Markt für Präzisionsimmunonkologie – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Krebsart (Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Melanom und andere), nach Behandlungsart (Checkpoint-Inhibitoren, CAR-T-Zelltherapie, Krebsimpfstoffe und andere), nach Biomarker (PD-L1, BRCA, KRAS, EGFR und andere), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Forschungsins
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Präzisionsimmunonkologie – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Krebsart (Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Melanom und andere), nach Behandlungsart (Checkpoint-Inhibitoren, CAR-T-Zelltherapie, Krebsimpfstoffe und andere), nach Biomarker (PD-L1, BRCA, KRAS, EGFR und andere), nach Endnutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Forschungsins
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 51,20 Milliarden |
CAGR (2023–2028) | 9,90 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Segment Checkpoint-Inhibitoren |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Präzisionsimmunonkologie hat im Jahr 2022 einen Wert von 51,20 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,90 % bis 2028 erleben. Präzisionsimmunonkologie bezeichnet einen spezialisierten Ansatz in der Krebsbehandlung, der die Prinzipien der Präzisionsmedizin mit Immuntherapie kombiniert, um hochgradig zielgerichtete und personalisierte Therapien für Krebspatienten bereitzustellen. Dabei werden Behandlungsstrategien auf der Grundlage der einzigartigen Merkmale der Krebserkrankung eines Individuums maßgeschneidert, einschließlich der genetischen und molekularen Merkmale des Tumors und des Immunsystems des Patienten. Präzisionsimmunonkologie beinhaltet häufig den Einsatz von Kombinationstherapien. Dieser Ansatz kombiniert Immuntherapie mit zielgerichteten Therapien, Chemotherapie, Strahlentherapie oder anderen immunmodulierenden Mitteln, um die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern und Resistenzmechanismen zu überwinden. Der weltweite Anstieg der Krebserkrankungen, darunter verschiedene Arten solider Tumore und hämatologischer Malignome, treibt die Nachfrage nach effektiven und präzisen onkologischen Behandlungen wie der Immunonkologie voran.
Die Entwicklung innovativer Immuntherapieansätze wie Immuncheckpoint-Inhibitoren, CAR-T-Zelltherapie und personalisierter Impfstoffe hat den Markt für präzise Immunonkologie erheblich vorangetrieben. Diese Therapien nutzen das Immunsystem, um Krebszellen anzugreifen und zu eliminieren. Die Identifizierung spezifischer Biomarker wie PD-L1-Expressionsniveaus, Tumormutationslast (TMB) und genetische Mutationen hat die Krebsbehandlung revolutioniert. Biomarkertests helfen bei der Patientenstratifizierung und personalisierten Behandlungsplänen. Fortschritte in der Genomik und bei molekularen Profilierungstechnologien haben ein tieferes Verständnis der genetischen und molekularen Eigenschaften von Tumoren ermöglicht. Dieses Wissen informiert Behandlungsentscheidungen und unterstützt die Entwicklung gezielter Therapien. Patienten werden durch Interessengruppen, Online-Ressourcen und Gesundheitsdienstleister immer besser über Krebsbehandlungsoptionen, einschließlich Immuntherapie, informiert. Dieses gesteigerte Bewusstsein kann zu einer größeren Nachfrage der Patienten nach präziser Immunonkologie führen.
Wichtige Markttreiber
Fortschritte in der Immuntherapie
Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICIs) haben die Krebsbehandlung grundlegend verändert. Medikamente wie Pembrolizumab, Nivolumab und Atezolizumab zielen auf Proteine wie PD-1 und PD-L1 ab und ermöglichen dem Immunsystem, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Sie haben bei verschiedenen Krebsarten, darunter Melanom, Lungenkrebs und Blasenkrebs, bemerkenswerte Erfolge gezeigt. Bei der chimären Antigenrezeptor-T-Zell-Therapie (CAR-T) werden die T-Zellen eines Patienten so verändert, dass sie einen Rezeptor exprimieren, der Krebszellen angreift. CAR-T-Therapien wie Kymriah und Yescarta wurden für bestimmte hämatologische Malignome zugelassen und werden für andere Krebsarten untersucht. Personalisierte Krebsimpfstoffe, wie mRNA-basierte Impfstoffe, sollen das Immunsystem des Patienten stimulieren, um bestimmte Tumorantigene anzugreifen. Diese Impfstoffe sind auf das genetische Profil und die Tumoreigenschaften des jeweiligen Patienten zugeschnitten. Bei der Therapie mit tumorinfiltrierenden Lymphozyten (TILs) werden T-Zellen aus dem Tumor eines Patienten entnommen, im Labor vermehrt und dann dem Patienten wieder zugeführt. Dieser Ansatz hat sich bei der Behandlung solider Tumore als vielversprechend erwiesen. Fortschritte bei der Identifizierung von Biomarkern, wie PD-L1-Expressionsniveaus und Mikrosatelliteninstabilität (MSI), ermöglichen es Onkologen, Patienten auszuwählen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine Immuntherapie ansprechen. Dieser Ansatz der Präzisionsmedizin optimiert die Behandlungsergebnisse. Forscher untersuchen Kombinationstherapien, die die Immuntherapie mit anderen Behandlungen wie zielgerichteter Therapie, Strahlentherapie und Chemotherapie kombinieren. Kombinationen zielen darauf ab, die Wirksamkeit zu verbessern und gleichzeitig die Resistenz zu minimieren.
