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Markt für Medikamente gegen Angstzustände – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen 2018–2028, segmentiert nach Produkt (Antidepressiva, Therapie und Geräte, Sonstiges), Indikation (Zwangsstörung, schwere depressive Störung, Phobie, Sonstiges), Region und Wettbewerb


Published on: 2024-11-08 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Medikamente gegen Angstzustände – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen 2018–2028, segmentiert nach Produkt (Antidepressiva, Therapie und Geräte, Sonstiges), Indikation (Zwangsstörung, schwere depressive Störung, Phobie, Sonstiges), Region und Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)11,57 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)2,83 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAsien-Pazifik
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Medikamente gegen Angstzustände hat im Jahr 2022 einen Wert von 11,57 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 2,83 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für Medikamente gegen Angstzustände bezieht sich auf das Segment der Pharmaindustrie, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Medikamenten zur Behandlung von Angststörungen befasst. Angststörungen sind eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die durch übermäßige Sorge, Angst und Nervosität gekennzeichnet sind und das tägliche Leben und Wohlbefinden einer Person erheblich beeinträchtigen können.

Wichtige Markttreiber

Steigende Prävalenz von Angststörungen

Angststörungen haben sich zu einem weit verbreiteten globalen Gesundheitsproblem entwickelt, das Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und jeder Bevölkerungsgruppe betrifft. Angesichts der zunehmenden Belastung der Gesellschaft durch Angststörungen steigt auch die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten.

Die Prävalenz von Angststörungen hat in den letzten Jahren alarmierende Ausmaße angenommen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden etwa 3,6 % der Weltbevölkerung an Angststörungen. Diese Statistik bedeutet, dass Hunderte Millionen Menschen mit Erkrankungen wie generalisierter Angststörung, sozialer Angststörung, Panikstörung und spezifischen Phobien zu kämpfen haben.

Der moderne Lebensstil ist durch ein hohes Maß an Stress und Druck gekennzeichnet, was erhebliche Auslöser für Angststörungen sein kann. Faktoren wie ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld, finanzieller Stress und sozialer Druck tragen zum Auftreten oder zur Verschlimmerung von Angststörungen bei. Wenn diese Stressfaktoren anhalten, suchen die Betroffenen Linderung durch Medikamente, was die Nachfrage nach Angstmedikamenten erhöht.

Bestimmte Bevölkerungsgruppen sind anfälliger für Angststörungen, darunter Veteranen, Überlebende von Traumata und Personen mit chronischen Erkrankungen. Mit der zunehmenden Verbreitung dieser Erkrankungen steigt auch die Nachfrage nach Angstmedikamenten, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind.

Die veränderte gesellschaftliche Einstellung zur psychischen Gesundheit hat dazu geführt, dass mehr Menschen eine Behandlung für ihre Angststörungen suchen. Die Menschen erkennen zunehmend, dass psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie körperliche Gesundheit, wodurch das Stigma psychischer Erkrankungen abgebaut und Menschen ermutigt werden, professionelle Hilfe, auch Medikamente, zu suchen.

Steigerndes Bewusstsein und Förderung psychischer Gesundheit

Das Bewusstsein für psychische Gesundheit und die Förderung psychischer Gesundheit haben weltweit stetig an Bedeutung gewonnen und die Landschaft des Gesundheitswesens erheblich verändert. In diesem Zusammenhang erlebt der globale Markt für Angstmedikamente aufgrund des zunehmenden Bewusstseins und der Förderung psychischer Gesundheit ein transformatives Wachstum.

Das Stigma psychischer Gesundheitsprobleme hat begonnen zu schwinden, da Gesellschaften auf der ganzen Welt einen empathischeren und verständnisvolleren Ansatz verfolgen. Die Menschen erkennen zunehmend an, dass psychische Gesundheit ein integraler Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens ist, ähnlich wie körperliche Gesundheit. Dieser Wandel in der Wahrnehmung ermutigt Menschen, Hilfe bei Angststörungen zu suchen, was die Nachfrage nach Angstmedikamenten steigert.

Regierungen, gemeinnützige Organisationen und Gesundheitsdienstleister haben umfangreiche Aufklärungskampagnen gestartet, um die Öffentlichkeit über psychische Erkrankungen, einschließlich Angststörungen, aufzuklären. Diese Kampagnen informieren über die Anzeichen und Symptome von Angstzuständen und betonen die Bedeutung eines frühen Eingreifens. Je besser Menschen informiert sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Behandlung suchen, was das Wachstum des Marktes für Angstmedikamente vorantreibt.

