Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Typ (untere Extremität, obere Extremität), nach Endverbrauch (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Pflegezentren, andere), nach Region und Wettbewerb

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request Customization

Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Typ (untere Extremität, obere Extremität), nach Endverbrauch (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Pflegezentren, andere), nach Region und Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)6,22 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)5,43 %
Am schnellsten wachsendes SegmentZellkultur
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien wird im Jahr 2022 auf 6,22 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 5,43 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) ist ein dynamischer und sich schnell entwickelnder Sektor innerhalb der Gesundheitsbranche, der durch das zunehmende Bewusstsein für VTE-Risikofaktoren und die Notwendigkeit vorbeugender Maßnahmen angetrieben wird. VTE umfasst ein Spektrum von Erkrankungen, darunter tiefe Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (PE), die schwerwiegende Folgen haben können, darunter Behinderung und Tod. Daher sind Gesundheitsdienstleister und Pharmaunternehmen aktiv an der Entwicklung und Bereitstellung von prophylaktischen Lösungen zur Reduzierung der VTE-Inzidenz beteiligt.

Einer der Haupttreiber dieses Marktes ist die wachsende alternde Bevölkerung, da ältere Menschen aufgrund eingeschränkter Mobilität und anderer Risikofaktoren anfälliger für VTE sind. Darüber hinaus erhöhen Operationen, insbesondere orthopädische und größere Operationen, das VTE-Risiko, was die Nachfrage nach prophylaktischen Maßnahmen weiter anheizt. Um dem entgegenzuwirken, gibt es eine Reihe von prophylaktischen Eingriffen, darunter Antikoagulanzien, Kompressionsstrümpfe und mechanische Prophylaxegeräte. Diese Optionen bieten Gesundheitsdienstleistern eine Vielzahl von Werkzeugen, um VTE-Präventionsstrategien an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

Der globale VTE-Prophylaxemarkt wird auch von technologischen Fortschritten bei medizinischen Geräten und Arzneimitteln beeinflusst. Innovationen wie neuartige Antikoagulanzien mit verbesserten Sicherheitsprofilen und die Entwicklung komfortablerer und effektiverer mechanischer Prophylaxegeräte tragen zum Wachstum des Marktes bei. Darüber hinaus verbessert die Integration digitaler Gesundheitstechnologien wie elektronischer Gesundheitsakten und Fernüberwachung von Patienten die Verwaltung und Überwachung der VTE-Prophylaxe und führt zu besseren Patientenergebnissen.

Wichtige Markttreiber

Alternde Bevölkerung

Die alternde Bevölkerung ist eine wichtige treibende Kraft hinter dem Wachstum des globalen Marktes für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE). Mit der fortschreitenden Alterung der Weltbevölkerung steigt die Inzidenz VTE-bedingter Gesundheitsprobleme wie tiefe Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (PE) deutlich an. Ältere Menschen sind aufgrund von Faktoren wie eingeschränkter Mobilität, Komorbiditäten und Veränderungen der Blutzusammensetzung besonders anfällig für VTE. Mit der alternden Bevölkerung steigt die Nachfrage nach wirksamen VTE-Prophylaxemaßnahmen.

Einer der Hauptgründe für diese erhöhte Nachfrage ist die höhere Prävalenz chirurgischer Eingriffe bei älteren Menschen. Chirurgische Eingriffe, insbesondere orthopädische und größere Operationen, sind bekannte Risikofaktoren für VTE. Ältere Menschen müssen sich häufig Gelenkersatzoperationen, Herzoperationen und anderen medizinischen Eingriffen unterziehen, was sie einem höheren Risiko aussetzt. Gesundheitsdienstleister sind sich dieses Risikos sehr bewusst und setzen zunehmend prophylaktische Strategien wie Antikoagulanzien und mechanische Geräte ein, um die Wahrscheinlichkeit einer VTE bei ihren älteren Patienten zu minimieren.

Darüber hinaus wird die Anfälligkeit älterer Menschen für VTE durch ihre eingeschränkte Mobilität und Veränderungen im Lebensstil noch verstärkt. Reduzierte körperliche Aktivität und längere Phasen der Immobilität, wie z. B. längere Bettruhe oder lange Flüge, können das Risiko von Blutgerinnseln erheblich erhöhen. Da die alternde Bevölkerung versucht, ihre Mobilität und Lebensqualität aufrechtzuerhalten, wird die Nachfrage nach VTE-Prophylaxe noch wichtiger.

