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Markt für präklinische Bildgebung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Modalität (optische Bildgebungssysteme, nukleare Bildgebungssysteme, Mikro-MRT, Mikro-Ultraschall, Mikro-CT, photoakustische Bildgebungssysteme, sonstige), nach Anwendung (Forschung und Entwicklung, Arzneimittelforschung), nach Endbenutzer (Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, akade


Published on: 2024-11-13 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für präklinische Bildgebung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Modalität (optische Bildgebungssysteme, nukleare Bildgebungssysteme, Mikro-MRT, Mikro-Ultraschall, Mikro-CT, photoakustische Bildgebungssysteme, sonstige), nach Anwendung (Forschung und Entwicklung, Arzneimittelforschung), nach Endbenutzer (Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, akade

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)3,94 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)4,45 %
Am schnellsten wachsendes SegmentArzneimittelentdeckung
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für präklinische Bildgebung hat im Jahr 2022 einen Wert von 3,94 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 4,45 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für präklinische Bildgebung stellt ein dynamisches und wichtiges Segment der Gesundheits- und Biowissenschaftsbranche dar. Präklinische Bildgebung ist die nicht-invasive Visualisierung und Überwachung biologischer Prozesse auf molekularer und zellulärer Ebene in lebenden Organismen, typischerweise kleinen Tieren, die als Modelle für menschliche Krankheiten verwendet werden. Dieses Feld spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der medizinischen Forschung, der Arzneimittelentwicklung und der personalisierten Medizin. In dieser Marktübersicht werden wir die Schlüsselaspekte untersuchen, die den globalen Markt für präklinische Bildgebung definieren und vorantreiben. Ein gesteigertes Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile der präklinischen Bildgebung dürfte das globale Marktwachstum positiv beeinflussen.

Wichtige Markttreiber

Stellen Sie sich vor, Sie könnten den Krankheitsverlauf, die Wirksamkeit von Medikamenten und die komplizierten Details biologischer Prozesse ohne invasive Verfahren beobachten. Genau das bietet die präklinische Bildgebung. Von der Magnetresonanztomographie (MRT) bis zur Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ermöglichen diese nicht-invasiven Techniken Forschern, Krankheitsmodelle zu untersuchen, Behandlungsreaktionen zu überwachen und die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig und erstrecken sich über Onkologie, Kardiologie, Neurologie und mehr. Lassen Sie uns nun die Haupttreiber dieser aufstrebenden Branche aufdecken.

Technologische Fortschritte

In unserer schnelllebigen Welt ist Technologie der Herzschlag des Fortschritts. Dasselbe gilt für die präklinische Bildgebung. Kontinuierliche Fortschritte bei Bildgebungsverfahren und -instrumenten sind die erste treibende Kraft hinter dem Wachstum des globalen Marktes für präklinische Bildgebung.

In den letzten Jahren haben wir eine bemerkenswerte Entwicklung bei den Bildgebungsverfahren erlebt. Traditionelle Techniken wurden verfeinert und neue, bahnbrechende Methoden sind entstanden. Beispielsweise hat die hochauflösende Mikrocomputertomographie (Mikro-CT) es Forschern ermöglicht, die feinsten Details anatomischer Strukturen bei Kleintieren zu untersuchen. Darüber hinaus hat die Integration multimodaler Bildgebung eine ganzheitliche Sicht ermöglicht, bei der die Stärken verschiedener Techniken kombiniert werden, um umfassende Daten zu liefern. Die molekulare Bildgebung, ein Teilgebiet der präklinischen Bildgebung, ist in den Mittelpunkt gerückt. Mit dieser Technik können Wissenschaftler bestimmte Moleküle im Körper visualisieren und verfolgen. Ob es um die Überwachung der Verteilung eines Arzneimittelkandidaten oder die Untersuchung der Expression krankheitsbezogener Biomarker geht, die molekulare Bildgebung hat die präklinische Forschung revolutioniert. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen haben eine neue Ära der Datenanalyse eingeläutet. Mit der Fähigkeit, riesige Datensätze schnell zu verarbeiten, verbessern diese Technologien die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Bildinterpretation. Dies beschleunigt nicht nur die Forschung, sondern öffnet auch Türen zu komplexeren Analysen und erweitert die Grenzen dessen, was in der präklinischen Bildgebung möglich ist.

Wachsende Pharma- und Biotechnologiebranchen

Der zweite Motor auf unserem Weg ist die symbiotische Beziehung zwischen präklinischer Bildgebung und der Pharma- und Biotechnologiebranche.

