Markt für PD-L1-Biomarkertests – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Krebsart (NSCLC, Nierenkrebs, Melanom, Kopf- und Halskrebs, Blasenkrebs, andere), nach Testkittyp (PD-L1 22C3 IHC, PD-L1 28-8 IHC, PD-L1 SP263, PD-L1 SP142), nach Endverbrauch (Forschung und Entwicklung, Diagnostik), nach Region und Wettbewerb

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für PD-L1-Biomarkertests – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Krebsart (NSCLC, Nierenkrebs, Melanom, Kopf- und Halskrebs, Blasenkrebs, andere), nach Testkittyp (PD-L1 22C3 IHC, PD-L1 28-8 IHC, PD-L1 SP263, PD-L1 SP142), nach Endverbrauch (Forschung und Entwicklung, Diagnostik), nach Region und Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)1,54 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)7,64 %
Am schnellsten wachsendes SegmentPD-L1 22C3-Testkits
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für PD-L1-Biomarkertests hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,54 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 7,23 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für PD-L1-Biomarkertests hat sich zu einem entscheidenden Bestandteil der modernen Krebsdiagnose und -behandlung entwickelt. Programmed Death-Ligand 1 (PD-L1) ist ein Protein auf der Oberfläche von Krebszellen, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Immunantwort gegen Krebs spielt. Biomarkertests auf PD-L1-Expression haben im Bereich der Onkologie erheblich an Bedeutung gewonnen und helfen Klinikern, fundierte Entscheidungen über Behandlungsmöglichkeiten durch Immuntherapie zu treffen. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von diagnostischen Tests, Technologien und Dienstleistungen zur Bewertung der PD-L1-Expressionsniveaus bei verschiedenen Krebsarten, vor allem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), Melanom, Blasenkrebs und anderen.

Einer der Haupttreiber des globalen Marktes für PD-L1-Biomarkertests ist der bemerkenswerte Erfolg von Immuncheckpoint-Inhibitoren wie PD-1- und PD-L1-Inhibitoren bei der Behandlung einer Vielzahl fortgeschrittener Krebsarten. Biomarkertests helfen dabei, Patienten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten von diesen Immuntherapien profitieren, wodurch die Behandlungsergebnisse verbessert und unnötige Nebenwirkungen bei nicht ansprechenden Patienten reduziert werden. Darüber hinaus erweitern laufende Forschungen und klinische Studien den Umfang der PD-L1-Tests weiter und umfassen neue Krebsarten und Behandlungseinstellungen.

Der Markt ist durch eine Vielzahl von Testmethoden gekennzeichnet, darunter Immunhistochemie (IHC), Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und Next-Generation-Sequencing (NGS), die jeweils ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen bieten. Darüber hinaus gibt es auf dem Markt geografische Unterschiede hinsichtlich der Einführung und Verfügbarkeit dieser Tests, wobei die Industrieregionen hinsichtlich der Einführung von Technologien und der Infrastruktur führend sind.

Mit der zunehmenden Bedeutung der Präzisionsmedizin werden PD-L1-Biomarkertests zu einem integralen Bestandteil der diagnostischen Landschaft, ermöglichen personalisierte Behandlungsstrategien und verbessern die Patientenversorgung. Herausforderungen wie die Standardisierung von Testprotokollen, regulatorische Hürden und Kosteneffizienz bleiben jedoch in diesem dynamischen Markt bestehen.

Wichtige Markttreiber

Steigende Krebsinzidenz

Der globale Markt für PD-L1-Biomarkertests wurde durch die weltweit steigende Krebsinzidenz erheblich vorangetrieben. Krebs ist zu einer allgegenwärtigen globalen Gesundheitsherausforderung geworden, die Millionen von Menschen betrifft und wirksame Diagnose- und Behandlungsstrategien erfordert. Da die Inzidenz verschiedener Krebsarten weiter zunimmt, besteht eine steigende Nachfrage nach präzisen und personalisierten Behandlungsansätzen. Der PD-L1-Biomarkertest hat sich in diesem Zusammenhang als wichtiges Instrument erwiesen, das es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, die am besten geeigneten Kandidaten für eine Immuntherapie zu identifizieren.

