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Markt für künstliche Gebärmuttereinrichtungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Technologie (Bioreaktoren, extrauterine Unterstützungsgeräte, Sonstiges), nach Anwendung (Schwangerschaftsvorsorge, Neugeborenenversorgung), nach Endnutzer (Spezialkliniken, Forschungszentren, In-vitro-Fertilisationszentren (IVF)), nach Region und Wettbewerb


Published on: 2024-11-19 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für künstliche Gebärmuttereinrichtungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Technologie (Bioreaktoren, extrauterine Unterstützungsgeräte, Sonstiges), nach Anwendung (Schwangerschaftsvorsorge, Neugeborenenversorgung), nach Endnutzer (Spezialkliniken, Forschungszentren, In-vitro-Fertilisationszentren (IVF)), nach Region und Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)271,32 Millionen USD
CAGR (2023–2028)7,25 %
Am schnellsten wachsendes SegmentNeugeborenenpflege
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Weltweiter Markt für künstliche Gebärmutter

Die globale Gesundheitsbranche erlebt rasante technologische Fortschritte. Diese Innovationen reichen über die Behandlung von Krankheiten hinaus und erstrecken sich auch auf den Bereich der reproduktiven Gesundheit und der Schwangerschaftsvorsorge. Frühgeburten sind ein bedeutendes globales Gesundheitsproblem, da etwa 10 % aller Geburten vorzeitig erfolgen. Die Technologie der künstlichen Gebärmutter soll eine Lösung bieten, indem sie die weitere Entwicklung von Frühgeborenen in einer kontrollierten Umgebung ermöglicht. Künstliche Gebärmutter eröffnen Diskussionen über die ethischen Auswirkungen einer Schwangerschaft außerhalb des menschlichen Körpers. Der Markt wird weiterhin von diesen ethischen Diskussionen und regulatorischen Entscheidungen geprägt sein. Künstliche Gebärmütter könnten Menschen und Paaren, die mit Unfruchtbarkeit kämpfen, Hoffnung geben und eine Alternative zur traditionellen Schwangerschaft bieten.

Wichtige Markttreiber

Die Senkung der Müttersterblichkeit treibt den globalen Markt für künstliche Gebärmütter an

. Laut WHO sterben täglich etwa 810 Frauen an vermeidbaren Ursachen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt. Dies entspricht über 295.000 Müttersterbefällen pro Jahr

In vielen Teilen der Welt, insbesondere in abgelegenen oder unterversorgten Regionen, ist der Zugang zu angemessenen medizinischen Einrichtungen und ausgebildetem Gesundheitspersonal begrenzt. Künstliche Gebärmütter könnten an zentralen Standorten eingerichtet werden, wodurch spezialisierte vorgeburtliche Versorgung und Überwachung einer breiteren Bevölkerung zugänglicher würden. Dadurch kann die Müttersterblichkeit durch rechtzeitige Eingriffe und Überwachung gesenkt und so eine sicherere Schwangerschaft und Geburt gewährleistet werden.


MIR Segment1

Steigende Frühgeburtenraten treiben den globalen Markt für künstliche Gebärmuttern an

. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommen jedes Jahr etwa 15 Millionen Babys zu früh auf die Welt, was mehr als einer von zehn Geburten weltweit entspricht.

Da die Frühgeburtenrate weiter steigt, erforschen Mediziner innovative Wege, um die damit verbundenen Risiken und Komplikationen zu mindern. Künstliche Gebärmutteranlagen, auch als extrauterine Unterstützungssysteme bekannt, stellen eine vielversprechende Lösung dar. Diese Einrichtungen sind so konzipiert, dass sie eine Umgebung bieten, die die Bedingungen im Mutterleib nachahmt, sodass sich das Frühgeborene außerhalb des Körpers der Mutter weiterentwickeln und wachsen kann.

Einrichtungen für künstliche Gebärmütter ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen und der Entwicklung des Fötus und ermöglichen frühzeitiges Eingreifen, wenn Komplikationen auftreten. Diese Einrichtungen können möglicherweise das Risiko von Infektionen und Komplikationen verringern, das mit herkömmlichen Intensivstationen für Neugeborene (NICUs) verbunden ist. Die Technologie der künstlichen Gebärmütter zielt darauf ab, eine Umgebung zu schaffen, die eine bessere Entwicklung von Organen und Geweben unterstützt und so langfristige Gesundheitsprobleme für Frühgeborene reduziert. Bindung zum SäuglingEltern können sich aktiver an der Pflege ihrer Frühgeborenen beteiligen, da sie diese in einer kontrollierten Umgebung sehen und mit ihnen interagieren können.

Wichtige Marktherausforderungen

Ethische und moralische Bedenken

Die ethischen und moralischen Bedenken im Zusammenhang mit künstlichen Gebärmüttern sind erheblich und komplex. Fragen darüber, wann Leben beginnt, das Missbrauchspotenzial und die Schaffung einer dystopischen Gesellschaft, in der die menschliche Fortpflanzung vollständig von natürlichen Prozessen losgelöst ist, haben bei vielen Beteiligten Alarm geschlagen. Ein Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Überlegungen zu finden, ist eine gewaltige Aufgabe, der sich der Markt stellen muss.


