Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Technologie (Stereolithografie, Deposition Modeling, Elektronenstrahlschmelzen, Lasersintern, Jetting-Technologie, Herstellung laminierter Objekte und andere), nach Anwendung (Medizinische Implantate, Prothesen, tragbare Geräte, Tissue Engineering und andere Anwendungen), nach Ma

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Technologie (Stereolithografie, Deposition Modeling, Elektronenstrahlschmelzen, Lasersintern, Jetting-Technologie, Herstellung laminierter Objekte und andere), nach Anwendung (Medizinische Implantate, Prothesen, tragbare Geräte, Tissue Engineering und andere Anwendungen), nach Ma

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)1.204,09 Millionen USD
CAGR (2023–2028)13,63 %
Am schnellsten wachsendes SegmentMetalle und Legierungen
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen hat im Jahr 2022 einen Wert von 1.204,09 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 13,63 % bis 2028 verzeichnen. Der 3D-Druck im Gesundheitswesen, auch bekannt als medizinische additive Fertigung, umfasst eine Reihe von Anwendungen, die dreidimensionale Drucktechnologie nutzen, um die Gesundheitsbranche zu revolutionieren. Der 3D-Druck ermöglicht die Herstellung patientenspezifischer Implantate wie orthopädischer Implantate, Schädelimplantate und Zahnimplantate. Diese Implantate sind so konzipiert, dass sie perfekt zur Anatomie eines Individuums passen, was zu besseren Ergebnissen und weniger Komplikationen führt. Der 3D-Druck wird zur Herstellung individueller Prothesen und anderer Hilfsmittel verwendet. Dies ermöglicht Amputierten und Personen mit Gliedmaßenunterschieden mehr Komfort, Funktion und Ästhetik.

Dadurch kann möglicherweise der Mangel an Organtransplantationen behoben und die Forschung in den Bereichen Arzneimitteltests und Krankheitsmodellierung vorangetrieben werden.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Alterung der Bevölkerung

Die zunehmende Alterung der Bevölkerung ist ein bedeutender demografischer Trend, der tiefgreifende Auswirkungen auf den globalen Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen hat. Da die Weltbevölkerung immer älter wird, besteht eine wachsende Nachfrage nach Gesundheitslösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Dieser demografische Wandel treibt die Einführung der 3D-Drucktechnologie in verschiedenen Gesundheitsanwendungen voran. Beispielsweise benötigen ältere Menschen häufig orthopädische Implantate, Zahnersatz und Hilfsmittel wie individuell angepasste Hörgeräte und Mobilitätshilfen. Der 3D-Druck ermöglicht die schnelle und kostengünstige Herstellung dieser Geräte, die an die individuelle Anatomie und Vorlieben angepasst werden können, um eine bessere Passform und Funktionalität zu gewährleisten. Da ältere Menschen zudem anfälliger für bestimmte Erkrankungen sind, darunter degenerative Gelenkerkrankungen und Organversagen, sind die regenerativen Fähigkeiten des 3D-Bioprintings äußerst vielversprechend für die Bereitstellung patientenspezifischer Gewebe- und Organersatzprodukte. Insgesamt stellt die alternde Bevölkerung einen bedeutenden Markt für den 3D-Druck im Gesundheitswesen dar, da sie dem steigenden Bedarf an personalisierten und altersgerechten medizinischen Lösungen gerecht wird, wodurch die Lebensqualität älterer Menschen verbessert und zum Wachstum dieses innovativen Sektors beigetragen wird.

Verstärkte Forschung und Entwicklung

Die verstärkte Betonung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) ist ein entscheidender Faktor, um den globalen Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen voranzutreiben. Das unermüdliche Streben nach Innovationen bei 3D-Drucktechnologien, -materialien und -anwendungen erweitert den Horizont der medizinischen additiven Fertigung. Forschungseinrichtungen, akademische Zentren, Gesundheitsorganisationen und Branchenakteure investieren erheblich in F&E-Bemühungen. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Leistung von 3D-Druckern zu optimieren, die Biokompatibilität von Materialien zu verbessern und neuartige Biotinten für den 3D-Bioprinting zu entwickeln. Darüber hinaus konzentrieren sich F&E-Initiativen auf die Erweiterung des medizinischen Anwendungsspektrums, von der Entwicklung komplexerer und funktionalerer Implantate bis hin zur Weiterentwicklung des Bereichs der regenerativen Medizin. Die Zusammenarbeit zwischen multidisziplinären Teams, darunter Ingenieure, Materialwissenschaftler, Biologen und Mediziner, treibt die Entwicklung hochmoderner Lösungen voran. Die Ergebnisse dieser F&E-Bemühungen treiben die Einführung des 3D-Drucks im Gesundheitswesen voran, indem sie die Präzision verbessern, die Kosten senken und den Anwendungsbereich patientenspezifischer medizinischer Geräte und des Tissue Engineering erweitern. Letztlich ist die Synergie zwischen Forschung und Praxis der Kern der Weiterentwicklung des 3D-Drucks im Gesundheitswesen, die zu transformativen Veränderungen in der Patientenversorgung und der gesamten Medizinbranche führt.


