Markt für Geräte zur Beurteilung und Behandlung traumatischer Hirnverletzungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Geräten (Bildgebungsgeräte (Magnetresonanztomographiegeräte (MRT), Röntgen, Computertomographie, andere), Überwachungsgeräte), nach Technik (Überwachung des Hirndrucks, Sauerstoffpartialdruck im Hirngewebe (pBrO2)), nach Endverbrau

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für Geräte zur Beurteilung und Behandlung traumatischer Hirnverletzungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Geräten (Bildgebungsgeräte (Magnetresonanztomographiegeräte (MRT), Röntgen, Computertomographie, andere), Überwachungsgeräte), nach Technik (Überwachung des Hirndrucks, Sauerstoffpartialdruck im Hirngewebe (pBrO2)), nach Endverbrau

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)3,04 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)7,31 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBildgebungsgeräte
Größter MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Geräte zur Beurteilung und Behandlung traumatischer Hirnverletzungen hat im Jahr 2022 einen Wert von 3,04 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,31 % bis 2028 verzeichnen. Im Geschäftsbereich ist der Markt aufgrund mehrerer Schlüsselfaktoren auf Wachstum eingestellt. Dazu gehören die zunehmende Häufigkeit traumatischer Hirnverletzungen (TBIs), eine wachsende Präferenz der Patienten für weniger invasive medizinische Verfahren und ein gesteigertes Bewusstsein für die Behandlung von Hirnverletzungen. Darüber hinaus profitiert der Markt von der Einführung fortschrittlicher technologischer Lösungen und einer günstigen Regierungspolitik. Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist das Engagement der australischen Regierung für die Mission Traumatic Brain Injury mit einer Investition von 50 Millionen USD im Haushalt 2019–2020 aus dem Medical Research Future Fund (MRFF), um die Genesung von Patienten mit Hirnverletzungen zu verbessern.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Prävalenz von TBIs

Traumatische Hirnverletzungen (TBIs) sind zu einem dringenden globalen Gesundheitsproblem geworden, das jedes Jahr Millionen von Menschen betrifft. Die zunehmende Prävalenz von TBIs ist nicht nur ein Problem für die öffentliche Gesundheit, sondern treibt auch die Nachfrage nach fortschrittlichen Geräten zur Beurteilung und Behandlung.

Eine traumatische Hirnverletzung liegt vor, wenn eine externe Kraft, beispielsweise ein Schlag auf den Kopf oder eine penetrierende Kopfverletzung, die normale Funktion des Gehirns stört. TBIs können von leichten Gehirnerschütterungen bis hin zu schweren Verletzungen mit langfristigen Folgen reichen. Die Ursachen für TBIs sind vielfältig und umfassen Unfälle, Sportverletzungen, Stürze und sogar militärische Kampfsituationen. Da diese Vorfälle immer häufiger auftreten, steigt die Nachfrage nach effektiven Diagnose- und Behandlungsgeräten, was auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen ist.

Der Anstieg der TBI-Fälle fördert Innovationen im Bereich der Diagnose- und Behandlungsgeräte. Gesundheitsdienstleister und medizinische Forscher suchen ständig nach genaueren, effizienteren und weniger invasiven Instrumenten zur Diagnose und Behandlung von TBIs. Die dringende Notwendigkeit, dieses wachsende Problem anzugehen, hat eine Welle hochmoderner Technologien hervorgebracht.

Die zunehmende Verbreitung von TBIs treibt die Entwicklung hochentwickelter Diagnoseinstrumente voran. Diese Instrumente, wie z. B. fortschrittliche bildgebende Verfahren und tragbare Gehirnscanner, ermöglichen es medizinischem Fachpersonal, Hirnverletzungen präziser zu erkennen und zu bewerten. Eine frühe und genaue Diagnose ist für eine effektive TBI-Behandlung von entscheidender Bedeutung, und daher besteht eine hohe Nachfrage nach diesen Geräten.