Pharmaunternehmen haben auf diesen wachsenden Bedarf reagiert, indem sie Antikoagulanzien mit verbesserten Sicherheitsprofilen und Dosierungsschemata entwickelt haben, die für ältere Patienten geeignet sind. Darüber hinaus haben Hersteller medizinischer Geräte komfortablere und effizientere mechanische Prophylaxegeräte auf den Markt gebracht, um sicherzustellen, dass die VTE-Präventionsoptionen auch für ältere Menschen geeignet sind.

Zunahme chirurgischer Eingriffe

Chirurgische Eingriffe haben eine entscheidende Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) gespielt. VTE, zu denen Erkrankungen wie tiefe Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (PE) gehören, stellen ein erhebliches Risiko für Patienten dar, die sich einer Operation unterziehen, weshalb die Prophylaxe ein wesentlicher Bestandteil der perioperativen Versorgung ist. Dieser zwingende Bedarf an VTE-Prävention hat zur Expansion des Prophylaxemarktes geführt.

Insbesondere orthopädische und größere Operationen bergen aufgrund mehrerer Faktoren ein erhöhtes VTE-Risiko. Patienten, die sich einem Gelenkersatz, einer Wirbelsäulenoperation oder einem Herzeingriff unterziehen, erfahren während ihrer Genesung häufig eine eingeschränkte Mobilität, was die Wahrscheinlichkeit einer Blutgerinnselbildung erhöht. Darüber hinaus kann das Trauma, das den Blutgefäßen während der Operation zugefügt wird, das VTE-Risiko weiter erhöhen. Gesundheitsdienstleister sind sich dieser Risiken durchaus bewusst und ergreifen zum Schutz ihrer Patienten zunehmend strenge VTE-Präventionsstrategien.

Antikoagulanzien und mechanische Prophylaxegeräte sind Eckpfeiler der VTE-Prävention in chirurgischen Einrichtungen. Pharmaunternehmen haben neuere Antikoagulanzien mit verbesserten Sicherheitsprofilen und Dosierungsschemata auf den Markt gebracht, die Gesundheitsdienstleistern mehr Flexibilität bei der Anpassung von VTE-Präventionsstrategien an die individuellen Bedürfnisse der Patienten bieten. Gleichzeitig wurden mechanische Geräte wie Pumpen zur intermittierenden pneumatischen Kompression (IPC) und Kompressionsstrümpfe weiterentwickelt und sind nun komfortabler, effizienter und patientenfreundlicher, was zur allgemeinen Wirksamkeit der mechanischen Prophylaxe beiträgt. Die steigende Zahl chirurgischer Eingriffe weltweit, die auf Faktoren wie Bevölkerungswachstum, eine alternde Bevölkerung und Fortschritte in der Medizintechnik zurückzuführen ist, trägt direkt zur steigenden Nachfrage nach dem globalen Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte haben sich als entscheidender Treiber für das bemerkenswerte Wachstum des globalen Marktes für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) herausgestellt. Diese Fortschritte haben nicht nur die Wirksamkeit der VTE-Prävention verbessert, sondern auch den Komfort und die Sicherheit der Patienten erhöht und den Markt vorangetrieben.

Ein bemerkenswerter Bereich des technologischen Fortschritts ist die Entwicklung fortschrittlicher Antikoagulanzien. Pharmaunternehmen haben neuartige orale Antikoagulanzien (NOACs) auf den Markt gebracht, die im Vergleich zu herkömmlichen Antikoagulanzien wie Warfarin verbesserte Sicherheitsprofile und Dosierungsschemata bieten. NOAKs erfordern weniger Überwachung und weniger diätetische Einschränkungen, was sie patientenfreundlicher macht. Diese technologische Innovation bietet Gesundheitsdienstleistern mehr Möglichkeiten, VTE-Präventionsstrategien an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen, und treibt so das Wachstum des Marktes voran.

Im Bereich der mechanischen Prophylaxe wurden erhebliche Fortschritte bei der Gestaltung und Funktionalität von Geräten zur VTE-Prävention erzielt. Geräte zur intermittierenden pneumatischen Kompression (IPC) beispielsweise sind komfortabler, tragbarer und benutzerfreundlicher geworden. Patienten können sie jetzt einfacher tragen, und Gesundheitsdienstleister können die Einstellungen genauer anpassen, um den spezifischen Anforderungen der Patienten gerecht zu werden. Diese Fortschritte haben nicht nur die Patienten-Compliance erhöht, sondern auch zur allgemeinen Wirksamkeit der mechanischen Prophylaxe bei der VTE-Prävention beigetragen.

