Markt für frontotemporale Demenz – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Arzneimittelklasse (kognitive Verstärker, Antipsychotika, Antidepressiva, ZNS-Stimulanzien und andere Arzneimittelklassen), nach Krankheitsindikation (frontotemporale Demenz, primäre progressive Aphasie und Bewegungsstörungen), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einze

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für frontotemporale Demenz – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018–2028, segmentiert nach Arzneimittelklasse (kognitive Verstärker, Antipsychotika, Antidepressiva, ZNS-Stimulanzien und andere Arzneimittelklassen), nach Krankheitsindikation (frontotemporale Demenz, primäre progressive Aphasie und Bewegungsstörungen), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einze

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)241,36 Millionen USD
CAGR (2023–2028)6,39 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKognitive Leistungsverstärker
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für frontotemporale Demenz hat im Jahr 2022 einen Wert von 241,36 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 6,39 % bis 2028 verzeichnen. Frontotemporale Erkrankungen sind eine neurologische Erkrankung, die durch die Degeneration von Nervenzellen in den Frontal- oder Temporallappen des Gehirns gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung, zu der Demenz, progressive supranukleäre Lähmung und primäre progressive Aphasie gehören, beeinträchtigt Verhalten, Sprache, Bewegung und Persönlichkeit erheblich und beeinträchtigt so die Fähigkeit der Betroffenen, tägliche Aktivitäten auszuführen. Frontotemporale Erkrankungen, auch bekannt als frontotemporale Lobärdegeneration, sind eine Art von Gehirnerkrankung, die hauptsächlich die Frontal- und Temporallappen betrifft. Diese Erkrankung ist durch den fortschreitenden Verlust von Nervenzellen und die Entwicklung von Demenz gekennzeichnet. Die typische Altersspanne für den Ausbruch der Frontotemporalen Degeneration liegt zwischen 40 und 60 Jahren, obwohl sie auch nach dem 60. Lebensjahr auftreten kann. Nach der Diagnose beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung etwa 8-10 Jahre. Angesichts ihrer erheblichen Auswirkungen auf den Gesundheitssektor wird prognostiziert, dass Frontotemporale Degenerationen im Prognosezeitraum stark zunehmen werden.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Entwicklung von FTD-Medikamenten und zunehmende finanzielle Mittel

Gemeinnützige Organisationen und Interessengruppen für die Krankheit sowie private Organisationen konzentrieren sich derzeit auf die Unterstützung der Entwicklung von Medikamenten gegen Frontotemporale Degeneration (FTD) aufgrund der wachsenden Patientenzahl. Forschungsfinanzierungsinitiativen namhafter gemeinnütziger Organisationen wie der Association for Frontotemporal Degeneration (AFTD), der Bluefield Project Organization, der Tau Consortium Organization, der Alzheimer Discovery Foundation (ADDF) und CurePSP, Inc. haben eine wichtige Rolle bei der Förderung von Forschungsanstrengungen zur Behandlung von Frontotemporalen Degenerationen gespielt. Diese Organisationen unterstützen sowohl klinische als auch präklinische Studien zur Erprobung neuartiger Therapeutika, die das Fortschreiten von FTD und anderen seltenen neurologischen Erkrankungen verlangsamen oder stoppen können. Dies wiederum trägt zum Wachstum des Marktes bei.

Zuschüsse und Finanzierungen stellen Ressourcen zur Unterstützung von FTD-orientierten Forschungsinitiativen bereit. Dazu gehören Untersuchungen der zugrunde liegenden Mechanismen der Krankheit, die Identifizierung potenzieller Wirkstoffziele und die Entwicklung neuartiger therapeutischer Ansätze. Die Arzneimittelentwicklung bei FTD erfordert strenge klinische Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit potenzieller Behandlungen. Zuschüsse und Finanzierungen unterstützen die Gestaltung, Durchführung und Überwachung dieser Studien und erleichtern die Erprobung neuer Therapien. Eine angemessene Finanzierung erhöht die Attraktivität der FTD-Forschung für Wissenschaftler und Forscher. Dies kann zu einer verstärkten Beteiligung, Zusammenarbeit und Expertise bei der Entwicklung von FTD-Medikamenten führen. Die Finanzierung ermöglicht die Erforschung innovativer therapeutischer Strategien, darunter kleine Moleküle, Biologika, Gentherapien und personalisierte medizinische Ansätze, die auf die einzigartigen Merkmale von FTD-Patienten zugeschnitten sind. Zuschüsse und Finanzierungen helfen bei der Identifizierung und Validierung vielversprechender Wirkstoffziele für FTD. Dieser Schritt ist entscheidend für die Entwicklung von Behandlungen, die die zugrunde liegenden Ursachen der Krankheit angehen.