Da die Zahl der TBI-Fälle steigt, besteht eine erhöhte Nachfrage nach Geräten, die eine effektive Behandlung ermöglichen. Behandlungsgeräte wie Monitore für den Hirndruck, Beatmungsgeräte und Rehabilitationsinstrumente sind für die Verbesserung der Patientenergebnisse von entscheidender Bedeutung. Sie verbessern nicht nur die Patientenversorgung, sondern bieten auch erhebliche Wachstumschancen für den Markt.

Die Prävalenz von TBIs erweitert auch die Grenzen der Telemedizin und der Fernüberwachung. Da immer mehr Menschen in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten leben, ist der Bedarf an Telegesundheitslösungen immer offensichtlicher geworden. Dies führt zur Entwicklung innovativer Geräte zur Fernbewertung und -verwaltung, mit denen TBI-Patienten in Echtzeit versorgt werden können, selbst in Gebieten mit eingeschränktem Zugang zu spezialisierten Gesundheitseinrichtungen.

Regierungen weltweit erkennen die Schwere der TBI-Epidemie und unterstützen aktiv Forschung, Entwicklung und den Einsatz von Bewertungs- und Verwaltungsgeräten. Beispielsweise treiben Finanzierungen durch staatliche Programme wie den Medical Research Future Fund (MRFF) in Australien Fortschritte auf diesem Gebiet voran. Die staatliche Unterstützung unterstützt nicht nur die Forschung, sondern stellt auch sicher, dass innovative Geräte auf den Markt kommen und weiteres Wachstum fördern.

Patientenpräferenz für minimalinvasive Verfahren

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Gesundheitswesens spielen Patientenpräferenzen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Richtung medizinischer Fortschritte. Ein bemerkenswerter Trend der letzten Jahre ist die zunehmende Präferenz der Patienten für minimalinvasive Eingriffe. Diese veränderten Patientenerwartungen verändern nicht nur die Art und Weise der Gesundheitsversorgung, sondern treiben auch Innovationen in der Medizintechnik voran. Im Zusammenhang mit traumatischen Hirnverletzungen (TBIs) fördert diese Präferenz das Wachstum des globalen Marktes für Geräte zur Beurteilung und Behandlung traumatischer Hirnverletzungen erheblich.

Minimalinvasive Eingriffe haben im medizinischen Bereich aufgrund ihrer potenziellen Vorteile, darunter weniger Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte, schnellere Genesungszeiten und ein geringeres Komplikationsrisiko, enorm an Popularität gewonnen. Patienten neigen zunehmend zu diesen Eingriffen, nicht nur wegen des Komforts und der kürzeren Genesungszeiten, sondern auch wegen der Möglichkeit besserer Ergebnisse. Diese veränderten Patientenerwartungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Beurteilung und Behandlung von TBIs.

Traditionell umfasste die Beurteilung von TBIs oft invasive Eingriffe wie Kraniotomie, die für Patienten sowohl körperlich als auch emotional belastend sein konnten. Da die Patientenpräferenzen jedoch in Richtung minimalinvasiver Eingriffe tendierten, ist die Nachfrage nach weniger invasiven Beurteilungsmethoden gestiegen. Moderne Bildgebungstechnologien wie MRT und CT-Scans liefern Neurochirurgen und Ärzten heute detaillierte Einblicke in das Ausmaß und den Ort von Hirnverletzungen, und das ohne invasive Eingriffe. Diese nichtinvasiven Diagnosemethoden entsprechen den Patientenpräferenzen und sind sehr gefragt. Der globale Markt für Geräte zur Beurteilung von Hirnverletzungen hat einen Aufschwung bei der Entwicklung und Einführung solcher Technologien erlebt.

Minimalinvasive Verfahren beeinflussen auch die Behandlung von Hirnverletzungen. Wenn ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, entscheiden sich Neurochirurgen zunehmend für Techniken, die das Trauma des Hirngewebes minimieren. Dazu gehören endoskopische Verfahren, Neuronavigationssysteme und robotergestützte Operationen. Die Einführung innovativer Geräte, die diese minimalinvasiven Behandlungsstrategien unterstützen, wurde von Patienten und Gesundheitsdienstleistern gleichermaßen mit Begeisterung aufgenommen. Patienten sind eher bereit, sich Eingriffen zu unterziehen, die kleinere Einschnitte, weniger Schmerzen und kürzere Genesungszeiten erfordern, was zu einer höheren Nachfrage nach diesen fortschrittlichen Behandlungsgeräten führt.