Darüber hinaus hat die Integration digitaler Gesundheitstechnologien die VTE-Prävention revolutioniert. Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell auf Patientengeschichten und Risikofaktoren zuzugreifen, was zeitnahe Entscheidungen zur VTE-Prophylaxe erleichtert. Fernüberwachungssysteme für Patienten ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung, wodurch potenzielle VTE-Ereignisse frühzeitig erkannt und sofort eingegriffen werden kann. Dieser Echtzeit-Datenaustausch stellt sicher, dass die Patienten die entsprechende Vorsorge erhalten, wodurch die VTE-Inzidenz deutlich gesenkt wird.

Innovationen bei Diagnoseinstrumenten haben ebenfalls zur Weiterentwicklung der VTE-Prophylaxe beigetragen. Moderne Bildgebungsverfahren wie Ultraschall und CT-Angiographie haben die Erkennung und Diagnose von VTE verbessert, sodass Gesundheitsdienstleister Risikopatienten genauer identifizieren können. Dies führt zu besser informierten Entscheidungen bezüglich prophylaktischer Maßnahmen und stärkt den Markt weiter.

Wichtige Marktherausforderungen

Kosten der Prophylaxe

Die mit der VTE-Prävention verbundenen Kosten, insbesondere im Fall von gerinnungshemmenden Medikamenten und mechanischen Geräten, können sowohl für das Gesundheitssystem als auch für die Patienten überwältigend sein. Dies wird besonders deutlich in Regionen mit begrenzten Gesundheitsbudgets oder in Ländern, in denen die Eigenbeteiligung für medizinische Behandlungen hoch ist. Solche Kosten können Personen davon abhalten, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, selbst wenn bei ihnen das Risiko einer VTE besteht.

Antikoagulanzien sind zwar wirksam, aber oft teuer, insbesondere die neueren, fortschrittlicheren Medikamente mit besseren Sicherheitsprofilen und weniger Nebenwirkungen. Viele Patienten müssen diese Medikamente langfristig einnehmen, was mit der Zeit zu steigenden Kosten führt. Darüber hinaus können mechanische Prophylaxegeräte wie Pumpen zur intermittierenden pneumatischen Kompression (IPC) oder fortschrittliche Kompressionsstrümpfe ebenfalls kostspielig sein. Während diese Geräte für Patienten, die aufgrund von Kontraindikationen keine Antikoagulanzien einnehmen können, lebenswichtig sind, können ihre Kosten eine erhebliche Hürde für eine breite Einführung darstellen.

Darüber hinaus beschränken sich die finanziellen Auswirkungen einer VTE-Prophylaxe nicht nur auf die direkten Kosten für Medikamente und Geräte. Die Überwachung der Patienten, insbesondere derjenigen, die Antikoagulanzien einnehmen, erfordert regelmäßige Bluttests und Nachuntersuchungen, was zusätzliche Kosten verursacht. Für viele Patienten, insbesondere für diejenigen ohne umfassenden Versicherungsschutz, können diese kumulierten Kosten abschreckend sein.

Risikobewertung und -stratifizierung

Eine effektive Risikobewertung und -stratifizierung sind wesentliche Bestandteile der Vorbeugung venöser Thromboembolien (VTE), einer Erkrankung, die durch die Bildung von Blutgerinnseln gekennzeichnet ist, die zu einer tiefen Venenthrombose (TVT) oder Lungenembolie (PE) führen können. Trotz ihrer entscheidenden Bedeutung stellen diese Prozesse jedoch erhebliche Herausforderungen für den globalen Markt für VTE-Prophylaxe dar.

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Risiko eines Patienten, an VTE zu erkranken, genau zu bewerten. Bei der Risikobewertung werden verschiedene Faktoren wie Alter, Krankengeschichte, Komorbiditäten und chirurgische Eingriffe des Patienten bewertet. Diese Risikofaktoren sind jedoch oft miteinander verbunden und können von Patient zu Patient unterschiedlich sein, was es schwierig macht, ein standardisiertes und universell anwendbares Risikobewertungsinstrument zu entwickeln.

