Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Behandlungstyp (Chemotherapie, Immuntherapie, Strahlentherapie und andere) und nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Fachkliniken und andere), nach Region und Wettbewerb
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Behandlungstyp (Chemotherapie, Immuntherapie, Strahlentherapie und andere) und nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Fachkliniken und andere), nach Region und Wettbewerb
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 1,40 Milliarden |
CAGR (2024–2028) | 8,58 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Chemotherapie |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,40 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,58 % bis 2028 erleben. Das pädiatrische Neuroblastom ist eine Krebsart, die hauptsächlich kleine Kinder betrifft und normalerweise bei Säuglingen und Kleinkindern auftritt, gelegentlich aber auch bei älteren Kindern. Es entsteht aus unreifen Nervenzellen (Neuroblasten), die in verschiedenen Bereichen des Körpers vorkommen, am häufigsten in den Nebennieren, die über den Nieren sitzen. Es kann sich jedoch auch in anderen Teilen des sympathischen Nervensystems entwickeln, einschließlich Brust, Bauch und Becken. Die Symptome eines Neuroblastoms variieren je nach Größe und Lage des Tumors und ob er sich ausgebreitet hat. Zu den üblichen Symptomen können Schwellungen, Schmerzen, ein Knoten oder eine Masse im Bauchbereich, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Knochenschmerzen, Reizbarkeit, Fieber und Veränderungen an den Augen (wie herabhängende Augenlider oder ungleiche Pupillengröße) gehören. Die Diagnose umfasst häufig eine Kombination aus bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, CT-Scans und MRT-Scans, um den Tumor zu lokalisieren und zu bewerten. Biopsie und Knochenmarkaspiration können ebenfalls durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen und die Aggressivität des Tumors zu bestimmen.
Eine weltweite Zunahme der Zahl der Fälle von Neuroblastomen bei Kindern hat die Nachfrage nach Behandlungen erhöht. Faktoren, die zu diesem Anstieg beitragen, können verbesserte Diagnosetechniken und ein erhöhtes Bewusstsein sein, das zu einer Früherkennung führt. Laufende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen haben zur Entdeckung neuer Behandlungsmodalitäten, gezielter Therapien und innovativer Arzneimittelformulierungen geführt, die bessere Ergebnisse für Patienten mit Neuroblastomen bei Kindern bieten. Die Pharmaindustrie und Forschungseinrichtungen führen klinische Studien durch, um neue Therapien und Behandlungsansätze zu testen. Die Teilnahme von Patienten mit Neuroblastomen bei Kindern an diesen Studien bietet Zugang zu modernsten Behandlungen und fördert das Marktwachstum. Aufklärungs- und Interessenvertretungsorganisationen für Kinderkrebs arbeiten daran, das Bewusstsein für Neuroblastome zu schärfen, eine frühzeitige Diagnose zu fördern und Patienten und ihre Familien zu unterstützen. Ein gesteigertes Bewusstsein kann zu einer größeren Nachfrage nach Behandlungen führen.
Wichtige Markttreiber
Steigende Inzidenz von Neuroblastomen bei Kindern
Das wachsende Bewusstsein von Gesundheitsdienstleistern und der Öffentlichkeit für die Anzeichen und Symptome von Neuroblastomen bei Kindern hat zu einer früheren Diagnose geführt. Da mehr Fälle in einem früheren Stadium erkannt werden, besteht ein größerer Bedarf an rechtzeitiger und wirksamer Behandlung. Verbesserte Diagnosetechniken wie genetische Tests und fortschrittliche Bildgebung haben es einfacher gemacht, Neuroblastomfälle genau zu identifizieren. Diese Früherkennung ermöglicht ein sofortiges Eingreifen und eine sofortige Behandlung. Das allgemeine Wachstum der Weltbevölkerung, einschließlich der pädiatrischen Bevölkerung, führt natürlich zu einer Zunahme der Zahl der Neuroblastomfälle. Während die genauen Ursachen von Neuroblastomen unklar bleiben, können einige Umwelt- und genetische Faktoren zu seiner Entwicklung beitragen. Wenn diese Faktoren weiter untersucht werden, wird es möglicherweise möglich, gefährdete Bevölkerungsgruppen effektiver zu identifizieren. Die steigende Inzidenz von Neuroblastomen hat zu verstärkter Forschung nach möglichen Behandlungen geführt. Klinische Studien und Forschungsanstrengungen sind für die Entwicklung neuer Therapien unerlässlich, was wiederum die Nachfrage nach Behandlungen für pädiatrische Neuroblastome ankurbelt. Die Entwicklung wirksamerer und weniger toxischer Behandlungsmöglichkeiten hat die Erfolgschancen für Neuroblastompatienten verbessert. Dies hat die Nachfrage nach diesen Behandlungen erhöht, da sie zugänglicher werden. Fortschritte in der unterstützenden Pflege für pädiatrische Krebspatienten haben die Behandlungserfahrungen und -ergebnisse insgesamt verbessert. Da sich die Qualität der Pflege weiter verbessert, suchen mehr Familien eine Behandlung für ihre Kinder. Ein verbesserter Zugang zu Gesundheitsdiensten in verschiedenen Regionen der Welt bedeutet, dass mehr Kinder mit Neuroblastomen eine angemessene Behandlung erhalten. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Behandlungen für pädiatrische Neuroblastome beitragen.
