img

Markt für Adhäsionsbarrieren – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Produkt (synthetische Adhäsionsbarrieren (Hyaluronsäure, regenerierte Zellulose, Polyethylenglykol, andere), natürliche Adhäsionsbarriere (Kollagen und Protein, Fibrin)), nach Formulierung (Film/Netz, Gel, Flüssigkeit), nach Anwendung (gynäkologische Operationen, allgemeine Baucho


Published on: 2024-11-20 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Adhäsionsbarrieren – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Produkt (synthetische Adhäsionsbarrieren (Hyaluronsäure, regenerierte Zellulose, Polyethylenglykol, andere), natürliche Adhäsionsbarriere (Kollagen und Protein, Fibrin)), nach Formulierung (Film/Netz, Gel, Flüssigkeit), nach Anwendung (gynäkologische Operationen, allgemeine Baucho

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)724,89 Millionen USD
CAGR (2023–2028)5,54 %
Am schnellsten wachsendes SegmentSegment für synthetische Haftbarrieren
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Adhäsionsbarrieren hat im Jahr 2022 einen Wert von 724,89 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 5,54 % bis 2028 verzeichnen. Eine Adhäsionsbarriere ist ein medizinisches Gerät, das in der Chirurgie verwendet wird, um die Bildung von Verwachsungen zwischen Geweben und Organen zu verhindern. Adhäsionen sind Bänder aus Narbengewebe, die sich nach chirurgischen Eingriffen, Verletzungen oder Entzündungen bilden können. Diese Verwachsungen können dazu führen, dass Gewebe, die normalerweise nicht verbunden sind, zusammenkleben, was möglicherweise zu Komplikationen und Beschwerden für den Patienten führt. Adhäsionsbarrieren sind dazu konzipiert, während des Heilungsprozesses nach der Operation eine physikalische Barriere zwischen den Geweben zu bilden. Diese Barriere hilft, die Verwachsung von Geweben zu verhindern, die zu Komplikationen wie Schmerzen, Darmverschluss, Unfruchtbarkeit und anderen Problemen führen kann. Adhäsionsbarrieren werden normalerweise aus biokompatiblen Materialien hergestellt, die für die Anwendung im Körper sicher sind. Das Hauptziel der Verwendung von Adhäsionsbarrieren besteht darin, die Behandlungsergebnisse der Patienten zu verbessern, indem das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit postoperativen Verwachsungen verringert wird. Adhäsionsbarrieren können zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, schnelleren Genesungszeiten und weniger Wiedereinweisungen aufgrund von Komplikationen beitragen. Der Trend zu minimalinvasiven chirurgischen Verfahren erfordert Adhäsionsbarrieren, die durch kleinere Einschnitte angebracht werden können und dennoch effektiv Verwachsungen verhindern. Mit der zunehmenden Verbreitung dieser Techniken steigt die Nachfrage nach kompatiblen Adhäsionsbarrieren. Die alternde Weltbevölkerung ist ein wesentlicher Treiber chirurgischer Eingriffe, insbesondere solcher im Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen. Dieser demografische Trend trägt zur Nachfrage nach Adhäsionsbarrieren bei. Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister konzentrieren sich zunehmend darauf, postoperative Komplikationen zu reduzieren, um die Patientenzufriedenheit zu verbessern und zusätzliche Gesundheitskosten zu minimieren. Adhäsionsbarrieren spielen bei der Erreichung dieses Ziels eine Rolle.

