Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Produkt (koloniestimulierende Faktoren, Kaliumiodid, Preußischblau, Diethylentriaminpentaessigsäure, andere), nach Indikation (akutes Strahlensyndrom, chronisches Strahlensyndrom), nach Strahlungstyp (ionisierende Strahlung, nichtionisierende Strahlung), nach En

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Produkt (koloniestimulierende Faktoren, Kaliumiodid, Preußischblau, Diethylentriaminpentaessigsäure, andere), nach Indikation (akutes Strahlensyndrom, chronisches Strahlensyndrom), nach Strahlungstyp (ionisierende Strahlung, nichtionisierende Strahlung), nach En

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)2,23 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)5,43 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAkutes Strahlensyndrom
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen hat im Jahr 2022 einen Wert von 2,23 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,43 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen hat in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum und eine erhebliche Entwicklung erlebt, die durch die zunehmende Krebsinzidenz und den zunehmenden Einsatz der Strahlentherapie in der Krebsbehandlung bedingt ist. Strahlentherapie ist zwar ein wichtiges Instrument in der Onkologie, kann jedoch zu Strahlentoxizität führen, die oft spezielle Behandlungen und Managementstrategien erfordert. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen zur Milderung und Behandlung der Nebenwirkungen der Strahlentherapie, was sie zu einem wesentlichen Bestandteil der modernen Krebsbehandlung macht.

Einer der Haupttreiber des Wachstums dieses Marktes ist die steigende globale Krebsbelastung. Da die Zahl der Krebserkrankungen weltweit weiter zunimmt, hat die Zahl der Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen, erheblich zugenommen. Strahlentherapie ist jedoch nicht ohne Nebenwirkungen, und Strahlentoxizität, einschließlich Hautreaktionen, Magen-Darm-Problemen und Organschäden, ist ein häufiges Problem. Dies hat die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für Strahlentoxizität, einschließlich Arzneimitteln, medizinischen Geräten und unterstützenden Pflegediensten, angekurbelt. Arzneimittel bilden einen entscheidenden Teil des Marktes für Strahlentoxizitätsbehandlungen, wobei Medikamente und Arzneimittel entwickelt werden, um die Symptome der Strahlentoxizität zu behandeln und zu lindern. Zu diesen Arzneimitteln gehören entzündungshemmende Mittel, Wachstumsfaktoren und radioprotektive Medikamente. Darüber hinaus versprechen Fortschritte bei zielgerichteten Therapien und Immunmodulatoren eine Verbesserung der Wirksamkeit der Strahlentherapie bei gleichzeitiger Verringerung der damit verbundenen Toxizitäten.

Medizinische Geräte wie fortschrittliche Strahlungsabgabesysteme und Bildgebungstechnologien tragen ebenfalls erheblich zum Wachstum dieses Marktes bei. Diese Innovationen verbessern die Präzision der Strahlentherapie, minimieren die Strahlenbelastung gesunder Gewebe und verringern so die Toxizität. Darüber hinaus hat die zunehmende Einführung von Protonentherapie- und Brachytherapietechniken die Nachfrage nach fortschrittlichen Behandlungslösungen für Strahlentoxizität weiter vorangetrieben. Unterstützende Pflegedienste und Therapien, darunter Ernährungsberatung, Physiotherapie und psychosoziale Unterstützung, sind ein wesentlicher Bestandteil des Strahlentoxizitätsmanagements, und der Markt bietet eine Reihe von Lösungen, um diesen Bedarf zu decken.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Krebsprävalenz

Der globale Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen erlebt einen erheblichen Aufschwung aufgrund des alarmierenden Anstiegs der Krebsprävalenz weltweit. Krebs hat sich zu einer globalen Gesundheitskrise entwickelt, deren Häufigkeit von Jahr zu Jahr stetig zunimmt. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Krebs eine der häufigsten Todesursachen, und die Zahl der Neuerkrankungen wird in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich stark ansteigen. Diese eskalierende Krebsbelastung hat direkt zur Expansion des Marktes für Strahlentoxizitätsbehandlungen beigetragen.