Natürliche Killerzelltherapien (NK-Zelltherapien) entwickeln sich zu einer möglichen Alternative zur CAR-T-Zelltherapie. NK-Zellen können Krebszellen ohne genetische Modifikation angreifen, was sie zu einem vielseitigen und vielversprechenden Immuntherapieansatz macht. Laufende Forschung hat zu einem besseren Verständnis immunbedingter Nebenwirkungen (irAEs) im Zusammenhang mit Immuntherapien geführt. Strategien zur Behandlung und Reduzierung von irAEs haben die Patientensicherheit verbessert. Flüssigbiopsien, die zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) und andere Biomarker aus einer Blutprobe analysieren, ermöglichen eine nichtinvasive Überwachung der Behandlungsreaktion und die Früherkennung von Resistenzen. KI-gesteuerte Algorithmen werden verwendet, um große Datensätze zu analysieren, neue Biomarker zu identifizieren, Patientenreaktionen auf die Behandlung vorherzusagen und Behandlungspläne zu optimieren, was zur Präzision der Immuntherapie beiträgt. Klinische Studien in der Immunonkologie haben sich weiterentwickelt und umfassen nun eine biomarkergesteuerte Patientenauswahl, adaptive Studiendesigns und reale Beweise, was die Entwicklung neuer Therapien beschleunigt. Neoantigene, die für einzelne Tumore einzigartig sind, werden als Ziele für die Immuntherapie untersucht. Neoantigen-Impfstoffe und adoptive Zelltherapien werden entwickelt, um die Fähigkeit des Immunsystems zu nutzen, diese spezifischen Marker zu erkennen. Dieser Faktor wird die Entwicklung des globalen Marktes für Präzisionsimmunonkologie unterstützen.
Zunehmende Biomarker-Entdeckung
Biomarker helfen dabei, bestimmte genetische, molekulare oder Proteinmerkmale des Tumors eines Patienten zu identifizieren. Diese Informationen unterstützen Onkologen bei der Auswahl der am besten geeigneten Präzisionsimmunonkologietherapie. Personalisierte Behandlungspläne auf der Grundlage von Biomarkern können zu effektiveren Ergebnissen und besseren Patientenreaktionen führen. Biomarkergesteuerte Therapien wie Immuncheckpoint-Inhibitoren und zielgerichtete Therapien haben bei Patienten, deren Tumore bestimmte Biomarker aufweisen, höhere Ansprechraten gezeigt. Diese erhöhte Wirksamkeit ermutigt sowohl Gesundheitsdienstleister als auch Patienten, nach Optionen für Präzisionsimmunonkologie zu suchen. Biomarkergesteuerte Behandlungen sind im Vergleich zur herkömmlichen Chemotherapie oft mit weniger Nebenwirkungen verbunden. Dieser Faktor kann die Lebensqualität der Patienten verbessern und Präzisionsimmunonkologiebehandlungen attraktiver machen. Biomarker ermöglichen die Gestaltung klinischer Studien, die auf bestimmte Patientengruppen abzielen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, Behandlungseffekte zu erkennen und die Arzneimittelentwicklung zu beschleunigen. Dies veranlasst Pharmaunternehmen und Forscher, in die Forschung zur Präzisionsimmunonkologie zu investieren.