Im Wettlauf um die Entwicklung innovativer Medikamente ist Zeit von entscheidender Bedeutung. Die präklinische Bildgebung bietet einen entscheidenden Vorteil, indem sie frühzeitige Einblicke in die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten bietet. Pharmaunternehmen können Zeit und Kosten der Medikamentenentwicklung reduzieren, indem sie präklinische Bildgebungsverfahren nutzen, um vielversprechende Kandidaten zu identifizieren und ihre Formulierungen zu optimieren. Das Zeitalter der personalisierten Medizin bricht an. Die präklinische Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Anpassung der Behandlung an einzelne Patienten. Durch die Untersuchung von Krankheitsmodellen und Reaktionen auf Therapien in präklinischen Phasen können Ärzte fundierte Entscheidungen über Behandlungsstrategien treffen und sicherstellen, dass die Patienten die wirksamste Behandlung erhalten. Pharmariesen erkennen das Potenzial der präklinischen Bildgebung, was zu einer verstärkten Zusammenarbeit mit Anbietern von Bildgebungstechnologien und erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung führt. Diese Synergie treibt Innovationen voran und erweitert die Grenzen präklinischer Bildgebungsanwendungen weiter.


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Ausbau der Forschung in den Biowissenschaften

Unser letzter Treiber führt uns ins Herz der wissenschaftlichen Forschung. Da die Biowissenschaftsgemeinschaft ihren Horizont weiter erweitert, wird die präklinische Bildgebung zu einem unverzichtbaren Instrument für die Erforschung. Die translationale Forschung, die die Lücke zwischen Laborentdeckungen und klinischen Anwendungen schließt, stützt sich stark auf die präklinische Bildgebung. Sie ermöglicht es Wissenschaftlern, Hypothesen zu validieren und die Durchführbarkeit neuer Behandlungen zu untersuchen, bevor diese in die Erprobung am Menschen gelangen. Dies reduziert nicht nur das mit klinischen Studien verbundene Risiko, sondern beschleunigt auch die Bereitstellung lebensrettender Therapien für Patienten. Das Wachstum akademischer und Forschungseinrichtungen, die sich den Biowissenschaften widmen, war exponentiell. Dieser Anstieg der wissenschaftlichen Aktivität treibt die Nachfrage nach präklinischen Bildgebungssystemen und -kompetenz voran. Wenn immer mehr Institutionen in hochmoderne Bildgebungseinrichtungen investieren, erzeugt dies einen Welleneffekt, der die gesamte Branche vorantreibt. Die Welt steht vor sich ständig weiterentwickelnden Gesundheitsherausforderungen, von neu auftretenden Infektionskrankheiten bis hin zur zunehmenden Belastung durch chronische Leiden. Die präklinische Bildgebung gibt Forschern die Werkzeuge an die Hand, um neue Wege der Diagnose und Behandlung zu erkunden, und bietet Hoffnung angesichts dieser globalen Gesundheitskrisen.

Wichtige Marktherausforderungen

Kosten für Technologie und Infrastruktur

Eine der größten Herausforderungen auf dem globalen Markt für präklinische Bildgebung sind die Kosten, die mit der Anschaffung und Wartung modernster Bildgebungstechnologie und -infrastruktur verbunden sind. Hochmoderne Bildgebungsgeräte wie Magnetresonanztomographen (MRT), Positronen-Emissions-Tomographen (PET) und Computertomographen (CT) sind mit einem erheblichen Preis verbunden. Dies stellt eine Hürde für Forschungseinrichtungen, Biotechnologieunternehmen und sogar größere Pharmakonzerne dar. Die Geräte sind nicht nur teuer, sondern ihr Betrieb erfordert auch qualifizierte Arbeitskräfte. Radiologen, Forscher und Techniker müssen eine umfassende Ausbildung absolvieren, um diese komplexen Maschinen bedienen und die Ergebnisse interpretieren zu können. Die Anwerbung und Bindung solcher spezialisierten Fachkräfte kann Budgets und Personalressourcen belasten. Die hohen Kosten der präklinischen Bildgebungstechnologie sind in erster Linie auf die komplizierte Technik und die fortschrittlichen Komponenten zurückzuführen, die für eine genaue und hochauflösende Bildgebung erforderlich sind. Darüber hinaus tragen laufende Forschungs- und Entwicklungsbemühungen zur Verbesserung der Bildgebungsmodalitäten zu den Gesamtkosten bei.