Zunehmende Prävalenz von Demenz

Der Markt für Behandlungen frontotemporaler Störungen erlebt ein Wachstum, das auf die zunehmende Prävalenz von Demenz zurückzuführen ist. Demenz umfasst kognitive und kommunikative Funktionsstörungen, die auf verschiedene zugrunde liegende Erkrankungen hinweisen, darunter auch Gehirnanomalien. Der Markt wird voraussichtlich aufgrund der zunehmenden Prävalenz von Zielkrankheiten und einer wachsenden geriatrischen Bevölkerung, die von diesen Erkrankungen betroffen ist, wachsen. Laut der Weltgesundheitsorganisation leiden weltweit etwa 50 Millionen Menschen an Demenz, wobei jährlich etwa 10 Millionen Neuerkrankungen diagnostiziert werden, was die anhaltende Entwicklung dieses Sektors unterstreicht. Kognitive Defizite wie Gedächtnisverlust, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Planungsschwierigkeiten gehören zu den Herausforderungen, mit denen Demenzkranke konfrontiert sind. Folglich wird erwartet, dass der Markt für die Behandlung frontotemporaler Störungen im Prognosezeitraum wachsen wird, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein für frontotemporale Störungen.


MIR Segment1

Steigende Investitionen in Forschung und Entwicklung durch Regierungen

Da das allgemeine Bewusstsein für Demenz zunimmt, werden Angehörige der Gesundheitsberufe und die Öffentlichkeit immer besser über verschiedene Arten von Demenz informiert, einschließlich FTD. Dies führt zu einer besseren Erkennung, Diagnose und Behandlung von FTD-Fällen. Der Mangel an krankheitsmodifizierenden Behandlungen für FTD war eine Herausforderung. Mit der zunehmenden Verbreitung von Demenz, einschließlich FTD, besteht eine größere Nachfrage nach Forschung und Entwicklung von Therapien, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder abmildern können. Die wachsende Verbreitung von FTD hat zu einem erhöhten Interesse am Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen und Mechanismen geführt. Dies hat mehr Forschungsgelder angezogen und Fortschritte in der FTD-spezifischen Forschung und Arzneimittelentwicklung vorangetrieben. Angesichts der höheren Prävalenz von FTD besteht ein Bedarf an genauen und frühen Diagnoseinstrumenten, um FTD von anderen Formen der Demenz zu unterscheiden. Die Nachfrage nach verbesserten Diagnosetechnologien treibt Innovationen auf dem FTD-Markt voran.

Technologische Fortschritte für eine genaue Diagnose

Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Marktes für Frontotemporale Demenz (FTD). Diese Fortschritte ermöglichen eine genauere Diagnose, ein verbessertes Patientenmanagement, innovative Behandlungen und verbesserte Unterstützungssysteme für Personen mit FTD und ihre Betreuer. Hochmoderne Bildgebungstechnologien wie Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) bieten tiefere Einblicke in die Gehirnstruktur und -funktion von Personen mit FTD. Diese Techniken unterstützen eine frühe und genaue Diagnose, indem sie spezifische Muster von Hirnatrophie und -funktionsstörungen identifizieren, die mit FTD-Subtypen verbunden sind. Technologische Fortschritte erleichtern die Identifizierung und Validierung von Biomarkern, die mit FTD in Zusammenhang stehen. Biomarker ermöglichen eine frühere Erkennung der Krankheit, die Verfolgung des Krankheitsverlaufs und die Beurteilung der Wirksamkeit der Behandlung. Fortschritte bei genetischen Analysetechniken ermöglichen die Identifizierung von genetischen Mutationen, die mit FTD in Zusammenhang stehen. Genetische Tests helfen bei der Diagnose familiärer Formen von FTD und tragen zu einem besseren Verständnis der zugrunde liegenden genetischen Grundlagen der Krankheit bei. Technologische Werkzeuge ermöglichen die Entwicklung personalisierter Behandlungsansätze auf der Grundlage des genetischen und molekularen Profils eines Individuums. Die Präzisionsmedizin verspricht maßgeschneiderte Therapien für bestimmte FTD-Subtypen und Patientenmerkmale. Telemedizin und Fernüberwachungstechnologien ermöglichen es medizinischem Fachpersonal, den kognitiven und funktionellen Status von FTD-Patienten zu beurteilen, ohne dass diese medizinische Einrichtungen aufsuchen müssen. Dies ist insbesondere für Patienten mit eingeschränkter Mobilität oder Transportmöglichkeiten von Vorteil.