Wichtige Markttreiber

Wachsende, alternde Weltbevölkerung

Zunehmende verwachsungsbedingte Komplikationen

Verwachsungsbedingte Komplikationen beziehen sich auf medizinische Probleme, die durch die Bildung von Verwachsungen im Körper entstehen. Verwachsungen sind Narbengewebebänder, die sich zwischen Geweben und Organen bilden, häufig aufgrund von chirurgischen Eingriffen, Verletzungen oder Entzündungen. Diese Verwachsungen können dazu führen, dass Gewebe, das normalerweise nicht verbunden ist, zusammenklebt. Verwachsungsbedingte Komplikationen können je nach Ort und Schwere zu einer Reihe von Symptomen und Gesundheitsproblemen führen. Sie können sich nach chirurgischen Eingriffen als Teil des natürlichen Heilungsprozesses des Körpers bilden. Sie können sich auch aufgrund von Infektionen, Entzündungen, Traumata oder Strahlentherapie entwickeln. Sie können auch in verschiedenen Körperteilen auftreten, beispielsweise in der Bauchhöhle, im Becken, in Gelenken und sogar in inneren Organen. Im Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen sind Bauch- und Beckenverwachsungen besonders häufig. Verwachsungen können zu chronischen Schmerzen im betroffenen Bereich führen. Im Bauchraum können Verwachsungen zu Verdrehungen oder Blockaden des Darms führen, was zu Darmverschluss und starken Schmerzen führt. Verwachsungen im Beckenbereich können die Fortpflanzungsorgane beeinträchtigen und zu Fruchtbarkeitsproblemen führen. Verwachsungen können nachfolgende Operationen erschweren und das Verletzungsrisiko für umliegende Gewebe und Organe erhöhen. Verwachsungen um Gelenke herum können die Bewegung einschränken und Beschwerden verursachen. Die Symptome von verwachsungsbedingten Komplikationen variieren je nach Ort und Schwere der Verwachsungen. Häufige Symptome sind Bauchschmerzen, Blähungen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, Unfruchtbarkeit und Schwierigkeiten beim Bewegen bestimmter Körperteile. Die Vorbeugung von Verwachsungen ist bei chirurgischen Eingriffen ein wesentlicher Aspekt. Chirurgen können Verwachsungsbarrieren wie Folien, Netze oder gelartige Substanzen verwenden, um eine physikalische Barriere zwischen den Geweben zu schaffen und die Bildung von Verwachsungen während des Heilungsprozesses zu verhindern. Die Behandlungsmöglichkeiten für verwachsungsbedingte Komplikationen hängen vom jeweiligen Problem ab. Konservative Ansätze können Schmerzbehandlung und Ernährungsumstellungen bei Darmproblemen umfassen. Bei schweren Komplikationen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um Verwachsungen zu entfernen. Bei der Planung und Durchführung von chirurgischen Eingriffen müssen adhäsionsbedingte Komplikationen berücksichtigt werden. Chirurgen treffen Vorkehrungen, um das Risiko von Adhäsionen zu minimieren, und behandeln diese umgehend, wenn sie auftreten. Medizinische Forscher und Unternehmen arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung verbesserter Methoden zur Vorbeugung und Behandlung adhäsionsbedingter Komplikationen. Dazu gehört die Entwicklung fortschrittlicher Adhäsionsbarrieren und minimalinvasiver Techniken. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Adhäsionsbarrieren ankurbeln.