Regulatorische und ethische Überlegungen

Eine weitere erhebliche Herausforderung für den globalen Markt für präklinische Bildgebung ist das komplexe Netz regulatorischer Rahmenbedingungen, die den Einsatz von Bildgebungstechnologie in der Forschung und Arzneimittelentwicklung regeln. Diese Vorschriften variieren je nach Region und erfordern häufig eine strikte Einhaltung, um die Sicherheit und ethische Behandlung von Forschungssubjekten zu gewährleisten. Bei der präklinischen Bildgebung werden häufig Tiermodelle verwendet, um den Krankheitsverlauf zu untersuchen und potenzielle Behandlungen zu testen. Dies wirft ethische Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes auf. Forscher und Organisationen müssen die empfindliche Balance zwischen der Weiterentwicklung des medizinischen Wissens und der Gewährleistung der humanen Behandlung von Tieren finden. Die regulatorische Komplexität ergibt sich aus der Notwendigkeit, menschliche und tierische Probanden zu schützen, die Datenintegrität sicherzustellen und die Forschungsethik aufrechtzuerhalten. Das richtige Gleichgewicht zwischen Innovation und ethischer Verantwortung zu finden, ist eine ständige Herausforderung.


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Datenmanagement und -analyse

Das moderne Zeitalter der präklinischen Bildgebung produziert mit jedem Scan riesige Datenmengen. Die Verwaltung, Speicherung und Analyse dieser Daten ist eine erhebliche Herausforderung. Das schiere Volumen kann die vorhandene IT-Infrastruktur überfordern und zu Engpässen in den Forschungsabläufen führen. Die Interpretation von Bilddaten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Forscher müssen standardisierte Protokolle für die Datenerfassung und -analyse erstellen, um die Konsistenz zwischen den Studien sicherzustellen. Abweichungen oder Fehler bei der Dateninterpretation können zu verzerrten Ergebnissen und falschen Schlussfolgerungen führen. Die Herausforderungen bei der Datenverwaltung und -analyse ergeben sich aus dem exponentiellen Wachstum der Datengenerierung, dem Bedarf an spezialisierten Softwaretools und der Notwendigkeit, dass qualifizierte Datenwissenschaftler die Informationen sinnvoll nutzen können.

Der globale Markt für präklinische Bildgebung befindet sich zwar auf Wachstumskurs, steht aber vor mehreren gewaltigen Herausforderungen. Die hohen Kosten für Technologie und Infrastruktur, die Bewältigung komplexer regulatorischer und ethischer Aspekte und die Verwaltung riesiger Datenströme sind erhebliche Hürden, die sorgfältige Überlegungen und innovative Lösungen erfordern.

Wichtige Markttrends

Integration multimodaler Bildgebung

Einer der bemerkenswertesten Trends auf dem globalen Markt für präklinische Bildgebung ist die Integration mehrerer Bildgebungsverfahren in einen einzigen, umfassenden Ansatz. Forscher kombinieren zunehmend Techniken wie Magnetresonanztomographie (MRT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Computertomographie (CT) und optische Bildgebung, um eine ganzheitlichere Sicht auf biologische Prozesse zu erhalten. Dieser Trend wird durch die Erkenntnis vorangetrieben, dass jedes Bildgebungsverfahren seine Stärken und Grenzen hat. So liefert beispielsweise die MRT einen hervorragenden Weichteilkontrast, während die PET Einblicke in molekulare Prozesse bietet. Durch die Verschmelzung dieser Modalitäten können Forscher eine Fülle von Daten gleichzeitig erfassen und so die Genauigkeit und Tiefe ihrer Ergebnisse verbessern. Die Nachfrage nach multimodaler Bildgebung ergibt sich aus dem Bedarf an umfassenderen und differenzierteren Daten in der präklinischen Forschung. Da die Technologie zur Integration dieser Modalitäten zugänglicher und erschwinglicher wird, nutzen Forscher diesen Trend, um sich einen Wettbewerbsvorteil bei ihren Studien zu verschaffen.

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen

Der zweite große Trend auf dem globalen Markt für präklinische Bildgebung ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in die Datenanalyse und -interpretation. KI-Algorithmen werden eingesetzt, um die riesigen Mengen an Bilddaten zu verarbeiten und zu analysieren, die während präklinischer Studien generiert werden. KI- und ML-Algorithmen eignen sich hervorragend zum Erkennen von Mustern und Anomalien in Bilddaten. Diese Fähigkeit rationalisiert die Datenanalyse, reduziert menschliche Fehler und beschleunigt den Forschungsprozess. Forscher können wertvolle Erkenntnisse effizienter aus Bildern extrahieren, was eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglicht. Die Verbreitung von KI und ML in der präklinischen Bildgebung ist eine Reaktion auf das exponentielle Wachstum der Daten in diesem Bereich. Diese Technologien bieten eine Lösung für die Herausforderung, große Datensätze zu verwalten und zu interpretieren, und verbessern letztlich die Qualität und Geschwindigkeit der Forschungsergebnisse.