Fortschritte in der medizinischen Forschung
Forscher haben erhebliche Fortschritte beim Verständnis der genetischen und molekularen Eigenschaften von Neuroblastomtumoren gemacht. Dies hat zur Identifizierung spezifischer genetischer Mutationen und Veränderungen geführt, die mit der Krankheit in Zusammenhang stehen. Diese Informationen sind entscheidend für die Entwicklung gezielter Therapien und personalisierter Behandlungsansätze. Fortschritte in der Forschung haben zur Entwicklung gezielter Therapien geführt, die darauf abzielen, die Aktivität von Genen oder Proteinen, die am Wachstum von Neuroblastomen beteiligt sind, gezielt zu hemmen. So haben sich beispielsweise Medikamente, die auf die ALK-Genmutation abzielen, bei der Behandlung von Neuroblastompatienten mit dieser spezifischen genetischen Veränderung als vielversprechend erwiesen. Immuntherapien wie die chimäre Antigenrezeptor-(CAR)-T-Zelltherapie und Immuncheckpoint-Inhibitoren haben sich als bahnbrechender Ansatz in der Behandlung von Neuroblastomen bei Kindern herausgestellt. Diese Therapien nutzen das Immunsystem des Körpers, um Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Forscher identifizieren aktiv Biomarker, d. h. spezifische Moleküle oder Indikatoren, die mit der Krankheit in Zusammenhang stehen. Biomarker können zur Früherkennung, zur Überwachung der Behandlungsreaktion und zur Vorhersage von Ergebnissen bei Neuroblastompatienten verwendet werden.
Es werden Flüssigbiopsietechniken entwickelt, um tumorspezifische DNA oder RNA im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten zu erkennen. Dieser nicht-invasive Ansatz kann wertvolle Informationen über das Vorhandensein eines Neuroblastoms und seine genetischen Eigenschaften liefern. Laufende klinische Studien testen neue Behandlungsmodalitäten, Medikamentenkombinationen und therapeutische Ansätze. Diese Studien bieten pädiatrischen Neuroblastompatienten Zugang zu modernsten Behandlungen und tragen zur Weiterentwicklung des Fachgebiets bei. Verbesserungen bei Strahlentherapietechniken, einschließlich Protonentherapie und stereotaktischer Radiochirurgie, verringern die potenziellen langfristigen Nebenwirkungen der Bestrahlung und bekämpfen gleichzeitig Neuroblastomtumoren wirksam. Die Forschung im Bereich der unterstützenden Pflege konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität von pädiatrischen Neuroblastompatienten durch die Behandlung behandlungsbedingter Nebenwirkungen, Schmerzen und psychosozialer Bedürfnisse. Die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Gesundheitsdienstleistern und Pharmaunternehmen auf globaler Ebene hat den Fortschritt in der pädiatrischen Neuroblastomforschung beschleunigt. Internationale Kooperationen ermöglichen größere Patientenpopulationen und einen umfassenderen Datenaustausch. Die Forschung konzentriert sich auch auf die langfristige Nachsorge für pädiatrische Neuroblastomüberlebende, wobei die Spätfolgen der Behandlung berücksichtigt und eine kontinuierliche Überwachung und Unterstützung bereitgestellt werden. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Behandlungen von pädiatrischen Neuroblastomen ankurbeln.
