Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Krebsart (Endometriumadenokarzinom, adenosquamöses Karzinom, papilläres seröses Karzinom, Gebärmuttersarkom), nach Therapeutika (Chirurgie, Immuntherapie, Strahlentherapie, Chemotherapie, andere), nach Diagnostik (Biopsie, Beckenultraschall, Hystero
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Krebsart (Endometriumadenokarzinom, adenosquamöses Karzinom, papilläres seröses Karzinom, Gebärmuttersarkom), nach Therapeutika (Chirurgie, Immuntherapie, Strahlentherapie, Chemotherapie, andere), nach Diagnostik (Biopsie, Beckenultraschall, Hystero
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 20,50 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 5,80 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Segment Gebärmuttersarkom |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs hat im Jahr 2022 einen Wert von 20,50 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,80 % bis 2028 erleben.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende geriatrische Bevölkerung
Gebärmutterkrebs tritt häufiger bei älteren Frauen auf. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken, was zu einem höheren Bedarf an Diagnostik und Behandlung führt. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gebärmutterkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird, möglicherweise höher, was auf Faktoren wie verzögertes Inanspruchnahmeverhalten von Gesundheitsversorgung oder Komorbiditäten zurückzuführen ist. Dies unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Diagnostik und Therapien. Die Behandlung von Gebärmutterkrebs bei älteren Patienten kann aufgrund anderer altersbedingter Erkrankungen komplex sein. Diese Bevölkerungsgruppe benötigt eine spezielle Pflege und maßgeschneiderte Behandlungspläne, was die Nachfrage nach geeigneten Therapeutika erhöht. Fortschritte im Gesundheitswesen haben zu einer höheren Lebenserwartung geführt, was zu einer größeren Bevölkerung älterer Erwachsener geführt hat. Eine längere Lebensdauer bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit, an altersbedingten Erkrankungen wie Gebärmutterkrebs zu erkranken. Gesundheitssysteme führen häufig Krebsvorsorgeprogramme, einschließlich Gebärmutterkrebsvorsorgeuntersuchungen, für ältere Menschen durch. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können zu einer früheren Diagnose und Behandlungsbeginn führen.
Bei älteren Patienten müssen Behandlungsentscheidungen nicht nur den Krebs, sondern auch den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und mögliche behandlungsbedingte Nebenwirkungen berücksichtigen. Dies erfordert einen umfassenden Ansatz für Diagnostik und Therapie. Da die alternde Bevölkerung zu einem erheblichen Teil der Gebärmutterkrebsfälle beiträgt, liegt der Fokus zunehmend auf der Untersuchung der einzigartigen Merkmale und Behandlungsbedürfnisse älterer Patienten. Die Forschung in diesem Bereich führt zu besseren Diagnose- und Therapiestrategien. Interessengruppen für ältere Erwachsene schärfen häufig das Bewusstsein für Krebsrisiken und ermutigen zu Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Diagnostik beiträgt. Bemühungen, den Zugang älterer Erwachsener zur Gesundheitsversorgung, einschließlich präventiver und diagnostischer Dienste, zu verbessern, spielen eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung der Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Die Pharmaindustrie erkennt die wachsende Nachfrage nach auf ältere Patienten zugeschnittenen Therapien an, was zur Entwicklung von Medikamenten führt, die altersbedingte Faktoren berücksichtigen. Dieser Faktor wird bei der Entwicklung von
Technologischen Fortschritten
Bei Flüssigbiopsien werden Blutproben auf zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) oder andere Biomarker analysiert. Diese nicht-invasiven Tests können genetische Mutationen erkennen und die Behandlungsreaktion im Laufe der Zeit überwachen. Next-Generation Sequencing (NGS) ermöglicht eine umfassende genetische Profilierung von Gebärmutterkrebstumoren. Es identifiziert spezifische Mutationen und Veränderungen und hilft bei der Auswahl der Behandlung, insbesondere in fortgeschrittenen oder wiederkehrenden Fällen. Molekulare Bildgebungstechniken wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) können wertvolle Einblicke in die Stoffwechselaktivität von Gebärmuttertumoren liefern. Dies hilft bei der Tumorcharakterisierung und -stadienbestimmung. Verbesserungen bei Bildgebungsverfahren, einschließlich Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT), haben zu einer besseren Visualisierung von Gebärmuttertumoren geführt und helfen bei der Diagnose und Behandlungsplanung. KI- und maschinelle Lernalgorithmen werden verwendet, um medizinische Bilder und pathologische Folien zu analysieren. KI kann bei der Früherkennung von Gebärmutterkrebs helfen, Tumormerkmale identifizieren und Pathologen dabei unterstützen, genauere Diagnosen zu stellen. Fortschrittliche Ultraschalltechniken liefern dreidimensionale und vierdimensionale Echtzeitbilder von Gebärmuttertumoren und helfen so bei einer präzisen Diagnose und Überwachung.