Die Interessenvertretung für psychische Gesundheit hat sich dahingehend ausgeweitet, dass psychische Gesundheitsdienste, einschließlich Angstmedikamente, zugänglich und erschwinglich sind. Bemühungen, den Versicherungsschutz für psychische Gesundheitsbehandlungen zu verbessern und die finanzielle Belastung der Patienten zu verringern, haben es für Menschen einfacher gemacht, die Medikamente zu erhalten, die sie zur Behandlung von Angststörungen benötigen.

Die Interessenvertretung hat die Integration von psychischen Gesundheitsdiensten, einschließlich der Verschreibung von Angstmedikamenten, in die Grundversorgung gefördert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Betroffenen eine umfassende Gesundheitsversorgung erhalten, die sowohl die körperlichen als auch die psychischen Bedürfnisse berücksichtigt.


MIR Segment1

Telemedizin und digitale Gesundheitsplattformen

Die digitale Revolution im Gesundheitswesen hat den Weg für grundlegende Veränderungen in der Behandlung psychischer Erkrankungen, einschließlich Angststörungen, geebnet. Telemedizin und digitale Gesundheitsplattformen haben sich als leistungsstarke Tools zur Erweiterung des Zugangs zu Pflege- und Behandlungsmöglichkeiten erwiesen.

Das Aufkommen von Telemedizin und digitalen Gesundheitsplattformen hat eine neue Ära der Gesundheitsversorgung eingeläutet. Diese Technologien nutzen die Leistungsfähigkeit des Internets, von Smartphones und anderen digitalen Geräten, um bequeme und zugängliche Gesundheitsdienste bereitzustellen. Im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit hat dies erhebliche Auswirkungen auf Personen, die mit Angststörungen zu kämpfen haben.

Telemedizin und digitale Plattformen tragen auch dazu bei, das mit psychischen Problemen verbundene Stigma zu mildern. Manche Personen können aus Angst vor Verurteilung oder Scham davon abgehalten werden, persönliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die relative Anonymität und Privatsphäre virtueller Konsultationen kann jedoch mehr Menschen dazu ermutigen, Hilfe zu suchen und sich bei Bedarf Medikamente gegen Angstzustände verschreiben zu lassen.

Digitale Gesundheitsplattformen bieten beispiellosen Komfort. Patienten können Termine zu Zeiten vereinbaren, die in ihren Zeitplan passen, und werden zeitnah versorgt, oft mit kürzeren Wartezeiten im Vergleich zu herkömmlichen persönlichen Besuchen. Dieser einfache Zugang ist für Personen in akuter Not oder mit schweren Angstsymptomen von entscheidender Bedeutung.

Telegesundheitsplattformen sind so ausgestattet, dass sie Medikamentenverschreibungen effektiv verwalten können. Fachkräfte für psychische Gesundheit können den Bedarf eines Patienten aus der Ferne beurteilen und Medikamente gegen Angstzustände als Teil eines umfassenden Behandlungsplans verschreiben. Diese Funktion stellt sicher, dass die Patienten die richtigen Medikamente erhalten, wodurch das Risiko von Behandlungslücken oder -abbrüchen verringert wird.

Stressige Lebensstile und der Pandemieeffekt

In einer Welt, die durch sich schnell ändernde Lebensstile und beispiellose Herausforderungen wie die COVID-19-Pandemie gekennzeichnet ist, sind psychische Gesundheitsprobleme, insbesondere Angststörungen, immer häufiger geworden.

Die unerbittlichen Anforderungen des modernen Arbeitsplatzes tragen erheblich zu erhöhten Stressniveaus bei. Lange Arbeitszeiten, knappe Fristen und die ständige Notwendigkeit, sich an technologische Veränderungen anzupassen, können zu verstärkter Angst führen. Wenn Mitarbeiter zunehmendem Stress ausgesetzt sind, greifen sie möglicherweise zu Angstmedikamenten, um ihre Symptome in den Griff zu bekommen.

Wirtschaftliche Abschwünge, Rezessionen und finanzielle Instabilität können sich negativ auf das psychische Wohlbefinden von Menschen auswirken. Angst vor Arbeitsplatzverlust, finanzielle Unsicherheit und der Druck, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten über die Runden zu kommen, können Angststörungen verschlimmern und den Bedarf an Angstmedikamenten erhöhen.

Die COVID-19-Pandemie, die 2019 ausbrach, hatte weltweit beispiellose Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Ausgangssperren, soziale Isolation, gesundheitliche Bedenken und die Unterbrechung des normalen Lebens haben zu einem Anstieg von Angststörungen geführt. Viele Menschen, die zuvor keine Angstzustände hatten, brauchten eine Behandlung, was die Nachfrage nach Angstmedikamenten während und nach der Pandemie erhöhte.

