austausch von Wissen, Ideen und Fachwissen zwischen Forschern, Klinikern, akademischen Einrichtungen, Pharmaunternehmen und anderen Interessengruppen der Branche. Durch den Austausch von Erkenntnissen, Daten und Best Practices ermöglichen diese Kooperationen ein umfassenderes Verständnis der Biologie, Behandlungsstrategien und neuen Trends von Lungenkrebs. Dieser Wissensaustausch beschleunigt wissenschaftliche Entdeckungen, fördert evidenzbasierte Praktiken und verbessert die Qualität der Forschungs- und Entwicklungsbemühungen. Gemeinsame Anstrengungen fördern Fortschritte in der Forschung und Entwicklung im Bereich der Lungenkrebstherapie. Durch die Bündelung von Ressourcen, einschließlich Finanzierung, Infrastruktur und Technologie, können die Interessengruppen größere und ehrgeizigere Forschungsprojekte durchführen. Gemeinsame Forschungsinitiativen können zur Entdeckung neuer therapeutischer Ziele, zur Entwicklung innovativer Behandlungen und zur Identifizierung prädiktiver Biomarker führen. Solche Fortschritte fördern das Wachstum des Marktes, indem sie die Behandlungsmöglichkeiten erweitern, die Patientenergebnisse verbessern und ungedeckte medizinische Bedürfnisse ansprechen. Gemeinsame Anstrengungen fördern den Austausch und die Analyse von Daten im Bereich Lungenkrebs. Datenpooling und gemeinsame Forschungsinitiativen ermöglichen die Integration verschiedener Datensätze, darunter genomische Informationen, klinische Ergebnisse, Behandlungsreaktionen und reale Beweise. Durch die Analyse großer und umfassender Datensätze können Forscher Trends, Muster und potenzielle Korrelationen erkennen, die in kleineren Datensätzen sonst nur schwer zu erkennen wären. Diese datengesteuerte Zusammenarbeit verbessert das Verständnis von Lungenkrebs, unterstützt evidenzbasierte Entscheidungsfindung und erleichtert die Entwicklung personalisierter Behandlungsstrategien.

Neueste Entwicklungen

  • Tagrisso ist ein orales Medikament, das von AstraZeneca entwickelt wurde und zur Behandlung von metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit spezifischen genetischen Mutationen, den sogenannten epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor-(EGFR)-T790M-Mutationen, vorgesehen ist. Es wurde 2018 von Health Canada zugelassen.
  • Keytruda ist ein von Merck entwickeltes Immuntherapeutikum, das als PD-1-Inhibitor bekannt ist. Es wird zur Behandlung von fortgeschrittenem NSCLC verwendet, entweder als Erstlinientherapie in Kombination mit Chemotherapie oder als Monotherapie für Patienten, deren Tumore bestimmte Biomarker exprimieren. Keytruda wurde 2019 in Kanada für Lungenkrebsindikationen zugelassen.
  • Lorbrena, entwickelt von Pfizer, ist ein orales Medikament zur Behandlung von metastasiertem NSCLC mit ALK-positiven genetischen Mutationen, einschließlich Patienten, deren Krankheit mit anderen ALK-Inhibitoren fortgeschritten ist. Es wurde 2020 von Health Canada zugelassen.

Marktsegmentierung


MIR Regional

Marktakteure

AstraZeneca Canada Inc, Boehringer Ingelheim Canada Ltd, Bristol-Myers Squibb Canada Inc, Eli Lilly Canada Inc, Hoffmann-La Roche Ltd, Merck & Co Inc, Pfizer Canada Inc, Allergan Inc/Canada, Johnson & Johnson Inc/Canada sind einige der führenden Akteure auf dem kanadischen Markt für Lungenkrebstherapeutika.

Attribut

Details

Basisjahr

2022

Historische Daten

2018–2021

Geschätzt Jahr

2023

Prognosezeitraum

2024 – 2028

Quantitative Einheiten

Umsatz in Millionen USD und CAGR für 2018-2022 und 2023-2028

Berichtsumfang

Umsatzprognose, Unternehmensanteil, Wettbewerbsumfeld, Wachstumsfaktoren und Trends

Abgedeckte Segmente

Nach Krebszelltyp

Nach Behandlung

Nach Endbenutzer

Nach Region

Regionaler Umfang

Region Ontario; Region Quebec; Region Alberta; Region British Columbia; Region Saskatchewan und Manitoba; Rest von Kanada

Profilierte wichtige Unternehmen

AstraZeneca Canada Inc, Boehringer Ingelheim Canada Ltd, Bristol-Myers Squibb Canada Inc, Eli Lilly Canada Inc, Hoffmann-La Roche Ltd, Merck & Co Inc, Pfizer Canada Inc, Allergan Inc/Canada, Johnson & Johnson Inc/Kanada

Anpassungsumfang

10 % kostenlose Berichtsanpassung beim Kauf. Ergänzung oder Änderung von Land, Region und Segmentumfang.

Preise und Kaufoptionen

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