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Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Screening (Stuhltests, Koloskopie und Sigmoidoskopie, andere), nach Diagnostik (Biomarker-Test, Koloskopie), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, klinische Labore, andere), nach Region und Wettbewerbsprognose


Published on: 2024-11-21 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Screening (Stuhltests, Koloskopie und Sigmoidoskopie, andere), nach Diagnostik (Biomarker-Test, Koloskopie), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, klinische Labore, andere), nach Region und Wettbewerbsprognose

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)9,47 Milliarden
CAGR (2023–2028)5,20 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhäuser und Kliniken
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Darmkrebsvorsorge und -diagnostik hat im Jahr 2022 einen Wert von 9,47 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,20 % bis 2028 erleben.

Die Festlegung und Förderung von Richtlinien zur Darmkrebsvorsorge durch Gesundheitsbehörden und Berufsverbände ermutigt Einzelpersonen, sich regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen zu unterziehen, was das Marktwachstum vorantreibt.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Die hochauflösende (HD-)Koloskopie verwendet fortschrittliche Bildgebungstechnologie, um klarere und detailliertere Bilder des Dickdarms zu liefern. Dies verbessert die Erkennung von präkanzerösen Polypen und Darmkrebs im Frühstadium während der Koloskopie. Die CT-Kolonographie ist eine nichtinvasive Bildgebungstechnik, bei der Computertomographie-Scans (CT) verwendet werden, um dreidimensionale Bilder des Dickdarms zu erstellen. Sie bietet eine Alternative zur herkömmlichen Koloskopie und ist weniger invasiv, was sie patientenfreundlicher macht. Bei der Vergrößerungsendoskopie werden spezielle Endoskope verwendet, die die Oberfläche des Dickdarms vergrößern können. Diese Technologie hilft Gesundheitsdienstleistern, verdächtige Bereiche genauer zu untersuchen und Anomalien besser zu erkennen. Narrow Band Imaging (NBI) ist eine endoskopische Technologie, die bestimmte Lichtwellenlängen verwendet, um die Visualisierung von Blutgefäßen und Oberflächenstrukturen im Dickdarm zu verbessern. Sie hilft bei der Erkennung von Anomalien, die mit normalem weißem Licht möglicherweise nicht sichtbar sind. Bei der Chromoendoskopie werden während der Endoskopie Kontrastmittel oder Farbstoffe auf die Oberfläche des Dickdarms aufgetragen. Dadurch wird abnormales Gewebe hervorgehoben und die Erkennung von präkanzerösen Läsionen verbessert. Es werden KI- und maschinelle Lernalgorithmen entwickelt, um Gesundheitsdienstleister bei der Analyse von Koloskopie- und Bilddaten zu unterstützen. Diese Algorithmen können helfen, Polypen und Läsionen zu identifizieren und zu charakterisieren und so das Risiko von Fehldiagnosen zu verringern. Derzeit wird an der Entwicklung von Bluttests geforscht, die spezifische Biomarker erkennen, die mit Dickdarmkrebs in Zusammenhang stehen. Diese Tests sollen eine nicht-invasive und bequeme Screening-Option bieten.

Stuhltests wie fäkale immunchemische Tests (FIT) und DNA-Stuhltests haben sich weiterentwickelt und weisen eine verbesserte Sensitivität und Spezifität auf. Sie erkennen Blut oder genetische Mutationen, die mit Dickdarmkrebs in Zusammenhang stehen, in Stuhlproben. Fortschritte in der Molekulardiagnostik haben zur Identifizierung von genetischen und molekularen Markern geführt, die mit Dickdarmkrebs in Zusammenhang stehen. Diese Marker können zur Früherkennung und für personalisierte Behandlungsstrategien verwendet werden. Bei Flüssigbiopsien werden Blut oder andere Körperflüssigkeiten auf zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) oder andere Biomarker untersucht. Sie haben das Potenzial, Dickdarmkrebs zu erkennen und die Behandlungsreaktion zu überwachen. Telemedizin ermöglicht Fernberatungen und Diskussionen über Dickdarmkrebs-Screening- und Diagnoseergebnisse. Telepathologie ermöglicht Pathologen, Gewebeproben aus der Ferne zu untersuchen und so den Zugang zu Fachwissen zu verbessern. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie wurden anatomische Modelle des Dickdarms und des Mastdarms erstellt, die bei der Operationsplanung und Aufklärung von Patienten und Gesundheitsdienstleistern helfen. Es werden mobile Apps und digitale Plattformen entwickelt, um Patienten über Dickdarmkrebs aufzuklären, sie an Vorsorgetermine zu erinnern und sie nach der Vorsorge zu unterstützen. Datenanalysen und EHRs helfen Gesundheitsdienstleistern, die Vorsorgehistorie von Patienten zu verfolgen und zu verwalten, Personen mit hohem Risiko zu identifizieren und das allgemeine Gesundheitsmanagement zu verbessern. Dieser Faktor wird zur Entwicklung von beitragen