Fokus auf molekulare Bildgebung

Die molekulare Bildgebung, bei der es um die Visualisierung spezifischer Moleküle in lebenden Organismen geht, entwickelt sich zu einem dominierenden Trend in der präklinischen Bildgebung. Forscher verwenden zunehmend molekulare Sonden und Marker, um Einblicke in zelluläre und molekulare Prozesse zu gewinnen und so ein tieferes Verständnis der Krankheitsmechanismen zu ermöglichen. Die molekulare Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der personalisierten Medizin. Durch die Verfolgung spezifischer Moleküle, die mit Krankheiten in Zusammenhang stehen, können Forscher Behandlungen auf einzelne Patienten zuschneiden, therapeutische Ergebnisse optimieren und Nebenwirkungen minimieren. Der Trend zur molekularen Bildgebung wird durch den Wunsch nach präziseren und gezielteren Eingriffen in die Gesundheitsversorgung vorangetrieben. Mit unserem wachsenden Verständnis der molekularen Grundlagen von Krankheiten steigt auch die Bedeutung von Techniken, mit denen diese molekularen Veränderungen in vivo visualisiert und verfolgt werden können.

Segmentelle Einblicke

Modalitätseinblicke

Basierend auf der Kategorie „Modalität“ hat sich das Segment der optischen Bildgebungssysteme im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für präklinische Bildgebung herauskristallisiert. Optische Bildgebungssysteme umfassen ein breites Spektrum an Techniken, darunter Biolumineszenzbildgebung und Fluoreszenzbildgebung. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Forschern, verschiedene biologische Prozesse zu untersuchen, von der Genexpression bis hin zu Protein-Protein-Interaktionen. Diese Flexibilität ist in der präklinischen Forschung, in der oft ein vielschichtiger Ansatz erforderlich ist, äußerst attraktiv.

Optische Bildgebungssysteme sind im Vergleich zu einigen anderen Modalitäten wie der Magnetresonanztomographie (MRT) oder der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) relativ kostengünstig. Dieser Erschwinglichkeitsfaktor macht die optische Bildgebung für eine breite Palette von Forschungseinrichtungen zugänglich, von akademischen Laboren bis hin zu kleineren Biotechnologieunternehmen.

Optische Bildgebungstechniken sind von Natur aus nicht invasiv. Dabei werden Licht- oder Biolumineszenzsignale verwendet, um Bilder aufzunehmen, ohne dass Kontrastmittel oder ionisierende Strahlung erforderlich sind. Diese nichtinvasive Methode minimiert die Schädigung der Versuchspersonen und macht die optische Bildgebung zu einer ethischen Entscheidung. Die optische Bildgebung ermöglicht die Echtzeitüberwachung biologischer Prozesse. Forscher können den Krankheitsverlauf verfolgen, die Reaktion auf Medikamente beobachten und dynamische Ereignisse wie Zellwanderung oder Tumorwachstum an lebenden Tieren untersuchen. Diese Echtzeitfähigkeit liefert unschätzbare Erkenntnisse für präklinische Studien. Optische Bildgebungssysteme eignen sich hervorragend für die molekulare Bildgebung. Durch die Verwendung fluoreszierender Sonden und Marker können Forscher bestimmte Moleküle in Organismen visualisieren. Diese Fähigkeit, auf molekularer Ebene vorzudringen, bietet ein tieferes Verständnis der Krankheitsmechanismen und therapeutischen Ziele. Im Zeitalter der personalisierten Medizin spielt die optische Bildgebung eine zentrale Rolle. Forscher können die molekulare Bildgebung verwenden, um Biomarker zu identifizieren, den Krankheitsverlauf zu verfolgen und Behandlungen auf einzelne Patienten zuzuschneiden. Dieser personalisierte Ansatz verbessert die Wirksamkeit von Therapien und minimiert Nebenwirkungen. Diese Faktoren werden voraussichtlich das Wachstum dieses Segments vorantreiben.