Anstieg von klinischen Studien und Arzneimittelentwicklung
Klinische Studien bieten Zugang zu neuartigen und experimentellen Behandlungen, die möglicherweise nicht durch die Standardversorgung verfügbar sind. Dies zieht pädiatrische Neuroblastompatienten und ihre Familien an, die nach den neuesten und möglicherweise wirksameren Behandlungsmöglichkeiten suchen. Der Prozess der Arzneimittelentwicklung umfasst umfangreiche Forschungen, die darauf abzielen, neue Medikamente und Behandlungsmethoden zu entdecken und zu testen. Der Übergang von präklinischen Studien zu klinischen Studien erfordert erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, was zur Verfügbarkeit neuer Behandlungsmöglichkeiten beiträgt. Klinische Studien dienen dazu, die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Therapien zu bewerten. Positive Ergebnisse dieser Studien können zur Zulassung und kommerziellen Verfügbarkeit dieser Behandlungen führen und so die Nachfrage nach wirksamen Therapien für pädiatrische Neuroblastome steigern. Die Forschung zum pädiatrischen Neuroblastom hat unser Verständnis der genetischen und molekularen Faktoren, die die Krankheit beeinflussen, erweitert. Dieses Wissen hat zur Entwicklung gezielter Therapien geführt, die auf die individuellen Merkmale des Tumors eines Patienten zugeschnitten sind und zu verbesserten Behandlungsergebnissen beitragen.
Klinische Studien untersuchen häufig die Wirksamkeit der Kombination verschiedener Behandlungsansätze, wie etwa Chemotherapie mit Immuntherapie oder Strahlentherapie. Diese Kombinationstherapien können synergistische Vorteile bei der Behandlung von Neuroblastomen bieten und so die Behandlungsmöglichkeiten weiter erweitern. Klinische Studien werden häufig auf internationaler Ebene durchgeführt und sind mit mehreren Forschungseinrichtungen, Gesundheitsdienstleistern und Pharmaunternehmen verbunden. Diese Zusammenarbeit erweitert die Reichweite klinischer Studien und erhöht das Potenzial, eine vielfältige Gruppe von Patienten einzubeziehen. Der erfolgreiche Abschluss klinischer Studien und die anschließende Zulassung neuer Medikamente oder Behandlungsprotokolle durch Aufsichtsbehörden (z. B. die FDA in den USA) können zu ihrer Aufnahme in Behandlungsrichtlinien und -empfehlungen führen und so ihre Akzeptanz erhöhen. Die pädiatrische Onkologie ist ein dynamisches Feld, und das kontinuierliche Streben nach besseren Behandlungen für Krebserkrankungen im Kindesalter, einschließlich Neuroblastomen, treibt die Nachfrage nach den neuesten Fortschritten in der Arzneimittelentwicklung und klinischen Forschung voran. Interessengruppen und Organisationen, die sich auf pädiatrische Neuroblastome konzentrieren, spielen oft eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung für klinische Studien und der Förderung der Patientenbeteiligung. Sie helfen dabei, Patienten und Familien mit relevanten klinischen Studien in Kontakt zu bringen. Klinische Studien generieren wertvolle Daten, die zum kollektiven Wissen über die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen beitragen. Der Austausch von Forschungsergebnissen und Daten unterstützt laufende Forschungsbemühungen und informiert über zukünftige Behandlungsstrategien. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Toxizität und Langzeitwirkungen
