Markt für orale Proteine und Peptide – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018–2028, segmentiert nach Arzneimitteltyp (Calcitonin, Insulin, Linaclotid, Octreotid, Plecanatid), nach Anwendung (Knochenerkrankungen, Diabetes, Magen- und Verdauungsstörungen, Hormonstörungen), nach Region, nach Konkurrenzprognosen und Chancen
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für orale Proteine und Peptide – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018–2028, segmentiert nach Arzneimitteltyp (Calcitonin, Insulin, Linaclotid, Octreotid, Plecanatid), nach Anwendung (Knochenerkrankungen, Diabetes, Magen- und Verdauungsstörungen, Hormonstörungen), nach Region, nach Konkurrenzprognosen und Chancen
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 1,33 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 12,10 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Plecanatide |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für orale Proteine und Peptide hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,33 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 12,10 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für orale Proteine und Peptide ist ein schnell wachsendes Segment innerhalb der Pharma- und Biotechnologiebranche. Orale Proteine und Peptide sind bioaktive Moleküle, die oral verabreicht werden können, typischerweise in Form von Tabletten, Kapseln oder Flüssigkeiten, als Alternative zu Injektionen. Diese Verabreichungsmethode bietet mehrere Vorteile, darunter eine bessere Patientencompliance, weniger Schmerzen und geringere Gesundheitskosten.
Wichtige Markttreiber
Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten
Die Prävalenz chronischer Krankheiten fördert das Wachstum des oralen Protein- und Peptidmarktes am deutlichsten durch die schiere Zunahme der Zahl der Patienten, die eine Behandlung benötigen. Da die Weltbevölkerung altert und der Lebensstil immer bewegungsarmer und ungesünder wird, treten chronische Krankheiten immer häufiger auf. Dies bedeutet einen größeren Pool potenzieller Patienten, die von oralen Protein- und Peptidtherapien profitieren können.
Patienten suchen zunehmend nach Behandlungsmöglichkeiten, die nicht nur wirksam, sondern auch bequem sind. Viele Menschen mit chronischen Krankheiten benötigen eine langfristige oder sogar lebenslange Therapie, die mit traditionellen Behandlungsmethoden wie Injektionen oder Infusionen belastend sein kann. Orale Proteine und Peptide bieten einen patientenfreundlicheren Ansatz, da sie einfach durch Schlucken einer Pille oder Flüssigkeit verabreicht werden können, wodurch schmerzhafte und häufige Injektionen entfallen.
Die Nichteinhaltung verordneter Behandlungen ist ein erhebliches Problem bei der Behandlung chronischer Krankheiten. Orale Formulierungen bieten eine Lösung für dieses Problem, indem sie die Compliance der Patienten erhöhen. Wenn die Behandlung einfacher zu verabreichen und weniger invasiv ist, halten sich die Patienten eher an ihre verordneten Behandlungspläne, was zu besseren Gesundheitsergebnissen führt.
Die Belastung der Gesundheitssysteme durch chronische Krankheiten ist erheblich. Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche und häufige Injektionen können die Gesundheitskosten erheblich in die Höhe treiben. Orale Proteine und Peptide können dazu beitragen, einige dieser Kosten zu senken, indem sie den Bedarf an invasiven medizinischen Verfahren und Krankenhausaufenthalten reduzieren. Dies macht sie zu einer attraktiven Option sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister.
Wissenschaftliche Fortschritte bei oralen Arzneimittelverabreichungstechnologien haben die Bioverfügbarkeit und Stabilität von Proteinen und Peptiden im Magen-Darm-Trakt verbessert. Magensaftresistente Beschichtungen, Nanopartikel und andere Formulierungen haben die Effizienz der oralen Arzneimittelabsorption verbessert. Dadurch wurde das Spektrum der Krankheiten erweitert, die mit oralen Therapien wirksam behandelt werden können, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.
Forscher und Pharmaunternehmen entwickeln aktiv orale Protein- und Peptidtherapien, die auf bestimmte chronische Krankheiten zugeschnitten sind. Beispielsweise befinden sich orales Insulin zur Behandlung von Diabetes und orale Biologika für entzündliche Darmerkrankungen in verschiedenen Entwicklungsstadien. Dieser gezielte Ansatz kann die Behandlungsergebnisse deutlich verbessern und wird wahrscheinlich das Marktwachstum vorantreiben.