Regionale Einblicke

Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten, sind seit langem führend in der biomedizinischen Forschung. Die Region verfügt über weltbekannte Forschungseinrichtungen, Universitäten und Pharmaunternehmen. Dieses etablierte Forschungsökosystem treibt die Nachfrage nach präklinischen Bildgebungstechnologien an. Die Vereinigten Staaten haben weltweit eine der höchsten Gesundheitsausgaben. Diese erheblichen Investitionen in das Gesundheitswesen, einschließlich der präklinischen Forschung, tragen erheblich zur Dominanz Nordamerikas auf dem Markt für präklinische Bildgebung bei.

Nordamerika ist die Heimat einer robusten Pharma- und Biotechnologieindustrie. Wichtige Akteure in diesen Sektoren investieren kontinuierlich in präklinische Bildgebung, um die Arzneimittelentwicklung zu beschleunigen, und tragen so zur Dominanz des Marktes bei.

Nordamerika verfügt über klar definierte regulatorische Rahmenbedingungen, die den Einsatz präklinischer Bildgebung in der Arzneimittelentwicklung unterstützen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) bietet klare Richtlinien zur Einbeziehung von Bilddaten in Zulassungsanträge, was den Markt weiter stärkt. Die Region erlebt kontinuierliche Fortschritte in der präklinischen Bildgebungstechnologie. Innovationen in Modalitäten wie Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sind alltäglich und ziehen Forscher und Branchenteilnehmer an.

Die Region Asien-Pazifik, angeführt von Ländern wie China, Japan und Indien, erlebt einen Anstieg der Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E). Regierungen und der private Sektor stellen Ressourcen bereit, um die biomedizinische Forschung voranzutreiben, und schaffen so Möglichkeiten für die präklinische Bildgebung. Der Pharmamarkt im Asien-Pazifik-Raum wächst rasant. Angesichts der wachsenden Bevölkerung und des steigenden Bedarfs an Gesundheitsversorgung besteht ein erheblicher Bedarf an präklinischer Bildgebung zur Unterstützung der Arzneimittelforschung und -entwicklung.

Viele globale Pharmaunternehmen gehen Kooperationen und Partnerschaften mit Forschungseinrichtungen und Auftragsforschungsinstituten (CROs) im asiatisch-pazifischen Raum ein. Diese Kooperationen treiben die Einführung präklinischer Bildgebungstechnologien in der Region voran.

Länder wie China investieren stark in die Gesundheitsinfrastruktur, darunter hochmoderne Forschungseinrichtungen und Krankenhäuser. Diese Investition umfasst den Erwerb fortschrittlicher Bildgebungsgeräte. Regulierungsbehörden in den asiatisch-pazifischen Ländern bemühen sich, die Vorschriften für die präklinische Bildgebung zu vereinfachen. Diese Regulierungsreform fördert ein günstigeres Umfeld für Forschung und Entwicklung.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Mai 2023 brachte die Bruker Corporation ein neues Mikro-CT-System namens SkyScan 1276 auf den Markt. Dieses System ist für die hochauflösende Bildgebung kleiner Tiere konzipiert und kann zur Bildgebung einer Vielzahl von Geweben und Organen verwendet werden.
  • Im Juni 2023 brachte die Carl Zeiss AG ein neues optisches Bildgebungssystem namens InViVo auf den Markt. Dieses System verwendet eine Kombination aus optischen Bildgebungsverfahren wie Fluoreszenzmikroskopie und Biolumineszenzbildgebung, um biologische Gewebe und Zellen abzubilden.
  • Im Juli 2023 brachte GE Healthcare ein neues PET/CT-System namens Discovery IQ auf den Markt. Dieses System ist für die Hochdurchsatzbildgebung von Kleintieren konzipiert und kann zur Abbildung einer Vielzahl von Krankheiten verwendet werden, darunter Krebs und neurodegenerative Erkrankungen.
  • Im August 2023 brachte Hitachi Healthcare ein neues Mikro-MRT-System namens MAGNETOM Nano auf den Markt. Dieses System ist für die hochauflösende Bildgebung von Kleintieren konzipiert und kann zur Abbildung einer Vielzahl von Geweben und Organen verwendet werden.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Aspect Imaging Ltd
  • Bruker Corporation
  • Fujifilm Holdings Corporation
  • Mediso Ltd
  • MR Solutions Ltd
  • PerkinElmer Inc.
  • United Imaging Healthcare Co.Ltd
  • AXT PTY LTD
  • Advanced Molecular Vision, Inc.
  • IVIM Technology Corp

 Nach Modalität

Nach Region

  • Optische Bildgebungssysteme
  • Nuklearbildgebung Systeme
  • Mikro-MRT
  • Mikro-Ultraschall
  • Mikro-CT
  • Photoakustische Bildgebungssysteme
  • Sonstige

 

  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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