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Markt für minimalinvasive Biopsietechniken – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach angebotenem Produkt (Tests, Kits und Verbrauchsmaterialien, Instrumente), nach Technik (Flüssigbiopsie, optische Biopsie, Bürstenbiopsie, Tests pigmentierter Läsionen, andere {Atembiopsie usw.}), nach zirkulierendem Biomarker (zirkulierende Tumorzellen (CTCs), zellfreie DNA (c


Published on: 2024-11-10 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für minimalinvasive Biopsietechniken – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach angebotenem Produkt (Tests, Kits und Verbrauchsmaterialien, Instrumente), nach Technik (Flüssigbiopsie, optische Biopsie, Bürstenbiopsie, Tests pigmentierter Läsionen, andere {Atembiopsie usw.}), nach zirkulierendem Biomarker (zirkulierende Tumorzellen (CTCs), zellfreie DNA (c

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)12,47 Milliarden USD
Marktgröße (2029)22,26 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)10,22 %
Am schnellsten wachsendes SegmentFlüssigbiopsie
Größtes MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für minimalinvasive Biopsietechniken wurde im Jahr 2023 auf 12,47 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,22 % bis 2029 verzeichnen. Im Vergleich zur traditionellen offenen diagnostischen Chirurgie bietet die minimalinvasive Biopsie eine deutliche Reduzierung der Notwendigkeit mehrerer chirurgischer Eingriffe. In Fällen, in denen Personen mit verdächtigen oder nicht eindeutigen Brustläsionen vorstellig werden, die durch Bildgebung erkennbar sind, hat die minimalinvasive Biopsie offene Exzisionsbiopsieverfahren abgelöst. Darüber hinaus weist die minimalinvasive Biopsie (MIB) im Vergleich zur chirurgischen Exzision vergleichbare oder höhere Präzisionsgrade auf, wodurch die psychische Belastung der Patienten verringert und Kosten gespart werden. Bei nicht tastbaren Krebsarten wie Brustkrebs verringert die MIB die Notwendigkeit umfangreicher chirurgischer Eingriffe. Ihr minimalinvasiver Charakter erleichtert die Krebserkennung und hilft bei der Überwachung und Auswahl der Behandlung. Darüber hinaus kann die minimalinvasive Biopsie im Vergleich zu chirurgischen Biopsietechniken mehrfach durchgeführt werden, was den Eingriff erleichtert und die Erkennung verschiedener Krebsarten ermöglicht.

Wichtige Markttreiber

Anstieg der Krebsfälle aufgrund mehrerer Faktoren

In vielen Ländern mit einem niedrigen bis mittleren Human Development Index (HDI) beeinflussen tiefgreifende Veränderungen des Lebensstils, der soziokulturellen Dynamik und der Umweltbedingungen die Prävalenz von Krebsrisikofaktoren erheblich. Unter diesen Faktoren sind verzögerte Geburten, verringerte Fruchtbarkeitsraten, erhöhte Fettleibigkeitsraten und sitzende Lebensführung die Hauptursachen für die steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen. Dieser globale Trend zu steigenden Brustkrebsfällen unterstreicht die dringende Notwendigkeit proaktiver Interventionen.

Integration künstlicher Intelligenz wird das Marktwachstum unterstützen

Einer der wichtigsten Trends, die den Markt für minimalinvasive Biopsietechnologie prägen, ist der zunehmende Einsatz von Robotern bei Biopsieverfahren. Robotergestützte Chirurgie hat die chirurgische Präzision deutlich verbessert und Chirurgen eine bessere Sicht auf die Operationsstelle verschafft. Diese Robotergeräte bieten im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen eine verbesserte Kontrolle und einen größeren Bewegungsbereich, was zu ihrer zunehmenden Nutzung führt.

