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Markt für Rheumatherapeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Indikation (Morbus Bechterew, Gicht, Osteoarthritis, Psoriasis-Arthritis, rheumatoide Arthritis), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken), nach Region und Wettbewerbsprognose


Published on: 2024-11-12 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Rheumatherapeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Indikation (Morbus Bechterew, Gicht, Osteoarthritis, Psoriasis-Arthritis, rheumatoide Arthritis), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken), nach Region und Wettbewerbsprognose

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)22,34 Milliarden
CAGR (2023–2028)5,86 %
Am schnellsten wachsendes SegmentOnline-Apotheken
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Rheumatherapeutika wird im Jahr 2022 auf 22,34 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,30 % verzeichnen.

Biologische Arzneimittel, darunter TNF-Inhibitoren, Interleukin-Inhibitoren und JAK-Inhibitoren, stehen weiterhin im Vordergrund der Rheumatherapeutika. Laufende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen führten zur Einführung neuer und wirksamerer biologischer Therapien.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Prävalenz rheumatischer Erkrankungen

Rheumatische Erkrankungen wie Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis und Gicht treten mit zunehmendem Alter tendenziell häufiger auf. Mit der Alterung der Weltbevölkerung nimmt die Prävalenz dieser Erkrankungen natürlich zu. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für mehrere rheumatische Erkrankungen, darunter Osteoarthritis. Die steigenden Fettleibigkeitsraten in vielen Ländern haben zu einer erhöhten Inzidenz dieser Erkrankungen geführt. Moderne Lebensstile beinhalten oft weniger körperliche Aktivität, was zur Entwicklung rheumatischer Erkrankungen beitragen kann. Mangelnde Bewegung und körperliche Fitness können zu Gelenkproblemen und Muskel-Skelett-Problemen führen. Manche Menschen haben eine genetische Veranlagung für rheumatische Erkrankungen. Diese genetischen Faktoren können sie anfälliger für Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und systemischen Lupus erythematodes machen. Bestimmte Umweltfaktoren, wie die Belastung durch Umweltverschmutzung oder Giftstoffe, können zur Entwicklung oder Verschlimmerung rheumatischer Erkrankungen bei anfälligen Personen beitragen. Verbesserte Diagnosemethoden und das Bewusstsein des medizinischen Fachpersonals haben zu genaueren und früheren Diagnosen rheumatischer Erkrankungen geführt. Viele rheumatische Erkrankungen sind chronisch, d. h. sie bleiben über einen längeren Zeitraum bestehen. Infolgedessen leben Patienten länger mit diesen Erkrankungen, was die Gesamtprävalenz erhöht. Einige rheumatische Erkrankungen, wie der systemische Lupus erythematodes, kommen häufiger bei Frauen vor. Geschlechtsspezifische Unterschiede können die Prävalenzraten beeinflussen. Rheumatische Erkrankungen können zu anderen Gesundheitszuständen führen oder mit diesen in Verbindung stehen. So kann Osteoarthritis beispielsweise zusammen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes auftreten, was die Belastung des Gesundheitswesens weiter erhöht. Lebensstil- und Ernährungsumstellungen sowie der Zugang zur Gesundheitsversorgung können sich je nach Region und Land erheblich unterscheiden. Diese Faktoren können die Prävalenz rheumatischer Erkrankungen beeinflussen. Dieser Faktor wird bei der Entwicklung von

Fortschritten bei biologischen Therapien

Biologische Therapien sind darauf ausgelegt, bestimmte Moleküle oder Zellen anzugreifen, die an der Immunreaktion beteiligt sind. Diese Präzision ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen systemischen Therapien wirksamere und weniger schädliche Behandlungen. Biologika haben die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis, ankylosierender Spondylitis und systemischem Lupus erythematodes revolutioniert. Sie helfen, die zugrunde liegende Funktionsstörung des Immunsystems zu kontrollieren, die für diese Erkrankungen verantwortlich ist. Viele biologische Therapien sind monoklonale Antikörper, die sich an bestimmte Proteine wie Tumornekrosefaktor (TNF) oder Interleukine binden, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind. Diese Antikörper blockieren die Aktivität dieser Moleküle und reduzieren so Entzündungen und Gewebeschäden. Biologika haben sich im Vergleich zu herkömmlichen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) als überlegen wirksam bei der Behandlung von Symptomen und der Verlangsamung des Krankheitsverlaufs erwiesen. Da Biologika hochgradig zielgerichtet sind, haben sie oft weniger systemische Nebenwirkungen als herkömmliche Behandlungen wie Kortikosteroide oder nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs). Fortschritte in der Genomik und Biomarkerforschung ermöglichen personalisierte Behandlungsansätze. Ärzte können biologische Therapien an das spezifische Krankheitsprofil eines Patienten anpassen und so die Wirksamkeit der Behandlung erhöhen.