Zunehmende Dickdarmkrebsinzidenz

Dickdarmkrebs tritt häufiger bei älteren Menschen auf, und mit der Alterung der Bevölkerung steigt die Zahl der Fälle natürlich an. Das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, steigt nach dem 50. Lebensjahr deutlich an. Demografische Veränderungen, einschließlich Bevölkerungswachstum und Veränderungen der Altersstruktur, können zu einer höheren Gesamtzahl von Krebsfällen, einschließlich Dickdarmkrebs, führen. Ein ungesunder Lebensstil, wie eine Ernährung mit viel verarbeiteten Lebensmitteln, rotem Fleisch und wenig Ballaststoffen, zusammen mit sitzender Tätigkeit, Fettleibigkeit und Rauchen, kann das Risiko von Dickdarmkrebs erhöhen. Eine Ernährung mit wenig Obst, Gemüse und Vollkorn, die reich an Ballaststoffen sind und vor Dickdarmkrebs schützen, trägt zur steigenden Inzidenz bei. Der Anstieg der Fettleibigkeitsraten, insbesondere in Industrieländern, ist mit einem erhöhten Risiko von Dickdarmkrebs verbunden. Bewegungsmangel und sitzende Tätigkeit sind mit einem erhöhten Risiko von Dickdarmkrebs verbunden. Übermäßiger Alkoholkonsum ist ein bekannter Risikofaktor für Dickdarmkrebs, und erhöhter Alkoholkonsum in einigen Bevölkerungsgruppen trägt zur steigenden Inzidenz bei. Umweltfaktoren, einschließlich der Belastung durch bestimmte Toxine und Schadstoffe, können zu einem erhöhten Krebsrisiko beitragen. Während die meisten Fälle von Dickdarmkrebs sporadisch sind, gibt es in einigen Fällen eine erbliche Komponente. Genetische Faktoren, Familiengeschichte und bestimmte Erbkrankheiten können die Anfälligkeit erhöhen. Trotz der Verfügbarkeit wirksamer Screeningmethoden werden nicht alle berechtigten Personen regelmäßig auf Darmkrebs untersucht. Dies kann zu Diagnosen im Spätstadium und einer Zunahme der Fälle führen. Ungleichheiten beim Zugang zu Gesundheitsdiensten, insbesondere in unterversorgten Gemeinden oder Regionen mit begrenzter Gesundheitsinfrastruktur, können zu einer verzögerten Diagnose und Behandlung führen. In einigen Fällen können erhöhtes Bewusstsein und Bemühungen zur Früherkennung dazu führen, dass bisher nicht diagnostizierte Fälle identifiziert werden. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik steigern.


MIR Segment1

Steigende Aufklärungskampagnen

Aufklärungskampagnen liefern wichtige Informationen über Darmkrebs, einschließlich seiner Risikofaktoren, Symptome und des Werts einer Früherkennung. Informierte Personen suchen eher nach Screening-Optionen. Diese Kampagnen helfen, gängige Mythen und Missverständnisse über Darmkrebs zu zerstreuen und die mit der Krankheit verbundenen Ängste und Stigmatisierungen zu verringern. Dies wiederum ermutigt mehr Menschen, über Vorsorgeuntersuchungen nachzudenken. Aufklärungskampagnen betonen häufig die Wichtigkeit der Einhaltung empfohlener Vorsorgerichtlinien. Dies hilft den Menschen zu verstehen, wann sie mit Vorsorgeuntersuchungen beginnen sollten und welche Methoden für sie geeignet sind. Kampagnen informieren Menschen über die verschiedenen Methoden zur Darmkrebsvorsorge, wie etwa Koloskopie, Stuhltests und virtuelle Koloskopie. Diese Informationen ermöglichen es den Menschen, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Präferenzen und Risikofaktoren zu treffen. Kampagnen ermutigen Menschen, mit ihren Gesundheitsdienstleistern über Darmkrebsvorsorge zu sprechen. Offene Dialoge mit Gesundheitsfachkräften können zu fundierten Entscheidungen über Vorsorgeuntersuchungen führen. Indem sie das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen schärfen, zielen diese Kampagnen darauf ab, die Vorsorgeraten zu erhöhen, insbesondere bei denjenigen, die dies möglicherweise zuvor nicht in Betracht gezogen haben. Aufklärungskampagnen zielen häufig auf Hochrisikogruppen ab, wie etwa Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Darmkrebs oder bestimmten genetischen Faktoren. Indem sie diese Gruppen erreichen, können Kampagnen gezieltere Vorsorgemaßnahmen vorantreiben.

Eine frühzeitige Erkennung von Darmkrebs ist mit besseren Behandlungsergebnissen verbunden. Aufklärungskampagnen betonen die Vorteile einer Erkennung der Krankheit in einem frühen, besser behandelbaren Stadium. Manche Menschen haben mit Barrieren bei der Darmkrebsvorsorge zu kämpfen, wie z. B. Kosten oder fehlender Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Aufklärungskampagnen befassen sich häufig mit diesen Barrieren und bieten Informationen zu verfügbaren Ressourcen und Hilfsprogrammen. Durch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen befähigen Aufklärungskampagnen Menschen, die Kontrolle über ihre Gesundheit zu übernehmen und fundierte Entscheidungen über ihre Darmkrebsvorsorge und Diagnosebedürfnisse zu treffen. Aufklärungskampagnen bieten auch Unterstützung und Ressourcen für Darmkrebsüberlebende und helfen ihnen bei der Nachbehandlung und Überwachung. Einige Aufklärungskampagnen engagieren sich in Lobbyarbeit, um Richtlinien zu fördern, die den Zugang zur Vorsorge verbessern und Barrieren abbauen. Aufklärungskampagnen können eine globale Wirkung haben, indem sie das Bewusstsein für Darmkrebs in Regionen mit niedrigen Vorsorgeraten schärfen und Regierungen und Gesundheitssysteme ermutigen, in Vorsorgeprogramme zu investieren. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach

Wichtige Marktherausforderungen

Falschpositive Ergebnisse und Überdiagnosen

Falschpositive Ergebnisse treten auf, wenn ein Screening-Test das Vorhandensein von Dickdarmkrebs oder präkanzerösen Läsionen nahelegt, obwohl diese nicht vorhanden sind.

Begrenzte Screening-Optionen in Entwicklungsregionen

In vielen Entwicklungsregionen fehlt die notwendige Gesundheitsinfrastruktur, um flächendeckende Darmkrebs-Screening-Programme zu unterstützen. Dazu gehört ein Mangel an Gesundheitseinrichtungen, ausgebildetem Fachpersonal und Diagnosegeräten.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Wechsel zu nicht-invasiven Tests

Nicht-invasive Tests wie Stuhltests oder Bluttests werden von Patienten im Allgemeinen besser akzeptiert, da sie keine invasiven Verfahren wie eine Darmspiegelung erfordern. Diese verbesserte Patientenakzeptanz kann zu höheren Teilnahmequoten an Screenings führen.

Segmentelle Einblicke

Screening-Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der weltweite Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik vom Segment Stuhltests dominiert und soll in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Diagnose-Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der weltweite Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik vom Segment Koloskopie dominiert und soll in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Endbenutzer-Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der weltweite Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik im Prognosezeitraum vom Segment Klinische Labore dominiert und soll in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den weltweiten Markt für Darmkrebs-Screening und -Diagnostik im Jahr 2022. Nordamerika weist eine relativ hohe Prävalenz von Darmkrebs auf, was erfordert gründliche Screening- und Diagnosebemühungen. Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und eine alternde Bevölkerung tragen zu dieser Prävalenz bei.