Wichtige Marktherausforderungen

Sicherheit und Nebenwirkungen

Angstmedikamente können wie alle Medikamente Nebenwirkungen haben. Die Wirksamkeit dieser Medikamente gegen das Potenzial für Nebenwirkungen abzuwägen, ist eine ständige Herausforderung. Pharmaunternehmen müssen in Forschung und Entwicklung investieren, um Nebenwirkungen zu minimieren und gleichzeitig den therapeutischen Nutzen aufrechtzuerhalten.


MIR Regional

Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen

Trotz gestiegenem Bewusstsein besteht in vielen Gesellschaften weiterhin ein Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen. Die Angst vor Verurteilung oder Diskriminierung kann einige Personen davon abhalten, Hilfe bei Angststörungen zu suchen, wodurch das potenzielle Wachstum des Marktes begrenzt wird. Dieses Stigma zu überwinden, bleibt eine erhebliche Herausforderung.

Behandlungsresistenz

Einige Personen mit Angststörungen reagieren nicht gut auf bestimmte Behandlungen, einschließlich Angstmedikamente. Die Entwicklung wirksamerer Medikamente für behandlungsresistente Fälle stellt für Pharmaunternehmen und Forscher eine Herausforderung dar.

Wichtige Markttrends

Biotechnologie und zielgerichtete Therapien

Die Biotechnologie spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung gezielter Therapien für Angststörungen. Forscher untersuchen den Einsatz monoklonaler Antikörper und anderer Biologika zur Modulation bestimmter Neurotransmitter und Rezeptoren, die mit Angstzuständen in Zusammenhang stehen. Diese Therapien bieten das Potenzial für hochpräzise Behandlungen.

Neue Medikamentenklassen

Pharmaunternehmen erforschen und entwickeln aktiv neue Medikamentenklassen zur Behandlung von Angstzuständen. Dazu gehören Medikamente, die auf bisher unerforschte Neurotransmittersysteme abzielen oder innovative Verabreichungsmethoden verwenden. Die Suche nach wirksameren und sichereren Angstmedikamenten geht weiter.

Digitale Therapeutika

Digitale Therapeutika in Form von Smartphone-Apps und Online-Plattformen entwickeln sich zu ergänzenden Instrumenten für das Angstmanagement. Diese digitalen Lösungen bieten kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und auf Achtsamkeit basierende Interventionen, die zusammen mit Angstmedikamenten oder als eigenständige Behandlungen eingesetzt werden können. Sie bieten Komfort und Zugänglichkeit, insbesondere für diejenigen, denen herkömmliche Therapien unangenehm sind.

Segmenteinblicke

Produkteinblicke

Basierend auf der Produktkategorie werden Antidepressiva den globalen Markt für Angstmedikamente im Jahr 2022 aus mehreren zwingenden Gründen dominieren. In erster Linie nimmt die Prävalenz von Angststörungen weltweit zu, was auf Faktoren wie erhöhte Stresslevel, veränderte Lebensstile und die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zurückzuführen ist. Antidepressiva, die oft eine doppelte Indikation zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen haben, sind gut positioniert, um dieser wachsenden Nachfrage nach Angstmanagement gerecht zu werden. Darüber hinaus investieren Pharmaunternehmen kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um innovative Antidepressiva mit verbesserter Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen auf den Markt zu bringen und so ihre Dominanz auf dem Markt weiter zu stärken. Darüber hinaus trägt die etablierte Marktpräsenz bekannter Antidepressivum-Marken sowie umfangreiche Marketing- und Werbeaktivitäten zu ihrer weit verbreiteten Anerkennung und Akzeptanz bei medizinischem Fachpersonal und Patienten bei. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Antidepressiva in absehbarer Zukunft weiterhin einen bedeutenden Anteil am globalen Markt für Angstmedikamente einnehmen werden.