Die Präferenz für minimalinvasive Verfahren bei der Beurteilung und Behandlung von Hirnverletzungen stärkt die Patienten. Dadurch können sie aktiv an ihren Entscheidungen zur Gesundheitsversorgung teilnehmen, die physische und emotionale Belastung der Behandlung wird verringert und ihre Gesamterfahrung wird verbessert. Darüber hinaus führt die Anwendung minimalinvasiver Techniken häufig zu besseren Patientenergebnissen. Kleinere Einschnitte, weniger Traumata und schnellere Genesungszeiten führen zu einer verbesserten Lebensqualität für TBI-Patienten. Diese positiven Auswirkungen auf die Patientenergebnisse verstärken die Nachfrage nach innovativen Geräten zur Beurteilung und Behandlung weiter.


MIR Segment1

Steigendes Bewusstsein für die Behandlung von Hirnverletzungen

Das Bewusstsein für TBIs hat dank öffentlicher Gesundheitskampagnen, Medienberichterstattung und Aufklärungsinitiativen stetig zugenommen. Einzelpersonen, Familien und medizinisches Fachpersonal haben jetzt ein besseres Verständnis für die schwerwiegenden Folgen von Hirnverletzungen. Dieser Bewusstseinswandel treibt mehrere Schlüsselfaktoren voran, die sich positiv auf die Beurteilung und Behandlung von TBIs auswirken.

Mit zunehmendem Bewusstsein wird der Schwerpunkt zunehmend auf die Früherkennung und sofortige Behandlung von TBIs gelegt. Personen, die Kopfverletzungen früher möglicherweise als geringfügig abgetan haben, suchen jetzt eher medizinische Hilfe auf. Diese Forderung nach rechtzeitiger Diagnose und Intervention treibt die Entwicklung und Einführung von Beurteilungsgeräten voran, mit denen Hirnverletzungen schnell und genau erkannt werden können.

Die Prävention von TBIs hat höchste Priorität, und Aufklärungskampagnen sind entscheidend, um die Menschen über Strategien zur Verletzungsprävention aufzuklären. Helme, Sicherheitsgurte, Sicherheitsvorschriften und Sicherheitsmaßnahmen für Sportausrüstung werden immer häufiger eingesetzt. Die Verhinderung von TBIs von vornherein verringert die Häufigkeit dieser Verletzungen, doch gleichzeitig treibt das Bewusstsein weiterhin die Nachfrage nach fortschrittlichen Beurteilungs- und Behandlungsgeräten in Fällen voran, in denen eine Prävention nicht möglich ist.

Steigendes Bewusstsein führt zu einer verstärkten Unterstützung für Forschung und Entwicklung im Bereich der TBI-Behandlung. Regierungsbehörden, private Organisationen und philanthropische Einrichtungen erkennen die Bedeutung der Behandlung von TBIs und investieren aktiv in innovative Lösungen. Diese finanzielle Unterstützung treibt die Weiterentwicklung von Diagnose- und Behandlungsgeräten voran und fördert das Marktwachstum.

Aufklärung befähigt Patienten, eine aktive Rolle bei ihrer Gesundheitsversorgung zu übernehmen. Informierte Patienten setzen sich eher für die bestmögliche Versorgung ein, wozu auch die Verwendung hochmoderner Diagnose- und Behandlungsgeräte gehört. Die Partnerschaft zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern im Streben nach einer besseren TBI-Versorgung stärkt den Markt.

Das gestiegene Bewusstsein fördert die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Herstellern medizinischer Geräte. Forscher und Ingenieure kommen zusammen, um innovative Diagnose- und Behandlungsgeräte zu entwickeln, die den dringendsten Bedürfnissen von TBI-Patienten gerecht werden können. Diese gemeinsamen Anstrengungen treiben das Wachstum des Marktes voran und bringen bahnbrechende Lösungen in den Vordergrund.

