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Markt für kraniokzilose Fixiergeräte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Produkt (Kraniallappenfixierung, CMF-Distraktion, Kiefergelenkersatz, Thoraxfixierung, Knochentransplantatersatz, CMF-Platten- und Schraubenfixierung), nach Material (Metall, biologisch absorbierbares Material, Keramik), nach Anwendung (Neurochirurgie und HNO, Kieferorthop


Published on: 2024-11-22 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für kraniokzilose Fixiergeräte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Produkt (Kraniallappenfixierung, CMF-Distraktion, Kiefergelenkersatz, Thoraxfixierung, Knochentransplantatersatz, CMF-Platten- und Schraubenfixierung), nach Material (Metall, biologisch absorbierbares Material, Keramik), nach Anwendung (Neurochirurgie und HNO, Kieferorthop

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)1,51 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)8,34 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhäuser und Kliniken
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für kraniokardiale Fixiergeräte hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,51 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 8,34 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für kraniokardiale Fixiergeräte bezieht sich auf die weltweite Branche, die sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von medizinischen Geräten konzentriert, die zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der kranialen und maxillofazialen Regionen des menschlichen Körpers verwendet werden. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Produkten und Lösungen zur Stabilisierung und Unterstützung der Knochen und Gewebe im Schädel und Gesicht, darunter Platten, Schrauben, Implantate und Instrumente.

Wichtige Markttreiber

Alternde Bevölkerung

Die Weltbevölkerung erlebt einen erheblichen demografischen Wandel, wobei immer mehr Menschen ins Rentenalter kommen. Dieser demografische Trend zur Alterung hat weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Branchen, und der medizinische Bereich bildet hier keine Ausnahme. Insbesondere der globale Markt für kraniomaxillofaziale Fixiergeräte erlebt aufgrund der einzigartigen Gesundheitsbedürfnisse der alternden Bevölkerung einen Nachfrageschub. Mit zunehmendem Alter werden Menschen anfälliger für verschiedene altersbedingte Verletzungen und Erkrankungen. Stürze, Unfälle und degenerative Erkrankungen können zu Gesichtsfrakturen, Schädelverletzungen und Kiefer- und Gesichtsdeformitäten führen. Folglich besteht eine wachsende Nachfrage nach kraniomaxillofazialen Fixiergeräten zur Behandlung und Rehabilitation dieser Verletzungen bei der älteren Bevölkerung. Osteoporose, eine Erkrankung, die durch geschwächte Knochen gekennzeichnet ist, tritt häufiger bei älteren Erwachsenen auf. Brüchige Knochen können das Risiko von Gesichtsfrakturen und Unterkieferproblemen erhöhen, was den Einsatz von Fixiervorrichtungen bei chirurgischen Eingriffen erforderlich macht.

Die Anfälligkeit der alternden Bevölkerung für Osteoporose hat zu einem erhöhten Bedarf an Spezialvorrichtungen geführt, die in diesen Fällen für robuste Stabilität sorgen können. Die Mundgesundheit spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden älterer Menschen. Das Altern ist oft mit Zahnverlust, Zahnfleischerkrankungen und anderen Zahnproblemen verbunden. Diese Probleme können zu Kiefer- und Gesichtsdeformitäten oder dem Bedarf an Zahnimplantaten führen, die beide den Einsatz von kraniokanzillofazialen Fixiervorrichtungen erfordern. Dieses Marktsegment floriert, da ältere Menschen nach Lösungen suchen, um ihre Mundgesundheit und Gesichtsästhetik zu erhalten. Die alternde Bevölkerung konzentriert sich zunehmend darauf, ein jugendliches Aussehen zu bewahren und altersbedingte Gesichtsveränderungen anzugehen. Dies hat zu einem Anstieg kosmetischer und rekonstruktiver kraniofazialer Operationen bei älteren Menschen geführt. Kraniomaxillofaziale Fixiervorrichtungen sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Verfahren, da sie die strukturelle Unterstützung bieten, die für erfolgreiche Ergebnisse erforderlich ist. Infolgedessen verzeichnet der Markt eine steigende Nachfrage nach Geräten, die ästhetischen Aspekten Rechnung tragen. Der Bereich der geriatrischen Gesundheitsfürsorge entwickelt sich rasch weiter, um den spezifischen Bedürfnissen älterer Erwachsener gerecht zu werden. Gesundheitsdienstleister wenden innovative chirurgische Techniken und Technologien an, um optimale Ergebnisse bei kraniofazialen Eingriffen an älteren Patienten zu gewährleisten. Dazu gehört die Verwendung fortschrittlicher Fixiervorrichtungen, die auf die einzigartigen anatomischen und physiologischen Merkmale älterer Menschen zugeschnitten sind.