MIR Regional

Regulatorische Hürden

Der regulatorische Rahmen für die künstliche Gebärmutter ist alles andere als klar. Bestehende Gesetze und Vorschriften zur menschlichen Fortpflanzung und zu medizinischen Geräten sind nicht gut geeignet, um die einzigartigen Herausforderungen zu bewältigen, die künstliche Gebärmütter mit sich bringen. Daher stehen die Marktteilnehmer vor der schwierigen Aufgabe, sich in einem komplizierten Netz von Vorschriften zurechtzufinden, was die Entwicklung und Umsetzung dieser Technologie möglicherweise verlangsamt.

Technische Komplexität

Die Entwicklung einer künstlichen Gebärmutter ist eine immens komplexe technologische Leistung. Forscher und Ingenieure müssen die komplexen Prozesse der fetalen Entwicklung nachbilden, einschließlich Sauerstoff- und Nährstoffaustausch, Abfallbeseitigung und hormoneller Signalgebung. Um dieses Niveau an Komplexität zu erreichen, sind umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erforderlich, die die Grenzen unseres derzeitigen Wissens in den Bereichen Biologie, Robotik und Materialwissenschaften erweitern.

Sicherheits- und Gesundheitsbedenken

Die Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit von Fötus und Mutter in einer künstlichen Gebärmutter ist von größter Bedeutung. Jeder technische Fehler oder jedes Versehen könnte katastrophale Folgen haben. Es ist eine Herausforderung, künstliche Umgebungen zu schaffen, die die natürlichen Bedingungen der Gebärmutter nachahmen, verschiedene physiologische Prozesse regulieren und auf die sich entwickelnden Bedürfnisse eines sich entwickelnden Fötus reagieren können. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der langfristigen Gesundheit und des psychischen Wohlbefindens von Kindern, die in künstlichen Gebärmüttern ausgetragen werden.

Kosten und Zugänglichkeit

Die Kosten für die Entwicklung und Instandhaltung künstlicher Gebärmütter sind beträchtlich. Diese Kosten können den Zugang zu dieser Technologie einschränken und Ungleichheiten in der reproduktiven Gesundheitsversorgung verursachen. Die Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs für alle Personen, die von künstlichen Gebärmüttern profitieren können, ist eine Herausforderung, die auf faire und integrative Weise angegangen werden muss.

Soziale und psychologische Auswirkungen

Die Einführung künstlicher Gebärmütter kann tiefgreifende soziale und psychologische Auswirkungen haben. Fragen zur Rolle der traditionellen Schwangerschaft und ihrer kulturellen Bedeutung, zum Potenzial für einen erhöhten gesellschaftlichen Druck auf Frauen, künstliche Gebärmütter zu verwenden, und zu den Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Bindung sind alles Themen, die sorgfältig geprüft werden müssen.

Öffentliche Wahrnehmung und Akzeptanz

Die öffentliche Akzeptanz und Wahrnehmung der künstlichen Gebärmütter-Technologie ist ein entscheidender Faktor für ihren Erfolg. Die Marktteilnehmer müssen eine offene und transparente Kommunikation betreiben, um die Öffentlichkeit über die potenziellen Vorteile und Risiken dieser Technologie aufzuklären und das Vertrauen und die Unterstützung der Gesellschaft zu gewinnen.

Wichtige Markttrends

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte haben eine entscheidende Rolle bei der Veränderung verschiedener Aspekte unseres Lebens gespielt. In den letzten Jahren haben sich diese Fortschritte auf den Bereich der Gesundheitsfürsorge und insbesondere auf die künstliche Gebärmutter ausgeweitet. Die Entwicklung und Einführung künstlicher Gebärmuttereinrichtungen nimmt zu, angetrieben durch zunehmende technologische Innovationen, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir Frühgeborene versorgen, zu revolutionieren und verschiedene Herausforderungen der reproduktiven Gesundheit anzugehen.