Indication Insights

Basierend auf Indication wird erwartet, dass das Segment Major Depressive Disorder (MDD) während des gesamten Prognosezeitraums einen beträchtlichen Marktanteil behalten wird. Major Depressive Disorder ist der Hauptverursacher der globalen Belastung durch psychische Erkrankungen. Die COVID-19-Pandemie brachte eine Vielzahl von Unsicherheiten mit sich, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken, darunter Faktoren wie Virusübertragung, Lockdowns, Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs, Schul- und Geschäftsschließungen und verringerte soziale Kontakte. Diese Faktoren erhöhten das potenzielle Risiko von MDD und verstärkten somit die globale Belastung der psychischen Gesundheit. Die Prävalenz schwerer depressiver Störungen nimmt zu, und die Einführung neuer Produkte durch wichtige Akteure der Branche dürfte das Marktwachstum im Prognosezeitraum ankurbeln. So berichtete beispielsweise ein im Oktober 2021 im Elsevier Journal veröffentlichter Artikel von einem Anstieg der Prävalenz schwerer depressiver Störungen um 26,7 % im Jahr 2021, wobei die Gesamtprävalenz im Jahr 2020 3152,9 Fälle pro 100.000 Einwohner betrug. Eine derart hohe Prävalenz schwerer depressiver Störungen weltweit wird voraussichtlich die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen ankurbeln und so in absehbarer Zukunft zum Wachstum des Segments beitragen.

Darüber hinaus wird erwartet, dass das Wachstum dieses untersuchten Segments auch durch die kontinuierliche Einführung neuer Produkte durch wichtige Marktteilnehmer gestärkt wird. So brachte Dr. Reddy im Dezember 2021 Venlafaxin ER-Tabletten auf den US-Markt, ein therapeutisches Äquivalent zu den Venlafaxin-Retardtabletten von Osmotica Pharmaceutical US LLC in den Stärken 150 mg und 225 mg. Diese Tabletten, die als selektive Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) eingestuft werden, sind zur Behandlung schwerer depressiver Störungen (MDD) und sozialer Angststörungen (SAD) vorgesehen. Darüber hinaus beantragten Biogen Inc. und Sage Therapeutics Inc. im Oktober 2021 die FDA-Zulassung für Zuranolon zur Behandlung von MDD. Das erste Einreichungspaket für MDD wird Daten aus laufenden pharmakologischen und klinischen Studien sowie Daten aus den klinischen Studienprogrammen LANDSCAPE und NEST enthalten, darunter mehrere Studien zur Bewertung der Wirksamkeit von Zuranolon in verschiedenen Dosierungsschemata, Behandlungsansätzen und klinischen Ergebnissen.

Folglich werden die oben genannten Faktoren, einschließlich der zunehmenden Prävalenz schwerer depressiver Störungen und laufender Produktinnovationen, das Wachstum in diesem Segment vorantreiben.

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Regionale Einblicke

Nordamerika dominierte den Markt für Angstmedikamente im Jahr 2022. Diese Prognose wird durch mehrere Schlüsselfaktoren untermauert, darunter die zunehmende Häufigkeit von Angst- und Depressionsstörungen in der nordamerikanischen Bevölkerung, die starke Präsenz wichtiger Akteure der Branche und eine robuste klinische Pipeline, die alle die Marktexpansion ankurbeln werden.

Darüber hinaus wird erwartet, dass auch der Anstieg der Produktzulassungen in dieser Region die Marktexpansion vorantreibt. So erteilte die US-amerikanische FDA im August 2022 dem Produkt Auvelity von Axsome Therapeutics die Zulassung zur Behandlung schwerer depressiver Störungen bei Erwachsenen. Dieses oral verabreichte Produkt verfügt über einen neuartigen Wirkmechanismus, der sein Potenzial, das Marktwachstum voranzutreiben, weiter verstärkt.

Neueste Entwicklungen

  • Im März 2022 veröffentlichte HMNC Brain Health ermutigende erste Ergebnisse seiner von Forschern geleiteten Proof-of-Concept-Studie der Phase 2 mit einer oralen Version von Ketamin mit verlängerter Wirkstofffreisetzung namens KET01, wobei der Schwerpunkt auf seiner potenziellen Wirksamkeit bei der Behandlung behandlungsresistenter Depressionen (TRD) lag.
  • Im Februar 2022 unternahm AbbVie einen bedeutenden Schritt, indem es bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) einen ergänzenden Antrag auf Zulassung eines neuen Arzneimittels (sNDA) für Cariprazin (VRAYLAR) einreichte. Mit diesem Antrag wird die Zulassung für die Verwendung von Cariprazin als Zusatzbehandlung für stationäre Patienten mit schwerer depressiver Störung (MDD) beantragt, die sich derzeit einer antidepressiven Therapie unterziehen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • AbbVie Inc
  • Bristol-Myers Squibb Co
  • Eli Lilly & Co
  • GSK PLC
  • H Lundbeck A/S
  • Johnson & Johnson
  • Merck & Co., Inc.
  • Pfizer Inc
  • Sanofi SA
  • AstraZeneca PLC

Nach Produkt

Nach Indikation

Nach Region

  • Antidepressiva
  • Therapie und Geräte
  • Sonstige
  • Zwangsstörung
  • Schwere depressive Störung
  • Phobie
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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