Technologische Fortschritte

In einer Ära, die durch schnellen technologischen Fortschritt gekennzeichnet ist, entwickeln sich die Gesundheitsbranchen ständig weiter, um den steigenden Anforderungen von Patienten und medizinischem Fachpersonal gerecht zu werden. Der globale Markt für kraniomaxillofaziale Fixiervorrichtungen bildet da keine Ausnahme, da er einen bemerkenswerten Wandel durchläuft, der durch modernste technologische Fortschritte vorangetrieben wird. Technologische Fortschritte haben eine neue Ära der Materialwissenschaft bei der Entwicklung kraniomaxillofazialer Fixiervorrichtungen eingeläutet. Traditionell war Edelstahl das primäre Material der Wahl. Moderne Innovationen haben jedoch eine Reihe biokompatibler Materialien hervorgebracht, darunter Titan und spezielle Polymere. Diese Materialien bieten nicht nur mehr Festigkeit und Haltbarkeit, sondern verringern auch das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen nach der Operation erheblich. Eine der umwälzendsten Technologien der letzten Jahre ist der 3D-Druck, der eine bedeutende Anwendung bei der Herstellung von kranioklappalen Fixiervorrichtungen gefunden hat. Diese Technologie ermöglicht eine präzise und patientenspezifische Gerätekonstruktion und -herstellung.

Chirurgen können jetzt CT-Scans und andere Bildgebungsverfahren verwenden, um personalisierte Implantate zu erstellen, die perfekt zur einzigartigen anatomischen Struktur eines Patienten passen. Diese Anpassung minimiert Komplikationen und verbessert die Patientenergebnisse. Fortschritte bei chirurgischen Techniken haben zu einer Verlagerung hin zu minimalinvasiven Verfahren geführt. Diese Verfahren, die kleinere Einschnitte und weniger Gewebeschädigungen erfordern, haben aufgrund der geringeren Beschwerden des Patienten und der schnelleren Genesungszeiten an Popularität gewonnen. Entsprechend haben sich kranioklappale Fixiervorrichtungen weiterentwickelt, um diese Techniken zu unterstützen. Die Geräte sind jetzt so konzipiert, dass sie minimalinvasiv sind, sodass Chirurgen präziser und effizienter arbeiten können. Die Integration von Navigations- und Bildgebungstechnologien hat die Präzision kraniofazialer Operationen verbessert. Chirurgen können Echtzeitbilder zur Steuerung ihrer Eingriffe verwenden und so sicherstellen, dass Fixiervorrichtungen mit höchster Genauigkeit platziert werden. Dies reduziert nicht nur das Risiko von Komplikationen, sondern verbessert auch die Patientensicherheit und die postoperative Genesung.