Biologika gibt es in verschiedenen Arzneimittelklassen, darunter TNF-Inhibitoren, Interleukin-Inhibitoren, B-Zell-Inhibitoren und JAK-Inhibitoren, die eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Erkrankungen und Patientenprofile bieten. Einige Patienten profitieren von der Kombination von Biologika mit anderen Medikamenten, wie beispielsweise herkömmlichen DMARDs, um eine optimale Krankheitskontrolle zu erreichen. Biologika, die ursprünglich für eine bestimmte Krankheit entwickelt wurden, finden häufig Anwendung bei der Behandlung anderer, verwandter Krankheiten. Diese Umwidmung kann einer breiteren Patientengruppe zugutekommen. Biosimilars sind biologische Arzneimittel, die bestehenden Biologika sehr ähnlich sind, aber möglicherweise kostengünstiger sind. Ihre Verfügbarkeit verbessert den Zugang zu biologischen Therapien. Laufende Forschung identifiziert weiterhin neue Ziele und entwickelt innovative biologische Therapien, erweitert die Behandlungsmöglichkeiten und verbessert die Patientenergebnisse. Biologika können die Lebensqualität von Patienten mit Autoimmun- und Entzündungskrankheiten erheblich verbessern und Schmerzen, Gelenkschäden und Behinderungen reduzieren. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach


MIR Segment1

Wachsendes Bewusstsein und Diagnose

Das gestiegene Bewusstsein für rheumatische Erkrankungen und ihre Symptome hat zu früheren und genaueren Diagnosen geführt. Eine frühe Diagnose ist für eine effektive Behandlung und die Vermeidung langfristiger Gelenkschäden von entscheidender Bedeutung. Patientenvertretungen, Gesundheitsorganisationen und Gesundheitsdienstleister haben sich darauf konzentriert, die Öffentlichkeit über rheumatische Erkrankungen aufzuklären. Diese Aufklärung hilft den Betroffenen, Symptome zu erkennen und umgehend medizinische Hilfe zu suchen. Einige Regionen haben Screening- und Aufklärungsprogramme für Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis eingeführt, die zu einer früheren Intervention und besseren Ergebnissen führen können. In der Vergangenheit kam es aufgrund ihrer vielfältigen und oft subtilen Symptome zu Verzögerungen bei der Diagnose rheumatischer Erkrankungen. Das wachsende Bewusstsein zielt darauf ab, diese Verzögerung zu verringern und die Behandlung zu beschleunigen. Ein größeres Bewusstsein hat dazu beigetragen, die Wahrnehmung rheumatischer Erkrankungen zu ändern, die in der Vergangenheit manchmal einfach als „Schmerzen und Wehwehchen“ abgetan wurden. Das Erkennen der Schwere dieser Erkrankungen hat zu einer erhöhten Nachfrage nach wirksamen Behandlungen geführt. Kampagnen der öffentlichen Gesundheit, darunter der Arthritis Awareness Month und der Welt-Lupus-Tag, haben das Bewusstsein für rheumatische Erkrankungen auf globaler Ebene geschärft.

Fortschritte in der medizinischen Bildgebung, bei Bluttests und in der Biomarkerforschung haben die Diagnosegenauigkeit verbessert und die Identifizierung rheumatischer Erkrankungen erleichtert. Die Prävalenz rheumatischer Erkrankungen nimmt zu, was teilweise auf Faktoren wie eine alternde Bevölkerung und Veränderungen des Lebensstils zurückzuführen ist. Diese wachsende Patientenzahl treibt natürlich die Nachfrage nach rheumatischen Therapeutika an. Informierte Patienten sind eher bereit, sich um ihre Gesundheitsfürsorge zu kümmern und eine angemessene Behandlung zu suchen. Diese Patientenermächtigung trägt zur Nachfrage nach Therapeutika bei. Ein größeres Bewusstsein hat die Forschung und die Entwicklung neuer Behandlungen vorangetrieben und gibt den Patienten Hoffnung auf bessere Ergebnisse. Effektive rheumatische Therapeutika können die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern, Schmerzen, Behinderungen und die Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe verringern. Rheumatische Erkrankungen können aufgrund medizinischer Kosten und Produktivitätsverlusten erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Sensibilisierung unterstreicht die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung einer wirksamen Behandlung. Sensibilisierungsbemühungen haben dazu beigetragen, das mit rheumatischen Erkrankungen verbundene Stigma zu verringern und Menschen zu ermutigen, Hilfe und Behandlung zu suchen. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach

Wichtige Marktherausforderungen

Hohe Behandlungskosten

Viele rheumatologische Medikamente, insbesondere biologische Arzneimittel, können extrem teuer sein. Patienten müssen oft hohe Kosten aus eigener Tasche bezahlen, selbst wenn sie versichert sind. Diese finanzielle Belastung kann dazu führen, dass Behandlungspläne nicht eingehalten werden, was den Krankheitsverlauf verschlechtern kann. Die hohen Behandlungskosten können zu Ungleichheiten beim Zugang zur Versorgung führen. Patienten mit begrenzten finanziellen Mitteln haben möglicherweise Schwierigkeiten, sich rheumatologische Therapeutika zu leisten, was möglicherweise zu einer verzögerten Diagnose und unzureichenden Behandlung führt. Hohe Behandlungskosten belasten die Gesundheitssysteme, insbesondere in Ländern mit öffentlich finanziertem Gesundheitswesen. Budgetbeschränkungen können die Verfügbarkeit bestimmter Therapien einschränken und die Qualität der bereitgestellten Versorgung beeinträchtigen. Die Kosten für biologische Arzneimittel und andere rheumatologische Behandlungen können zu höheren Krankenversicherungsprämien führen, was sowohl Einzelpersonen als auch Arbeitgeber betrifft, die Krankenversicherungsschutz bieten. Politiker und Gesundheitsfürsprecher sind zunehmend besorgt über die Erschwinglichkeit rheumatologischer Therapeutika. Dies hat zu Diskussionen über Preisreformen und Maßnahmen zur Verbesserung der Transparenz der Arzneimittelkosten geführt. Rheumatische Erkrankungen können zu Behinderung und verringerter Arbeitsproduktivität führen. Die wirtschaftliche Belastung dieser Krankheiten, kombiniert mit hohen Behandlungskosten, beeinträchtigt die Fähigkeit der Menschen, am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Hohe Kosten können die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten und Gesundheitsdienstleister einschränken, was zu Herausforderungen bei der Suche nach kostengünstigen und dennoch wirksamen Therapien führt. Die Einführung von Biosimilars (generischen Versionen von Biologika) hat das Potenzial, die Kosten für Rheumatherapien zu senken. Die zunehmende Einführung und Akzeptanz von Biosimilars bleibt jedoch eine Herausforderung.

Arzneimittelsicherheit und Nebenwirkungen

Viele in der Rheumatherapie verwendete Medikamente, darunter nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) und Biologika, können Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen reichen von leicht bis schwer und können verschiedene Körpersysteme betreffen. Einige Rheumamedikamente, insbesondere immunsuppressive Medikamente wie DMARDs und Biologika, können das Immunsystem schwächen. Dies erhöht das Infektionsrisiko und erfordert eine sorgfältige Überwachung. Biologika sind zwar hochwirksam, können jedoch spezifische Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Immunsuppression und ihrem Wirkmechanismus haben. Zu diesen Nebenwirkungen können ein erhöhtes Risiko für bestimmte Infektionen, Reaktionen an der Injektionsstelle und infusionsbedingte Reaktionen gehören. NSAR, die häufig gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt werden, können zu gastrointestinalen Nebenwirkungen wie Magengeschwüren und Blutungen führen. Einige Rheumamedikamente, etwa bestimmte NSAR, werden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse in Verbindung gebracht. Die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, die manchmal bei rheumatischen Erkrankungen verschrieben werden, kann zu Knochenschwund und einem erhöhten Osteoporoserisiko führen. Manche Medikamente können die Anzahl der Blutkörperchen beeinträchtigen und so zu Erkrankungen wie Anämie, Leukopenie oder Thrombozytopenie führen. Bestimmte Rheumamedikamente können die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen und müssen daher regelmäßig überwacht werden. Patienten können auf gewisse Medikamente allergische Reaktionen zeigen, die von leichten Ausschlägen bis hin zu schweren anaphylaktischen Reaktionen reichen können. Einige Medikamente können bei manchen Menschen Stimmungsschwankungen, Angstzustände oder Depressionen verursachen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Patientenzentrierte Versorgung