Neueste Entwicklungen

  • Im Mai 2023 ist das Magen-Darm-Videoskop GIF-1100 für den Einsatz im oberen Verdauungstrakt vorgesehen, der Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm umfasst, und das Kolonvideoskop CF-HQ1100DL/I ist für den Einsatz im unteren Verdauungstrakt bei chirurgischen Eingriffen vorgesehen, so Olympus, ein weltweit führendes Technologieunternehmen bei der Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen für medizinische und chirurgische Eingriffe. Zur Diagnose, Behandlung und Beobachtung von Krankheiten und Störungen des oberen und unteren Magen-Darm-Trakts, einschließlich saurem Reflux, Geschwüren, Morbus Crohn, Zöliakie und Dickdarmkrebs, verwenden Ärzte GI-Endoskopiegeräte von Olympus®. Eine Vorsorgekoloskopie, bei der ein Arzt die Dickdarmschleimhaut untersucht und möglicherweise bösartige Wucherungen oder Polypen entfernen kann, ist eine der häufigsten Anwendungen eines Endoskops. Die Einführung neuer Bildgebungstechnologien könnte Ärzten helfen, Anomalien zu erkennen.
  • Im Juni 2022 wurde von der Prenetics Group Limited, einer weltweiten Autorität auf dem Gebiet genomischer und diagnostischer Tests, ein revolutionärer, nicht-invasiver Vorsorgetest für zu Hause namens ColoClear by Circle (ColoClear) entwickelt, um frühe Anzeichen von Dickdarmkrebs zu erkennen. In Hongkong liegt Dickdarmkrebs mit 15,8 % aller Neuerkrankungen im Jahr 2019 hinsichtlich der Inzidenz an zweiter Stelle. Der bahnbrechende Test ist die erste Verteidigungslinie gegen eine der am besten vermeidbaren bösartigen Erkrankungen, die bei frühzeitiger Erkennung in 90 % der Fälle behandelt werden kann und modernste Stuhl-DNA-Technologie mit einem fäkalen immunchemischen Test (FIT) kombiniert. ColoClear wurde in Zusammenarbeit mit New Horizon Health (HKEX6606) eingeführt, einem führenden Unternehmen der Biotechnologie für Technologien zur Krebsfrüherkennung. Die hochmoderne Screeningtechnik verwendet zahlreiche DNA-Indikatoren und Blutzellen, um menschlichen Stuhl zu identifizieren.
  • Im Oktober 2020 wird Cologuard, der erste und einzige nicht-invasive Stuhl-DNA-Screeningtest für Dickdarmkrebs, der die FDA-Zulassung erhält, von Exact Sciences Corp. und Pfizer Inc. durch eine Erweiterung und Modifizierung ihrer bestehenden Partnerschaft gefördert. Gemäß den Bedingungen der landesweiten Vereinbarung wird Pfizer die Vermarktung und damit verbundene Unterstützung für Cologuard fortsetzen und mit Exact Sciences zusammenarbeiten, um Patienten, Ärzten und Gesundheitsorganisationen mehr über Cologuard zu vermitteln. Die COVID-19-Epidemie hat die Bedeutung zugänglicher, zuverlässiger Alternativen für Krebstests deutlich gemacht. Eine Früherkennung von Dickdarmkrebs kann die Ergebnisse erheblich verbessern, und da in diesem Jahr voraussichtlich mehr als eine Million Vorsorgekoloskopien versäumt werden, besteht dringender Bedarf, die Vorsorgeraten zu erhöhen. Cologuard, die präzise Alternative zur Darmkrebsvorsorge zu Hause, ist in der einzigartigen Lage, sowohl jetzt als auch nach der Pandemie Vorsorgeuntersuchungen anzubieten.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Clinical Genomics Technologies Pty Ltd.
  • Danaher Corporation
  • DiaCarta, Inc.
  • Eiken Chemical Co., Ltd.
  • Epigenomics AG
  • Freenome Holdings, Inc.
  • Guardant Health, Inc.
  • Lepu Medical Technology (Beijing) Co., Ltd.
  • NovigenixSA
  • FUJIFILMHoldings Corporation
  • OlympusCorporation
  • QuidelOrthoCorporation

Von Screening

Von Diagnostik

Nach Endbenutzer

Nach Region

Nach Region

Stuhlbasierter Test

Koloskopie und Sigmoidoskopie

andere

Biomarker-Test

Koloskopie

Krankenhäuser und Kliniken

Klinische Labore

Sonstige

Nordamerika

Asien-Pazifik

Europa

Südamerika

Naher Osten und Afrika

Saudi-Arabien

VAE

Katar

Kuwait

Bahrain

Rest des Nahen Ostens

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