MIR Segment1

Steigende Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren

Bei minimalinvasiven Operationstechniken, auch als minimalinvasive Chirurgie (MIS) bekannt, werden chirurgische Eingriffe mit kleineren Einschnitten durchgeführt als bei herkömmlichen offenen Operationen. Bei der minimalinvasiven Chirurgie werden spezielle Instrumente eingeführt, um den Eingriff durchzuführen. Obwohl diese kleineren Einschnitte im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen mit weniger Gewebetrauma verbunden sind, bergen sie dennoch das Risiko einer Gewebeadhäsion. Adhäsionsbarrieren werden verwendet, um eine Barriere zwischen Geweben und Organen zu schaffen, die verhindert, dass diese während der Heilung zusammenkleben. Diese Techniken nutzen spezielle Instrumente, Kameras und fortschrittliche Bildgebungstechnologie, um die Operationsstelle zu visualisieren und zugänglich zu machen. Adhäsionsbarrieren sind so konzipiert, dass sie leicht durch kleine Einschnitte eingeführt werden können. Dies ist für minimalinvasive Operationen von entscheidender Bedeutung, bei denen die Größe des Einschnitts ein Schlüsselfaktor ist, um die Beschwerden des Patienten zu verringern und eine schnellere Genesung zu fördern. Bei der laparoskopischen Chirurgie werden einige kleine Einschnitte im Bauchraum gemacht, durch die spezielle Instrumente und eine Kamera (Laparoskop) eingeführt werden. Der Chirurg sieht die Operationsstelle auf einem Monitor und führt den Eingriff mithilfe dieser Instrumente durch. Bei der roboterassistierten Chirurgie wird ein vom Chirurgen gesteuertes Robotersystem verwendet. Der Chirurg operiert von einer Konsole aus und manipuliert Roboterarme präzise. Dieser Ansatz wird häufig für komplexe Eingriffe verwendet, die hohe Präzision erfordern. Bei endoskopischen Eingriffen wird ein dünner, flexibler Schlauch (Endoskop) mit einer Kamera und einer Lichtquelle durch kleine Einschnitte oder natürliche Körperöffnungen eingeführt. Dies ermöglicht dem Chirurgen, das Innere ohne größere Einschnitte zu visualisieren und zu operieren. Arthroskopie wird für gelenkbezogene Eingriffe verwendet. In der Nähe des Gelenks wird ein kleiner Einschnitt vorgenommen und ein Arthroskop eingeführt, um das Innere des Gelenks sichtbar zu machen. Durch zusätzliche kleine Einschnitte können Instrumente für Reparaturen eingeführt werden. Minimalinvasive Techniken führen im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen zu kleineren Einschnitten, was zu weniger Narbenbildung und weniger Gewebetrauma führt. Patienten verspüren oft weniger postoperative Schmerzen und Beschwerden, da das Trauma des umliegenden Gewebes minimiert wird. Die Genesungszeiten sind in der Regel kürzer, sodass die Patienten schneller zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren können. Das Risiko eines Blutverlusts ist aufgrund der kleineren Einschnitte und der präzisen Visualisierung im Allgemeinen geringer. Kleinere Einschnitte und eine geringere Freilegung des inneren Gewebes können zu einem geringeren Infektionsrisiko führen. In vielen Fällen benötigen Patienten kürzere Krankenhausaufenthalte, was zu Kosteneinsparungen und weniger Beeinträchtigung des täglichen Lebens führt. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Adhäsionsbarrieren beschleunigen.