Durch die Anpassung von Behandlungen auf der Grundlage von Biomarkern können Gesundheitssysteme potenziell die Kosten senken, die mit ineffektiven Therapien und dem Management behandlungsbedingter Nebenwirkungen verbunden sind. Diese Kosteneffizienz fördert die Einführung der Präzisionsimmunonkologie. Zulassungsbehörden wie die FDA erteilen häufig beschleunigte Zulassungen für Therapien, die bei durch Biomarker definierten Patientenpopulationen starke Wirksamkeits- und Sicherheitsprofile aufweisen. Dies ermutigt Pharmaunternehmen, Präzisionsimmunonkologiemedikamente zu entwickeln und deren Zulassung zu beantragen. Patientenvertretungen und informierte Patienten setzen sich zunehmend für Biomarkertests und personalisierte Behandlungsoptionen ein. Patienten suchen eher Gesundheitsdienstleister auf, die Präzisionsimmunonkologie und biomarkerbasierte Therapien anbieten. Biomarker können Patienten identifizieren, die wahrscheinlich nicht von bestimmten Behandlungen profitieren. Diese Informationen helfen, Überbehandlungen zu vermeiden und die körperliche und emotionale Belastung der Patienten zu verringern. Flüssigbiopsien und andere biomarkerbasierte Tests ermöglichen die Früherkennung eines Krebsrezidivs oder einer Behandlungsresistenz. Regelmäßige Überwachung mithilfe von Biomarkern kann zu rechtzeitigen Behandlungsanpassungen führen. Fortschritte in der Genomik, Proteomik und Molekularbiologie haben unser Verständnis der Krebsbiologie und der Rolle von Biomarkern erweitert. Dieses Wissen hat die Entwicklung neuer biomarkerbasierter Therapien vorangetrieben. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie steigern.
Steigendes Bewusstsein der Patienten
Patienten, die sich der Präzisionsimmunonkologie und ihrer Vorteile bewusst sind, suchen eher nach Informationen zu diesen fortschrittlichen Behandlungen. Sie können fundierte Entscheidungen über ihre Behandlungsmöglichkeiten treffen, einschließlich der Anforderung von Biomarkertests und personalisierten Therapien. Informierte Patienten werden oft zu Fürsprechern ihrer eigenen Gesundheit. Sie können aktiv mit Gesundheitsdienstleistern zusammenarbeiten, um Optionen der Präzisionsimmunonkologie zu erkunden und an gemeinsamen Entscheidungen bezüglich ihrer Behandlungspläne teilzunehmen. Patienten haben über das Internet, Patientenvertretungsorganisationen und soziale Medien Zugang zu einer Fülle von Gesundheitsinformationen. Dieser Zugang ermöglicht es ihnen, sich über die neuesten Fortschritte in der Krebsbehandlung, einschließlich der Präzisionsimmunonkologie, zu informieren. Das Bewusstsein der Patienten kann zu einer erhöhten Nachfrage nach Biomarkertests wie PD-L1-Expressionstests oder genomischem Profiling führen. Patienten, die sich der Bedeutung dieser Tests bewusst sind, können sie anfordern, um ihre Eignung für bestimmte Behandlungen festzustellen. Informierte Patienten können aktiv nach Möglichkeiten für klinische Studien suchen, insbesondere im Bereich der Präzisionsimmunonkologie. Ihre Teilnahme an Studien kann die Entwicklung neuer Therapien beschleunigen und die Behandlungsmöglichkeiten erweitern.
Patienten, die sich der Präzisionsimmunonkologie bewusst sind, können Behandlungsoptionen den Vorzug geben, die eine bessere Wirksamkeit mit weniger Nebenwirkungen bieten. Diese Überlegung kann dazu führen, dass Präzisionstherapien traditionellen Behandlungen wie Chemotherapie vorgezogen werden. Informierte Patienten können Zweitmeinungen von Onkologen oder spezialisierten Krebszentren einholen, um das gesamte Spektrum der ihnen zur Verfügung stehenden Präzisionsimmunonkologieoptionen zu erkunden. Online- und persönliche Patientenunterstützungsgemeinschaften und Interessengruppen bieten Patienten eine Plattform, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen über Präzisionsimmunonkologie auszutauschen. Diese Gemeinschaften können das Bewusstsein weiter schärfen und Patienten ermutigen, sich für ihre Behandlung einzusetzen. Patienten, die über Präzisionsimmunonkologie informiert sind, fühlen sich möglicherweise stärker ermutigt, sich aktiv an ihren Behandlungsentscheidungen