Eine weitere bedeutende Entwicklung ist die Integration molekularer Bildgebungstechnologie mit künstlicher Intelligenz (KI), die enormes Potenzial für die Verbesserung der Diagnose von Dickdarmkrebs bietet. KI-Algorithmen ermöglichen es Klinikern, die Daten eines Patienten mit umfangreichen Datenbanken behandelter Patienten zu vergleichen, was bei der Auswahl der Behandlung und der Ergebnisvorhersage hilft. Im Bereich der Dickdarmkrebsdiagnose erweist sich die Kapselendoskopie (CE) als wirksame alternative Strategie. In der Vergangenheit war die Darmkrebs-Untersuchung ein arbeitsintensiver Prozess, der auf der menschlichen Interpretation der aufgenommenen Bilder beruhte, um potenzielle Läsionen von Dickdarmkrebs zu erkennen. Indem die Darmkrebs-Untersuchung eine nichtinvasive Methode zur Untersuchung des Dünndarms bietet, füllt sie eine kritische Lücke, die herkömmliche endoskopische Methoden hinterlassen.

Darüber hinaus sind KI-gestützte Fortschritte im Bereich der Flüssigbiopsien zu verzeichnen, wo die Komplexität und das Volumen der generierten Daten eine Herausforderung für herkömmliche Verarbeitungsmethoden darstellen. Maschinelle Lerntechniken wie Support Vector Machines (SVM), Random Forest (RF) und künstliche neuronale Netzwerke (KNN) bieten vielversprechende Möglichkeiten für die automatisierte Datenanalyse und zukünftige prädiktive Modellierung in diesem Bereich. Diese Techniken haben sich in verschiedenen Bereichen der medizinischen Industrie als erfolgreich erwiesen und zeigen ihr Potenzial, die Flüssigbiopsieanalyse zu revolutionieren.


MIR Segment1

Initiativen auf globaler Ebene

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) haben sich mit anderen Einrichtungen der Vereinten Nationen (UN) zusammengeschlossen, um das globale politische Engagement für die Prävention und Bekämpfung von Krebs zu stärken. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Ursachen von Krebs beim Menschen und die Mechanismen der Karzinogenese zu erforschen. Darüber hinaus beinhaltet sie die Zusammenarbeit mit anderen UN-Einrichtungen wie der Internationalen Atomenergie-Organisation, um im Rahmen der Aktivitäten der Globalen Initiative für Krebsregister die Krebsprävalenz zu überwachen, insbesondere in Ländern, in denen nur begrenzte Daten verfügbar sind.

Zunehmende Verbreitung minimalinvasiver chirurgischer Verfahren

Stanzbiopsie und Feinnadelaspirationsbiopsie sind zwei weit verbreitete minimalinvasive Biopsietechniken bei Brustbiopsieverfahren, die zahlreiche Vorteile gegenüber der chirurgischen Biopsie bieten. Diese Methoden zeichnen sich durch geringere Kosten, minimale Narbenbildung, vergleichbare diagnostische Genauigkeit und das Fehlen einer Vollnarkose oder Sedierung aus.

Wichtige Marktherausforderungen

Technische Komplexität und Lernkurve

Minimalinvasive Biopsietechniken stellen aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten und technischen Komplexität eine erhebliche Herausforderung für medizinisches Fachpersonal dar. Diese Verfahren, darunter endoskopische Biopsien, Feinnadelaspirationen und Stanzbiopsien, erfordern ein hohes Maß an Präzision und Kompetenz, um eine genaue Probenentnahme bei gleichzeitiger Minimierung von Beschwerden und Komplikationen für den Patienten zu gewährleisten. Die Beherrschung dieser Techniken erfordert jedoch umfangreiche Schulungen und praktische Erfahrung, was zu einer steilen Lernkurve für medizinisches Fachpersonal beiträgt. Darüber hinaus erhöht die Komplexität einiger minimalinvasiver Biopsieverfahren das Risiko von Verfahrensfehlern oder suboptimaler Probenqualität, was sich negativ auf die Diagnosegenauigkeit und die Patientenergebnisse auswirken kann. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind umfassende Schulungsprogramme, kontinuierliche medizinische Ausbildung und standardisierte Protokolle unerlässlich, um die Kompetenz und das Vertrauen des medizinischen Fachpersonals bei der Durchführung minimalinvasiver Biopsietechniken zu verbessern. Indem diese Initiativen dem medizinischen Fachpersonal das notwendige Wissen, die Fähigkeiten und die Ressourcen vermitteln, können sie die technischen Herausforderungen im Zusammenhang mit minimalinvasiven Biopsieverfahren abmildern und so letztlich die Patientenversorgung und die Diagnosegenauigkeit verbessern.