Segmentelle Einblicke

Anwendungseinblicke

Basierend auf der Anwendungskategorie hat sich die Neugeborenenpflege im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für künstliche Gebärmuttereinrichtungen herausgestellt. Protonenpumpenhemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die die Produktion von Magensäure reduzieren, indem sie die Protonenpumpe blockieren, die für die Sekretion von Magensäure in der Magenschleimhaut verantwortlich ist. Protonenpumpenhemmer haben eine außergewöhnliche Wirksamkeit bei der Reduzierung der Magensäure gezeigt, was sie bei der Behandlung von Magengeschwüren und verwandten Erkrankungen äußerst wirksam macht. Sie helfen bei der Heilung von Geschwüren und lindern die Symptome, einschließlich Sodbrennen und Verdauungsstörungen. Protonenpumpenhemmer sind im Allgemeinen gut verträglich und haben weniger Nebenwirkungen als andere Medikamentenklassen, die bei der Behandlung von Magengeschwüren eingesetzt werden. Dies hat zu ihrer hohen Akzeptanz bei den Patienten beigetragen. Protonenpumpenhemmer sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter als orale Kapseln, Tabletten und sogar als intravenöse Optionen für schwerere Fälle. Diese Vielseitigkeit in der Verabreichung macht sie für ein breites Spektrum von Patienten geeignet. In vielen Ländern sind Protonenpumpenhemmer rezeptfrei erhältlich und damit für Patienten ohne Rezept leicht zugänglich. Diese Bequemlichkeit stärkt ihre Dominanz auf dem Markt weiter. Protonenpumpenhemmer sind sowohl für Patienten als auch für Gesundheitssysteme kostengünstig, was sie zu einer attraktiven Option für die langfristige Behandlung und Vorbeugung von Geschwüren macht.

Einblicke für Endbenutzer

Das Segment der In-vitro-Fertilisationszentren (IVF) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum erfahren. IVF ist eine etablierte Methode zur Erzeugung hochwertiger Embryonen. Während eines IVF-Zyklus werden Eizellen und Sperma in einer kontrollierten Umgebung kombiniert und die daraus resultierenden Embryonen auf ihre Gesundheit und genetische Qualität untersucht. Diese überlegenen Embryonen sind ideale Kandidaten für die Übertragung in künstliche Gebärmütter, da sie eine höhere Chance auf eine erfolgreiche Entwicklung haben. Derzeit ist die Leihmutterschaft die primäre Alternative für Einzelpersonen und Paare, die keine Schwangerschaft austragen können. Durch die IVF wird jedoch in vielen Fällen die Notwendigkeit einer Leihmutterschaft eliminiert. Stattdessen können Embryonen in eine künstliche Gebärmutter übertragen werden, wodurch die ethischen, rechtlichen und emotionalen Komplexitäten im Zusammenhang mit Leihmutterschaftsvereinbarungen reduziert werden. IVF-Zentren dienen als Knotenpunkte für Forschung und Entwicklung im Bereich der assistierten Reproduktionstechnologien. Diese Einrichtungen sind oft mit Forschungseinrichtungen und Universitäten verbunden, was einen einzigartigen Vorteil für die Forschung zur künstlichen Gebärmuttertechnologie bietet. Das geteilte Wissen und die Expertise beschleunigen den Fortschritt auf diesem Gebiet.

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für künstliche Gebärmuttereinrichtungen herausgestellt und hält wertmäßig den größten Marktanteil. Nordamerika ist die Heimat eines robusten Ökosystems aus Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen, die sich der Weiterentwicklung der Medizintechnik verschrieben haben. Dieses Umfeld fördert Spitzenforschung und Entwicklungsaktivitäten im Bereich der künstlichen Gebärmuttertechnologie. Von renommierten Institutionen wie dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) bis hin zu führenden Gesundheitsunternehmen verfügt die Region über die Ressourcen und das Fachwissen, um die Weiterentwicklung künstlicher Gebärmuttereinrichtungen voranzutreiben. Die Vereinigten Staaten und Kanada verfügen über regulatorische Rahmenbedingungen, die Innovation und die Entwicklung medizinischer Technologien unterstützen. Dies fördert ein Umfeld, in dem Forscher und Unternehmen die Komplexität der Markteinführung neuer medizinischer Geräte, wie künstlicher Gebärmuttereinrichtungen, leichter bewältigen können. Die Food and Drug Administration (FDA) in den Vereinigten Staaten beispielsweise ist offen dafür, diese Technologien zu genehmigen, wenn sie die Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards erfüllen.

Jüngste Entwicklungen

  • Im September 2023 treffen sich Berater, die nicht mit der US-amerikanischen Food and Drug Administration verbunden sind, um über Fragen im Zusammenhang mit den Vorschriften, ethischen Überlegungen und dem Potenzial der Entwicklung einer künstlichen Gebärmutter zu beraten, mit dem Ziel, die Überlebensaussichten extrem frühgeborener Säuglinge zu verbessern und gleichzeitig dauerhafte gesundheitliche Probleme zu minimieren.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Amerikanische Universität Beirut (AUB)
  • Biotex Inc.
  • Frühgeburt in Kalifornien Initiative
  • Emmaus Life Sciences, Inc.
  • Hebräische Universität
  • Institut für Biowissenschaften
  • Juno Perinatal Healthcare
  • Sera Prognostics, Inc.
  • Shanghai First Maternity and Infant Hospital
  • SomaGenics Inc.

Von Technologie

Nach Anwendung

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Bioreaktoren
  • Extrauter im Support Geräte
  • Sonstige
  • Pränatale Versorgung
  • Neugeborenenversorgung
  • Krankenhäuser mit hochspezialisierten Behandlungen
  • Forschungszentren
  • In-vitro-Fertilisationszentren (IVF)
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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