Fortschritte in der Molekularbiologie haben zur Entwicklung gezielter Therapien geführt, die speziell auf die molekularen Wege abzielen, die am Wachstum von Gebärmutterkrebs beteiligt sind. Medikamente wie Palbociclib und Ribociclib hemmen die Zellzyklusprogression und haben sich bei der Behandlung von fortgeschrittenem Gebärmutterkrebs als vielversprechend erwiesen. Immuntherapeutika wie Pembrolizumab und Nivolumab wirken, indem sie das Immunsystem des Patienten nutzen, um Krebszellen anzugreifen. Diese Behandlungen haben sich bei einigen Patientinnen mit Gebärmutterkrebs als wirksam erwiesen, insbesondere bei Patientinnen mit Tumoren mit hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H). Technologische Fortschritte in der minimalinvasiven Chirurgie, einschließlich robotergestützter Verfahren, haben die chirurgischen Komplikationen und Genesungszeiten bei Patientinnen mit Gebärmutterkrebs reduziert. Techniken wie die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) ermöglichen eine präzisere und gezieltere Strahlenabgabe und minimieren so die Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes. Die hyperthermische intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) ist eine Technologie, bei der während der Operation erhitzte Chemotherapeutika direkt in die Bauchhöhle abgegeben werden. Sie wird bei fortgeschrittenem Gebärmutterkrebs eingesetzt, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Die genetische Profilierung von Tumoren ermöglicht personalisierte Behandlungspläne, die auf die Krebseigenschaften des einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Dieser Ansatz maximiert die Wirksamkeit der Behandlung und minimiert gleichzeitig die Nebenwirkungen. Moderne Arzneimittelabgabesysteme wie Nanopartikel und Liposomen verbessern die gezielte Abgabe von Chemotherapeutika an Gebärmuttertumoren, verbessern deren Wirksamkeit und reduzieren gleichzeitig die systemischen Nebenwirkungen. Technologien, die die Patientenrekrutierung und -überwachung in klinischen Studien erleichtern, haben die Entwicklung und Erprobung innovativer Therapien gegen Gebärmutterkrebs beschleunigt.
Steigende Häufigkeit von Gebärmutterkrebs
Da die Häufigkeit von Gebärmutterkrebs zunimmt, werden auch mehr Menschen mit dieser Krankheit diagnostiziert. Dies führt natürlich zu einer größeren Nachfrage nach Diagnostik, um das Vorhandensein von Krebs zu bestätigen und seine Eigenschaften zu bestimmen. Während die Häufigkeit zunimmt, wird auch die Bedeutung von Früherkennungs- und Screeningprogrammen immer größer. Infolgedessen werden mehr Menschen in einem früheren Stadium der Krankheit diagnostiziert, was eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung erforderlich macht. Die Behandlung von Gebärmutterkrebs umfasst oft eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie und gezielter Therapie, je nach Stadium und Art des Krebses. Mit der Zahl der Fälle steigt auch die Nachfrage nach verschiedenen Therapieoptionen. Fortschritte in der Diagnostik und molekularen Profilierung ermöglichen personalisierte Behandlungspläne, die auf die spezifischen Eigenschaften des Tumors eines Patienten zugeschnitten sind. Dieser personalisierte Ansatz wird mit zunehmender Inzidenz immer wichtiger. Eine erhöhte Inzidenz von Gebärmutterkrebs bietet einen größeren Pool an Patienten für klinische Studien, die für die Prüfung neuer Therapien und Diagnostika unerlässlich sind. Dies wiederum trägt zur Entwicklung fortschrittlicherer und wirksamerer Behandlungen bei.
Die zunehmende Inzidenz von Gebärmutterkrebs zieht häufig mehr Forschungsgelder und Aufmerksamkeit von Pharmaunternehmen und Forschern auf sich, was zu Innovationen in Therapien und Diagnostika führt. Eine höhere Inzidenz von Gebärmutterkrebs führt häufig zu einem erhöhten öffentlichen Bewusstsein für die Krankheit und ihre Risikofaktoren. Dieses gesteigerte Bewusstsein kann Einzelpersonen dazu ermutigen, medizinische Hilfe und Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, was die Nachfrage nach Diagnostika ankurbelt. Die zunehmende Inzidenz kann Gesundheitssysteme dazu veranlassen, ihre Infrastruktur, einschließlich Diagnoseeinrichtungen und Krebsbehandlungszentren, zu verbessern, um die wachsende Zahl von Patienten aufzunehmen. Angesichts der zunehmenden Fälle von Gebärmutterkrebs können die Bemühungen verstärkt werden, die Kostenübernahme von Krebsdiagnostik und -behandlung durch die Krankenversicherung sicherzustellen, um diese Dienste für Patienten zugänglicher zu machen. Patientenvertretungen und Organisationen, die sich mit Gebärmutterkrebs befassen, arbeiten häufig daran, das Bewusstsein zu schärfen und sich für einen besseren Zugang zu Diagnostik und Behandlung für die Betroffenen einzusetzen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Komorbiditäten und multidisziplinäre Versorgung
Viele Patientinnen mit Gebärmutterkrebs haben Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder Fettleibigkeit. Die Behandlung von Gebärmutterkrebs zusammen mit diesen Begleiterkrankungen kann Behandlungsentscheidungen erschweren. Gesundheitsdienstleister müssen die Vorteile einer aggressiven Krebsbehandlung gegen die potenziellen Risiken und Wechselwirkungen mit bestehenden Erkrankungen und Medikamenten abwägen.
Behandlungskosten
Die Behandlung von Gebärmutterkrebs umfasst häufig eine Kombination von Modalitäten, darunter Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, zielgerichtete Therapie und Immuntherapie. Jede dieser Behandlungen ist mit Kosten verbunden und die Gesamtkosten können beträchtlich sein.
Wichtige Markttrends
Präzisionsmedizin
Fortschritte bei genetischen Tests ermöglichten eine umfassende Profilierung von Gebärmutterkrebstumoren. Diese Profilierung identifizierte spezifische genetische Mutationen und Veränderungen, die das Krebswachstum vorantreiben. Onkologen könnten diese Informationen nutzen, um gezielte Therapien auszuwählen, die bei einzelnen Patienten wahrscheinlicher wirksam sind.
Segmentale Einblicke
Einblicke in Krebsarten
Im Jahr 2022 hatte das Segment Endometriumadenokarzinom den größten Anteil am globalen Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs und es wird erwartet, dass dieser Anteil in den kommenden Jahren weiter wächst.
Therapeutische Einblicke
Im Jahr 2022 war der globale Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs nach Chemotherapiesegmenten unterteilt und es wird erwartet, dass dieser Anteil in den kommenden Jahren weiter wächst.
Diagnostische Einblicke
Im Jahr 2022 hatte das Segment Biopsie im Prognosezeitraum den größten Anteil am globalen Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs und es wird erwartet, dass dieser Anteil in den kommenden Jahren weiter wächst.
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Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Therapeutika und Diagnostika für Gebärmutterkrebs Markt für Therapeutika und Diagnostika im Jahr 2022. Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten, hat eine der höchsten Gesundheitsausgaben der Welt. Diese erheblichen Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur sowie in Forschung und Entwicklung tragen zu Fortschritten in der Therapie und Diagnostik von Gebärmutterkrebs bei.
Jüngste Entwicklungen
- Im Juli 2023 wurde Dostarlimab-gxly (Jemperli, GlaxoSmithKline), gefolgt von Dostarlimab-gxly als Einzelwirkstoff, von der Food and Drug Administration zur Behandlung von primär fortgeschrittenem oder rezidivierendem Endometriumkarzinom (EC) mit Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR), festgestellt durch einen von der FDA zugelassenen Test, oder hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) zugelassen.
- Im Juni 2023 wurde vom singapurischen Unternehmen Inex Innovate ein PCR-basierter Test zur Erkennung von Endometriumkarzinom eingeführt. Mit mehr als 400.000 neu diagnostizierten Fällen und etwa 100.000 Todesfällen pro Jahr ist Gebärmutterkrebs die häufigste gynäkologische Krebserkrankung. Eine vergrößerte Gebärmutter, unregelmäßige vaginale Blutungen nach der Menopause und Beckenschmerzen sind typische Symptome.
- Im März 2023 gaben der Cancer Awareness Prevention and Early Detection Trust (CAPED), eine gemeinnützige Organisation zur Förderung des Krebsbewusstseins, der Krebsprävention und der Krebsfrüherkennung, und Roche Diagnostics India die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (MoU) bekannt. Die beiden Gruppen werden zusammenarbeiten, um Gebärmutterhalskrebs zu bekämpfen, der laut der Absichtserklärung die zweithäufigste Krebserkrankung unter indischen Frauen ist. Die Zusammenarbeit mit CAPED ist Teil des größeren Engagements von Roche zur Verbesserung der Krebsbehandlung weltweit. Das Unternehmen blickt auf eine lange Geschichte der Innovation in der Krebsmedizin und -diagnostik zurück und steht an vorderster Front bei der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für die Krankheit.
- Im März 2022 hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) KEYTRUDA, eine Anti-PD-1-Therapie von Merck, als Monotherapie zur Behandlung von Patientinnen mit fortgeschrittenem Endometriumkarzinom zugelassen, die eine Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR) oder eine hohe Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) aufweisen, wie durch einen von der FDA zugelassenen Test festgestellt, und bei denen die Krankheit nach einer vorherigen systemischen Therapie in jedem Umfeld fortschreitet und die nicht für eine Operation in Frage kommen. Neue Ergebnisse aus den Kohorten D und K der KEYNOTE-158-Studie dienten als Grundlage für die Zulassung.
- Im April 2021 wurde das VENTANA MMR RxDx Panel für Patienten mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem Endometriumkarzinom von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, so eine Mitteilung von Roche. MMR ist ein biochemisches System, das einige Fehler behebt, die bei der DNA-Replikation unbeabsichtigt auftreten können. Tests können dabei helfen, Patienten zu finden, die für eine Behandlung mit JEMPERLI-Monotherapie in Frage kommen, einer von der FDA zugelassenen Anti-PD1-Immuntherapie von GlaxoSmithKline (GSK). Der häufigste Fall eines MMR-Mangels ist Endometriumkarzinom. Mithilfe eines umfangreichen Panels von DNA-Mismatch-Reparatur-Biomarkern (MMR), die mittels Immunhistochemie (IHC) untersucht werden, bietet diese Begleitdiagnostik (CDx) Klinikern eine standardisierte Testalternative. Das VENTANA MMR RxDx Panel erhielt die FDA-Zulassung und gibt Klinikärzten Zugriff auf einen vollautomatischen, einfach zu verwendenden MMR-Test, um festzustellen, welche Patienten für die Behandlung mit JEMPERLI in Frage kommen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Ariad Pharmaceuticals, Inc.
- Abbott Laboratories Inc.
- Becton, Dickinson & Co.
- GlaxoSmithKline Plc
- Merck & Co., Inc.
- Novartis AG
- Sanofi SA
- Siemens Healthcare Inc.
- Roche Holding AG
Nach Krebsart | Nach Therapeutika | Nach Diagnose | Nach Region |
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