Wichtige Marktherausforderungen

Fehldiagnose neurologischer Störungen

Mehrere frontotemporale Störungen werden häufig fälschlicherweise als Depression, Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit oder andere psychiatrische Erkrankungen diagnostiziert. Dies behindert die Möglichkeit, geeignete Behandlungen für neurologische Erkrankungen durchzuführen. Fehldiagnosen führen häufig zu einer verzögerten Einleitung geeigneter Behandlungen für die zugrunde liegende FTD. Dies kann dazu führen, dass Gelegenheiten für Interventionen verpasst werden, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder die Symptome wirksam behandeln könnten. Die Behandlung von FTD-Patienten auf der Grundlage von Fehldiagnosen kann zu ineffektiven oder sogar schädlichen Behandlungen führen. Medikamente, die häufig gegen Depressionen oder andere psychiatrische Störungen eingesetzt werden, gehen möglicherweise nicht auf die spezifischen kognitiven, verhaltensbezogenen und funktionellen Herausforderungen von FTD ein. Ohne angemessene Behandlung können sich die FTD-Symptome mit der Zeit verschlimmern, was zu stärkeren Beeinträchtigungen der täglichen Funktionsfähigkeit und der Lebensqualität führt. Fehldiagnosen können zu unnötigen medizinischen Ausgaben sowie zu Zeit- und Ressourcenverschwendung für Behandlungen führen, die wahrscheinlich nicht wirksam sind. Eine genaue Diagnose ist entscheidend für die Aufnahme geeigneter Patienten in klinische Studien für FTD-spezifische Behandlungen. Eine Fehldiagnose kann Patienten von einer möglichen Teilnahme ausschließen und die Entwicklung gezielter Therapien behindern.


MIR Regional

Misserfolge bei Arzneimittelstudien

Die hohe Rate an Misserfolgen bei klinischen Studien im Bereich neurologischer Erkrankungen, einschließlich Erkrankungen wie Frontotemporaler Demenz (FTD), ist eine erhebliche Herausforderung, die sich auf die Wachstumsaussichten von Behandlungen für diese Erkrankungen auswirkt. Misserfolge bei klinischen Studien können eine Reihe negativer Folgen für die Entwicklung und Verfügbarkeit wirksamer Behandlungen haben und tatsächlich das Wachstum des Marktes begrenzen. Misserfolge bei klinischen Studien stellen eine erhebliche Investition an Zeit, Ressourcen und Geld dar. Diese Ressourcen hätten für andere vielversprechende Forschungs- oder Entwicklungsbemühungen eingesetzt werden können, wenn die Studien erfolgreich gewesen wären. Misserfolge bei klinischen Studien verzögern die Verfügbarkeit innovativer Behandlungen für neurologische Erkrankungen. Diese Verzögerung kann direkte Auswirkungen auf die Behandlungsergebnisse und die Lebensqualität der Patienten haben. Das Scheitern klinischer Studien kann zu finanziellen Verlusten für Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Investoren führen. Diese Verluste können sich auf zukünftige Forschungs- und Entwicklungsinitiativen auswirken. Fehlgeschlagene Studien können zu einer Änderung der Forschungsrichtung führen, weg von bestimmten Zielen oder Ansätzen, die sich durchgängig als wirkungslos erwiesen haben. Diese Neuausrichtung kann den Gesamtfortschritt verlangsamen. Mit jeder fehlgeschlagenen klinischen Studie bleibt der Pool an Behandlungsmöglichkeiten begrenzt, sodass Patienten und Gesundheitsdienstleister weniger Möglichkeiten haben, neurologische Erkrankungen wirksam zu behandeln. Die Angst vor dem Scheitern klinischer Studien kann Forscher davon abhalten, innovative und riskante Behandlungsansätze für neurologische Erkrankungen zu verfolgen. Der Mangel an erfolgreichen Behandlungen aufgrund von Misserfolgen bei klinischen Studien kann das Marktwachstum behindern, da möglicherweise weniger Optionen zur Verfügung stehen, um den Bedarf von Patienten und Gesundheitsdienstleistern zu decken.