Einer der Hauptfaktoren, die zur steigenden Krebsrate beitragen, sind veränderte Lebensstile und Umweltfaktoren. Faktoren wie Rauchen, schlechte Ernährungsgewohnheiten, Belastung durch Umweltgifte und sitzende Lebensweise haben zur steigenden Krebsrate beigetragen. Darüber hinaus spielt auch die alternde Bevölkerung eine bedeutende Rolle, da das Krebsrisiko mit dem Alter tendenziell zunimmt. Da die Weltbevölkerung weiter altert, wird die Krebslast voraussichtlich zunehmen, was die Nachfrage nach effektiven Diagnoseinstrumenten wie PD-L1-Tests weiter antreibt.

Darüber hinaus haben Fortschritte in der medizinischen Forschung neue Erkenntnisse über die Komplexität von Krebs zutage gefördert und gezeigt, dass es sich nicht um eine einzelne Krankheit handelt, sondern um eine vielfältige Ansammlung von Krankheiten mit einzigartigen genetischen Profilen. Dieses Verständnis hat zur Entwicklung gezielter Therapien und Immuntherapien geführt, die bei der Behandlung verschiedener Krebsarten bemerkenswerte Erfolge gezeigt haben. PD-L1-Biomarkertests stehen im Mittelpunkt dieser Revolution, da sie dabei helfen, Patienten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten positiv auf eine Immuntherapie reagieren.

Die steigende Zahl von Krebserkrankungen ist ein entscheidender Faktor für das Wachstum des globalen Marktes für PD-L1-Biomarkertests. Da die Welt mit der zunehmenden Belastung durch Krebs zu kämpfen hat, war der Bedarf an präzisen und effektiven Diagnoseinstrumenten nie größer. PD-L1-Tests verbessern nicht nur die Behandlungsergebnisse, sondern stellen auch einen bedeutenden Schritt in Richtung personalisierte Medizin dar, bei der das einzigartige genetische Profil jedes Patienten seinen Behandlungsplan beeinflusst und letztendlich die Chancen auf eine erfolgreiche Krebsbehandlung verbessert.

Erfolg der Immuntherapie

Der Erfolg der Immuntherapie liegt in ihrer Fähigkeit, die Immunreaktion des Körpers gegen Krebs freizusetzen und das Immunsystem des Patienten effektiv in eine mächtige Waffe gegen die Krankheit zu verwandeln. Allerdings reagieren nicht alle Patienten gleich auf die Immuntherapie, und hier kommen PD-L1-Biomarkertests ins Spiel. PD-L1 ist ein Protein, das auf der Oberfläche von Krebszellen vorkommt, und sein Vorhandensein kann anzeigen, wie effektiv das Immunsystem eines Patienten auf Immuncheckpoint-Inhibitoren reagiert. Hohe PD-L1-Expressionsniveaus in Tumoren deuten auf eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Reaktion auf eine Immuntherapie hin, was PD-L1-Tests zu einem unverzichtbaren Instrument in personalisierten Krebsbehandlungsstrategien macht.

Die wachsende Zahl klinischer Beweise, die die Wirksamkeit der Immuntherapie und den Wert von PD-L1-Tests unterstützen, hat zu einer zunehmenden Akzeptanz dieser Therapien auf der ganzen Welt geführt. Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) haben verschiedene Immuncheckpoint-Inhibitoren zugelassen und Richtlinien für PD-L1-Tests erstellt. Diese behördliche Unterstützung hat die Integration von PD-L1-Biomarker-Tests in die klinische Routinepraxis weiter beschleunigt.

Darüber hinaus erweitern laufende Forschungen und klinische Studien die Anwendungsmöglichkeiten von PD-L1-Tests kontinuierlich über die anfänglichen Krebsarten hinaus, erweitern ihren Nutzen und treiben das weitere Marktwachstum voran. Während sich das Feld der Immuntherapie weiterentwickelt, wird der PD-L1-Biomarkertest ein entscheidender Bestandteil des Entscheidungsprozesses bleiben und sicherstellen, dass Patienten die am besten geeigneten und wirksamsten Behandlungsmöglichkeiten erhalten.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte haben eine entscheidende Rolle dabei gespielt, den globalen Markt für PD-L1-Biomarkertests auf neue Höhen zu treiben. Der PD-L1-Biomarkertest, ein entscheidender Bestandteil der Krebsdiagnose und -behandlung, hat enorm von der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Diagnosetechnologien profitiert. Diese Fortschritte haben nicht nur die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des PD-L1-Tests verbessert, sondern ihn auch zugänglicher und kostengünstiger gemacht. Eine der wichtigsten technologischen Innovationen, die den Markt antreiben, ist die Verfeinerung der Testmethoden. Traditionelle Methoden wie die Immunhistochemie (IHC) wurden hinsichtlich Sensitivität und Spezifität deutlich verbessert, was eine präzisere Erkennung der PD-L1-Expression in Tumorgeweben ermöglicht. Darüber hinaus hat die Entwicklung automatisierter Färbesysteme den Testprozess rationalisiert, menschliche Fehler reduziert und die Effizienz in klinischen Laboren erhöht.

Das Aufkommen molekularer Diagnosetechniken wie Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und Next-Generation-Sequencing (NGS) hat das Toolkit für PD-L1-Tests erweitert. Diese Methoden bieten Hochdurchsatzfunktionen, mit denen mehrere genetische Marker gleichzeitig bewertet werden können. Dies hat ein umfassenderes Verständnis des genetischen Profils des Tumors und seiner potenziellen Reaktion auf eine Immuntherapie ermöglicht, was zu fundierteren Behandlungsentscheidungen führt.

Darüber hinaus haben Fortschritte in der digitalen Pathologie und Bildanalyse die PD-L1-Tests revolutioniert. Die digitale Pathologie ermöglicht die Digitalisierung von Gewebeproben, wodurch das Speichern, Teilen und Analysieren pathologischer Daten einfacher wird. Bildanalysesoftware kann PD-L1-Expressionsniveaus präzise quantifizieren, wodurch die Subjektivität bei der Interpretation verringert und die Konsistenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse verbessert wird.

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in PD-L1-Biomarkertests hat ebenfalls zu deren Wachstum beigetragen. KI-Algorithmen können riesige Datensätze analysieren und Pathologen dabei unterstützen, PD-L1-Expressionsmuster schnell und genau zu identifizieren. Dies beschleunigt nicht nur den Testprozess, sondern hilft auch dabei, Patienten anhand ihrer Wahrscheinlichkeit, auf eine Immuntherapie anzusprechen, zu stratifizieren.

Wichtige Marktherausforderungen

Heterogenität der PD-L1-Expression

Aufgrund der Tumorheterogenität ist es schwierig, eine repräsentative Gewebeprobe für Tests zu erhalten. Eine Biopsie aus einem Bereich eines Tumors kann andere Ergebnisse liefern als aus einem anderen, was möglicherweise zu ungenauen Einschätzungen der Wahrscheinlichkeit führt, dass ein Patient auf eine Immuntherapie anspricht. Diese Inkonsistenz kann dazu führen, dass Patienten eine nicht optimale Behandlung erhalten oder aufgrund irreführender Testergebnisse von potenziell vorteilhaften Therapien ausgeschlossen werden.

Das Fehlen eines standardisierten Ansatzes für PD-L1-Biomarkertests verschärft das Problem der Heterogenität. Verschiedene Pharmaunternehmen und Hersteller von Diagnostika verwenden möglicherweise ihre eigenen proprietären Tests und Bewertungssysteme, was es schwierig macht, einheitliche Kriterien für PD-L1-Positivität festzulegen. Dieser Mangel an Standardisierung kann zu Inkonsistenzen bei den Testergebnissen zwischen Laboren führen und die Vergleichbarkeit von Daten in klinischen Studien beeinträchtigen.

Die heterogene Natur der PD-L1-Expression macht Behandlungsentscheidungen komplexer. Ärzte müssen den Ort und das Ausmaß der PD-L1-Expression innerhalb eines Tumors sowie das mögliche Vorhandensein von Immunzellen in der Tumormikroumgebung sorgfältig berücksichtigen. Diese Komplexität kann den Behandlungsbeginn verzögern und die Auswahl des am besten geeigneten Immuntherapieschemas für einzelne Patienten erschweren.

In einigen Fällen können PD-L1-Expressionen vorhanden sein, aber aufgrund von Probenbeschränkungen unentdeckt bleiben. Patienten mit geringer oder fokaler PD-L1-Expression können als negativ eingestuft werden, wodurch Möglichkeiten zur Immuntherapie verpasst werden. Eine Unterdiagnose kann sich negativ auf die Behandlungsergebnisse auswirken und die Wirksamkeit von Immuncheckpoint-Inhibitoren einschränken.

Kosteneffizienz

Eines der Haupthindernisse für die breite Einführung von PD-L1-Tests sind die hohen Kosten, die mit bestimmten Testmethoden wie Immunhistochemie (IHC) und Next-Generation-Sequencing (NGS) verbunden sind. Diese Kosten können sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Patienten eine Belastung darstellen, insbesondere in Regionen mit begrenzten Gesundheitsbudgets. Die Testkosten können einige Gesundheitseinrichtungen davon abhalten, PD-L1-Tests als routinemäßiges Diagnoseverfahren anzubieten.

Die Herausforderung der Kosteneffizienz erstreckt sich auch auf die Patienten, da aufgrund finanzieller Einschränkungen oder fehlender Versicherungsdeckung möglicherweise nicht alle Personen Zugang zu PD-L1-Biomarkertests haben. Unzureichender Zugang zu Tests kann zu suboptimalen Behandlungsentscheidungen führen und die Chancen der Patienten einschränken, von einer Immuntherapie zu profitieren, insbesondere bei denen, die andernfalls dafür infrage kämen.

Die hohen Kosten von PD-L1-Tests können Ungleichheiten im Gesundheitswesen verschärfen und unterversorgte Bevölkerungsgruppen sowie Menschen in ressourcenarmen Regionen überproportional treffen. Diese Ungleichheiten können zu einem ungleichen Zugang zu den Vorteilen der Immuntherapie führen und zu Ungleichheiten bei den Behandlungsergebnissen von Krebserkrankungen beitragen.

Die wirtschaftlichen Folgen hoher Testkosten sind erheblich. Sie wirken sich nicht nur auf Patienten und Gesundheitssysteme aus, sondern können auch zu höheren Gesamtausgaben im Gesundheitswesen führen. Wenn Patienten aus Kostengründen keine angemessenen Tests oder Behandlungen erhalten, kann es zu einem Fortschreiten der Krankheit kommen, was auf lange Sicht zu umfangreicheren und kostspieligeren Behandlungen führt.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin hat sich als starker Wachstumstreiber des globalen Marktes für PD-L1-Biomarkertests herausgestellt. Dieser transformative Ansatz in der Gesundheitsfürsorge konzentriert sich darauf, Behandlungen an die individuellen genetischen und molekularen Merkmale jedes Patienten anzupassen. Innerhalb dieses Paradigmas spielen PD-L1-Biomarkertests eine zentrale Rolle, da sie es Klinikern ermöglichen, fundierte Entscheidungen über Krebsbehandlungsstrategien zu treffen.

In der personalisierten Medizin wird der Einheitsansatz durch Präzision ersetzt. PD-L1-Tests ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, die spezifischen PD-L1-Expressionsniveaus im Tumorgewebe eines Patienten zu bestimmen. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, da sie dabei helfen, festzustellen, ob ein Patient wahrscheinlich positiv auf Therapien mit Immuncheckpoint-Inhibitoren wie PD-1- und PD-L1-Inhibitoren reagiert. Durch die genaue Identifizierung potenzieller Responder stellt die personalisierte Medizin sicher, dass Patienten die am besten geeigneten und wirksamsten Therapien erhalten und gleichzeitig unnötige Behandlungen vermieden werden, die Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen können, ohne Vorteile zu bieten.

Der Aufstieg der personalisierten Medizin hat den Anwendungsbereich von PD-L1-Biomarkertests über seine ursprünglichen Anwendungen hinaus erheblich erweitert. Während er ursprünglich hauptsächlich mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) in Verbindung gebracht wurde, hat sich seine Relevanz auf eine breite Palette von Krebsarten ausgeweitet, darunter Brustkrebs, Magenkrebs und Kopf- und Halskrebs. Diese erweiterte Anwendbarkeit stellt sicher, dass PD-L1-Tests den Anforderungen einer zunehmend vielfältigen Patientenpopulation gerecht werden.

Darüber hinaus hat die Integration von PD-L1-Biomarkertests in das Paradigma der personalisierten Medizin zu einem tieferen Verständnis der einzigartigen genetischen Profile und Immunreaktionen einzelner Patienten beigetragen. Dieses Wissen ermöglicht es Onkologen, präzisere Behandlungsentscheidungen zu treffen, was möglicherweise zu besseren Ergebnissen und weniger Nebenwirkungen führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die personalisierte Medizin das Wachstum des globalen Marktes für PD-L1-Biomarkertests katalysiert hat, indem sie die Bedeutung einer individualisierten Krebsbehandlung betont hat.

Erweiterte Anwendungen

Der globale Markt für PD-L1-Biomarkertests hat ein signifikantes Wachstum erlebt, was teilweise auf die erweiterten Anwendungen von PD-L1-Biomarkertests bei verschiedenen Krebsarten zurückzuführen ist. Ursprünglich hauptsächlich mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) in Verbindung gebracht, hat sich die Relevanz von PD-L1-Tests erheblich erweitert und umfasst ein zunehmend vielfältigeres Spektrum von Krebsarten. Diese Erweiterung der Anwendungen hat nicht nur die Reichweite des Marktes vergrößert, sondern PD-L1-Tests auch zu einem wichtigen Instrument im Kampf gegen Krebs gemacht.

Die erweiterten Anwendungen von PD-L1-Tests sind von entscheidender Bedeutung, da sie den einzigartigen Bedürfnissen von Patienten mit verschiedenen Krebsarten gerecht werden. Die PD-L1-Expression kann bei verschiedenen Krebsarten und sogar innerhalb verschiedener Subtypen derselben Krebsart stark variieren. Daher ist das Verständnis des PD-L1-Status eines Tumors für die maßgeschneiderte Behandlungsentscheidung unerlässlich. Bei Brustkrebs beispielsweise, der eine beträchtliche Anzahl von Personen betrifft, wird der PD-L1-Biomarkertest immer wichtiger. Die Identifizierung der PD-L1-Expression bei Brustkrebs kann Klinikern dabei helfen, zu bestimmen, ob Immuncheckpoint-Inhibitor-Therapien wie PD-1- und PD-L1-Inhibitoren Teil des Behandlungsplans des Patienten sein sollten.

Ebenso ist bei Magenkrebs, Kopf- und Halskrebs und anderen bösartigen Erkrankungen ein Anstieg der Einführung von PD-L1-Tests zu verzeichnen. In diesen Fällen liefert der PD-L1-Test wichtige Informationen über die Immunmikroumgebung des Tumors und hilft Onkologen, fundiertere Entscheidungen über die am besten geeigneten Behandlungsstrategien zu treffen, zu denen auch Immuntherapien gehören können.

Diese Diversifizierung der PD-L1-Testanwendungen spiegelt die wachsende Anerkennung der Bedeutung der personalisierten Medizin in der Onkologie wider. Es betont die Notwendigkeit, die individuellen genetischen und molekularen Merkmale der Krebserkrankung jedes einzelnen Patienten zu berücksichtigen. Infolgedessen ist die PD-L1-Testung nicht mehr auf eine enge Untergruppe von Krebsarten beschränkt, sondern gewinnt im breiteren Bereich der Krebsbehandlung zunehmend an Bedeutung.

Segmentelle Einblicke

Einblicke in die Krebsart

Basierend auf der Krebsart hat sich der nicht-kleinzellige Lungenkrebs (NSCLC) als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für den globalen Markt für PD-L1-Biomarkertests im Jahr 2022 herauskristallisiert

Einblicke in den Typ des Testkits

Basierend auf dem Typ des Testkits hat sich das Segment PD-L1 22C3 IHC als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für den globalen Markt für PD-L1-Biomarkertests im Jahr 2022 herauskristallisiert

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für PD-L1-Biomarkertests im Jahr 2022 herauskristallisiert und hält den größten Markt

Kürzlich Entwicklungen

  • Im Juli 2020 gingen Abcam plc und Cancer Research UK eine strategische Partnerschaft ein, deren Ziel die gemeinsame Entwicklung und Markteinführung innovativer Antikörper ist, um Fortschritte in der Krebsforschung zu beschleunigen.
  • Im Mai 2020 schloss F. Hoffman-La Roche AG die Ãœbernahme von Stratos Genomics ab, mit der Absicht, die Entwicklung DNA-basierter Sequenzierungstechnologie für diagnostische Anwendungen voranzutreiben.

Wichtige Marktteilnehmer

  • AstraZeneca PLC
  • MerckGroup (SigmaAldrich Co., LLC)
  • F. Hoffmann-La Roche Ltd.
  • Abcam
  • Agilenttechnologies
  • NeoGenomicsLaboratories, Inc.
  • ACROBiosystems
  • PerkinElmerInc.
  • GuardantHealth
  • Quanterix

 Nach Krebsart

Nach Testkit-Typ

Nach Endverbrauch

Nach Region

  • NSCLC
  • Nierenkrebs
  • Melanom
  • Kopf- und Hals
  • Blasenkrebs
  • Sonstige
  • PD-L1 22C3 IHC
  • PD-L1 28-8 IHC
  • PD-L1 SP263
  • PD-L1 SP142
  • Forschung und Entwicklung
  • Diagnostik
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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