Da Krebs weiterhin Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft, hat sich die Strahlentherapie als entscheidende Behandlungsmethode herausgestellt. Strahlentherapie wird in verschiedenen Stadien der Krebsbehandlung eingesetzt, darunter zur kurativen Absicht, zur adjuvanten Therapie und zur Palliativversorgung. Allerdings hat sie auch ihre Nachteile, denn sie kann zu strahleninduzierten Toxizitäten im gesunden Gewebe rund um den Tumor führen. Diese Toxizitäten können die Lebensqualität des Patienten erheblich beeinträchtigen und in manchen Fällen Behandlungsunterbrechungen erforderlich machen.

Folglich hat die zunehmende Abhängigkeit von Strahlentherapie zu einem entsprechenden Anstieg der Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für Strahlentoxizität geführt. Patienten und Gesundheitsdienstleister suchen gleichermaßen nach innovativen Lösungen, um die Nebenwirkungen der Strahlentherapie zu mildern und die Verträglichkeit der Behandlung zu verbessern. Dies hat zu erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung im Bereich der Strahlentoxizitätsbehandlung geführt.

Arzneimittel, Strahlenschutzmittel, medizinische Geräte und unterstützende Pflegedienste haben sich zu integralen Bestandteilen des Marktes für Strahlentoxizitätsbehandlungen entwickelt. Diese Angebote zielen darauf ab, strahleninduzierte Nebenwirkungen zu lindern, die Behandlungsergebnisse zu verbessern und letztendlich das Patientenerlebnis zu verbessern. Darüber hinaus eröffnen Fortschritte bei zielgerichteten Therapien und personalisierter Medizin neue Möglichkeiten, die Strahlentherapie auf einzelne Patienten zuzuschneiden, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.

Zunehmende Nutzung der Strahlentherapie

Der globale Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität erlebt einen deutlichen Aufschwung aufgrund der zunehmenden Nutzung der Strahlentherapie im Bereich der Onkologie. Die Strahlentherapie, auch Radiotherapie genannt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Krebs, und ihre zunehmende Anwendung ist ein wichtiger Treiber des Marktwachstums.

Die Strahlentherapie wird in verschiedenen Stadien der Krebsbehandlung eingesetzt, darunter als primäre kurative Behandlung, adjuvante Therapie zur Verhinderung eines Wiederauftretens von Krebs und Palliativversorgung zur Linderung der Symptome bei fortgeschrittenen Krebsfällen. Ihre Vielseitigkeit und Wirksamkeit haben sie zu einem unverzichtbaren Instrument im Kampf gegen Krebs gemacht. Eine der mit der Strahlentherapie verbundenen Herausforderungen ist jedoch das Potenzial strahleninduzierter Toxizitäten in umliegenden gesunden Geweben.

Da Gesundheitsdienstleister weiterhin das Potenzial der Strahlentherapie nutzen, um Krebszellen gezielt anzugreifen und zu zerstören, ist der Bedarf an wirksamen Behandlungen gegen Strahlentoxizität gestiegen. Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen, können Nebenwirkungen wie Hautreizungen, Müdigkeit, Magen-Darm-Probleme und Schäden an benachbarten Organen aufweisen. Dies hat zu einer wachsenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten gegen Strahlentoxizität geführt, die diese Nebenwirkungen mildern, den Komfort des Patienten verbessern und die Verträglichkeit der Behandlung erhöhen können.