MIR Segment1

Operationsplanung

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte stehen im Vordergrund des globalen 3D-Druckmarkts im Gesundheitswesen, treiben Innovationen voran und erweitern den Spielraum der Möglichkeiten in diesem Bereich. Im Laufe der Jahre wurden in verschiedenen Bereichen der 3D-Drucktechnologie bemerkenswerte Fortschritte erzielt, die zu ihrer weit verbreiteten Einführung im Gesundheitswesen beigetragen haben. Zu diesen Fortschritten gehört die Entwicklung präziserer und ausgefeilterer 3D-Drucker, die in der Lage sind, komplexe medizinische Geräte und anatomische Modelle mit beispielloser Genauigkeit herzustellen. Darüber hinaus haben Fortschritte bei biokompatiblen Materialien das Anwendungsspektrum erweitert und ermöglichen die Herstellung von Implantaten, Prothesen und biogedruckten Geweben, die sicherer und besser mit dem menschlichen Körper verträglich sind. Darüber hinaus wurden Softwaretools weiterentwickelt, die eine nahtlose Integration medizinischer Bilddaten ermöglichen und die Erstellung patientenspezifischer Modelle für die Operationsplanung und maßgeschneiderte medizinische Lösungen erleichtern. Die Integration von künstlicher Intelligenz und Algorithmen des maschinellen Lernens verbessert die Datenanalyse und optimiert 3D-Druckprozesse. Diese technologischen Durchbrüche ermöglichen es gemeinsam dem medizinischen Fachpersonal, eine personalisiertere, effizientere und effektivere Versorgung zu bieten, die Patientenergebnisse zu verbessern und den 3D-Druck im Gesundheitswesen als transformative Kraft in der modernen Medizin zu positionieren.

Wichtige Marktherausforderungen

Materialbeschränkungen

Materialbeschränkungen sind ein kritischer hemmender Faktor auf dem globalen Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen. Während der 3D-Druck im Gesundheitswesen ein enormes Potenzial bietet, bleiben die Verfügbarkeit und Eignung von Materialien für medizinische Anwendungen eine erhebliche Herausforderung. Biokompatibilität, Sterilisierbarkeit und Materialsicherheit sind bei der Herstellung von medizinischen Geräten, Implantaten und Gewebekonstrukten von größter Bedeutung. Obwohl es Fortschritte bei der Entwicklung biokompatibler Materialien gegeben hat, mangelt es noch immer an einer breiten Palette von Materialien, die die strengen Anforderungen für den Einsatz im menschlichen Körper erfüllen. Für die Patientensicherheit ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass Materialien keine Nebenwirkungen, Entzündungen oder Toxizität auslösen. Darüber hinaus ist die Sterilisation ein entscheidender Aspekt, um mikrobielle Kontaminationen auszuschließen und die Sterilität von 3D-gedruckten medizinischen Produkten sicherzustellen. Nicht alle 3D-Druckmaterialien halten Standardsterilisationsprozessen stand, was ihre Eignung für kritische medizinische Anwendungen einschränkt. Die Materialbeschränkungen wirken sich auch auf die Haltbarkeit und Langzeitleistung von 3D-gedruckten Implantaten und Geräten aus und geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Darüber hinaus sind einige Materialien zwar biokompatibel und sterilisierbar, weisen jedoch möglicherweise Einschränkungen in Bezug auf mechanische Eigenschaften wie Festigkeit, Flexibilität oder Verschleißfestigkeit auf. Diese Materialeigenschaften sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass 3D-gedruckte medizinische Geräte und Implantate den Belastungen des menschlichen Körpers standhalten und im Laufe der Zeit effektiv funktionieren. Es werden derzeit Anstrengungen unternommen, neue Materialien zu entwickeln und bestehende zu verbessern, um diese Einschränkungen zu überwinden. Die Bewältigung von Materialbeschränkungen bleibt jedoch eine komplexe Herausforderung, die die Zusammenarbeit zwischen Materialwissenschaftlern, Ingenieuren und medizinischem Fachpersonal erfordert, um sicherzustellen, dass 3D-gedruckte medizinische Lösungen die strengen Sicherheits- und Leistungsstandards der Gesundheitsbranche erfüllen.