Rheumatologen und Gesundheitsdienstleister beziehen Patienten zunehmend in gemeinsame Entscheidungsprozesse ein. Bei diesem Ansatz werden Behandlungsmöglichkeiten, Risiken, Vorteile und Patientenpräferenzen besprochen, um einen gemeinsam vereinbarten Behandlungsplan zu erstellen. Angesichts der Tatsache, dass rheumatische Erkrankungen in ihrer Erscheinungsform und Auswirkung sehr unterschiedlich sein können, legt die patientenzentrierte Versorgung Wert darauf, Behandlungspläne an die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten anzupassen. Dies kann die Auswahl von Medikamenten oder Therapien auf der Grundlage der Schwere der Erkrankung, des Lebensstils und der Begleiterkrankungen des Patienten umfassen. Informierte Patienten sind besser in der Lage, aktiv an ihrer Versorgung teilzunehmen. Gesundheitsdienstleister in der Rheumatologie legen großen Wert darauf, Patienten über ihre Erkrankungen, Behandlungsmöglichkeiten und Selbstmanagementstrategien aufzuklären. Bei der patientenzentrierten Versorgung geht es auch um Fragen des Zugangs und der Erschwinglichkeit. Gesundheitsdienstleister und -einrichtungen arbeiten daran, dass Patienten Zugang zu den Behandlungen haben, die sie benötigen, und dass finanzielle Hürden nach Möglichkeit minimiert werden. Patienten werden ermutigt, aktiv an der Überwachung ihrer Krankheitsaktivität teilzunehmen und ihren Gesundheitsdienstleistern alle Änderungen oder Bedenken mitzuteilen. Regelmäßige Nachsorgetermine und Kommunikation sind wesentliche Bestandteile der patientenzentrierten Versorgung. Da Schmerzen ein häufiges Symptom rheumatischer Erkrankungen sind, legt die patientenzentrierte Versorgung großen Wert auf Schmerzbehandlungsstrategien, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind. Bei der Rheumatologie geht es nicht nur um die Behandlung körperlicher Symptome; sie berücksichtigt auch das emotionale Wohlbefinden der Patienten. Die Berücksichtigung der psychologischen Aspekte des Lebens mit einer chronischen Erkrankung ist ein wesentlicher Bestandteil einer patientenzentrierten Versorgung.

Segmentelle Einblicke

Indikationseinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Osteoarthritis den größten Anteil am globalen Markt für Rheumatherapeutika und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Einblicke in Vertriebskanäle

Im Prognosezeitraum 2022 hatte das Segment Krankenhausapotheken den größten Anteil am globalen Markt für Rheumatherapeutika und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Rheumatherapeutika im Jahr 2022. Aufgrund staatlicher Gesetzgebung, der Verfügbarkeit einer starken Gesundheitsinfrastruktur, der hohen Prävalenz von Geburtsfehlern in der Region und neuer technologischer Fortschritte in der nuklearmedizinischen Therapietechnologie durch die in der Region tätigen Akteure. Es wird prognostiziert, dass die Vereinigten Staaten im nordamerikanischen Raum den größten Marktanteil haben werden. Dies ist zum einen auf den wachsenden Bedarf an hochentwickelten Systemen und zum anderen auf die steigende Zahl von Erkrankungen bei Neugeborenen zurückzuführen. Die Untersuchung von diagnostischen Markern in Blutflecken, die am zweiten Lebenstag eines Säuglings auf Filterpapier gesammelt werden, ist die Methode, mit der jedes Neugeborene in den Vereinigten Staaten nach der Geburt untersucht wird.

Jüngste Entwicklungen

Im April 2022

Im Dezember 2021 wurde der ergänzende Zulassungsantrag (sNDA) für XELJANZ / XELJANZ XR (Tofacitinib) von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Behandlung von Erwachsenen mit aktiver ankylosierender Spondylitis (AS) genehmigt, die auf einen oder mehrere Tumornekrosefaktor-(TNF)-Blocker nicht ausreichend reagiert haben oder diese nicht vertragen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • AbbVieInc.
  • Bristol-MyersSquibb Unternehmen
  • Pfizer Inc. 
  • Merck& Co., Inc.
  • Amgen Inc.
  • NovartisAG
  • JanssenPharmaceuticals, Inc.
  • Sanofi SA
  • TakedaPharmaceutical Company Limited
  • Johnson& Johnson Private Limited
  • F.Hoffmann-La Roche Ltd

Nach Indikation

Nach Vertriebskanal

Nach Region

  • Ankylosierende Spondylitis
  • Gicht
  • Osteoarthritis
  • Psoriasis-Arthritis
  • Rheumatoide Arthritis
  • Krankenhausapotheken
  • Einzelhandelsapotheken
  • Online-Apotheken
  •  
  • Nordamerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

 

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