Die zunehmende Nutzung der Strahlentherapie bei einem breiten Spektrum von Krebsarten, darunter Lungen-, Brustkrebs, Prostatakrebs und Hirnkrebs, treibt das Wachstum des Marktes für Behandlungen gegen Strahlentoxizität voran. Darüber hinaus haben technologische Fortschritte in der Strahlentherapie, wie intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), stereotaktische Körperbestrahlungstherapie (SBRT) und Protonentherapie, die Behandlungspräzision verbessert und die Strahlenbelastung gesunden Gewebes minimiert. Diese Innovationen haben die Strahlentherapie nicht nur effektiver gemacht, sondern auch das Risiko einer Strahlentoxizität verringert, was die Nachfrage nach Strahlentoxizitätsbehandlungen weiter erhöht.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte in der Strahlentherapie

Technologische Fortschritte in der Strahlentherapie haben maßgeblich zum Wachstum des globalen Marktes für Strahlentoxizitätsbehandlungen beigetragen. Diese Innovationen haben nicht nur die Wirksamkeit der Strahlentherapie verbessert, sondern auch die Nachfrage nach Lösungen zur Behandlung von Strahlentoxizität angekurbelt.

Einer der wichtigsten Treiber des Marktwachstums ist die Entwicklung fortschrittlicher Strahlungssysteme und -techniken. Technologien wie die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die stereotaktische Körperbestrahlungstherapie (SBRT) haben das Feld der Strahlenonkologie revolutioniert. IMRT ermöglicht eine präzise Kontrolle der Strahlenstrahlen, sodass Onkologen die Strahlendosis an die Konturen des Tumors anpassen und die Belastung des umliegenden gesunden Gewebes minimieren können. Bei der SBRT hingegen werden hochkonzentrierte, hochdosierte Strahlen auf kleine Tumore oder bestimmte Bereiche innerhalb von Tumoren gerichtet, wodurch die Behandlungspräzision verbessert wird. Diese Techniken verbessern nicht nur die Behandlungsergebnisse, sondern verringern auch das Risiko einer Strahlentoxizität, was zu einer vermehrten Nutzung der Strahlentherapie und folglich zu einer steigenden Nachfrage nach Strahlentoxizitätsbehandlungen führt.

Die Protonentherapie stellt einen weiteren technologischen Fortschritt dar, der die Strahlentherapie neu gestaltet hat. Bei der Protonentherapie werden Protonen anstelle von herkömmlichen Röntgenstrahlen zur Strahlenabgabe eingesetzt, wodurch Tumore noch präziser anvisiert werden können. Dies verringert das Risiko einer Schädigung gesunden Gewebes und die Wahrscheinlichkeit einer Strahlentoxizität. Mit der zunehmenden Popularität der Protonentherapie besteht ein wachsender Bedarf an speziellen Behandlungslösungen für Strahlentoxizität, die auf die einzigartigen Aspekte dieser Modalität zugeschnitten sind.

Darüber hinaus haben Bildgebungstechnologien eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung der Strahlentherapie gespielt. Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) und Echtzeit-Tumorverfolgungssysteme ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Tumorpositionen während der Behandlung und stellen sicher, dass die Strahlung mit höchster Genauigkeit abgegeben wird. Dies verbessert nicht nur die Wirksamkeit der Behandlung, sondern minimiert auch die Fehlerquote und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Strahlentoxizität.

Die kontinuierliche Entwicklung dieser Technologien sowie die laufende Forschung an neuen Ansätzen wie der adaptiven Strahlentherapie und der Partikeltherapie sorgen dafür, dass sich das Feld der Strahlentherapie schnell weiterentwickelt. Dies wiederum stützt die Nachfrage nach Behandlungslösungen für Strahlentoxizität, mit denen mögliche Nebenwirkungen dieser hochmodernen Behandlungsoptionen wirksam behandelt und gemildert werden können.

Wichtige Marktherausforderungen

Begrenztes Bewusstsein und Aufklärung

Eine der größten Herausforderungen ist das mangelnde Bewusstsein der Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen. Bei vielen Menschen mit Krebsdiagnose verlagert sich der Fokus verständlicherweise auf den Krebs selbst und seine Behandlung. Patienten sind möglicherweise nicht vollständig über die möglichen Nebenwirkungen der Strahlentherapie informiert, zu denen Hautreizungen, Müdigkeit, Magen-Darm-Probleme und Schäden an gesundem Gewebe gehören können. Folglich suchen sie möglicherweise nicht aktiv nach Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten bei Strahlentoxizität, die diese Nebenwirkungen mildern könnten.