MIR Regional

Probleme mit geistigem Eigentum

Probleme mit geistigem Eigentum (IP) spielen auf dem globalen Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle. Diese Probleme entstehen durch die digitale Natur des 3D-Drucks, bei dem Designs, digitale Dateien und Daten integraler Bestandteil des Herstellungsprozesses sind. IP-Bedenken umfassen mehrere AspekteEigentumsrechte an digitalen DesignsDie Erstellung digitaler Designs für 3D-gedruckte medizinische Geräte und Implantate kann ein komplexer Prozess sein, an dem oft Designer, Ingenieure und medizinisches Fachpersonal beteiligt sind. Die Bestimmung der Eigentumsrechte und Rechte an diesen digitalen Dateien kann eine Herausforderung sein und zu Streitigkeiten über Designeigentum und Lizenzgebühren führen. DesignverteilungDas Teilen und Verteilen digitaler Designdateien für den 3D-Druck kann zu Bedenken hinsichtlich der Verletzung von geistigem Eigentum führen. Unbefugter Zugriff, Teilen oder Reproduzieren dieser Dateien ohne entsprechende Berechtigungen kann Urheberrechte und geistige Eigentumsrechte verletzen. Patente und LizenzierungUnternehmen und Erfinder besitzen häufig Patente im Zusammenhang mit bestimmten 3D-gedruckten medizinischen Technologien. Die Lizenzierung dieser Patente und die Aushandlung fairer Bedingungen für ihre Verwendung können komplex sein, insbesondere wenn mehrere Parteien an der Herstellung und dem Vertrieb medizinischer Produkte beteiligt sind. DatensicherheitDer Schutz vertraulicher Patientendaten und proprietärer Forschungs- und Entwicklungsdaten, die in 3D-Druckprozessen verwendet werden, ist von entscheidender Bedeutung. Datenschutzverletzungen können zu IP-Diebstahl führen und die Privatsphäre der Patienten gefährden. Einhaltung gesetzlicher VorschriftenDie Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, wie z. B. der Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), umfasst häufig die Wahrung der Integrität digitaler Daten sowie den Nachweis der Rückverfolgbarkeit und Kontrolle über den Herstellungsprozess. Andernfalls kann dies zu Verstößen gegen Vorschriften und rechtlichen Konsequenzen führen. Open-Source vs. proprietäre DesignsDie Wahl zwischen Open-Source- und proprietären Designs kann Auswirkungen auf geistige Eigentumsprobleme haben. Open-Source-Designs fördern die Zusammenarbeit und den Austausch, können aber Fragen zu geistigen Eigentumsrechten aufwerfen, während proprietäre Designs zwar geistiges Eigentum schützen, aber Zugänglichkeit und Innovation einschränken. Die Lösung dieser geistigen Eigentumsprobleme erfordert klare rechtliche Rahmenbedingungen, standardisierte Vereinbarungen und ein robustes System zur Verfolgung und zum Schutz digitaler Designdateien und -daten. Die Zusammenarbeit zwischen Rechtsexperten, Branchenvertretern und Aufsichtsbehörden ist unerlässlich, um diese komplexen Herausforderungen zu meistern und sicherzustellen, dass der globale 3D-Druckmarkt im Gesundheitswesen weiterhin innovativ sein kann, während geistige Eigentumsrechte gewahrt und Patientendaten geschützt werden.

Wichtige Markttrends

Telemedizinintegration

Die Telemedizinintegration stellt einen bedeutenden Trend im globalen 3D-Druckmarkt im Gesundheitswesen dar, der durch die Konvergenz digitaler Gesundheitstechnologien vorangetrieben wird. Die Telemedizin, die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen aus der Ferne, gewann insbesondere während der COVID-19-Pandemie erheblich an Dynamik, da Patienten und Gesundheitsdienstleister nach sicheren und bequemen Möglichkeiten der Verbindung suchten. In diesem Zusammenhang hat die 3D-Drucktechnologie eine ergänzende Rolle gefunden. Telemedizin-Plattformen integrieren zunehmend 3D-Druckfunktionen, sodass medizinisches Fachpersonal 3D-gedruckte medizinische Geräte und Modelle aus der Ferne verschreiben, entwerfen und zu den Patienten nach Hause liefern kann. Beispielsweise können orthopädische Chirurgen den Zustand eines Patienten durch Telekonsultationen beurteilen, und wenn ein individuelles orthopädisches Implantat oder eine Prothese benötigt wird, kann das digitale Design zur Herstellung an eine lokale 3D-Druckanlage übermittelt und anschließend an den Patienten geliefert werden. Diese Integration rationalisiert den Prozess, reduziert die Notwendigkeit persönlicher Besuche und verbessert den Zugang der Patienten zu personalisierten Gesundheitslösungen, insbesondere in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten. Darüber hinaus bietet die Ausweitung der Telemedizin 3D-Druckunternehmen die Möglichkeit, mit Telegesundheitsanbietern zusammenzuarbeiten und einen nahtlosen und patientenorientierten Behandlungsansatz anzubieten. Da sich die Telemedizin- und 3D-Druckbranchen ständig weiterentwickeln, hat diese Integration das Potenzial, die Zugänglichkeit und Bereitstellung von Gesundheitsversorgung zu revolutionieren und die Rolle des 3D-Drucks als vielseitige und patientenorientierte Lösung innerhalb der globalen Gesundheitslandschaft zu stärken.