Einführung technologisch fortschrittlicher Produkte

Fortschritte in der Medizintechnik haben eine neue Ära der TBI-Versorgung eingeläutet, in der präzise Diagnosen und effektive Behandlungen zunehmend möglich sind. Die Einführung dieser innovativen Produkte schafft die Voraussetzungen für bahnbrechende Verbesserungen im Bereich der TBI-Beurteilung und -Behandlung.

Einer der wichtigsten Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für TBI-Beurteilungsgeräte ist die Einführung fortschrittlicher Bildgebungstechnologien. Hochauflösende CT-Scans, MRT-Geräte und PET-Scans, ergänzt durch hochentwickelte Software, bieten medizinischem Fachpersonal die Möglichkeit, selbst die subtilsten Hirnverletzungen zu erkennen. Diese Genauigkeit ist von größter Bedeutung, um Behandlungsentscheidungen zu leiten und die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern.

Die Einführung technologisch fortschrittlicher tragbarer und portabler Geräte hat die TBI-Beurteilung grundlegend verändert. Geräte wie intelligente Helme, am Kopf getragene Sensoren und Fernüberwachungstools ermöglichen die Echtzeitverfolgung der Gehirnaktivität und liefern wichtige Daten für die Diagnose und Behandlung von TBIs. Diese tragbaren Lösungen erhöhen nicht nur den Patientenkomfort, sondern bieten auch eine kontinuierliche Überwachungsoption, insbesondere für Patienten mit dem Risiko weiterer Verletzungen.

Robotergestützte Operationen und Neuronavigationssysteme revolutionieren die TBI-Behandlung. Diese Technologien ermöglichen es Neurochirurgen, komplizierte Eingriffe mit größerer Präzision und weniger Invasivität durchzuführen. Die Einführung dieser fortschrittlichen Tools legt die Messlatte für die Behandlung von TBI-Patienten höher und verbessert die Erfolgschancen.

Telemedizin, die auf modernsten Kommunikations- und Datenübertragungstechnologien basiert, überbrückt geografische Lücken in der TBI-Versorgung. Patienten in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten können über Telegesundheitslösungen auf spezialisierte Expertise und Beurteilung zugreifen. Die Einführung der Telemedizin erweitert nicht nur den Zugang zur Versorgung, sondern fördert auch die Entwicklung innovativer Geräte zur Fernbeurteilung und -behandlung.

Künstliche Intelligenz (KI) und Algorithmen des maschinellen Lernens werden zunehmend in Geräte zur Beurteilung und Behandlung von TBI integriert. Diese Technologien analysieren komplexe Daten, helfen bei der Früherkennung von Hirnverletzungen und bieten personalisierte Behandlungsempfehlungen. Die Einführung KI-gestützter Geräte verbessert die Geschwindigkeit und Genauigkeit von Diagnose und Behandlung, was wiederum das Marktwachstum ankurbelt.

Wichtige Marktherausforderungen

Komplexe Natur von Hirnverletzungen

TBIs treten in verschiedenen Formen auf, von leichten Gehirnerschütterungen bis hin zu schweren, lebensverändernden Verletzungen. Die Komplexität von Hirnverletzungen stellt eine Herausforderung bei der Entwicklung von Beurteilungs- und Behandlungsgeräten dar, die den vielfältigen Bedürfnissen von TBI-Patienten gerecht werden können. Einheitslösungen reichen oft nicht aus und müssen für den Einzelfall angepasst werden.


MIR Regional

Kosten und Zugänglichkeit

Moderne Geräte zur Beurteilung und Behandlung von traumatischen Hirnverletzungen können kostspielig sein. Der Zugang zu diesen Technologien kann eine erhebliche Herausforderung darstellen, insbesondere für unterversorgte Bevölkerungsgruppen oder in Regionen mit eingeschränkter Gesundheitsinfrastruktur. Es ist eine entscheidende Herausforderung, sicherzustellen, dass diese Innovationen allen Patienten zur Verfügung stehen.

Diagnosegenauigkeit

Obwohl moderne Bildgebungstechnologien die Genauigkeit der Diagnose von traumatischen Hirnverletzungen erheblich verbessert haben, bleibt es weiterhin schwierig, subtile Hirnverletzungen zu identifizieren und von anderen Erkrankungen zu unterscheiden. Die Entwicklung von Beurteilungsgeräten, die eine noch präzisere und zeitnahere Diagnose ermöglichen, ist eine anhaltende Herausforderung.