Wichtige Markttrends

Höhere Arzneimittelzulassungen und fortschrittlichere Behandlung

Mehrere Antidepressiva werden zur Behandlung schwerer depressiver Störungen und anderer Erkrankungen wie Dysthymie, Zwangsstörungen (OCD), Angststörungen, Essstörungen, chronischen Schmerzen und neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Im Oktober 2018 brachte Lundbeck beispielsweise Brintellix-Tabletten zur Behandlung schwerer depressiver Störungen in Indien auf den Markt. Ebenso brachte Lupin im April 2019 Antidepressivum-Tabletten mit Fluoxetin auf den amerikanischen Markt, speziell zur Behandlung schwerer depressiver Störungen und Zwangsstörungen. Diese Initiativen tragen erheblich zum Wachstum des Marktes bei.

Medikamentenzulassungen bieten Patienten Zugang zu Behandlungen, die möglicherweise das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen, Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Behandlungen bei FTD-Patienten und Gesundheitsdienstleistern. Effektive Behandlungen gehen oft mit verbesserten Diagnosemethoden, Biomarkern und Screening-Tools einher. Dies erleichtert eine frühzeitige Diagnose und Patientenidentifizierung, was zu einem größeren Pool an geeigneten Patienten führt, die eine Behandlung suchen. Zugelassene Behandlungen können zu besseren Patientenergebnissen beitragen, darunter verbesserte kognitive Funktionen, verringerte Verhaltenssymptome und verbesserte Alltagsfunktionen. Positive Ergebnisse führen zu einer höheren Nachfrage nach diesen Behandlungen. Medikamentenzulassungen erregen die Aufmerksamkeit der Medien und erhöhen das Bewusstsein bei Patienten, Pflegepersonal und der Öffentlichkeit. Dieses erhöhte Bewusstsein führt dazu, dass mehr Menschen nach Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für FTD suchen. Erfolgreiche Medikamentenzulassungen deuten auf ein wachsendes Interesse an FTD-Forschung und -Entwicklung hin. Dies ermutigt Pharmaunternehmen, Forscher und Investoren, mehr Ressourcen in die Suche nach innovativen Behandlungsmethoden zu investieren.

Anreize für die Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln durch die FDA

Die Anreize für die Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) haben das Potenzial, die Nachfrage nach Behandlungen auf dem Markt für Frontotemporale Demenz (FTD) in Zukunft deutlich zu steigern. Orphan-Arzneimittel sind zur Behandlung seltener Krankheiten und Leiden bestimmt, die eine kleine Anzahl von Patienten betreffen, darunter viele neurodegenerative Erkrankungen wie FTD. Die FDA bietet Arzneimittelentwicklern, die an Orphan-Arzneimitteln arbeiten, bestimmte finanzielle Anreize, darunter reduzierte Gebühren für Zulassungsanträge und Zulassungsanträge. Dies kann die mit der Arzneimittelentwicklung verbundene finanzielle Belastung erheblich senken und es für Pharmaunternehmen attraktiver machen, in FTD-Behandlungen zu investieren. Orphan-Arzneimittel, die von der FDA zugelassen werden, erhalten eine erweiterte Marktexklusivität, die dem Arzneimittelentwickler einen längeren Zeitraum einräumt, in dem er die exklusiven Rechte zur Vermarktung und zum Verkauf des Arzneimittels besitzt. Diese Exklusivität kann ein günstigeres kommerzielles Umfeld für FTD-Behandlungen schaffen.