Kostenlosen Musterbericht herunterladen

Wichtige Marktherausforderungen

Wirksamkeit und Langlebigkeit

Die Wirksamkeit von Adhäsionsbarrieren bei der Verhinderung von Verwachsungen und ihre Fähigkeit, ihre Leistung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, sind entscheidende Faktoren für ihre erfolgreiche Einführung und Verwendung. Adhäsionsbarrieren sollen die Bildung von Verwachsungen zwischen Geweben verhindern, die Komplikationen verursachen und zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen können. Es ist von größter Bedeutung sicherzustellen, dass Adhäsionsbarrieren ihren beabsichtigten Zweck effektiv erfüllen. Patienten können aufgrund von Faktoren wie ihrem Gesundheitszustand, ihrer Genetik und ihrer Operationsgeschichte unterschiedlich auf Adhäsionsbarrieren reagieren. Diese unterschiedliche Reaktion kann sich auf die Gesamtwirksamkeit der Barriere auswirken. Die Komplexität chirurgischer Eingriffe kann die Wirksamkeit von Adhäsionsbarrieren beeinflussen. Komplexere Operationen können die richtige Platzierung oder Haftung der Barriere mit sich bringen und ihre Leistung beeinträchtigen. Der Ort der Operation und die Art der betroffenen Gewebe können sich auf die Wirksamkeit der Barriere auswirken. Einige Operationsstellen können anfälliger für Verwachsungen sein als andere. Adhäsionsbarrieren sollen Verwachsungen während der kritischen Heilungsphase nach der Operation verhindern. Um Spätkomplikationen vorzubeugen, ist es wichtig, dass sie während des gesamten Heilungsprozesses wirksam bleiben. Einige Adhäsionsbarrieren sind so konzipiert, dass sie sich mit der Zeit abbauen oder vom Körper absorbiert werden. Es kann eine Herausforderung sein, den Materialabbau mit der Wirksamkeit und Haltbarkeit der Barriere in Einklang zu bringen.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen und unerwünschte Ereignisse sind tatsächlich eine große Herausforderung auf dem globalen Markt für Adhäsionsbarrieren. Adhäsionsbarrieren können wie jeder medizinische Eingriff potenziell zu unerwünschten Reaktionen oder Komplikationen führen. Die Handhabung und Minimierung von Nebenwirkungen und unerwünschten Ereignissen ist für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von Adhäsionsbarriereprodukten von entscheidender Bedeutung. Nebenwirkungen beziehen sich auf alle unerwarteten und unerwünschten Ergebnisse im Zusammenhang mit der Verwendung eines medizinischen Produkts. Die Verwendung von Fremdmaterialien kann das Infektionsrisiko an der Operationsstelle erhöhen. Bei einigen Patienten kann es zu einer entzündlichen Reaktion auf das Adhäsionsbarrierematerial kommen. Allergische Reaktionen auf bestimmte Materialien können zu Beschwerden und Komplikationen führen. Adhäsionsbarrieren können sich von ihrer vorgesehenen Position verschieben und möglicherweise Probleme im umliegenden Gewebe verursachen. In seltenen Fällen kann das Adhäsionsbarrierematerial selbst Verstopfungen oder andere Komplikationen verursachen. Das Vorhandensein von Fremdmaterialien wie Adhäsionsbarrieren im Körper kann verschiedene Reaktionen auslösen. Die Reaktion des Körpers auf diese Materialien kann unterschiedlich ausfallen und in einigen Fällen zu Entzündungen oder anderen unerwünschten Wirkungen führen. Adhäsionsbarrierematerialien müssen sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sie mit dem Körper des Patienten biokompatibel sind. Inkompatibilität kann zu Nebenwirkungen, Komplikationen und suboptimaler Heilung führen. Patienten haben unterschiedliche Krankengeschichten, genetische Hintergründe und Reaktionen auf die Behandlung. Diese klinische Variabilität kann zu unterschiedlichen Reaktionen der Patienten auf Adhäsionsbarrieren beitragen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Fortschritte in der Materialwissenschaft

Moderne Materialien sind so konzipiert, dass sie harmonisch mit dem Körpergewebe interagieren und so das Risiko von Nebenwirkungen, Entzündungen oder Abstoßungen minimieren. Verbesserte Biokompatibilität führt zu besseren Patientenergebnissen und weniger Komplikationen.

Segmentale Einblicke

Produkteinblicke

Im Jahr 2022 wurde die globale Adhäsionsbarriere von der synthetischen Adhäsionsbarriere dominiert und es wird erwartet, dass sich ihr Marktanteil in den kommenden Jahren weiter ausdehnt.

Einblicke in die Formulierung

Im Jahr 2022 wurde die globale Adhäsionsbarriere vom Segment Film/Netz dominiert und es wird erwartet, dass sie in den kommenden Jahren weiter wächst.

Einblicke in die Anwendung

Im Jahr 2022 wurde die globale Adhäsionsbarriere vom Segment Herz-Kreislauf-Chirurgie dominiert und es wird erwartet, dass sie in den kommenden Jahren weiter wächst.