zu beteiligen, Fragen zu stellen und Behandlungsmöglichkeiten mit ihren Gesundheitsdienstleistern zu besprechen. Gesundheitsdienstleister und Interessengruppen investieren in Aufklärungsmaterialien und Initiativen für Patienten, um sicherzustellen, dass Patienten Zugang zu genauen und aktuellen Informationen über Präzisionsimmunonkologie haben. Ein gesteigertes Bewusstsein für Präzisionsimmunonkologie kann dazu beitragen, das mit Krebs und seiner Behandlung verbundene Stigma zu verringern. Dies kann mehr Patienten ermutigen, rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen und fortschrittliche Behandlungsmöglichkeiten zu erkunden. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Tumorheterogenität
Tumorheterogenität bezieht sich auf das Vorhandensein unterschiedlicher Zellpopulationen innerhalb eines einzelnen Tumors. Diese Populationen können unterschiedliche molekulare Profile, genetische Mutationen und Immuneigenschaften aufweisen. Diese Vielfalt macht es schwierig, eine einzige, wirksame zielgerichtete Therapie oder Immuntherapie zu finden, die alle Aspekte des Tumors anspricht. Heterogene Tumoren können Resistenzen gegen Therapien entwickeln. Während eine Behandlung zunächst einige Tumorzellpopulationen angreift und eliminiert, ist sie möglicherweise gegen andere unwirksam. Dies kann zu partiellen Reaktionen, einem Wiederauftreten der Krankheit oder der Entstehung behandlungsresistenter Klone innerhalb des Tumors führen. Tumorheterogenität kann zu Variationen in der Biomarkerexpression innerhalb desselben Tumors führen. Beispielsweise kann der Grad der PD-L1-Expression oder das Vorhandensein spezifischer genetischer Mutationen in verschiedenen Regionen des Tumors variieren. Dies erschwert die Auswahl von Patienten für präzise immunonkologische Behandlungen auf der Grundlage von Biomarkertests. Die Identifizierung des therapeutisch relevantesten Ziels innerhalb eines heterogenen Tumors kann eine Herausforderung sein. Einige Zellsubpopulationen können Treibermutationen oder Immunfluchtmechanismen aufweisen, die für Behandlungsentscheidungen wichtiger sind als andere.
Resistenzmechanismen
Tumoren können sich im Laufe der Zeit anpassen und Resistenzen gegen Immuntherapien und zielgerichtete Therapien entwickeln. Diese erworbene Resistenz kann zu Behandlungsversagen und Krankheitsprogression führen, was den langfristigen Nutzen dieser Therapien verringert. Resistenzmechanismen können zwischen verschiedenen Tumorsubpopulationen variieren, was zu heterogenen Reaktionen innerhalb desselben Tumors führt. Diese Heterogenität erschwert Behandlungsentscheidungen und kann Kombinationstherapien oder maßgeschneiderte Ansätze erfordern. Tumore können neue Mutationen erwerben, die sie resistent gegen die Therapie machen. Diese Mutationen können das Ziel der Therapie beeinflussen oder alternative Signalwege beinhalten, was es schwierig macht, Resistenzen vorherzusagen und zu überwinden. Tumore können ein immunsuppressives Mikroumfeld schaffen, das die Fähigkeit des Immunsystems hemmt, Krebszellen anzugreifen. Dieses Mikroumfeld kann die Rekrutierung von regulatorischen T-Zellen, myeloiden Suppressorzellen und die Hochregulierung von Immuncheckpoint-Proteinen wie PD-L1 beinhalten. Einige Tumoren können das Zielantigen oder -protein, auf das die Therapie abzielen soll, herunterregulieren oder die Expression verlieren. Dies kann die Therapie unwirksam machen, da es kein spezifisches Ziel für die Behandlung mehr gibt. Tumore können die Art und Weise verändern, wie sie Immunzellen Antigene präsentieren, wodurch es für das Immunsystem schwierig wird, Krebszellen effektiv zu erkennen und anzugreifen. Dies kann zu Immunflucht und Resistenz führen. Veränderungen im Tumormikromilieu, einschließlich erhöhter Fibrose, Hypoxie und Nährstoffmangel, können eine feindliche Umgebung für Immunzellen schaffen und ihre Fähigkeit, in den Tumor einzudringen und ihn anzugreifen, behindern. Einige Tumore können als Reaktion auf die Behandlung mit Immuncheckpoint-Inhibitoren sekundäre Immuncheckpoints hochregulieren und so Immunzellen alternative Hemmsignale liefern.