MIR Segment1

Ästhetische Überlegungen

In der heutigen Welt spielt das Aussehen eine bedeutende Rolle dabei, wie Menschen sich selbst wahrnehmen und wie sie von anderen wahrgenommen werden. Diese wachsende Betonung der Ästhetik geht über Hautpflegeroutinen und Modewahl hinaus; sie hat den Bereich der kraniofazialen und maxillofazialen Chirurgie erreicht. Der globale Markt für kraniofaziale Fixiervorrichtungen erlebt einen erheblichen Aufschwung aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Verfahren, bei denen nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Ästhetik im Vordergrund stehen. Traditionell konzentrierte sich die kraniofaziale und maxillofaziale Chirurgie in erster Linie auf die Wiederherstellung der Funktion und die Behandlung medizinischer Probleme. Die heutigen Patienten wünschen sich jedoch mehr als nur eine funktionelle Wiederherstellung – sie wünschen sich ästhetisch ansprechende Ergebnisse. Kraniomaxillofaziale Fixiervorrichtungen wurden weiterentwickelt, um diesen beiden Bedürfnissen gerecht zu werden, indem sie strukturelle Unterstützung mit der Fähigkeit kombinieren, die Gesichtsästhetik zu verbessern. Dadurch können Patienten eine verbesserte Gesichtssymmetrie und ein besseres Aussehen erreichen und gleichzeitig zugrunde liegende medizinische Probleme angehen. Die alternde Bevölkerung spielt eine entscheidende Rolle bei der steigenden Nachfrage nach ästhetischen Überlegungen in der kraniofazialen Chirurgie. Mit zunehmendem Alter werden die Zeichen des Alterns deutlicher und beeinträchtigen das Aussehen des Gesichts. Kosmetische kraniofaziale Eingriffe, die oft den Einsatz von Fixiervorrichtungen erfordern, erfreuen sich bei älteren Menschen, die ein jugendlicheres Aussehen wiederherstellen möchten, zunehmender Beliebtheit.

Dieser Nachfrageschub treibt das Wachstum des Marktes an, da Patienten sowohl funktionelle als auch ästhetische Verbesserungen suchen. Technologische Fortschritte, insbesondere 3D-Druck und computergestütztes Design, haben die Anpassung kraniofazialer Fixiervorrichtungen revolutioniert. Chirurgen können jetzt personalisierte Implantate erstellen, die nicht nur strukturelle Unterstützung bieten, sondern auch den ästhetischen Zielen des Patienten entsprechen. Dieser Grad der Personalisierung ermöglicht natürlichere und harmonischere Gesichtszüge und fördert die Zufriedenheit und Loyalität der Patienten. In der heutigen Gesundheitslandschaft sind Patienten besser informiert und in ihre Behandlungsentscheidungen eingebunden als je zuvor. Sie suchen aktiv nach Verfahren, die ihre individuellen ästhetischen Anliegen berücksichtigen und gleichzeitig ihr allgemeines Wohlbefinden gewährleisten. Chirurgen und Hersteller medizinischer Geräte reagieren auf diese Nachfrage, indem sie einen patientenzentrierten Ansatz verfolgen, Patienten in den Entscheidungsprozess einbeziehen und Lösungen anbieten, die ihren ästhetischen Vorlieben entsprechen. Die psychosozialen Auswirkungen kraniofazialer und maxillofazialer Verfahren können nicht genug betont werden. Ästhetische Verbesserungen können das Selbstwertgefühl, das Selbstvertrauen und die allgemeine Lebensqualität eines Patienten steigern. Dieser psychologische Vorteil veranlasst viele Menschen, kraniofaziale Operationen durchzuführen, bei denen die Ästhetik im Vordergrund steht. Folglich wächst der Markt für kraniofaziale Fixierungsgeräte, um diese emotionalen und psychologischen Bedürfnisse zu erfüllen.