Dieser Mangel an Bewusstsein kann zu suboptimalen Patientenerfahrungen führen, da die Patienten möglicherweise nicht proaktiv Bedenken hinsichtlich der Strahlentoxizität mit ihren Gesundheitsdienstleistern besprechen. Infolgedessen können sie während ihrer Behandlung unnötige Beschwerden und eine verringerte Lebensqualität ertragen.

Ebenso kann es sein, dass es den medizinischen Fachkräften an umfassenden Kenntnissen über Behandlungsmöglichkeiten bei Strahlentoxizität mangelt. Strahlenonkologen und onkologische Pflegekräfte sind zwar Experten auf ihrem Gebiet, sind sich jedoch möglicherweise nicht vollständig über die neuesten Fortschritte im Umgang mit Strahlentoxizität im Klaren. Diese Wissenslücke kann zu verpassten Gelegenheiten zur Optimierung der Patientenversorgung und Verbesserung der Behandlungsergebnisse führen. Eine effektive Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern ist bei der Behandlung von Bedenken hinsichtlich der Strahlentoxizität von entscheidender Bedeutung. Wenn medizinisches Fachpersonal gut über die Ergebnisse bei der Behandlung von Strahlentoxizität informiert ist, kann es Patienten effektiv aufklären und anleiten und sicherstellen, dass geeignete Maßnahmen zur Behandlung von Nebenwirkungen und Verbesserung des Patientenkomforts ergriffen werden.

Kostenbeschränkungen

Einer der Hauptfaktoren, die zu Kostenbeschränkungen auf dem Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen beitragen, ist der Preis der Behandlungsoptionen. Moderne Arzneimittel und medizinische Geräte zur Behandlung strahleninduzierter Nebenwirkungen können teuer sein. Diese Behandlungsmodalitäten erfordern häufig eine kontinuierliche Anwendung oder spezielle Verabreichung, was zu erheblichen Kosten für Patienten und Gesundheitsdienstleister führen kann. Darüber hinaus erfordern die Entwicklung und Herstellung von Strahlenschutzmitteln und unterstützenden Pflegeprodukten umfangreiche Forschung und Investitionen, was die Endkosten dieser Behandlungen in die Höhe treiben kann. Diese Kostenbelastung ist besonders besorgniserregend für Patienten, die möglicherweise bereits mit der finanziellen Belastung einer Krebsbehandlung zu kämpfen haben.

Eine weitere Herausforderung ist der begrenzte Versicherungsschutz für die Behandlung von Strahlentoxizität. Einige Versicherungspläne decken möglicherweise nicht vollständig die Kosten für die Behandlung von Strahlentoxizität, einschließlich Strahlenschutzmedikamenten, unterstützenden Pflegediensten und speziellen medizinischen Geräten. Dadurch müssen die Patienten einen erheblichen Teil der Kosten tragen, was zu finanziellen Schwierigkeiten führen und sie davon abhalten kann, die notwendige Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Die mit der Behandlung von Strahlentoxizität verbundenen Kostenbeschränkungen wirken sich auch auf Gesundheitssysteme und -einrichtungen aus. Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister können aufgrund von Budgetbeschränkungen vor Herausforderungen bei der Bereitstellung umfassender Dienstleistungen zur Behandlung von Strahlentoxizität stehen. Dies kann zu Abweichungen in der Qualität und Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten für Strahlentoxizität in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen führen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Strahlenschutzmittel und unterstützende Pflege

Strahlenschutzmittel und unterstützende Pflege haben sich als starke Treiber herausgestellt, die den globalen Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen ankurbeln. Diese Komponenten des Strahlentoxizitätsmanagements gewinnen im Bereich der Krebsbehandlung zunehmend an Aufmerksamkeit und Bedeutung.

Strahlenschutzmittel sind Arzneimittel und Behandlungen, die entwickelt wurden, um gesundes Gewebe vor den schädlichen Auswirkungen der Strahlentherapie zu schützen und gleichzeitig die Strahlenempfindlichkeit des Tumors zu erhöhen. Diese Mittel sollen strahleninduzierte Toxizitäten minimieren und die Strahlentherapie für Patienten sicherer und verträglicher machen. Die Entwicklung radioprotektiver Medikamente stellt einen großen Durchbruch dar, da Onkologen damit Strahlenbehandlungsprotokolle optimieren können, ohne deren Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Dadurch können Patienten höhere Strahlendosen erhalten, um Krebszellen effektiver zu bekämpfen und dabei weniger Nebenwirkungen zu erfahren, was die Nachfrage nach solchen Mitteln ankurbelt und den Markt für Strahlentoxizitätsbehandlungen ankurbelt.

Unterstützende Pflegedienste sind ein weiterer integraler Aspekt der Strahlentoxizitätsbehandlung. Diese Dienste umfassen eine Reihe von Interventionen, darunter Ernährungsberatung, Physiotherapie, psychosoziale Unterstützung und Schmerzbehandlung. Ihr Hauptziel ist es, das allgemeine Wohlbefinden der Patienten zu verbessern und die Nebenwirkungen der Strahlentherapie zu minimieren. Indem sie auf die physischen, emotionalen und psychologischen Bedürfnisse der Patienten eingehen, verbessern unterstützende Pflegedienste die Behandlungstoleranz und die Patientenzufriedenheit. Die Erkenntnis, wie wichtig eine ganzheitliche Patientenbetreuung ist, hat zu einer erhöhten Nachfrage nach diesen Dienstleistungen geführt und so das Wachstum des Marktes für die Behandlung von Strahlentoxizität weiter vorangetrieben.

Im Zuge der Weiterentwicklung des Bereichs der Strahlenonkologie werden Strahlenschutzmittel und unterstützende Behandlung zu wesentlichen Bestandteilen umfassender Krebsbehandlungspläne. Patienten und Gesundheitsdienstleister sind sich zunehmend der Vorteile bewusst, die sich aus der Einbeziehung dieser Maßnahmen in Strahlentherapieprotokolle ergeben.

Personalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien

Personalisierte Medizin in der Strahlentherapie erfordert ein genaues Verständnis des genetischen Profils und der Tumoreigenschaften eines Patienten. Durch die Analyse genetischer Marker und anderer patientenspezifischer Faktoren können Onkologen individuelle Strahlenbehandlungspläne entwickeln. Dieser Ansatz ermöglicht eine Strahlentherapie mit maximaler Präzision und stellt sicher, dass Krebszellen gezielt angegriffen werden, während die Strahlenbelastung gesunden Gewebes minimiert wird. Infolgedessen erleiden Patienten weniger behandlungsbedingte Toxizitäten, was wiederum die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für Strahlentoxizität ankurbelt, die mit diesen personalisierten Protokollen kompatibel sind.

Darüber hinaus sind zielgerichtete Therapien bei der Behandlung von Strahlentoxizität von entscheidender Bedeutung geworden. Diese Therapien sind darauf ausgelegt, gezielt Krebszellen oder bestimmte biologische Wege anzugreifen, die am Tumorwachstum beteiligt sind. Durch die Integration zielgerichteter Therapien in die Strahlenbehandlung können Ärzte die Wirksamkeit der Strahlentherapie steigern und gleichzeitig das Risiko strahleninduzierter Nebenwirkungen minimieren. Die Synergie zwischen zielgerichteten Therapien und Strahlentherapie verändert die Art und Weise, wie Krebs behandelt wird, und ermöglicht einen patientenzentrierteren und maßgeschneiderten Behandlungsansatz.

Der Aufstieg der personalisierten Medizin und zielgerichteter Therapien treibt auch die Entwicklung neuartiger Behandlungslösungen für Strahlentoxizität voran. Strahlenschutzmittel und unterstützende Pflegeleistungen werden angepasst, um personalisierte Strahlentherapieschemata zu ergänzen. Diese Behandlungen schützen nicht nur gesundes Gewebe vor Strahlung, sondern berücksichtigen auch die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten und gehen auf spezifische Schwachstellen und Anfälligkeiten ein.