Zahnmedizinische und orthopädische Anwendungen

Zahnmedizinische und orthopädische Anwendungen stehen aufgrund der tiefgreifenden Auswirkungen der 3D-Drucktechnologie auf diese Bereiche im Vordergrund des globalen 3D-Druckmarkts im Gesundheitswesen. In der Zahnmedizin hat der 3D-Druck die Herstellung von Zahnprothesen, Kronen, Brücken und kieferorthopädischen Geräten revolutioniert. Zahnlabore und -praxen können jetzt hochpräzise und patientenspezifische Restaurationen herstellen, wodurch die Durchlaufzeiten verkürzt und die allgemeine Behandlungsqualität verbessert werden. Die Möglichkeit, die orale Anatomie eines Patienten zu scannen und direkt in ein digitales Design für den 3D-Druck umzuwandeln, hat den gesamten Herstellungsprozess von Zahnprothesen rationalisiert. Darüber hinaus hat die Kieferorthopädie vom 3D-Druck durch die Herstellung individueller transparenter Aligner und Zahnspangen profitiert, wodurch der Komfort und die Compliance der Patienten verbessert wurden. In der Orthopädie hat der 3D-Druck bei der Entwicklung patientenspezifischer Implantate, Prothesen und chirurgischer Instrumente große Fortschritte gemacht. Orthopädische Chirurgen können mithilfe des 3D-Drucks personalisierte Implantate herstellen, die auf die individuelle Anatomie eines Patienten zugeschnitten sind. Dies führt zu einer besseren Passform und besseren Ergebnissen bei Gelenkersatz oder Traumafällen. Diese Anpassung verringert das Risiko von Komplikationen und erhöht die Patientenzufriedenheit. Darüber hinaus verwenden orthopädische Chirurgen 3D-gedruckte anatomische Modelle für die präoperative Planung, was ein tieferes Verständnis komplexer Fälle ermöglicht und präzise chirurgische Eingriffe ermöglicht. Darüber hinaus erkunden orthopädische Praxen das Potenzial des 3D-Drucks zur Herstellung patientenspezifischer Knochentransplantate und Gewebegerüste und fördern so die regenerative Medizin im orthopädischen Bereich. Diese zahnmedizinischen und orthopädischen Anwendungen unterstreichen die Vielseitigkeit und patientenorientierte Natur des 3D-Drucks im Gesundheitswesen. Sie haben den Weg für weitere Innovationen auf dem globalen Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen geebnet und das Potenzial der Technologie demonstriert, die Patientenversorgung zu verbessern, Kosten zu senken und Fortschritte sowohl im zahnmedizinischen als auch im orthopädischen Bereich voranzutreiben.

Segmentelle Einblicke

Materialielle Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen vom Segment Metalle und Legierungen dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der globale Markt für 3D-Druck im Gesundheitswesen vom Segment Nordamerika dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Jüngste Entwicklung

  • Im Juni 2022 gingen der belgische Auftragshersteller Amnovis und der Medizingerätedienstleister BAAT Medical eine Partnerschaft ein, um einen innovativen und schnellen Durchlaufzeitprozess für 3D-gedruckte medizinische Geräte.
  • Im Februar 2022 brachte DeGen Medical Inc., ein Hersteller von Wirbelsäulenimplantaten mit Schwerpunkt auf Augmented Reality und patientenspezifischen Lösungen, Impulse AM auf den Markt, ein 3D-gedrucktes poröses Titanimplantat für die hintere interkorporelle Fusion.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Bio-Rad Laboratories
  • Guardant Health Inc.
  • Illumina, Inc.
  • Qiagen NV
  • Laboratory Corporation of America Bestände
  • F. Hoffmann-La Roche AG
  • Thermo Fisher Scientific Inc.
  • Johnson & Johnso
  • Biocept Inc.
  • Bio-Rad Laboratories, Inc.

Nach Indikation

Nach Typ

Nach Region

  • Lungenkrebs
  • Brustkrebs
  • Darmkrebs
  • Andere Indikationen
  • Zirkulierende Tumorzellen
  • Zirkulierende Tumor-DNA
  • Zellfreie DNA
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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