Globale Marktexpansion

Der globale Markt für kraniofaziale Fixierungsgeräte erlebt ein bemerkenswertes Wachstum, was zum großen Teil seiner Expansion in globale Märkte zu verdanken ist. Da sich die Gesundheitsinfrastruktur und der Zugang zu fortschrittlichen chirurgischen Verfahren weltweit verbessern, steigt die Nachfrage nach kraniofazialen Fixiergeräten. Schwellenländer investieren erheblich in die Gesundheitsinfrastruktur, um ihrer Bevölkerung fortschrittliche medizinische Behandlungen zugänglicher zu machen. Diese Infrastrukturentwicklung umfasst hochmoderne chirurgische Einrichtungen, die mit den neuesten Technologien ausgestattet sind. Infolgedessen werden kraniofaziale und maxillofaziale Verfahren, die den Einsatz von Fixiergeräten erfordern, in diesen Regionen immer häufiger durchgeführt. Die globale Expansion des Marktes für kraniofaziale Fixiergeräte geht mit einem wachsenden Bewusstsein für die Bedeutung kraniofazialer und maxillofazialer Operationen einher. Patienten und Gesundheitsdienstleister in bisher unterversorgten Regionen werden immer besser über diese Verfahren und ihre Vorteile informiert. Dieses gestiegene Bewusstsein treibt die Nachfrage nach kraniofazialen Fixiergeräten an, da die Menschen Zugang zu diesen lebensverändernden Behandlungen suchen. Unfälle, Sportverletzungen und angeborene Anomalien sind universelle Probleme und führen zu kraniofazialen und maxillofazialen Verletzungen, die einen chirurgischen Eingriff erfordern. Da die Weltbevölkerung weiter wächst, steigt auch die Häufigkeit dieser Art von Verletzungen. Folglich steigt die Nachfrage nach Geräten zur kranioklappalen Fixierung weltweit. Minimalinvasive Operationstechniken erfreuen sich weltweit zunehmender Beliebtheit. Diese Verfahren sind weniger invasiv, was zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, weniger postoperativen Schmerzen und schnelleren Genesungszeiten führt. Geräte zur kranioklappalen Fixierung werden an diese minimalinvasiven Ansätze angepasst, was sie für Chirurgen und Patienten gleichermaßen attraktiver macht.

Wichtige Marktherausforderungen

Regulierungskomplexität

Eine der größten Herausforderungen für den Markt für Geräte zur kranioklappalen Fixierung ist die komplexe Regulierungslandschaft. Verschiedene Länder und Regionen haben unterschiedliche Anforderungen für die Zulassung und Zertifizierung von Medizinprodukten. Die Einhaltung dieser vielfältigen Vorschriften kann für Hersteller zeitaufwändig und kostspielig sein und zu Verzögerungen bei Produkteinführungen und Markteinführungen führen.


MIR Regional

Hohe Entwicklungskosten

Der Forschungs- und Entwicklungsprozess (F&E) für kranioklappale Fixiergeräte ist intensiv. Hersteller müssen erhebliche Ressourcen in die Entwicklung, Prüfung und Verbesserung ihrer Produkte investieren, um die gesetzlichen Standards zu erfüllen und die Patientensicherheit zu gewährleisten. Diese hohen Entwicklungskosten können für kleinere Unternehmen und Startups, die in den Markt eintreten möchten, eine Barriere darstellen.

Strenge Qualitätsstandards

Kraniomaxillofaziale Fixiergeräte sind für die Gesundheit und Sicherheit der Patienten von entscheidender Bedeutung. Daher unterliegen sie strengen Qualitätskontrollstandards. Die Einhaltung dieser Standards erfordert erhebliche Investitionen in Qualitätssicherung und Herstellungsprozesse. Die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Qualität bei gleichzeitiger Ausweitung der Produktion kann für Hersteller eine Herausforderung darstellen.

Eingeschränkter Zugang in Entwicklungsregionen

Während die Gesundheitsinfrastruktur in vielen Schwellenländern ausgebaut wird, bleibt der Zugang zu spezialisierten kraniofazialen Eingriffen in einigen Regionen eingeschränkt. Der Mangel an qualifizierten Chirurgen und Einrichtungen kann das Marktwachstum in diesen Bereichen trotz steigender Patientennachfrage behindern.

Wichtige Markttrends

Patientenspezifische Implantate

Einer der bemerkenswertesten Trends am Horizont ist die weitverbreitete Einführung patientenspezifischer Implantate. Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie und im computergestützten Design haben die Herstellung individueller Implantate ermöglicht, die auf die einzigartige Anatomie jedes Patienten zugeschnitten sind. Diese Implantate bieten ein höheres Maß an Präzision und bessere postoperative Ergebnisse, wodurch Komplikationen und die Notwendigkeit von Revisionsoperationen reduziert werden.