Die Standardbehandlungen für pädiatrische Neuroblastome, die oft Chemotherapie, Strahlentherapie und Operationen umfassen, können bei jungen Patienten schwere Nebenwirkungen verursachen. Diese Behandlungen können nicht nur Krebszellen angreifen, sondern auch gesundes Gewebe und Organe schädigen. Die Toxizität kann zu kurzfristigen Komplikationen wie Übelkeit, Müdigkeit und Haarausfall führen, die die Lebensqualität eines Kindes während der Behandlung erheblich beeinträchtigen können. Über die unmittelbare Behandlungsphase hinaus können Überlebende eines Neuroblastoms bei Kindern mit langfristigen Gesundheitsproblemen und Spätfolgen der Behandlung konfrontiert sein. Dazu können Entwicklungsverzögerungen, Wachstumsprobleme, hormonelle Ungleichgewichte, Organfunktionsstörungen und ein erhöhtes Risiko für sekundäre Krebserkrankungen gehören. Die Überwachung und Behandlung dieser langfristigen Gesundheitsprobleme erfordert kontinuierliche medizinische Versorgung und Unterstützung. Die Toxizität und die Langzeitfolgen der Behandlung können das körperliche und emotionale Wohlbefinden eines Kindes sowie seine Fähigkeit, normale Kindheitsaktivitäten auszuüben, beeinträchtigen. Dies kann nachhaltige Auswirkungen auf seine Lebensqualität und seine allgemeine Entwicklung haben. Ein Neuroblastom bei Kindern und seine Behandlung können das psychische Wohlbefinden sowohl der Patienten als auch ihrer Familien beeinträchtigen. Der Umgang mit der behandlungsbedingten Toxizität und den Langzeitfolgen kann emotional herausfordernd sein und erfordert psychosoziale Unterstützung und psychiatrische Dienste. Überlebende eines Neuroblastoms bei Kindern benötigen häufig eine spezielle Nachsorge, um die einzigartigen Gesundheitsprobleme anzugehen, die Jahre nach der Behandlung auftreten können. Der Zugang zu umfassender Nachsorge und Unterstützungsdiensten ist für die wirksame Behandlung dieser Langzeitfolgen unerlässlich. Das richtige Gleichgewicht zwischen einer effektiven Behandlung und einer Minimierung der Toxizität zu finden, ist eine komplexe Herausforderung bei der Behandlung von Neuroblastomen bei Kindern. Onkologen müssen Behandlungsentscheidungen treffen, die die Heilungschancen maximieren und gleichzeitig den potenziellen Schaden minimieren.
Späte Diagnose
Neuroblastome werden oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, was die Behandlung schwieriger macht. Eine späte Diagnose bedeutet, dass der Krebs mehr Zeit hatte, sich auf andere Körperteile auszubreiten (Metastasen zu bilden), was aggressivere Behandlungsansätze erfordert. Bei fortgeschrittenen Neuroblastomen stehen im Vergleich zu Erkrankungen im Frühstadium möglicherweise weniger Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine späte Diagnose kann die Wirksamkeit bestimmter Behandlungen einschränken und möglicherweise die Chancen auf einen günstigen Ausgang beeinträchtigen. Die Prognose für Neuroblastome bei Kindern ist deutlich besser, wenn der Krebs in einem früheren Stadium diagnostiziert wird. Eine späte Diagnose kann zu niedrigeren Überlebensraten und schlechteren Langzeitergebnissen für betroffene Kinder führen. Neuroblastome im Spätstadium erfordern oft intensivere und aggressivere Behandlungen wie Hochdosis-Chemotherapie, Strahlentherapie und Stammzelltransplantation. Diese Behandlungen können schwerwiegendere Nebenwirkungen und langfristige Komplikationen haben. Eine späte Diagnose kann tiefgreifende psychologische und emotionale Auswirkungen auf das Kind und seine Familie haben. Der Umgang mit einer Krebsdiagnose im Spätstadium kann äußerst belastend sein, und Familien können erhöhte Angst und emotionalen Stress verspüren. Eine späte Diagnose kann zu Verzögerungen beim Zugang zu spezialisierter pädiatrischer Onkologieversorgung führen. Der rechtzeitige Zugang zu erfahrenen medizinischen Teams ist für die Entwicklung und Umsetzung eines wirksamen Behandlungsplans entscheidend. Neuroblastome neigen dazu, in entfernte Stellen zu metastasieren, wie etwa in die Knochen, das Knochenmark und andere Organe. Eine späte Diagnose erhöht das Risiko, dass sich Krebszellen in diese kritischen Bereiche ausbreiten, was die Behandlung komplexer macht. Neuroblastome können insbesondere in ihren frühen Stadien vage und unspezifische Symptome aufweisen. Diese Symptome wie Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Müdigkeit können auf andere häufige Kinderkrankheiten zurückgeführt werden, was zu einer verzögerten Diagnose führt.