Ein weiteres Hindernis ist die richtige Stratifizierung der Patienten in verschiedene Risikokategorien. Während die Risikobewertung Personen mit hohem Risiko identifiziert, ist die Stratifizierung der Prozess, bei dem die am besten geeigneten prophylaktischen Maßnahmen für jeden Patienten basierend auf seinem Risikoniveau bestimmt werden. Das Erreichen einer genauen Stratifizierung wird durch den fehlenden Konsens über Risikokategorien und das Fehlen klarer Richtlinien für eine entsprechende Anpassung der Prophylaxe erschwert.

Darüber hinaus können einige Patienten mehrere Risikofaktoren aufweisen, die den Risikobewertungsprozess weiter erschweren. Beispielsweise kann ein älterer Patient, der sich einer größeren Operation unterzieht, sowohl altersbedingte Risikofaktoren als auch chirurgische Risikofaktoren aufweisen. Die Entscheidung, welche Faktoren Vorrang haben sollten und wie prophylaktische Maßnahmen entsprechend angepasst werden sollen, kann eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe sein.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Digitale Gesundheitsintegration

Die digitale Gesundheitsintegration entwickelt sich zu einem entscheidenden Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE). VTE, eine Erkrankung, die durch die Bildung von Blutgerinnseln in tiefen Venen gekennzeichnet ist, stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, insbesondere bei Patienten, die sich einer Operation unterziehen oder längere Zeit immobil sind. Die Integration digitaler Gesundheitstechnologien revolutioniert die Art und Weise der VTE-Prophylaxe und führt zu einer wirksameren Prävention und verbesserten Patientenergebnissen.

Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) sind ein Eckpfeiler der digitalen Gesundheitsintegration in der VTE-Prophylaxe. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell und genau auf Patientengeschichten, Risikofaktoren und Medikamentenprofile zuzugreifen. Dieser Echtzeitzugriff auf Patientendaten erleichtert eine zeitnahe Risikobewertung und stellt sicher, dass Hochrisikopatienten die entsprechenden prophylaktischen Maßnahmen erhalten.

Darüber hinaus spielen Fernüberwachungssysteme für Patienten eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der VTE-Prävention. Diese Systeme ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, Patienten kontinuierlich zu überwachen, auch nachdem sie das Krankenhaus oder die Klinik verlassen haben. Durch die Fernüberwachung der Patientenaktivität, der Vitalfunktionen und der Medikamenteneinnahme können Gesundheitsteams Frühwarnzeichen der VTE-Entwicklung erkennen und umgehend eingreifen. Dieses Maß an Überwachung reduziert die VTE-Inzidenz erheblich und verbessert die Patientensicherheit.

Telemedizin- und Telegesundheitsplattformen tragen auch zur Integration der digitalen Gesundheit in die VTE-Prophylaxe bei. Diese Plattformen ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, virtuelle Konsultationen mit Patienten durchzuführen, ihre Risikofaktoren zu bewerten und Anleitungen zu prophylaktischen Maßnahmen zu geben. Dieser Fernzugriff auf Fachwissen im Gesundheitswesen verbessert die Aufklärung und Einbindung der Patienten und fördert so die VTE-Prävention weiter.

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden zunehmend eingesetzt, um riesige Datensätze im Zusammenhang mit VTE-Risikofaktoren und Patientenprofilen zu analysieren. Diese Technologien können Muster und Risikofaktoren identifizieren, die für Gesundheitsdienstleister möglicherweise nicht sofort erkennbar sind. KI-gesteuerte prädiktive Analysen unterstützen eine genauere Risikobewertung und -stratifizierung und stellen sicher, dass prophylaktische Maßnahmen auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind.

Fortschritte bei pharmazeutischen Lösungen

Fortschritte bei pharmazeutischen Lösungen haben eine entscheidende Rolle bei der Förderung des globalen Marktes für die Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) gespielt. VTE, eine Erkrankung, die durch die Bildung von Blutgerinnseln in tiefen Venen gekennzeichnet ist, stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen und immobilen Patienten. Pharmazeutische Innovationen haben die Prävention und Behandlung von VTE revolutioniert und die Prophylaxe effektiver und patientenfreundlicher gemacht.