Biologisch abbaubare Fixierungsgeräte

Die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen und patientenfreundlichen Lösungen treibt die Entwicklung biologisch abbaubarer kraniokzillofazialer Fixierungsgeräte voran. Diese Geräte bauen sich im Körper allmählich ab, sodass keine zweite Operation zu ihrer Entfernung erforderlich ist. Biologisch abbaubare Implantate vereinfachen nicht nur die postoperative Versorgung, sondern verringern auch das Risiko langfristiger Komplikationen.

Intelligente Implantate und Überwachung

Die Integration intelligenter Technologie in kraniokzillofaziale Fixierungsgeräte wird die Patientenversorgung revolutionieren. Intelligente Implantate können den Heilungsprozess in Echtzeit überwachen und Chirurgen und Patienten wertvolle Daten zur Gewebegesundheit und Implantatstabilität liefern. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen bei Komplikationen.

Operationsplanung mit Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR)

Chirurgen verlassen sich bei der Operationsplanung und -ausbildung zunehmend auf VR- und AR-Technologien. Diese Technologien bieten eine dreidimensionale Ansicht der Anatomie des Patienten und ermöglichen so eine genauere präoperative Planung und Visualisierung. Kraniomaxillofaziale Fixierungsgeräte sind so konzipiert, dass sie nahtlos mit diesen Technologien zusammenarbeiten, um die chirurgische Präzision zu verbessern.

Segmenteinblicke

Produkteinblicke

Basierend auf der Produktkategorie hat sich das Segment CMF-Platten- und Schraubenfixierung im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für kraniomaxillofaziale Fixierungsgeräte herauskristallisiert. Diese Überlegenheit ist auf seine umfassende Anwendung bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen wie Deformitätskorrektur, orthognathischer Chirurgie, Tumorentfernung und Kinderchirurgie zurückzuführen. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass Knochentransplantatersatzstoffe (BGS) im Prognosezeitraum das stärkste Wachstum verzeichnen werden. Diese Ersatzstoffe werden bei der Rekonstruktion von Knochendefekten und bei Wirbelsäulenversteifungen eingesetzt. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit natürlicher Knochentransplantate besteht eine steigende Nachfrage nach Knochentransplantatersatzstoffen.

Einige der häufig verwendeten synthetischen Knochenersatzstoffe umfassen Materialien wie Kalziumsulfat, Kalziumphosphatkeramik und bioaktive Glaskeramik. Beispielsweise bietet Biomatlante, ein in Frankreich ansässiges Unternehmen, den biphasischen synthetischen Knochentransplantatersatz MBCP aus Kalziumphosphat an. Dieser Ersatzstoff ahmt die Struktur des natürlichen menschlichen Knochens genau nach und löst sich im Körper allmählich auf. Dieser Auflösungsprozess fördert die Bildung von neuem Knochen durch die Freisetzung von Kalzium- und Phosphationen.

Materialeinblicke

Im Jahr 2022 erwiesen sich metallische Implantate als die dominierende Materialkategorie auf dem Markt und hielten den größten Anteil. Dies kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, wie z. B. ihre geringere Korrosionsanfälligkeit, ihre Fähigkeit, bei Frakturen eine stabile Unterstützung zu bieten, ihre relativ geringeren Kosten im Vergleich zu bioabsorbierbaren Alternativen und ihre weit verbreitete Verwendung im Vergleich zu anderen Materialien. Metalle werden in der CMF-Chirurgie bevorzugt, da sie weniger zur Korrosion neigen und Frakturen physiologische Unterstützung bieten können.

Titan und seine Legierungen sind aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile die am häufigsten verwendeten Metalle in der CMF-Chirurgie. Dazu gehören ihr geringes Gewicht, ihre inerten metallischen Eigenschaften, ihre Fähigkeit, Implantaten Festigkeit zu verleihen, ihre hohe Akzeptanz durch Körpergewebe und ihre Korrosionsbeständigkeit. Titan und seine Legierungen werden häufig bei Verfahren wie der Unterkieferrekonstruktion verwendet.