Wichtige Markttrends
Minimierung der Strahlung
Strahlentherapie ist zwar bei der Behandlung von Neuroblastomen wirksam, kann jedoch langfristige Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei pädiatrischen Patienten. Zu diesen Nebenwirkungen können Wachstumsstörungen, Entwicklungsverzögerungen und ein erhöhtes Risiko für Sekundärkrebs gehören. Die Minimierung der Strahlung zielt darauf ab, diese Risiken zu verringern. Innovationen bei Strahlentherapietechniken wie intensitätsmodulierter Strahlentherapie (IMRT) und Protonentherapie ermöglichen eine präzisere Bekämpfung von Krebszellen bei gleichzeitiger Schonung benachbarter gesunder Gewebe. Diese Präzision verringert das Potenzial für Kollateralschäden und langfristige Toxizität. Strahlenonkologen passen Behandlungspläne zunehmend an die spezifischen Bedürfnisse und Tumoreigenschaften jedes Patienten an. Dieser individuelle Ansatz stellt sicher, dass die minimal notwendige Strahlendosis verwendet wird, während der therapeutische Nutzen maximiert wird. Die Minimierung der Strahlendosis wird häufig durch Kombinationstherapien erreicht. Wenn beispielsweise Tumore vor der Bestrahlung durch Chemotherapie oder Operation verkleinert werden, können niedrigere Strahlendosen und eine geringere Toxizität erreicht werden. Die Risikostratifizierung von Neuroblastompatienten hilft bei der Bestimmung der angemessenen Behandlungsintensität. Patienten mit geringem Risiko erhalten möglicherweise eine weniger aggressive Therapie, einschließlich reduzierter Strahlung, um Langzeiteffekte zu minimieren. Laufende klinische Studien erforschen neuartige Behandlungsansätze, die die Abhängigkeit von Strahlentherapie verringern oder niedrigere Strahlendosen ermöglichen können. Diese Studien zielen darauf ab, die Behandlungsergebnisse beizubehalten oder zu verbessern und gleichzeitig die Toxizität zu minimieren. Da immer mehr Kinder mit Neuroblastom das Erwachsenenalter erreichen, wird einer langfristigen Überlebensbetreuung immer mehr Bedeutung beigemessen. Die Minimierung der Strahlung spielt eine Rolle bei der Verringerung der Spätfolgen der Behandlung und der Verbesserung der Lebensqualität der Überlebenden.
Segmentelle Einblicke
Einblicke in die Behandlungsart
Im Jahr 2022 hatte das Segment Chemotherapie den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Einblicke in Endbenutzer
Im Jahr 2022 hatte den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen
Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für die Behandlung von pädiatrischen Neuroblastomen im Jahr 2022.
Jüngste Entwicklungen
- Im März 2022 hat Recordati seine zuvor angekündigte Übernahme von EUSA Pharma erfolgreich abgeschlossen, einem globalen Spezialpharmaunternehmen, das auf seltene und Nischenonkologieerkrankungen spezialisiert ist. EUSA Pharma war zuvor im Besitz von Fonds, die von EWHealthcare Partners verwaltet wurden. EUSA Pharma verfügt über ein starkes Pharmaportfolio, das aus vier seltenen und Nischenprodukten in der Onkologie besteht. Zu diesen Produkten gehören Qarziba, ein Anti-GD2-monoklonaler Antikörper zur Behandlung von Hochrisiko-Neuroblastomen, und Sylvant, die erste und einzige zugelassene Behandlung für die idiopathische multizentrische Castleman-Krankheit (iMCD) sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa.
- Im Februar 2023 hat die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) in Zusammenarbeit mit dem St. Jude Children's Research Hospital und Childhood Cancer International eine neue Kampagne mit dem Ziel gestartet, Eltern, Betreuer und medizinisches Fachpersonal in Lateinamerika und der Karibik über die ersten Anzeichen der häufigsten Krebsarten bei Kindern und Jugendlichen zu informieren. Ziel ist es, die Früherkennung und die Behandlungsergebnisse dieser Krebsarten zu verbessern. Die Kampagne mit dem Namen „SupportKids with Cancer“ wurde im Vorfeld des Internationalen Kinderkrebstags am 15. Februar ins Leben gerufen. Ihr Hauptziel besteht darin, das Bewusstsein für häufige Krebserkrankungen bei Kindern wie lymphatische Leukämie, Hodgkin-Lymphom und Retinoblastom zu fördern. Die Kampagne betont erkennbare Symptome wie Müdigkeit, unerklärliche Blutergüsse, Schwellungen oder Knoten, Appetitlosigkeit, anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen und Knochenschmerzen.
Wichtige Marktteilnehmer
- UnitedTherapeutics Corporation
- APEIRON Biologics AG
- Baxter International Inc.
- Cell Ectar Biosciences Inc.
- Pfizer Inc.
- Bayer AG
- Provectus Biopharmaceuticals Inc.
- Sartorius AG
- Amgen Inc.
- F. Hoffmann-La Roche AG
Nach Behandlungsart | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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