Kostenlosen Musterbericht herunterladen

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika hat sich 2022 als führend in der globalen Adhäsionsbarriere etabliert.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Juni 2022 ist CGBIO, ein auf die Entwicklung biologischer Arzneimittel spezialisiertes Unternehmen, mit der Einführung seiner Antigene vom Lösungsmittelgeltyp der vierten Generation in den indonesischen Markt eingetreten. Bei Raumtemperatur liegt MEDICLORE in der Flüssigkeit vor bildet ein „Sol“ und wechselt beim Auftragen auf die Haut je nach Körpertemperatur in einen hochviskosen „Gel“-Zustand. Dies liegt daran, dass MEDICLORE als physikalische Barriere fungiert, um ein Verkleben in dem Bereich zu verhindern, auf den es nach der Operation aufgetragen werden soll, während die Wunde heilt. Es kann bei einer Vielzahl von chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden, darunter Wirbelsäulen-, Gelenk- und Mastektomieoperationen sowie in der Geburtshilfe und Gynäkologie, bei Prostataresektionen und in der Magen-Darm-Chirurgie. MEDICLORE besteht aus zwei WirkstoffenPoloxamer, das als physikalische Barriere fungiert, und Chitosan, das aufgrund seiner antibakteriellen und blutstillenden Eigenschaften die schnelle Genesung von Gewebe ohne Infektion unterstützt. Poloxamer ist für die direkte Hemmung der Adhäsion durch einen temperaturabhängigen Veränderungsprozess verantwortlich. Chitosan ist für die sofortige Genesung von Geweben verantwortlich.
  • Im Februar 2022 erhielt Gunze Limited, eine Tochtergesellschaft von Osaka-Gunze Limited, die Zulassung als Medizinprodukt für die Herstellung und den Verkauf von TENALAF™, der weltweit ersten resorbierbaren Adhäsionsbarriere in Folienform, die in Japan hergestellt wird und im März 2022 über ihre Tochtergesellschaft „Gunze Medical Japan“ auf dem japanischen Markt eingeführt wurde. Die resorbierbare Adhäsionsbarriere von Gunze wurde mit dem Ziel entwickelt, eine hochmoderne Lösung im Bereich der Adhäsion bereitzustellen. Die resorbierbare Barriere wurde durch die Anwendung einer proprietären resorbierbaren Technologie auf das resorbierbare Material entwickelt. Dieses Gerät bietet Chirurgen eine neuartige Lösung für offene oder minimalinvasive Operationen, die eine einfache Handhabung ermöglicht, eine moderate Klebkraft zur Neupositionierung bietet und in einer anpassbaren Position platziert werden kann. Gunze ist bestrebt, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern, indem es Chirurgen und ihren Patienten die neuen Produkteigenschaften und -vorteile vermittelt.
  • Im Jahr 2020 gab Johnson & Johnson Medical Devices Companies bekannt, dass Ethicon von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die 510(c)-Zulassung erhalten hat. Diese Zulassung wird Ethicon für die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen Airless-Sprühgeräts (VISTASEAL) erteilt, das biologische Komponenten mit Gerätetechnologie zur Behandlung leichter bis mittelschwerer chirurgischer Blutungen kombiniert. Dieses Gerät ist für den Einsatz im offenen oder laparoskopischen Bereich vorgesehen und besteht aus zwei Doppelapplikatoren, einem 35 cm und einem 45 cm langen.

Wichtige Marktteilnehmer

 Nach Produkt

Nach Formulierung

Nach Anwendung

Nach Region

       Synthetische Adhäsionsbarrieren

       Natürliche Adhäsionsbarrieren

       Folie/Netz

       Gel

       Flüssigkeit

 

       Gynäkologische Operationen

       Allgemeine Bauchoperationen

       Orthopädische Operationen

       Herz-Kreislauf-Operationen

       Neurologische Operationen

       Urologische Operationen

       andere

 

       Asien-Pazifik

       Nordamerika

       Europa

       Naher Osten und Afrika

       Südamerika

Table of Content

To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )
To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )