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Markt für die Behandlung von Enzephalitis – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (primäre Enzephalitis, sekundäre Enzephalitis), nach Behandlung (antivirale Mittel, Steroidinjektion, Antibiotika, Immunglobulintherapie, Plasmapherese, andere), nach Symptomen (Fieber, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Persönlichkeitsveränderungen, Reizbarkeit, Verw


Published on: 2024-11-07 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für die Behandlung von Enzephalitis – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (primäre Enzephalitis, sekundäre Enzephalitis), nach Behandlung (antivirale Mittel, Steroidinjektion, Antibiotika, Immunglobulintherapie, Plasmapherese, andere), nach Symptomen (Fieber, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Persönlichkeitsveränderungen, Reizbarkeit, Verw

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)18,60 Milliarden
CAGR (2024–2028)4,80 %
Am schnellsten wachsendes SegmentSegment antivirale Wirkstoffe
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Enzephalitis-Behandlungen hat im Jahr 2022 einen Wert von 18,60 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 4,80 % bis 2028 verzeichnen. Enzephalitis ist eine Erkrankung, die durch eine Entzündung des Gehirns gekennzeichnet ist. Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Virusinfektionen, Autoimmunreaktionen, bakterielle Infektionen und in einigen Fällen unbekannte Ursachen. Enzephalitis kann von leicht bis schwer reichen und ihre Symptome können je nach zugrunde liegender Ursache und Ausmaß der Gehirnentzündung stark variieren. Enzephalitis kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Viren (virale Enzephalitis), Autoimmunreaktionen (Autoimmunenzephalitis), Bakterien (bakterielle Enzephalitis), Parasiten und in einigen Fällen unbekannte Auslöser. Viren sind die häufigste Ursache von Enzephalitis. Dies ist die häufigste Form der Enzephalitis. Zu den Viren, die virale Enzephalitis verursachen können, gehören Herpes-simplex-Virus (HSV), Varizella-Zoster-Virus (VZV), Enteroviren, Arboviren (z. B. West-Nil-Virus) und andere. Die Symptome einer Enzephalitis können unterschiedlich sein, umfassen aber häufig Fieber, Kopfschmerzen, veränderten Geisteszustand (wie Verwirrung oder Desorientierung), Krampfanfälle, Muskelschwäche und Sprach- oder Koordinationsprobleme. In schweren Fällen kann Enzephalitis zum Koma führen.

Verbesserte Diagnoseinstrumente, einschließlich molekularer Diagnostik und bildgebender Verfahren, ermöglichen eine frühere und genauere Diagnose der Enzephalitis, was zu einer rechtzeitigen Behandlung führt. Bemühungen, Impfstoffe für vermeidbare Ursachen von Enzephalitis wie Japanische Enzephalitis und durch Zecken übertragene Enzephalitis zu entwickeln, können das Marktwachstum ankurbeln. Eine größere Verfügbarkeit von Impfstoffen kann die Krankheit verhindern und den Behandlungsbedarf verringern. Laufende Forschungen zu neuartigen Behandlungen, darunter antivirale Wirkstoffe und immunmodulatorische Therapien, treiben Innovationen in der Enzephalitisbehandlung voran. Das Bewusstsein für das Potenzial von Enzephalitisausbrüchen, insbesondere im Gefolge von Epidemien wie dem Zika-Virus, hat zu einer verstärkten Betonung der Vorbereitung und der Investitionen in Behandlungen geführt. Bemühungen, das Bewusstsein für die Symptome von Enzephalitis, die Prävention und die Bedeutung eines frühen medizinischen Eingriffs zu schärfen, können dazu führen, dass mehr Patienten eine Behandlung suchen.

Wichtige Markttreiber

Fortschritte in der Diagnostik

Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und andere molekulare Techniken haben die Diagnose von Enzephalitis, insbesondere bei viralen Formen, revolutioniert. Diese Methoden ermöglichen den Nachweis von viralem genetischem Material (DNA oder RNA) in der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) oder anderen klinischen Proben und ermöglichen so eine schnelle und spezifische Identifizierung des verursachenden Virus. Next-Generation-Sequencing-Technologien (NGS) haben eine umfassende genomische Analyse von Krankheitserregern, einschließlich Viren, in Fällen von Enzephalitis ermöglicht. Dies kann dazu beitragen, seltene oder neu auftretende Krankheitserreger zu identifizieren und unser Verständnis der genetischen Vielfalt von Virusstämmen zu verbessern. Serologische Tests, einschließlich Enzymimmunoassays (ELISAs), werden verwendet, um spezifische Antikörper im Blut oder in der Zerebrospinalflüssigkeit zu erkennen. Diese Tests können den Kontakt mit bestimmten Viren bestätigen und bei der Diagnose helfen. Moderne bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) ermöglichen die Visualisierung von Gehirnstrukturen und -anomalien. Die bildgebende Untersuchung kann dazu beitragen, Anzeichen von Entzündungen, Läsionen oder strukturellen Veränderungen im Zusammenhang mit Enzephalitis zu identifizieren.

Forscher arbeiten daran, spezifische Biomarker im Blut oder in der Zerebrospinalflüssigkeit zu identifizieren, die auf das Vorhandensein von Enzephalitis hinweisen oder dabei helfen können, zwischen viralen und Autoimmunformen zu unterscheiden. Biomarker können bei der Frühdiagnose und Behandlungsentscheidungen helfen. Die Entwicklung von Point-of-Care-Diagnosetools, die schnelle Ergebnisse am Krankenbett oder in ressourcenbeschränkten Umgebungen liefern können, ist ein Bereich laufender Forschung. Diese Tools können in Intensivpflegeeinrichtungen besonders wertvoll sein. Telemedizinische Technologien haben den Zugang zu fachkundiger Beratung und Diagnostik verbessert, insbesondere in Bereichen, in denen spezialisierte Gesundheitsdienstleister nicht ohne weiteres zu finden sind. Fernberatungen können schnellere Diagnose- und Behandlungsentscheidungen ermöglichen. Die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitseinrichtungen und Forschungsorganisationen weltweit ermöglicht den Austausch von Daten und Fachwissen und verbessert das globale Verständnis von Enzephalitis und diagnostischen Ansätzen. In einigen Fällen können genetische Tests eingesetzt werden, um bestimmte genetische Mutationen zu identifizieren, die mit Autoimmunenzephalitis in Zusammenhang stehen, und Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen der Erkrankung zu geben. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Enzephalitis-Behandlungen beitragen.

Zunehmende biopharmazeutische Forschung

Biopharmazeutische Forschung ist für die Entdeckung und Entwicklung neuer Behandlungen für Enzephalitis von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört die Entwicklung antiviraler Medikamente, immunmodulatorischer Therapien, monoklonaler Antikörper und anderer gezielter Therapien, die die zugrunde liegenden Ursachen der Enzephalitis angehen sollen, seien sie viral, autoimmun oder durch andere Faktoren bedingt. Laufende Forschung führt zur Identifizierung wirksamerer und gezielterer Therapien. Dies kann zu verbesserten Behandlungsergebnissen, einer Verringerung der Schwere der Krankheit und einer besseren Lebensqualität für Enzephalitispatienten führen. Fortschritte in der biopharmazeutischen Forschung ermöglichen die Entwicklung personalisierter Behandlungsansätze. Durch das Verständnis der spezifischen molekularen und genetischen Faktoren, die zur Enzephalitis einer Person beitragen, können Gesundheitsdienstleister Behandlungspläne an die individuellen Bedürfnisse des Patienten anpassen und so die therapeutischen Ergebnisse optimieren. Die Forschung trägt zu Innovationen bei den Verabreichungsmethoden für Medikamente bei. Beispielsweise kann die Entwicklung subkutaner oder intravenöser Formulierungen die Verabreichung von Medikamenten an Enzephalitispatienten einfacher und wirksamer machen. Biopharmazeutische Unternehmen führen klinische Studien durch, um die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Behandlungen für Enzephalitis zu bewerten. Die Teilnahme an diesen Studien bietet Patienten Zugang zu hochmodernen Therapien, die möglicherweise noch nicht über Standardbehandlungsoptionen verfügbar sind.

Forschung kann zur Erweiterung der Behandlungsindikationen führen. Beispielsweise kann sich ein Medikament, das ursprünglich für eine andere Erkrankung zugelassen wurde, bei der Behandlung von Enzephalitis als wirksam erweisen, was zu neuen Behandlungsmöglichkeiten für Patienten führt. Die biopharmazeutische Forschung konzentriert sich auch auf die Entwicklung von Präventionsstrategien wie Impfstoffen gegen infektiöse Ursachen von Enzephalitis. Diese Impfstoffe können die Häufigkeit von Enzephalitis und den Behandlungsbedarf verringern. Das Verständnis der immunologischen Mechanismen, die der Autoimmunenzephalitis zugrunde liegen, ist ein wichtiger Forschungsbereich. Dieses Wissen kann zur Entwicklung gezielter immunmodulatorischer Therapien für diese Formen der Enzephalitis führen. Die Forschungsanstrengungen richten sich auf die Vorbereitung auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten, einschließlich Enzephalitis. Diese Forschung trägt dazu bei, sicherzustellen, dass im Falle eines Ausbruchs wirksame Behandlungen gefunden werden. Enzephalitis, insbesondere Autoimmunformen, gilt als seltene Krankheit. Die biopharmazeutische Forschung konzentriert sich auf seltene Krankheiten wie Enzephalitis und führt zur Entwicklung von Orphan-Medikamenten und Therapien für diese Erkrankungen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Enzephalitis-Behandlungen ankurbeln.


MIR Segment1

Anstieg der Impfstoffentwicklung

Impfstoffe sind eine der wirksamsten Möglichkeiten, um infektiösen Ursachen von Enzephalitis vorzubeugen. Die Entwicklung und weit verbreitete Verwendung von Impfstoffen, die auf bestimmte Enzephalitis-verursachende Erreger wie Viren (z. B. Masern, Mumps, Röteln, Japanische Enzephalitis, durch Zecken übertragene Enzephalitis) und Bakterien (z. B. Haemophilus influenzae Typ b) abzielen, kann die Häufigkeit von Enzephalitis verringern. Eine weit verbreitete Impfung schützt nicht nur Einzelpersonen, sondern trägt auch zur Herdenimmunität bei. Wenn ein erheblicher Teil der Bevölkerung gegen einen Erreger immun ist, verringert dies die Gesamtübertragung der Krankheit und schützt diejenigen, die nicht geimpft werden können, wie z. B. Personen mit bestimmten Erkrankungen oder geschwächtem Immunsystem. Erfolgreiche Impfprogramme können die Zahl der Enzephalitis-Fälle deutlich senken, sodass weniger Menschen wegen Enzephalitis und damit verbundenen Komplikationen behandelt werden müssen. In Regionen, in denen bestimmte Erreger der Enzephalitis endemisch sind, können Impfungen helfen, Ausbrüche und Epidemien zu kontrollieren und zu verhindern. Dadurch sinkt der Bedarf an Notfallbehandlungen bei Ausbrüchen.

Einige Impfstoffe bieten lebenslange Immunität mit einer einzigen oder einer begrenzten Anzahl von Dosen. Diese Impfstoffe bieten langfristigen Schutz gegen Enzephalitis und reduzieren die Notwendigkeit wiederholter Behandlungen im Laufe des Lebens. Internationale Organisationen und öffentliche Gesundheitsbehörden unterstützen häufig Impfprogramme in Regionen mit hoher Enzephalitis-Inzidenz. Diese Initiativen treiben die Nachfrage nach Impfstoffen an und tragen dazu bei, die Gesamtlast der Krankheit zu verringern. Die laufende Forschung und Entwicklung von Impfstoffen gegen Enzephalitis-Erreger führt zur Verfügbarkeit neuer und verbesserter Impfstoffe. Diese kontinuierliche Entwicklung gewährleistet eine robuste Pipeline an Präventivmaßnahmen. Einige Impfstoffe werden kombiniert, um gleichzeitig vor mehreren Krankheiten zu schützen (z. B. Masern-, Mumps-, Röteln-Impfstoff). Dieser Ansatz vereinfacht die Impfpläne, erhöht die Abdeckung und verringert die Wahrscheinlichkeit einer durch diese Erreger verursachten Enzephalitis. Reisende in Regionen mit hohem Enzephalitisrisiko müssen sich möglicherweise impfen lassen, um einer Infektion vorzubeugen. Die Nachfrage nach solchen Impfstoffen wird von Reisenden angetrieben, die sich vor einer möglichen Ansteckung schützen möchten. Viele Enzephalitis-Impfstoffe sind in den routinemäßigen Impfplänen für Kinder enthalten und stellen sicher, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung schon früh im Leben geschützt ist. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Enzephalitis-Behandlungen beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Neu auftretende Erreger

Wenn ein neuer oder neu auftretender Erreger für Enzephalitis-Fälle verantwortlich ist, kann es an spezifischen antiviralen oder Behandlungsmöglichkeiten mangeln. Gesundheitsdienstleister müssen sich möglicherweise auf Breitband-Antivirenmittel verlassen, bis gezieltere Behandlungen entwickelt werden. Die Identifizierung und Diagnose neu auftretender Erreger kann eine Herausforderung sein. Vorhandene Diagnosetests sind möglicherweise nicht wirksam beim Nachweis dieser neuen Erreger, was zu Verzögerungen bei Diagnose und Behandlung führt. Um die Biologie des neu auftretenden Erregers zu verstehen und wirksame Behandlungen zu entwickeln, sind Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen erforderlich. Dieser Prozess kann zeitaufwändig sein und bietet Patienten möglicherweise keine unmittelbaren Lösungen. Die Bekämpfung neu auftretender Krankheitserreger erfordert häufig die Zusammenarbeit zwischen Forschern, Gesundheitsorganisationen und Regierungen auf globaler Ebene. Koordinierte Anstrengungen sind erforderlich, um Daten auszutauschen, Forschung zu betreiben und Behandlungen zu entwickeln. Gesundheitssysteme und öffentliche Gesundheitsbehörden müssen auf Ausbrüche von Enzephalitis vorbereitet sein, die durch neu auftretende Krankheitserreger verursacht werden. Dazu gehören Strategien zur schnellen Diagnose, Isolierung und Behandlung betroffener Personen. In einigen Fällen können neu auftretende Krankheitserreger die Entwicklung von Impfstoffen zur Vorbeugung von Enzephalitis erforderlich machen. Der Prozess der Impfstoffentwicklung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, und es kann schwierig sein, eine flächendeckende Impfabdeckung sicherzustellen. Verbesserte Überwachungs- und Kontrollsysteme sind entscheidend, um das Auftreten neuer Krankheitserreger zu erkennen und ihre Ausbreitung zu verfolgen. Eine frühzeitige Erkennung kann zu schnelleren Reaktionen und Eindämmungen führen. Neu auftretende Krankheitserreger können im Laufe der Zeit eine Arzneimittelresistenz entwickeln, wodurch zuvor wirksame Behandlungen weniger wirksam werden. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Behandlungsstrategien ist unerlässlich. Es sind Aufklärungskampagnen und Aufklärungskampagnen notwendig, um die Bevölkerung über die Risiken neu auftretender Krankheitserreger und die Bedeutung präventiver Maßnahmen zu informieren.

Neurologische Komplikationen

Neurologische Komplikationen bei Enzephalitispatienten erfordern häufig eine spezielle Pflege und Behandlung. Zu diesen Komplikationen können Krampfanfälle, Lähmungen, kognitive Beeinträchtigungen und Bewegungsstörungen gehören, was einen umfassenden und multidisziplinären Behandlungsansatz erforderlich macht. Viele Enzephalitispatienten mit neurologischen Komplikationen benötigen Rehabilitationsleistungen wie Physiotherapie, Beschäftigungstherapie und Sprachtherapie, um verlorene Funktionen wiederzuerlangen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Diese Leistungen treiben die Nachfrage im Gesundheitssektor an. Neurologische Komplikationen können zu Symptomen wie Krampfanfällen, neuropathischen Schmerzen und Muskelkrämpfen führen. Um diese Symptome wirksam zu behandeln, werden häufig Medikamente verschrieben, was zum pharmazeutischen Aspekt des Marktes beiträgt. Patienten mit neurologischen Komplikationen benötigen möglicherweise fortgeschrittene neurologische Bildgebungsverfahren wie MRT- und CT-Scans zur Überwachung und Beurteilung. Dies treibt die Nachfrage nach Diagnoseleistungen und -geräten an. Neurologische Komplikationen können zu eingeschränkter Atemfunktion, Schluckbeschwerden und anderen Problemen führen, die unterstützende Pflege, einschließlich Atemtherapie und Ernährungsunterstützung, erfordern. Einige Enzephalitispatienten mit schweren neurologischen Komplikationen benötigen möglicherweise Langzeitpflege in spezialisierten Einrichtungen, was den Bedarf an fortlaufenden medizinischen und unterstützenden Diensten erhöht. Die Entwicklung von Medikamenten und Therapien zur Behandlung spezifischer neurologischer Komplikationen im Zusammenhang mit Enzephalitis trägt zu den Forschungs- und Entwicklungsbemühungen im Pharmabereich bei.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Neurorehabilitation und unterstützende Pflege

Gesundheitsdienstleister bieten zunehmend umfassende Pflegeprogramme an, die neben medizinischer Behandlung auch Neurorehabilitationsdienste umfassen, um die physischen, kognitiven und emotionalen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen Enzephalitispatienten konfrontiert sind. Die Einbeziehung von Rehabilitationsspezialisten, darunter Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden, wird bei der Pflege von Enzephalitispatienten zum Standard. Diese Spezialisten arbeiten daran, Mobilität, funktionale Unabhängigkeit und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Kognitive Defizite sind bei Enzephalitis-Überlebenden häufig. Kognitive Rehabilitationsprogramme konzentrieren sich auf die Verbesserung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösung und anderen kognitiven Funktionen, um die allgemeine Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Neurorehabilitation zielt darauf ab, die funktionale Unabhängigkeit des Patienten zu maximieren und ihm zu helfen, verlorene Fähigkeiten wiederzuerlangen oder kompensatorische Strategien zu entwickeln, um mit Beeinträchtigungen umzugehen. Behandlungspläne werden zunehmend auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten. Die individuelle Pflege berücksichtigt die einzigartigen Herausforderungen und Ziele des Einzelnen. In einigen Fällen kann die Neurorehabilitation in einer häuslichen Umgebung durchgeführt werden, was sie für Patienten, insbesondere für Patienten mit eingeschränkter Mobilität, zugänglicher und bequemer macht. Unterstützende Pflegedienste umfassen eine breite Palette von Angeboten, darunter psychologische Unterstützung, Beratung und Hilfe bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Diese Dienste helfen Patienten und ihren Familien, die emotionalen und praktischen Aspekte des Lebens mit Enzephalitis-bedingten Behinderungen zu bewältigen. In Anerkennung der entscheidenden Rolle der Pflegekräfte werden auch Unterstützungsdienste auf Pflegekräfte ausgeweitet, um ihnen die Ressourcen, die Ausbildung und die Ruhe zu bieten, die sie brauchen, um sich wirksam um ihre Angehörigen zu kümmern.

Segmentbezogene Einblicke

Typbezogene Einblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment der primären Enzephalitis den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von Enzephalitis und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Behandlungseinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment der antiviralen Alterung den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von Enzephalitis und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Symptomeinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment der Fieber den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von Enzephalitis und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Endbenutzereinblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment der primären Enzephalitis den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von Enzephalitis Den größten Anteil am Behandlungsmarkt hielten

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Enzephalitisbehandlungen im Jahr 2022.

Jüngste Entwicklungen

  • Im August 2021 erhielt Pfizer Inc. von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für TICOVAC, einen Impfstoff zur aktiven Immunisierung von Personen ab 1 Jahr gegen durch Zecken übertragene Enzephalitis (FSME). Diese Zulassung macht TICOVAC zum einzigen von der FDA zugelassenen Impfstoff zum Schutz von Erwachsenen und Kindern in den Vereinigten Staaten vor dem FSME-Virus, insbesondere wenn sie in FSME-Endemiegebieten leben oder diese besuchen. Mit diesem grünen Licht der FDA wird das Beratungskomitee für Impfpraktiken (ACIP) der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) voraussichtlich Empfehlungen zur sicheren und angemessenen Verwendung von TICOVAC erarbeiten. FSME, eine Virusinfektion des Gehirns und des Rückenmarks, kann sich der Mensch durch den Biss von Zecken übertragen, die das Virus in sich tragen. Obwohl FSME in den Vereinigten Staaten nicht natürlich vorkommt, wurde es in über 35 Ländern in Europa und Asien gemeldet. Derzeit empfiehlt das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) eine FSME-Impfung für Personen, die in Gebieten mit FSME-Risiko wohnen oder dorthin reisen möchten.
  • Im Januar 2023 erhielt UCB, ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die Bestätigung, dass ihr Biologic License Application (BLA) für Rozanolixizumab, ein Prüfpräparat, angenommen wurde. Darüber hinaus hat die FDA diesem Antrag den Status einer vorrangigen Prüfung zuerkannt. Rozanolixizumab ist ein monoklonaler Antikörper, der subkutan verabreicht wird und auf den neonatalen Fc-Rezeptor (FcRn) abzielt. Es ist für die Behandlung von Erwachsenen mit generalisierter Myasthenia gravis (gMG) vorgesehen, die entweder positiv auf den Anti-Acetylcholin-Rezeptor (AChR) oder die anti-muskelspezifische Tyrosinkinase (MuSK) getestet wurden. Antikörper.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Allergan Inc.
  • Merck & Co., Inc.
  • Pfizer Inc.
  • GlaxoSmithKline plc
  • Basilea Pharmaceutica Ltd.
  • Abbott Laboratories Ltd.
  • F. Hoffmann-La Roche Ltd.
  • Novartis AG
  • Bayer AG
  • Sun PharmaceuticalIndustries Ltd.,

Nach Typ

Nach Behandlung

Nach Symptomen

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Primäre Enzephalitis
  • Sekundäre Enzephalitis
  • Antivirale Mittel
  • Steroid Injektion
  • Antibiotika
  • Immunglobulintherapie
  • Plasmapherese
  • Sonstiges
  • Fieber
  • Schläfrigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Persönlichkeit Veränderungen
  • Reizbarkeit
  • Verwirrtheit
  • Schwäche
  • Krampfanfälle
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