Wichtige Markttrends

Personalisierte Behandlungspläne

Personalisierte Medizin entwickelt sich zu einem wichtigen Trend in der Behandlung traumatischer Hirnverletzungen. Anstatt einem Einheitsansatz zu folgen, passen Gesundheitsdienstleister Behandlungspläne zunehmend an einzelne Patienten an, basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen und Merkmalen. Es wird erwartet, dass dieser Trend weiter an Fahrt gewinnt, die Wirksamkeit der Behandlung optimiert und die Patientenzufriedenheit erhöht.

Interoperabilität und Standardisierung

Die Interoperabilität und Standardisierung von Geräten zur TBI-Beurteilung und -Behandlung wird zu einem wachsenden Anliegen. Hersteller und Gesundheitseinrichtungen arbeiten daran, sicherzustellen, dass Geräte aus verschiedenen Quellen nahtlos integriert und kommuniziert werden können. Dieser Trend wird zu einem vernetzteren und effizienteren Ökosystem im Gesundheitswesen führen.

Ethische Ãœberlegungen und Datenschutz

Mit der zunehmenden Nutzung von Technologie gewinnen ethische Überlegungen in Bezug auf Datenschutz und Patienteneinwilligung an Bedeutung. Der Markt wird wahrscheinlich einen größeren Schwerpunkt auf ethische Richtlinien und Vorschriften legen, um Patienteninformationen zu schützen und sicherzustellen, dass ethische Standards eingehalten werden.

Segmenteinblicke

Geräteeinblicke

Im Jahr 2022 sicherte sich das Segment der bildgebenden Geräte den größten Marktanteil. Dieses Segment ist weiter unterteilt in Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Röntgengeräte und andere. Aufgrund ihrer erhöhten Empfindlichkeit werden Bildgebungsgeräte häufig zur Untersuchung von Patienten mit leichten oder schweren traumatischen Hirnverletzungen (TBI) eingesetzt. Folglich wird erwartet, dass ihr Einsatz bei der Diagnose und Stadienbestimmung neurologischer Erkrankungen und Störungen, insbesondere TBIs, das Wachstum dieses Segments ankurbeln wird. Im März 2022 stellte Swift Medical Inc. den Swift Ray 1 vor, ein innovatives Hardwaregerät, das drahtlos mit einer Smartphone-Kamera verbunden werden kann. Dieses Gerät ist ein Wendepunkt in der Wundversorgungstechnologie, da es umfassende klinische Daten erfasst und die Beurteilung und Überwachung von Wund- und Hauterkrankungen deutlich verbessert. Der Swift Ray 1 ist kompakt konzipiert, passt leicht in die Hand eines Arztes oder Patienten und ermöglicht eine bequeme und tragbare medizinische Bildgebung. Diese bahnbrechende Technologie ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, auf leistungsstarke Bildgebungsfunktionen zuzugreifen, sei es im Krankenhaus oder bei einem Patienten zu Hause. Im Prognosezeitraum 2023–2030 wird das Segment der Überwachungsgeräte voraussichtlich die schnellste CAGR verzeichnen. Dies ist auf die minimalinvasive Natur dieser Geräte, das gestiegene Bewusstsein und Verbesserungen in den Gesundheitseinrichtungen zurückzuführen. Darüber hinaus wird erwartet, dass Faktoren wie die verbesserte Genauigkeit dieser Geräte, die wachsende Präferenz der Patienten für nicht-invasive Verfahren und die starke Präferenz der Ärzte für die Überwachung des Fortschreitens von Hirnerkrankungen das Wachstum in diesem Segment im Prognosezeitraum vorantreiben werden.