Da die Gesundheitsbranche den Paradigmenwechsel hin zur personalisierten Krebsbehandlung weiter vorantreibt, wird die Nachfrage nach Strahlentoxizitätsbehandlungen, die mit diesen innovativen Ansätzen einhergehen, steigen. Patienten und Gesundheitsdienstleister erkennen zunehmend die Vorteile von Behandlungsplänen, die darauf ausgelegt sind, den therapeutischen Nutzen zu maximieren und gleichzeitig die Belastung durch strahleninduzierte Toxizitäten zu minimieren. Folglich ist der globale Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität so positioniert, dass er eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Integration personalisierter Medizin und gezielter Therapien in die breitere Landschaft der Krebsbehandlung spielt und letztendlich die Patientenergebnisse und die Gesamtqualität der Strahlentherapie verbessert.

Segmentelle Einblicke

Produktinformationen

Basierend auf dem Produkt haben sich die koloniestimulierenden Faktoren im Jahr 2022 als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität herausgestellt.

Indikationseinblicke

Basierend auf der Indikation hat sich das chronische Strahlensyndrom im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität herausgestellt.

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für die Behandlung von Strahlentoxizität herausgestellt und hält den größten Markt.

Jüngste Entwicklungen

  • Im März 2023 Coherus BioSciences, Inc. gab bekannt, dass es von der US-amerikanischen Food and Drug Administration die Zulassung für UDENYCA (Pegfilgrastim-cbqv), ein Pegfilgrastim-Biosimilar, erhalten hat. Dieses Medikament wird am Tag nach der Chemotherapie verabreicht, um das Infektionsrisiko, insbesondere das einer febrilen Neutropenie, zu verringern. Der Autoinjektor von UDENYCA zeichnet sich durch ein benutzerfreundliches und unkompliziertes Design aus, sodass er sowohl in der Klinik als auch in der häuslichen Pflege eingesetzt werden kann. Diese Zulassung erstreckt sich auch auf Patienten, die sich einer myelo-suppressiven Strahlentherapie unterziehen, und erhöht so ihre Chancen auf eine erfolgreiche Genesung.
  • Accuray, ein führendes Unternehmen der Strahlenonkologie, hat 2020 die Ãœbernahme des Radixact®-Systems von RefleXion Medical abgeschlossen. Das Radixact-System ist eine Strahlentherapieplattform der nächsten Generation, die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)-Bildgebung und fortschrittliche Behandlungsmöglichkeiten integriert. Durch diese strategische Ãœbernahme konnte Accuray sein Portfolio an Strahlentherapielösungen erweitern und Klinikern verbesserte Instrumente für präzise und personalisierte Strahlenbehandlungen bei gleichzeitiger Minimierung der Strahlentoxizität zur Verfügung stellen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Amgen Inc.
  • Jubilant Pharma Limited
  • Tanner Pharma Group
  • Heyl Chemisch-pharmazeutische Fabrik GmbH & Co.KG
  • RecipharmAB
  • MissionPharmacal Company
  • PartnerTherapeutics, Inc.
  • NovartisAG
  • Mylan NV
  • CoherusBiosciences Inc

 Nach Produkt

Nach Indikation

Nach Endbenutzer

Nach Strahlungstyp

Nach Region

  • Koloniestimulierende Faktoren
  • Kalium Iodid
  • Preußischblau Diethylentriaminpentaessigsäure
  • Sonstige
  • Akutes Strahlensyndrom
  • Chronisches Strahlensyndrom
  • Krankenhäuser & Kliniken
  • Ambulante Versorgungszentren
  • Sonstige
  • Ionisierende Strahlung
  • Nichtionisierende Strahlung
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Süd Amerika
  • Naher Osten und Afrika

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