Technologische Fortschritte bei der Verabreichung von Medikamenten
Eine der größten Herausforderungen bei der oralen Verabreichung von Proteinen und Peptiden bestand in der Vergangenheit darin, dass sie in der rauen Umgebung des Magen-Darm-Trakts anfällig für den Abbau waren. Technologische Durchbrüche haben jedoch den Weg für die Entwicklung magensaftresistenter Beschichtungen und spezieller Formulierungen geebnet, die diese fragilen Moleküle schützen. Dadurch wurde ihre Bioverfügbarkeit und Stabilität deutlich verbessert, sodass die orale Verabreichung für eine zunehmende Anzahl therapeutischer Proteine und Peptide eine praktikable Option ist.
Die Nanotechnologie hat eine neue Ära der Verabreichung von Medikamenten eingeläutet. Nanopartikel und Nanoträger können so gestaltet werden, dass sie Proteine und Peptide einkapseln und schützen, bis sie ihre Zielorte im Körper erreichen. Dieses präzise Abgabesystem verbessert nicht nur die therapeutische Wirksamkeit, sondern minimiert auch Nebenwirkungen. Solche Innovationen treiben die Entwicklung oraler Protein- und Peptidtherapien für eine breite Palette von Krankheiten voran.
Forscher haben Absorptionsverstärker entwickelt, die die Aufnahme von Proteinen und Peptiden im Magen-Darm-Trakt erleichtern können. Diese Substanzen verbessern den Transport therapeutischer Moleküle durch das Darmepithel und erhöhen so ihre Bioverfügbarkeit. Infolgedessen können orale Protein- und Peptidtherapien therapeutische Konzentrationen im Blutkreislauf erreichen und so wirksamer werden.
Die Technologie hat die Entwicklung maßgeschneiderter Arzneimittelabgabesysteme ermöglicht, die auf die Anforderungen bestimmter Proteine und Peptide zugeschnitten sind. Diese Systeme können fein abgestimmt werden, um das Arzneimittel zur richtigen Zeit und am richtigen Ort im Körper freizusetzen. Diese Präzision gewährleistet optimale Therapieergebnisse und minimiert das Risiko von Nebenwirkungen.
Technologische Fortschritte haben sich auch auf die Entwicklung patientenorientierter Geräte ausgeweitet, die bei der Verabreichung oraler Proteine und Peptide helfen. Diese Geräte gewährleisten eine genaue Dosierung und Benutzerfreundlichkeit und verbessern so die Compliance der Patienten. Intelligente Medikamentenfläschchen können Patienten beispielsweise an die Einnahme ihrer Medikamente erinnern und dem Gesundheitsdienstleister wertvolle Daten liefern.
Fortschritte in der Arzneimittelverabreichungstechnologie erweitern das therapeutische Spektrum für orale Proteine und Peptide. Bisher wurden diese Moleküle hauptsächlich bei Erkrankungen wie Diabetes und Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt. Dank verbesserter Verabreichungsmethoden erforschen Forscher jedoch ihren Einsatz bei einem breiteren Spektrum von Krankheiten, darunter Krebs, Autoimmunerkrankungen und seltene genetische Erkrankungen.
Revolution im Diabetesmanagement
Traditionell beruhte das Diabetesmanagement hauptsächlich auf Insulininjektionen, oft mehrmals täglich. Diese Behandlungsmethode stellte eine erhebliche Belastung für die Patienten dar und beeinträchtigte ihre Lebensqualität und Therapietreue. Die Einführung oraler Proteine und Peptide zur Behandlung von Diabetes stellt einen Paradigmenwechsel dar und bietet eine weniger invasive und bequemere Alternative.
Orales Insulin steht an der Spitze der Revolution in der Diabetesbehandlung. Forscher und Pharmaunternehmen arbeiten aktiv an der Entwicklung von Formulierungen, mit denen Insulin oral verabreicht werden kann, sodass keine Injektionen mehr erforderlich sind. Solche Innovationen können die Compliance der Patienten drastisch verbessern, insbesondere bei denen, die sich selbst nur ungern spritzen.
Technologische Fortschritte bei der Verabreichung von Medikamenten, einschließlich der Verwendung von Absorptionsverstärkern und Nanopartikelformulierungen, haben die Bioverfügbarkeit von oralem Insulin und anderen diabetesbezogenen Proteinen und Peptiden erheblich verbessert. Dies bedeutet, dass diese Moleküle den Verdauungsprozess überstehen und in therapeutischen Konzentrationen in den Blutkreislauf gelangen können, wodurch eine wirksame Blutzuckerkontrolle gewährleistet wird.
Die Revolution in der Diabetesbehandlung ist durch einen patientenzentrierten Ansatz gekennzeichnet. Orale Proteine und Peptide bieten Patienten mehr Autonomie und Kontrolle über ihre Behandlung. Diese Stärkung kann zu einem besseren Selbstmanagement von Diabetes und verbesserten Langzeitergebnissen führen.
Hypoglykämie oder niedriger Blutzucker ist eine häufige und potenziell gefährliche Nebenwirkung der Insulintherapie. Orale Insulinformulierungen bieten den Vorteil, dass sie die natürliche Insulinausschüttung des Körpers genauer nachahmen und so das Hypoglykämierisiko im Vergleich zu schnell wirkendem injizierbarem Insulin verringern.
Die Verfügbarkeit oraler Proteine und Peptide zur Diabetesbehandlung erweitert das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten. Dies ist besonders wichtig für Personen mit besonderen Bedürfnissen, wie z. B. Kinder mit Typ-1-Diabetes, die von weniger invasiven und benutzerfreundlicheren Therapien profitieren können.
Gezielte Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen
Magen-Darm-Erkrankungen umfassen eine breite Palette von Erkrankungen, darunter entzündliche Darmerkrankungen (IBD), Zöliakie, Morbus Crohn und Reizdarmsyndrom (IBS). Diese Erkrankungen erfordern oft eine lokale Behandlung im Magen-Darm-Trakt. Orale Proteine und Peptide können so hergestellt und verabreicht werden, dass sie die betroffenen Bereiche gezielt ansprechen und therapeutische Moleküle direkt an die Krankheitsquelle bringen.
Herkömmliche Behandlungen für Magen-Darm-Erkrankungen wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können aufgrund ihrer weiten Verteilung im Körper zu systemischen Nebenwirkungen führen. Gezielte orale Therapien hingegen minimieren diese systemischen Nebenwirkungen, indem sie die Behandlung dort konzentrieren, wo sie benötigt wird, wodurch der Komfort und die Therapietreue des Patienten verbessert werden.
Durch die gezielte Behandlung des Magen-Darm-Trakts können orale Proteine und Peptide höhere Konzentrationen an der Entzündungs- oder Schädigungsstelle erreichen. Dieser lokalisierte Behandlungsansatz verbessert die therapeutische Wirksamkeit und ermöglicht eine effektivere Behandlung von Erkrankungen wie IBD und Zöliakie.
Viele Magen-Darm-Erkrankungen erfordern regelmäßige Endoskopien, Koloskopien oder andere invasive Verfahren, um den Krankheitsverlauf zu beurteilen und Behandlungen zu verabreichen. Zielgerichtete orale Therapien können möglicherweise den Bedarf an diesen invasiven Eingriffen verringern und die Behandlung für Patienten angenehmer und weniger belastend machen.
Technologische Innovationen bei der Verabreichung von Medikamenten, wie magensaftresistente Beschichtungen und Nanopartikel, haben die Bioverfügbarkeit und Stabilität oraler Proteine und Peptide im Magen-Darm-Trakt verbessert. Diese Fortschritte stellen sicher, dass die therapeutischen Moleküle ihr beabsichtigtes Ziel effektiv erreichen.
Während Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet weiter voranschreiten, werden zielgerichtete orale Therapien für eine wachsende Anzahl gastrointestinaler Erkrankungen erforscht. Dazu gehören Erkrankungen, die bisher nur schwer wirksam behandelt werden konnten, was den Patienten neue Hoffnung gibt und das Wachstumspotenzial des Marktes erhöht.
Wichtige Marktherausforderungen
Stabilität und Bioverfügbarkeit
Die orale Verabreichung von Proteinen und Peptiden stellt eine erhebliche Herausforderung dar, da sie in der rauen Umgebung des Magen-Darm-Trakts anfällig für Abbau sind. Die Aufrechterhaltung der Stabilität und Sicherstellung einer ausreichenden Bioverfügbarkeit dieser Moleküle ist ein komplexes Problem, das ausgefeilte Formulierungstechniken erfordert.
Dosierung und Dosierungshäufigkeit
Die Bestimmung der geeigneten Dosierung und Dosierungshäufigkeit für orale Protein- und Peptidtherapien ist nicht einfach. Das Finden des richtigen Gleichgewichts zwischen wirksamer Behandlung und Minimierung von Nebenwirkungen ist ein heikler Prozess, der oft umfangreiche klinische Tests erfordert.
Herstellungskomplexität
Die Herstellung oraler Proteine und Peptide kann komplex und kostspielig sein. Die Aufrechterhaltung der Stabilität und Reinheit dieser Moleküle während der Herstellung ist eine Herausforderung, die bewältigt werden muss, um eine gleichbleibende Produktqualität sicherzustellen.
Wichtige Markttrends
Nanotechnologie und Innovationen bei der Arzneimittelverabreichung
Die Nanotechnologie revolutioniert die Arzneimittelverabreichung auf dem Markt für orale Proteine und Peptide. Nanopartikel und Nanoträger werden entwickelt, um diese empfindlichen Moleküle einzukapseln und zu schützen, was eine präzise Verabreichung und verbesserte Bioverfügbarkeit ermöglicht. Diese Innovationen werden das Spektrum behandelbarer Krankheiten erweitern und die Behandlungsergebnisse verbessern.
Fortschritte bei oralem Insulin
Orales Insulin ist ein heißes Thema in der Diabetesbehandlung. Laufende Forschung zielt darauf ab, die Herausforderungen der oralen Verabreichung von Insulin zu überwinden und so möglicherweise die Behandlung von Diabetes zu verändern. Innovationen bei oralen Insulinformulierungen haben das Potenzial, die Diabetesbehandlung zu revolutionieren, indem sie die Notwendigkeit von Injektionen beseitigen.
Mikrobiombasierte Therapien
Das Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit, einschließlich der Wirksamkeit oraler Protein- und Peptidtherapien. Forscher untersuchen mikrobiombasierte Therapien, die die Arzneimittelaufnahme und -reaktion verbessern können. Dieser Trend verspricht eine Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Segmentelle Einblicke
Einblicke in Arzneimitteltypen
Der erwartete Anstieg der Prognose für den Arzneimitteltyp Plecanatid auf dem globalen Markt für orale Proteine und Peptide kann auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückgeführt werden. Erstens hat Plecanatid eine bemerkenswerte Wirksamkeit bei der Behandlung von chronischer idiopathischer Verstopfung (CIC) und Reizdarmsyndrom mit Verstopfung (IBS-C) gezeigt und deckt damit einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf ab. Darüber hinaus bietet die orale Verabreichungsmethode eine bequeme Alternative zu herkömmlichen injizierbaren Proteintherapien und verbessert die Compliance der Patienten. Darüber hinaus sollen laufende Forschungs- und Entwicklungsbemühungen, einschließlich potenzieller Erweiterungen der Kennzeichnung für Plecanatid, die Marktdurchdringung weiter stärken. Da Gesundheitsdienstleister und Patienten die therapeutischen Vorteile dieses Medikaments zunehmend erkennen und das Bewusstsein für Magen-Darm-Erkrankungen wächst, wird erwartet, dass die Nachfrage nach Plecanatide deutlich steigen wird, was seine Bedeutung im globalen Sektor der oralen Proteine und Peptide weiter vorantreibt.
Anwendungseinblicke
Der prognostizierte Anstieg der Prognose für Magen- und Verdauungsstörungen im globalen Markt für orale Proteine und Peptide beruht auf mehreren zwingenden Faktoren. Erstens gibt es weltweit eine wachsende Verbreitung von Magen- und Verdauungsstörungen, die durch Ernährungsumstellungen, Lebensstilfaktoren und eine alternde Bevölkerung verursacht wird. Da diese Erkrankungen immer häufiger auftreten, wird erwartet, dass die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen wie oralen Proteinen und Peptiden stark ansteigen wird. Darüber hinaus haben Fortschritte in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung zur Entwicklung innovativer Therapien geführt, die auf diese Erkrankungen abzielen und vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten bieten. Die Bequemlichkeit und Patientenfreundlichkeit der oralen Verabreichung tragen weiter zum erwarteten Anstieg der Nachfrage nach oralen Proteinen und Peptiden in diesem Therapiebereich bei. Folglich wird erwartet, dass mit zunehmender Bekanntheit und Akzeptanz dieser neuartigen Therapien auch Magen- und Verdauungsstörungen auf dem Weltmarkt einen Aufwärtstrend erleben werden, um den sich entwickelnden Gesundheitsbedürfnissen von Patienten weltweit gerecht zu werden.
Regionale Einblicke
Aus mehreren zwingenden Gründen steht für die nordamerikanische Region ein deutlicher Aufschwung in der Prognose des globalen Marktes für orale Proteine und Peptide im Jahr 2022 bevor. Nordamerika verfügt in erster Linie über eine robuste Gesundheitsinfrastruktur und eine gut etablierte Pharmaindustrie, die ein günstiges Umfeld für die Entwicklung und Vermarktung oraler Therapien auf Protein- und Peptidbasis schaffen. Darüber hinaus hat ein verstärkter Fokus auf Forschung und Innovation, gepaart mit erheblichen Investitionen in Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, zur Entstehung hochmoderner oraler Protein- und Peptidmedikamente geführt, die speziell auf die Behandlung verschiedener Erkrankungen zugeschnitten sind. Darüber hinaus wird erwartet, dass eine wachsende Patientenzahl sowie ein zunehmendes Bewusstsein und eine zunehmende Akzeptanz dieser innovativen Behandlungen zu einer erheblichen Nachfrage in der Region führen werden. Da die Aufsichtsbehörden die Zulassungsverfahren weiter rationalisieren und Gesundheitsdienstleister diese Therapien zunehmend in ihre Behandlungsprotokolle integrieren, steht Nordamerika vor einem bemerkenswerten Anstieg seines Anteils am globalen Markt für orale Proteine und Peptide.
Jüngste Entwicklungen
- Im Februar 2022 enthüllte Novo Nordisk die Einführung von oralem Semaglutid auf dem indischen Markt und kündigte es als das weltweit erste „Peptid in einer Tablette“ zur Blutzuckerkontrolle an. Semaglutid gehört zur Kategorie der GLP-1-Rezeptoranaloga, einer Art Diabetesmedikament, das normalerweise per Injektion verabreicht wird und eine attraktivere Option für Personen darstellt, die keine Nadeln verwenden möchten.
- Im September 2021 initiierten Nimble Therapeutics und Incyte eine strategische Forschungspartnerschaft mit dem Ziel, innovative peptidbasierte Behandlungen zu entdecken.
- Im Mai 2021 gründete ISSAR Pharmaceuticals hat die strategische Entscheidung getroffen, seine neuartigen chemischen Substanzen (NCEs) auf Peptidbasis mit Vorab-IND-Anmeldung und US-Patenten zu lizenzieren, um diverse ungedeckte Gesundheitsbedürfnisse zu decken und so Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit für verbesserte Gesundheitsergebnisse sicherzustellen.
Wichtige Marktteilnehmer
- AbbVie Inc.
- Merck& Co Inc
- PfizerInc
- NovoNordisk A/S
- Hoffmann-LaRoche Inc
- Sanofi SA
- AstraZenecaPLC
- Bristol-MyersSquibb Co
- TarsaTherapeutics Inc
- NovartisAG
Nach Arzneimitteltyp | Nach Anwendung | Nach Region |
|
|
|
Table of Content
To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )
List Tables Figures
To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )
FAQ'S
For a single, multi and corporate client license, the report will be available in PDF format. Sample report would be given you in excel format. For more questions please contact:
Within 24 to 48 hrs.
You can contact Sales team (sales@marketinsightsresearch.com) and they will direct you on email
You can order a report by selecting payment methods, which is bank wire or online payment through any Debit/Credit card, Razor pay or PayPal.
Discounts are available.
Hard Copy