Wichtige Markttrends
Patientenzentrierte Ansätze
Die patientenzentrierte Versorgung in der Präzisionsimmunonkologie betont personalisierte Behandlungspläne, die auf die individuellen Merkmale des einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Dazu gehört die Berücksichtigung des Biomarkerprofils des Patienten, der genomischen Daten und der Behandlungspräferenzen. Gesundheitsdienstleister beziehen Patienten zunehmend in gemeinsame Entscheidungsprozesse ein. Patienten werden über ihre Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich der Vorteile und potenziellen Risiken, informiert und ermutigt, aktiv an der Auswahl der am besten geeigneten Therapie mitzuwirken. Die Bereitstellung zugänglicher und verständlicher Informationen über ihre Krankheit, Behandlungsmöglichkeiten und potenziellen Nebenwirkungen ist ein entscheidender Aspekt der patientenzentrierten Versorgung. Aufklärung befähigt Patienten, fundierte Entscheidungen zu treffen und Behandlungspläne einzuhalten. Die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten ist ein zentrales Ziel. Präzise immunonkologische Behandlungen sollen nicht nur das Überleben verlängern, sondern auch das Wohlbefinden der Patienten steigern und ihren Funktionsstatus erhalten oder verbessern. Patientenzentrierte Ansätze priorisieren das proaktive Management behandlungsbedingter Nebenwirkungen. Onkologieteams arbeiten eng mit Patienten zusammen, um Nebenwirkungen zu überwachen und zu behandeln und sicherzustellen, dass die Behandlung so verträglich wie möglich ist.
Segmentelle Einblicke
Einblicke in die Behandlungsart
Im Jahr 2022 hatte das Segment Immuncheckpoint-Inhibitoren den größten Anteil am globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Einblicke in die Krebsart
Im Jahr 2022 hatte das Segment Lungenkrebs den größten Anteil am globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Einblicke in Biomarker
Im Jahr 2022 hatte das Segment PD-L1 den größten Anteil am globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Einblicke in Endbenutzer
Im Jahr 2022 hatte das Segment PD-L1 den größten Anteil am globalen Markt für Präzisionsimmunonkologie den größten Anteil hielt
Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Präzisions-Immun-Onkologie im Jahr 2022.
Jüngste Entwicklungen
- Im August 2022 haben sich Ipsen und Marengo Therapeutics, Inc. zu einer strategischen Partnerschaft zusammengeschlossen, deren Ziel es ist, zwei präklinische Kandidaten, die über die STAR-Plattform von Marengo generiert wurden, in klinische Studien zu bringen. Diese Zusammenarbeit wird sich Marengos exklusive Forschungs- und Entwicklungskapazitäten zunutze machen, wobei der Schwerpunkt auf einem neuartigen T-Zell-Aktivierungsmechanismus liegt, während gleichzeitig Ipsens weltweite Präsenz auf dem Gebiet der Onkologie für die klinische Entwicklung und letztendliche Vermarktung dieser Kandidaten genutzt wird. Marengos Selective T Cell Activation Repertoire (STAR)-Plattform umfasst eine Bibliothek multispezifischer Fusionsproteine, die auf verschiedene TCR-Vβ-Varianten abzielen und mit verschiedenen Co-Stimulationselementen kombiniert werden, um potente T-Zell-Aktivatoren zu schaffen. Was diese Plattform auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, die T-Zell-Reaktion innerhalb spezifischer T-Zell-Subsets präzise zu modulieren, was zur Erzeugung natürlicher, hochwirksamer T-Zellen führt, die in der Lage sind, solide Tumorzellen zu eliminieren.
- Im April 2021 ist NanoViewBiosciences eine Partnerschaft mit dem Beth Israel Deaconess Medical Centre eingegangen, um Forschungen zu Biomarkern durchzuführen, die von Exosomen bei Krebspatienten transportiert werden, die eine Immun-Checkpoint-Inhibitor-Therapie (ICIT) erhalten. Im Rahmen der Studie „ExoPDL-1 zur Vorhersage der Immuntherapiereaktion bei Krebs“ (EPIC) nutzte das Team die in Boston ansässige ExoView-Plattform von NanoView, um PD-L1 und weitere Biomarker in Exosomen zu analysieren, die in Plasmaproben von Personen gefunden wurden, die sich einer ICIT-Behandlung unterziehen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Adaptimmune Therapeutics Plc
- Agenus Inc.
- Amgen Inc
- AstraZeneca plc
- Bristol Myers SquibbCompany
- Celgene Corporation
- Eli Lilly and Company
- F. Hoffmann-La Roche Ltd.
- Gilead Sciences, Inc
- GlaxoSmithKline Plc
Nach Krebsart | Nach Behandlungsart | Nach Biomarker | Nach Endbenutzer | Nach Region | Nach Region |
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