Markt für monoklonale Antikörper gegen Krebs – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018-2028, segmentiert nach Art des monoklonalen Antikörpers (murine Antikörper, chimäre Antikörper, humanisierte Antikörper), nach Therapien mit monoklonalen Antikörpern (Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Rituxan), Trastuzumab (Herceptin), Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), Sonst
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für monoklonale Antikörper gegen Krebs – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018-2028, segmentiert nach Art des monoklonalen Antikörpers (murine Antikörper, chimäre Antikörper, humanisierte Antikörper), nach Therapien mit monoklonalen Antikörpern (Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Rituxan), Trastuzumab (Herceptin), Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), Sonst
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 74,05 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 15,69 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Blutkrebs |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für monoklonale Krebsantikörper hat im Jahr 2022 einen Wert von 74,05 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 15,69 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für monoklonale Krebsantikörper ist ein dynamischer und sich schnell entwickelnder Sektor innerhalb des breiteren Feldes der Onkologietherapie. Monoklonale Antikörper, die als einer der bedeutendsten Durchbrüche in der Krebsbehandlung gefeiert werden, haben die Landschaft der Krebsbehandlung neu gestaltet. Dieser Marktüberblick bietet Einblicke in die wichtigsten Treiber, Herausforderungen, Trends und Zukunftsaussichten des globalen Marktes für monoklonale Krebsantikörper. Ein gesteigertes Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile von monoklonalen Krebsantikörpern dürfte das globale Marktwachstum positiv beeinflussen.
Wichtige Markttreiber
Fortschritte in der Biotechnologie
Die Biotechnologie ist ein entscheidender Treiber in der Entwicklung der Krebsbehandlung, insbesondere im Bereich der monoklonalen Antikörper. Die kontinuierliche Weiterentwicklung biotechnologischer Techniken hat maßgeblich zum Erfolg monoklonaler Antikörper in der Krebstherapie beigetragen.
GentechnikDie Biotechnologie hat eine Ära präziser genetischer Manipulation eingeläutet. Forscher können jetzt monoklonale Antikörper entwickeln, um bestimmte Krebszellen mit beispielloser Genauigkeit anzugreifen. Diese Präzision minimiert Kollateralschäden an gesunden Zellen, reduziert Nebenwirkungen und verbessert die Wirksamkeit der Behandlung. MolekularbiologieDurchbrüche in der Molekularbiologie haben es Wissenschaftlern ermöglicht, ein tieferes Verständnis der molekularen Mechanismen zu erlangen, die Krebs zugrunde liegen. Dieses Wissen ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung monoklonaler Antikörper, die diese Mechanismen unterbrechen und so das Tumorwachstum und die Metastasierung stoppen können.
Produktion monoklonaler AntikörperDie Biotechnologie hat die Produktion monoklonaler Antikörper rationalisiert. Fortschrittliche Bioverarbeitungstechniken haben es möglich gemacht, diese Antikörper in größerem Maßstab herzustellen, wodurch sie für Patienten zugänglicher und kostengünstiger sind. ImmuntherapienBiotechnologische Innovationen haben zu verschiedenen Immuntherapien geführt, darunter Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, die die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern ergänzen. Diese Therapien wirken synergistisch und stärken die Fähigkeit des Immunsystems, Krebs zu bekämpfen.
Steigende Krebshäufigkeit
Die weltweit steigende Krebshäufigkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern. Mehrere Faktoren tragen zur zunehmenden Krebshäufigkeit beiMit der Alterung der Weltbevölkerung steigt das Krebsrisiko. Ältere Menschen sind aufgrund der kumulativen Exposition gegenüber Risikofaktoren im Laufe der Zeit anfälliger für Krebs. Veränderte Lebensstile und Umweltfaktoren wie Umweltverschmutzung und Ernährungsgewohnheiten stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko. Verbesserte Krebsvorsorgemethoden haben dazu geführt, dass Krebs in früheren Stadien erkannt wird, was die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen wie monoklonalen Antikörpern ankurbelt.
Fortschritte in der Krebsbehandlung haben die Überlebensraten erhöht, was zu einer wachsenden Zahl von Krebsüberlebenden geführt hat, die möglicherweise eine fortlaufende Behandlung und Überwachung benötigen.
Personalisierte Medizin
Personalisierte Medizin hat die Krebsbehandlung neu definiert, indem sie Therapien auf einzelne Patienten basierend auf ihren einzigartigen genetischen Profilen und Tumoreigenschaften zuschneidet. Dieser Ansatz hat mehrere Auswirkungen auf das Wachstum des Marktes für monoklonale Krebsantikörper
Verbesserte WirksamkeitPersonalisierte Medizin stellt sicher, dass Patienten Behandlungen erhalten, die speziell auf ihren Krebs ausgerichtet sind. Monoklonale Antikörper, die individuell auf die spezifischen Krebsantigene des Patienten abgestimmt sind, sind bei der Ausrottung der Krankheit wirksamer. Weniger NebenwirkungenDurch die Personalisierung wird das Risiko von Nebenwirkungen minimiert, da die Behandlungen genau auf die Biologie des Patienten abgestimmt sind. Dies verbessert nicht nur die Patientenergebnisse, sondern steigert auch die allgemeine Lebensqualität während der Behandlung. Verbesserte klinische StudienDie personalisierte Medizin hat die Gestaltung klinischer Studien revolutioniert. Forscher können Patienten aufnehmen, deren Tumore die Zielantigene für einen bestimmten monoklonalen Antikörper exprimieren, was zu aussagekräftigeren und erfolgreicheren Studien führt.
Gemeinsame Forschungsanstrengungen
Der Markt für monoklonale Krebsantikörper lebt von Synergien, wobei die Zusammenarbeit zwischen Forschern, Pharmaunternehmen und Gesundheitseinrichtungen eine entscheidende Rolle spieltDurch Zusammenarbeit wird die Umsetzung von Forschungsergebnissen in praktische Anwendungen beschleunigt. Forscher bündeln ihr Wissen und ihre Ressourcen und beschleunigen so die Entwicklung neuer monoklonaler Antikörpertherapien.
Gemeinsame Anstrengungen fördern den Wissensaustausch und den Austausch bewährter Verfahren. Diese kollektive Intelligenz treibt Innovationen voran und ermöglicht die Erforschung neuer Wege in der monoklonalen Antikörperforschung. Vielfältiges FachwissenDie multidisziplinäre Zusammenarbeit bringt Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, darunter Biologie, Chemie und Medizin. Diese Vielfalt an Fachwissen fördert die Entwicklung und Optimierung von monoklonalen Antikörpertherapien.
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Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Entwicklungskosten und Preisdruck
Hohe EntwicklungskostenEine der größten Herausforderungen, die das Wachstum des Marktes für monoklonale Krebsantikörper bremsen, sind die erheblichen finanziellen Investitionen, die für Forschung, Entwicklung und klinische Studien erforderlich sind. Die Entwicklung einer neuen monoklonalen Antikörpertherapie ist ein langwieriger und ressourcenintensiver Prozess. Pharmaunternehmen investieren erhebliche Summen in präklinische Forschung, umfangreiche klinische Studien und behördliche Genehmigungen, die sich oft über ein Jahrzehnt oder mehr erstrecken.
PreisdruckSobald eine monoklonale Antikörpertherapie auf den Markt gebracht wird, kann der Preisdruck ihre Zugänglichkeit behindern. Es ist eine komplexe Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen der Amortisierung der Entwicklungskosten, der Sicherstellung der Rentabilität und der Erschwinglichkeit der Therapien für Patienten und Gesundheitssysteme zu finden. Hohe Arzneimittelpreise können zu einem eingeschränkten Zugang für Patienten führen, insbesondere in Ländern mit niedrigem Einkommen, und die Gesundheitsbudgets belasten.
Regulierungshürden und Marktzulassung
Strenge regulatorische AnforderungenDer Markt für monoklonale Krebsantikörper unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen, die von Gesundheitsbehörden weltweit auferlegt werden. Diese Vorschriften sind unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Therapien mit monoklonalen Antikörpern zu gewährleisten. Sich im regulatorischen Umfeld zurechtzufinden, Compliance-Standards einzuhalten und Zulassungen einzuholen, kann jedoch zeitaufwändig und kostspielig sein. Herausforderungen bei klinischen StudienDie Durchführung klinischer Studien für monoklonale Antikörper ist ein entscheidender Schritt zur Erlangung der Marktzulassung. Diese Studien müssen strengen Standards und Protokollen entsprechen, und die Rekrutierung geeigneter Patienten kann eine Herausforderung sein. Verzögerungen bei klinischen Studien, unvorhergesehene Sicherheitsprobleme oder das Nichterreichen primärer Endpunkte können die Markteinführungszeit verlängern und die Kosten erhöhen.
Wettbewerbsorientierter MarkteintrittEine Marktzulassung ist nicht garantiert und der Markt für monoklonale Krebsantikörper ist hart umkämpft. Neue Marktteilnehmer müssen sich mit etablierten Akteuren messen und überlegene Wirksamkeit, Sicherheit oder andere Alleinstellungsmerkmale nachweisen, um Fuß zu fassen.
Immunogenität und Nebenwirkungen
ImmunogenitätMonoklonale Antikörper können trotz ihrer Spezifität bei einigen Patienten eine Immunreaktion auslösen. Diese Reaktion kann zur Entwicklung von Antikörpern gegen die therapeutischen Antikörper selbst führen. Immunogenität kann die Wirksamkeit der Behandlung verringern und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. NebenwirkungenObwohl monoklonale Antikörper im Allgemeinen gut verträglich sind, sind sie nicht ohne Nebenwirkungen. Bei Patienten können während der Behandlung infusionsbedingte Reaktionen wie Fieber oder Schüttelfrost auftreten. Darüber hinaus können bestimmte monoklonale Antikörper zu einer Immunsuppression führen, was das Infektionsrisiko erhöht. Patientenspezifische ReaktionenDie Variabilität der Patientenreaktionen auf monoklonale Antikörper stellt eine Herausforderung dar. Einige Patienten können von der Behandlung erheblich profitieren, während andere möglicherweise nicht so gut darauf reagieren. Die Vorhersage und Behandlung dieser patientenspezifischen Reaktionen kann komplex sein und erfordert fortlaufende Forschung.
Wichtige Markttrends
Revolution in der Immunonkologie
Die Immuntherapie, insbesondere Checkpoint-Inhibitoren und monoklonale Antikörper, hat eine Revolution in der Krebsbehandlung ausgelöst. Die Immunonkologie nutzt die Kraft des Immunsystems des Patienten, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören. Dieser Trend ist gekennzeichnet durch
KombinationstherapienForscher und Pharmaunternehmen untersuchen das Potenzial der Kombination monoklonaler Antikörper mit anderen Immuntherapien wie Checkpoint-Inhibitoren, um deren Wirksamkeit zu verbessern. Diese Kombinationen haben bei verschiedenen Krebsarten bemerkenswerte Ergebnisse gezeigt und zu verbesserten Ergebnissen für die Patienten geführt. Biomarkerbasierte AnsätzeDie Präzisionsmedizin steht im Mittelpunkt der Immunonkologie. Biomarkerbasierte Ansätze, bei denen spezifische genetische oder molekulare Marker im Tumor eines Patienten identifiziert werden, leiten Behandlungsentscheidungen. Es werden zunehmend monoklonale Antikörper entwickelt, die auf diese spezifischen Biomarker abzielen, wodurch ihre Wirksamkeit erhöht und Nebenwirkungen reduziert werden. Ausweitung der IndikationenMonoklonale Antikörper, die ursprünglich für eine Krebsart zugelassen wurden, werden auf ihre Verwendung bei anderen bösartigen Erkrankungen untersucht. Dieser Trend erweitert die Anwendung dieser Therapien und bietet Patienten mehr Behandlungsmöglichkeiten für ein breites Spektrum von Krebsarten.
Biosimilars und Marktwettbewerb
Der Markt für monoklonale Krebsantikörper erlebt die Entstehung von Biosimilars, die sehr ähnliche Versionen bestehender monoklonaler Antikörpermedikamente sind. Dieser Trend hat mehrere Auswirkungen
Biosimilars sind in der Regel günstiger als ihre Originalpräparate. Diese erhöhte Erschwinglichkeit verbessert den Patientenzugang zu lebensrettenden Therapien, insbesondere in Regionen mit begrenzten Gesundheitsressourcen. Die Einführung von Biosimilars fördert den Wettbewerb auf dem Markt. Dieser Wettbewerb kann die Preise senken und Innovationen bei den Herstellern fördern, was letztlich den Patienten zugutekommt. Die Aufsichtsbehörden haben Richtlinien für die Zulassung von Biosimilars erlassen, um deren Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Diese Richtlinien tragen dazu bei, das Vertrauen von Gesundheitsdienstleistern und Patienten in diese Produkte zu stärken.
Zielgerichtete Therapien und Personalisierung
Mit zunehmendem Verständnis der Krebsbiologie rücken zielgerichtete Therapien und personalisierte Medizin immer stärker in den Vordergrund. Dieser Trend ist gekennzeichnet durch
Identifizierung von BiomarkernForscher identifizieren eine zunehmende Anzahl von Biomarkern, die spezifisch für bestimmte Krebsarten sind. Monoklonale Antikörper sind darauf ausgelegt, diese Biomarker anzugreifen, was zu präziseren und wirksameren Behandlungsmöglichkeiten führt.
BegleitdiagnostikDie Entwicklung von Begleitdiagnostik, also Tests zur Identifizierung von Biomarkern bei Patienten, ist eng mit dem Wachstum zielgerichteter Therapien verbunden. Diese Tests helfen Ärzten, die am besten geeignete monoklonale Antikörperbehandlung für jeden Patienten zu bestimmen.
Therapeutische KombinationenDer Trend, mehrere monoklonale Antikörper oder monoklonale Antikörper mit anderen zielgerichteten Therapien zu kombinieren, gewinnt an Dynamik. Diese Kombinationen bieten einen mehrgleisigen Angriff auf Krebszellen, was oft zu besseren Behandlungsergebnissen führt.
Segmentelle Einblicke
Einblicke in monoklonale Antikörper
Basierend auf der Kategorie des Typs des monoklonalen Antikörpers hat sich das Segment der humanisierten Antikörper im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für monoklonale Krebsantikörper herausgestellt. Die Dominanz des Segments der humanisierten Antikörper auf dem globalen Markt für monoklonale Krebsantikörper kann auf mehrere Hauptgründe zurückgeführt werden, die sowohl umfassen, wie als auch warum dieses Segment zu einem prominenten Akteur geworden ist.
Humanisierte Antikörper werden so entwickelt, dass sie die entscheidenden Antigen-bindenden Regionen eines monoklonalen Antikörpers beibehalten und gleichzeitig die nicht-menschlichen Komponenten minimieren. Diese Technik verringert die Wahrscheinlichkeit einer Immunreaktion, wenn der Antikörper Patienten verabreicht wird. Im Gegensatz dazu besteht bei vollständig murinen Antikörpern, die vollständig nicht-menschliche Sequenzen enthalten, ein höheres Risiko, eine Immunreaktion auszulösen, wenn sie in den menschlichen Körper gelangen.
Aufgrund ihrer geringeren Immunogenität werden humanisierte Antikörper von Patienten tendenziell besser vertragen. Dies führt zu weniger unerwünschten Reaktionen und Nebenwirkungen während der Behandlung. Eine verbesserte Verträglichkeit steigert nicht nur die Lebensqualität des Patienten, sondern unterstützt auch eine bessere Therapietreue und Compliance. Humanisierte Antikörper bieten eine verbesserte Wirksamkeit beim Angriff auf Krebszellen. Durch Beibehaltung der Antigenbindungsstellen des ursprünglichen monoklonalen Antikörpers behalten diese konstruierten Antikörper ihre hohe Spezifität für krebsassoziierte Antigene. Diese Spezifität stellt sicher, dass die therapeutische Wirkung in erster Linie auf Krebszellen gerichtet ist, während gesundes Gewebe geschont wird. Im Vergleich zu vollständig menschlichen Antikörpern sind humanisierte Antikörper oft einfacher und kostengünstiger herzustellen. Vollständig menschliche Antikörper erfordern komplexe Herstellungsprozesse, die zeitaufwändig und teuer sein können. Humanisierte Antikörper schaffen ein Gleichgewicht zwischen menschenähnlichen Eigenschaften und einfacher Produktion, was sie zu einer praktischen Wahl für die Herstellung im großen Maßstab macht.
Monoklonale Antikörpertherapien
Basierend auf der Kategorie der monoklonalen Antikörpertherapien hat sich das Segment Bevacizumab (Avastin) im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für monoklonale Krebsantikörper herauskristallisiert.
Bevacizumab hat behördliche Zulassungen für die Behandlung mehrerer Krebsarten erhalten. Seine Vielseitigkeit umfasst unter anderem Dickdarmkrebs, Lungenkrebs, Eierstockkrebs, Nierenzellkarzinom und Glioblastoma multiforme. Dieses breite Indikationsspektrum ermöglicht es Bevacizumab, eine vielfältige Patientenpopulation anzusprechen und in verschiedenen Segmenten des Marktes für monoklonale Krebsantikörper zu konkurrieren. Bevacizumab wird häufig in Kombination mit anderen Krebstherapien verwendet, darunter Chemotherapie, zielgerichtete Therapien und Immuntherapien. Dieser Kombinationsansatz erhöht seine Wirksamkeit, indem er mehrere Krebswege gleichzeitig anvisiert. Es wird häufig als Bestandteil in Standardbehandlungsschemata aufgenommen, was seine Position auf dem Markt weiter festigt. Für die Wirksamkeit und Sicherheit von Bevacizumab liegen umfangreiche klinische Nachweise vor. Zahlreiche klinische Studien zu verschiedenen Krebsarten haben gezeigt, dass sie das progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben von Patienten verbessern können. Gesundheitsdienstleister verschreiben eher Therapien mit einer soliden klinischen Erfolgsbilanz.
Anwendungseinblicke
Das Segment Blutkrebs wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum erfahren. Monoklonale Antikörper, die für Blutkrebsanwendungen entwickelt wurden, werden häufig so entwickelt, dass sie auf bestimmte Antigene oder Proteine auf der Oberfläche von Krebsblutzellen abzielen. Diese hohe Spezifität macht sie bei der Behandlung von Blutkrebs außerordentlich wirksam, da sie Krebszellen präzise binden und neutralisieren können, während gesunde Blutzellen verschont bleiben.
Monoklonale Antikörpertherapien haben eine lange Tradition in der Behandlung von Blutkrebs. Antikörper wie Rituximab, das zur Behandlung von B-Zell-Lymphomen verwendet wird, und Daratumumab, das bei multiplem Myelom eingesetzt wird, haben in klinischen Studien erhebliche Erfolge gezeigt und wurden in Standardbehandlungsprotokolle integriert. Blutkrebs spricht häufig gut auf Kombinationstherapien an. Monoklonale Antikörper werden häufig in Verbindung mit anderen Behandlungen wie Chemotherapie, zielgerichteten Therapien oder Stammzelltransplantationen eingesetzt. Diese Kombinationen verbessern die allgemeine Wirksamkeit der Behandlung und die Patientenergebnisse. Das Feld der Hämatologie- und Blutkrebsforschung ist sehr aktiv. Laufende Forschungsanstrengungen konzentrieren sich auf die Identifizierung neuer Ziele und die Entwicklung innovativer monoklonaler Antikörper, die noch bessere Ergebnisse für Blutkrebspatienten erzielen können. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung verstärkt die Dominanz des Segments. Diese Faktoren tragen gemeinsam zum Wachstum dieses Segments bei.
Regionale Einblicke
Die nordamerikanische Region, bestehend aus den Vereinigten Staaten und Kanada, dominiert derzeit den globalen Markt für monoklonale Krebsantikörper aus mehreren wichtigen Gründen
Nordamerika verfügt über eine gut etablierte und fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur mit hochmodernen medizinischen Einrichtungen, Forschungsinstituten und Pharmaunternehmen. Diese Infrastruktur unterstützt die Entwicklung, Herstellung und Verteilung von monoklonalen Antikörpertherapien.
Die Vereinigten Staaten und Kanada weisen beide eine hohe Krebsrate auf. Diese Prävalenz treibt die Nachfrage nach wirksamen Krebsbehandlungen, einschließlich monoklonaler Antikörper, an. Eine große Patientenpopulation erfordert eine beträchtliche Versorgung mit diesen Therapien, was zur Marktdominanz beiträgt. Nordamerika ist ein Zentrum für biotechnologische und pharmazeutische Forschung und Entwicklung. Die Region beherbergt zahlreiche klinische Studien und zieht globale Talente und Investitionen an. Dieses Umfeld fördert Innovation und die Einführung neuer monoklonaler Antikörperbehandlungen. Insbesondere die Vereinigten Staaten spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung globaler pharmazeutischer und biotechnologischer Vorschriften. Die strengen Genehmigungsverfahren der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) stellen sicher, dass monoklonale Antikörper strenge Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards erfüllen, was das Marktvertrauen stärkt.
Die Region Asien-Pazifik (APAC) verzeichnet das schnellste Wachstum auf dem globalen Markt für monoklonale Krebsantikörper. Mehrere Faktoren tragen zu dieser schnellen Expansion bei
Viele Länder in der Region APAC investieren erheblich in die Gesundheitsinfrastruktur, Forschung und Entwicklung. Steigende staatliche und private Investitionen unterstützen die Entwicklung und Einführung fortschrittlicher Therapien wie monoklonaler Antikörper.
Eine wachsende Mittelschicht in Ländern wie China und Indien hat die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen erhöht. Dieser wachsende Patientenpool treibt den Markt für innovative Krebsbehandlungen, einschließlich monoklonaler Antikörper, an. Die Region APAC erlebt einen Anstieg der Krebserkrankungen, teilweise aufgrund von Veränderungen des Lebensstils und der Alterung der Bevölkerung. Dieser Trend treibt den Bedarf an wirksamen Krebstherapien an und macht monoklonale Antikörper zu einer attraktiven Option. Länder wie China, Indien, Südkorea und Japan entwickeln sich zu wichtigen Akteuren in der Biotechnologie- und Pharmabranche. Diese Märkte bieten erhebliche Wachstumschancen für Hersteller monoklonaler Antikörper. Die Region APAC wird zunehmend zu einem Ziel für klinische Studien und zieht globale Pharmaunternehmen an. Dieser Trend beschleunigt die Einführung neuer monoklonaler Antikörpertherapien auf dem Markt.
Jüngste Entwicklungen
- Im Februar 2022 wurde Carviykti, ein Medikament der Johnson & Johnson (J&J) Pharmaceutical Companies. Es wurde erstmals 2005 in den Vereinigten Staaten von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassen. Das Arzneimittel wird zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem/refraktärem RBM (Multiples Myelom) angewendet, die sich vier oder mehr früheren Therapielinien unterzogen haben (z. B. einem proteinbasierten Inhibitor, einem immunmodulierenden Mittel und einem CD38-Antikörper).
- Im Januar 2022 erhielt Akeso in China die Marktzulassung für den Beginn einer klinischen Phase-II-Studie mit einem Erstlinienmedikament gegen Brustkrebs. Akeso ist ein First-in-Class-Medikament, das eine Kombination aus zwei aktiven Krebsmedikamenten ist, Akeso (Ligofalimab, AK117) und Akeso (Ivycoscimab, AK112).
- Roche gab die Zulassung von Igolumab (Fate-Rezeptor-modulierender Antikörper) in Kombination mit Gefitinibor bekannt Osimertinib zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit hoher Tumormutationslast (TMB). Tiragolumab ist der erste duale Immuncheckpoint-Inhibitor seiner Klasse, der sowohl auf das programmierte Zelltodprotein 1 (PD-1) als auch auf tumorinfiltrierende Lymphozyten (TILs) abzielt.
- Merck gab die Zulassung von Pembrolizumab (Keytruda) in Kombination mit Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasiertem dreifach negativem Brustkrebs (mTNBC) bekannt. Pembrolizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der auf PD-1 abzielt.
- AbbVie gab die Zulassung des Goserelinacetat-Implantats (Avexa™) zur Behandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem Prostatakrebs bekannt. Avexa™ ist ein lang wirkendes Analogon des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH), das die Testosteronproduktion unterdrücken soll.
Wichtige Marktteilnehmer
- Amgen Inc.
- Bristol Myers Squibb Company
- Eli Lilly and Company
- Hoffmann-La Roche Ltd
- Genmab AS
- GlaxoSmithKline PLC
- Johnson & Johnson
- Novartis AG
- Merck & Co., Inc
- Spectrum Pharmaceuticals Inc
Nach Art des monoklonalen Antikörpers | Nach Therapien mit monoklonalen Antikörpern | Nach Anwendung | Nach Region |
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