Segmentelle Einblicke

Medikamentenklasse

Basierend auf der Medikamentenklasse ist der globale Markt für die Behandlung von frontotemporalen Störungen in Antipsychotika, kognitive Verstärker, ZNS-Stimulanzien, Antidepressiva und andere segmentiert. Unter diesen werden Antidepressiva im Prognosezeitraum voraussichtlich eine lukrative Gelegenheit darstellen. Antidepressiva werden hauptsächlich zur Behandlung von depressiven Störungen und anderen Leiden eingesetzt, darunter Dysthymie, Zwangsstörungen (OCD), Angststörungen, neuropathische Schmerzen, Essstörungen und chronische Schmerzen, um nur einige zu nennen. Ärzte verschreiben häufig verschiedene Arten von Antidepressiva, um die Gesundheit der Patienten wirksam zu verbessern. Insbesondere selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) haben sich bei der Behandlung von frontotemporalen Störungen als hilfreich erwiesen. Im Oktober 2018 brachte Lundbeck in Indien Brintellix-Tabletten zur Behandlung schwerer depressiver Störungen auf den Markt. Darüber hinaus brachte Lupin im April 2019 Fluoxetin-Tabletten auf den amerikanischen Markt. Diese Tabletten sind zur Behandlung schwerer depressiver Störungen und Zwangsstörungen vorgesehen. Aufgrund der wachsenden Patientenzahl und der jüngsten Produkteinführungen wird erwartet, dass der Markt im Prognosezeitraum weltweit ein erhebliches Wachstum verzeichnen wird.

Einblicke in Krankheitsindikationen

Frontotemporale Demenz hatte im Jahr 2022 den größten Marktanteil auf dem Markt für frontotemporale Demenz und wird im Prognosezeitraum 2023–2028 voraussichtlich wachsen. Frontotemporale Demenz umfasst eine Gruppe seltener Hirnerkrankungen, die hauptsächlich die Frontal- und Temporallappen betreffen und zu Veränderungen der Persönlichkeit, Sprache und des Verhaltens führen. Obwohl die frontotemporale Demenz oft fälschlicherweise als Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wird, manifestiert sie sich typischerweise in einem früheren Alter, zwischen 40 und 65 Jahren. Das Segment mit dem höchsten Wachstumspotenzial ist insbesondere die primäre progressive Aphasie, die von 2023 bis 2028 die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate aufweisen dürfte.

Regionale Einblicke

Nordamerika erwies sich 2022 als dominierender Akteur auf dem Markt für die Behandlung frontotemporaler Störungen und eroberte einen bedeutenden Marktanteil. Dies ist auf das wachsende Bewusstsein für frontotemporale Störungen und den sich verändernden Lebensstil der Menschen zurückzuführen. Die fortschrittlichen Gesundheitseinrichtungen der Region und das steigende Einkommensniveau treiben das Wachstum des Marktes voran. Andererseits wird für die Region Asien-Pazifik im Prognosezeitraum 2023–2028 eine höhere durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) erwartet. Dieses Wachstum ist in erster Linie auf die zunehmende Verbreitung frontotemporaler Erkrankungen und die hohe Kaufkraft für teure Medikamente zurückzuführen, unterstützt durch günstige Erstattungsrichtlinien.

Jüngste Entwicklungen

  • Im August 2022 erhielt Axsome Therapeutics‘ Auvelity, die erste schnell wirkende orale Behandlung für schwere depressive Störungen (MDD), die FDA-Zulassung.
  • Im April 2022 erhielt Lupin Ltd die US-amerikanische FDA-Zulassung zur Vermarktung seiner generischen Version von Desvenlafaxin-Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung, einem Antidepressivum zur Behandlung von Depressionen.
  • Im Januar 2020 erwarb Novartis AG TheMedicines Company zur Anwendung bei Patienten mit atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu Zwecken der Sekundärprävention.

Schlüsselmarkt Spieler

  • TransposonTherapeutics
  • Alector Inc.
  • DenaliTherapeutics Inc.
  • Pfizer Inc.
  • Johnson &Johnson Services Inc.
  • PrevailTherapeutics
  • Wave LifeSciences
  • AstraZeneca plc
  • GlaxoSmithKlineplc
  • TauRxPharmaceuticals Ltd.

 Nach Arzneimittelklasse

Nach Krankheitsindikation

Nach Vertriebskanal

Nach Region

       Kognitive Verstärker

       Antipsychotika

       Antidepressiva

       ZNS-Stimulanzien

       Andere Arzneimittelklassen

 

       Frontotemporale Demenz

       Primär progressive Aphasie

       Bewegungsstörungen

 

       Krankenhausapotheken

      Apotheken im Einzelhandel

       Online-Apotheken

       Nordamerika

       Europa

       Asien-Pazifik

       Südamerika

       Naher Osten und Afrika

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