Einer der bemerkenswertesten Fortschritte ist die Entwicklung neuartiger oraler Antikoagulanzien (NOACs). Diese Medikamente stellen einen großen Durchbruch in der VTE-Prophylaxe dar und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Antikoagulanzien wie Warfarin verbesserte Sicherheitsprofile und Dosierungsschemata. NOAKs erfordern weniger häufige Überwachung und weniger diätetische Einschränkungen, wodurch sie patientenfreundlicher und für einen größeren Personenkreis geeignet sind. Ihre einfache Handhabung und das geringere Komplikationsrisiko haben erheblich zu ihrer Akzeptanz und dem allgemeinen Wachstum des VTE-Prophylaxemarktes beigetragen.

Darüber hinaus investieren Pharmaunternehmen in die Entwicklung von Antikoagulanzien, die speziell auf die Bedürfnisse von chirurgischen und Hochrisikopatienten zugeschnitten sind. Diese Medikamente sind so konzipiert, dass sie eine wirksame VTE-Prävention bieten, ohne das Risiko von Blutungskomplikationen zu erhöhen, was bei der Prophylaxe ein entscheidender Aspekt ist. Diese Fortschritte ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, prophylaktische Strategien für jeden Patienten individuell anzupassen, um so seine Sicherheit zu optimieren und die VTE-Inzidenz zu verringern.

Die Einführung länger wirkender Antikoagulanzien hat die VTE-Prophylaxe ebenfalls verbessert. Einige Medikamente bieten jetzt einen längeren Schutz vor Blutgerinnseln, wodurch die Notwendigkeit einer häufigen Dosierung und Überwachung verringert wird. Dies verbessert nicht nur den Komfort für den Patienten, sondern gewährleistet auch eine kontinuierliche Abdeckung während der Hochrisikophase nach der Operation oder während der Immobilität. Darüber hinaus arbeiten Pharmaunternehmen kontinuierlich an der Entwicklung gezielterer Prophylaxemedikamente auf der Grundlage von Patientenrisikofaktoren und spezifischen chirurgischen Verfahren. Dieser personalisierte medizinische Ansatz ermöglicht die Anpassung von Prophylaxemaßnahmen an die individuellen Bedürfnisse der Patienten und erhöht so die allgemeine Wirksamkeit der VTE-Prävention.

Segmentelle Einblicke

Typ-Einblicke

Basierend auf dem Typ erwies sich die untere Extremität als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien im Jahr 2022

Endnutzungseinblicke

Basierend auf der Endnutzung erwies sich das Segment Krankenhäuser und Kliniken als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien im Jahr 2022

Regionale Einblicke

Nordamerika erwies sich als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für die Prophylaxe venöser Thromboembolien im Jahr 2022 und hält den größten Markt

Jüngste Entwicklungen

  • Im Mai 2019 erhielt Pfizer, Inc. die Genehmigung der US-amerikanischen Food and Drug Administration Drug Administration (FDA) für FRAGMIN, ein Medikament, das Dalteparin-Natrium enthält. Diese Zulassung erlaubt die Verwendung von FRAGMIN bei pädiatrischen Patienten ab 1 Monat, um das Risiko eines erneuten Auftretens einer venösen Thromboembolie (VTE) zu verringern.
  • Im Juni 2021 gab Janssen Pharmaceuticals, Inc. eine Ankündigung bezüglich der von der Food and Drug Administration (FDA) erteilten Zulassung für sein neuestes Produkt, XARELTO (Rivaroxaban), bekannt. Diese Zulassung umfasst die Behandlung von zwei wichtigen Indikationentiefe Venenthrombose und Lungenembolie. Diese Entwicklung soll die Marktpräsenz und -position des Unternehmens stärken.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Arjo
  • Encompass Group
  • Argon Medical Devices
  • MEGO AFEK
  • Zenith Technical Innovations
  • Cook Medical
  • Bio Compression Systems
  • ThermoTek USA
  • Boston Scientific Corporation
  • Cardinal Health (Medtronic)

 Nach Typ

Nach Endverwendung

Nach Region

  • Niedriger Extremität
  • Obere Extremität
  • Krankenhäuser & Kliniken
  • Ambulante Versorgungszentren
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

Table of Content

To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )

List Tables Figures

To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )

FAQ'S

For a single, multi and corporate client license, the report will be available in PDF format. Sample report would be given you in excel format. For more questions please contact:

sales@marketinsightsresearch.com

Within 24 to 48 hrs.

You can contact Sales team (sales@marketinsightsresearch.com) and they will direct you on email

You can order a report by selecting payment methods, which is bank wire or online payment through any Debit/Credit card, Razor pay or PayPal.