Technische Einblicke

Im Jahr 2022 übernahm das Segment der Überwachung des Hirndrucks die Marktführung. Diese Methode gilt allgemein als Maßstab für die genaue Messung erhöhten Hirndrucks bei Patienten mit schweren Hirnverletzungen. Zahlreiche Studien haben betont, dass erhöhter Hirndruck eine der Haupttodesursachen bei Patienten mit traumatischen Hirnverletzungen (TBI) ist. Folglich dient die kontinuierliche Überwachung des Hirndrucks dazu, den Druckpegel in einem gesunden Bereich zu halten und eine frühzeitige und wirksame Behandlung zu ermöglichen. Daher wird erwartet, dass die Vorteile der Überwachung des Hirndrucks in Verbindung mit der wachsenden Zahl von TBI-Patienten das Marktwachstum ankurbeln werden.

Andererseits wird das Segment, das sich auf die Überwachung des Sauerstoffpartialdrucks im Hirngewebe (pBrO2) konzentriert, voraussichtlich von 2023 bis 2030 die schnellste CAGR aufweisen. Die kontinuierliche pBrO2-Überwachung liefert zeitnahe Erkenntnisse über den zerebralen Sauerstoffbedarf bei Personen mit TBI. Diese pBrO2-Überwachungssysteme bieten eine kontinuierliche Verfolgung des Sauerstoffpartialdrucks im Hirngewebe und liefern so frühzeitige Hinweise auf hypoxische Ereignisse. Diese Faktoren werden voraussichtlich das Wachstum dieses Segments im Prognosezeitraum vorantreiben.

Regionale Einblicke

Im Jahr 2022 behauptete Nordamerika seine marktbeherrschende Stellung. Dies ist auf die gut etablierte Gesundheitsinfrastruktur der Region, die Umsetzung staatlicher Initiativen, Aufklärungskampagnen zu Hirnverletzungen und eine höhere Prävalenz traumatischer Hirnverletzungen (TBIs) auf dem Kontinent zurückzuführen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erleiden beispielsweise jährlich schätzungsweise 2,87 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten Hirnverletzungen und 1,5 Millionen Amerikaner erleiden ein Schädel-Hirn-Trauma. Darüber hinaus lebten in den USA im Jahr 2021 mehr als 5,3 Millionen Menschen mit dauerhaften, durch ein Schädel-Hirn-Trauma bedingten Behinderungen. Diese Statistiken umfassen etwa 2,5 Millionen durch ein Schädel-Hirn-Trauma bedingte Besuche in der Notaufnahme, 288.000 Krankenhausaufenthalte und 56.800 Todesfälle, die alle zum Marktwachstum der Region beitragen.

Umgekehrt wird erwartet, dass die Region Asien-Pazifik von 2023 bis 2030 die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen wird. Diese Prognose beruht auf mehreren Faktoren, darunter die wachsende ältere Bevölkerung, eine Zunahme der Fälle von Schädel-Hirn-Traumata, eine Zunahme der Häufigkeit von Verkehrsunfällen und Gewaltvorfällen. Wie das indische Ministerium für Straßentransport und Autobahnen berichtet, gab es beispielsweise im Jahr 2021 insgesamt 412.432 Verkehrsunfälle, bei denen 384.448 Personen verletzt wurden. Darüber hinaus hat die verbesserte Erschwinglichkeit der Kosten für Patienten zu einem deutlichen Anstieg der interventionellen Verfahren im asiatisch-pazifischen Raum geführt.

Neueste Entwicklungen

  • Im Oktober 2021 begannen Forscher der University of Alabama in Birmingham (UAB) in den USA mit der Bewertung einer neuartigen nicht-invasiven Methode. Die Methode wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Bewertung der Hämatomausbreitung im Gehirn zugelassen. Das Forschungsteam der UAB hatte die Absicht, ein Gerät namens Infrascanner zur Ãœberwachung von Hirnverletzungen einzuführen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • IntegraLifeSciences Corp
  • BioDirection Inc
  • Nihon Kohden Tokyo Corp
  • Compumedics Ltd
  • InfraScan Inc
  • Oculogica Inc
  • RAUMEDIC AG

 Von Geräte

Nach Technik

Nach Endverwendung

Nach Region

  • Bildgebungsgeräte
  • Ãœberwachungsgeräte
  • Intrakranieller Druck Ãœberwachung
  • Sauerstoffpartialdruck im Hirngewebe (pBrO2)
  • Krankenhäuser
  • Diagnosezentren
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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