Bioabsorbierbare Materialien werden im Prognosezeitraum voraussichtlich das schnellste Wachstum verzeichnen. Durch die Verwendung dieser Implantate entfällt die Notwendigkeit einer zweiten Operation, die bei metallischen Implantaten häufig erforderlich ist, und sie werden vom Körper leicht assimiliert. Technologische Fortschritte in der CMF-Chirurgie, wie z. B. die selbsterzwungene Technologie, haben zur Entwicklung biokompatibler, leicht handhabbarer und abbaubarer Materialien geführt, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert und das Marktwachstum vorangetrieben wurde.

Regionale Einblicke

Im Jahr 2022 übernahm Nordamerika in Bezug auf den Umsatz die Führung, hauptsächlich aufgrund der Verfügbarkeit fortschrittlicher Implantattechnologie und einer steigenden Anzahl von kraniokmaxillofazialen (CMF) Verfahren. Darüber hinaus spielten Faktoren wie das gestiegene Bewusstsein für Operationen zur Korrektur von Deformitäten und das Vorhandensein gut etablierter Gesundheitseinrichtungen eine bedeutende Rolle bei diesem beeindruckenden Wachstum. Darüber hinaus wird erwartet, dass staatliche Initiativen, die das Feld unterstützen, wie die Gründung der American Society of Craniofacial Surgery (ASCFS), die das Bewusstsein für CMF-Operationen und die damit verbundenen Vorteile schärfen soll, die Nachfrage nach CMF-Geräten im Prognosezeitraum weiter ankurbeln werden.

Der asiatisch-pazifische Raum wird im kommenden Prognosezeitraum voraussichtlich das schnellste Wachstum erleben. Das Vorhandensein ungenutzter Möglichkeiten, laufende Verbesserungen der Gesundheitsinfrastruktur, die wirtschaftliche Entwicklung und das zunehmende Bewusstsein der Patienten sind die Haupttreiber, die zur vielversprechenden Expansion der kraniokzillofazialen Branche im asiatisch-pazifischen Raum beitragen. Laut Research Gate weist Asien den höchsten Prozentsatz traumatischer Hirnverletzungen auf, die durch Vorfälle wie Stürze (77,0 %), unbeabsichtigte Verletzungen (57,0 %) und Verkehrsunfälle (48,0 %) verursacht werden. Dies stellt einen überzeugenden Anreiz für die großen Akteure der Branche dar, ihr Produktangebot im asiatisch-pazifischen Raum zu diversifizieren.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Juni 2022 erhielt Ricoh USA, Inc. von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die 510(k)-Zulassung für seine RICOH 3D-Technologie, die speziell für die Erstellung patientenspezifischer anatomischer Modelle für kraniokmaxillofaziale (CMF) und orthopädische Anwendungen entwickelt wurde.
  • Im Februar 2022 schloss DePuy Synthes, eine Abteilung von Johnson & Johnson, die Übernahme von CrossRoads Extremity Systems ab, einem in Tennessee ansässigen Unternehmen, das auf Fuß- und Knöchellösungen spezialisiert ist. CrossRoads Extremity Systems bietet eine breite Palette verfahrensspezifischer, steril verpackter Implantate und Instrumentierungssysteme an, die die FDA-Zulassung für den Einsatz bei medizinischen Indikationen der unteren Extremitäten erhalten haben.

Wichtige Marktteilnehmer

  • DePuy Synthes Inc
  • B Braun Melsungen AG
  • Renishaw plc
  • Medartis AG
  • KLS-Martin LP
  • Synemed Inc

 Nach Produkt

Nach Material

Nach Anwendung

Nach Endbenutzer

Nach Region

Fixierung des Schädellappens

CMF-Distraktion

Ersatz des Kiefergelenks

Thoraxfixierung

Knochentransplantatersatz

Fixierung mit CMF-Platte und -Schraube

Metall

Biologisch resorbierbares Material

Keramik

Neurochirurgie und HNO

Kieferorthopädische und zahnärztliche Chirurgie

Plastische Chirurgie

Sonstiges

Krankenhäuser und Kliniken

Ambulante Pflegezentren

Sonstige

Nordamerika

Europa

Asien-Pazifik

Südamerika

Naher Osten und Afrika

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