MIR Regional

Angemessenheit der Probenentnahme und Diagnosegenauigkeit

Die Gewährleistung der Angemessenheit und Genauigkeit der durch minimalinvasive Techniken gewonnenen Biopsieproben ist für zuverlässige Diagnoseergebnisse und eine optimale Patientenversorgung von entscheidender Bedeutung. Die Angemessenheit der Probenentnahme kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere bei kleinen oder tiefsitzenden Läsionen, bei denen der Zugang zum Zielgewebe schwierig oder eingeschränkt sein kann. Eine unzureichende Gewebeentnahme kann zu falsch-negativen Ergebnissen führen, die Diagnose verzögern und möglicherweise die Patientenbehandlung beeinträchtigen. Darüber hinaus können Abweichungen bei der Gewebeverarbeitung, Probenhandhabung und pathologischen Interpretation die Diagnosegenauigkeit weiter beeinträchtigen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind fortschrittliche Bildgebungstechnologien wie Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich, um Läsionen präzise anzuvisieren und die Platzierung der Biopsienadel zu steuern. Darüber hinaus ist die Umsetzung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, einschließlich standardisierter Biopsieprotokolle und multidisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Klinikern, Radiologen und Pathologen, unerlässlich, um die Angemessenheit der Probenentnahme und die Diagnosegenauigkeit bei minimalinvasiven Biopsieverfahren zu optimieren.

Wichtige Markttrends

Verschiebung hin zur interventionellen Radiologie

Der globale Markt für minimalinvasive Biopsietechniken erlebt eine bemerkenswerte Verschiebung hin zur interventionellen Radiologie als bevorzugte Methode zur Durchführung von Biopsieverfahren. Interventionelle Radiologietechniken, zu denen bildgesteuerte Biopsien mittels Ultraschall, CT oder MRT gehören, bieten gegenüber herkömmlichen chirurgischen Biopsien mehrere Vorteile. Insbesondere bieten diese Techniken eine Echtzeitvisualisierung der Biopsiestelle, wodurch eine präzise Nadelplatzierung ermöglicht und das Risiko von Komplikationen minimiert wird. Darüber hinaus werden interventionelle Radiologieverfahren häufig ambulant durchgeführt, was zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, beschleunigten Genesungszeiten und geringeren Gesundheitskosten für die Patienten führt. Die zunehmende Einführung interventioneller Radiologietechniken unterstreicht die wachsende Bedeutung minimalinvasiver Modalitäten in der modernen Gesundheitspraxis und trägt erheblich zur Expansion des globalen Marktes für minimalinvasive Biopsietechniken bei.

Schwerpunkt auf personalisierter Medizin

Personalisierte Medizin ist ein bedeutender Trend, der Innovationen auf dem globalen Markt für minimalinvasive Biopsietechniken vorantreibt. Mit einem Fokus auf die Anpassung medizinischer Eingriffe an das genetische Profil, die Lebensstilfaktoren und die spezifischen Krankheitsmerkmale des einzelnen Patienten stellt die personalisierte Medizin einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung dar. Minimalinvasive Biopsietechniken sind ein Eckpfeiler bei der Verwirklichung der Ziele der personalisierten Medizin, indem sie Klinikern detaillierte molekulare Einblicke in die Krankheit eines Patienten liefern. Diese Fülle an molekularen Daten erleichtert eine präzise Krankheitsdiagnose, ermöglicht die Auswahl gezielter Therapien und erleichtert die Überwachung der Behandlungsreaktion im Laufe der Zeit. Der Einsatz minimalinvasiver Biopsietechniken ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Therapien zu verabreichen, die nicht nur wirksamer sind, sondern auch nachteilige Nebenwirkungen minimieren und so letztlich die Ergebnisse für die Patienten verbessern. Da die Prinzipien der personalisierten Medizin die klinische Praxis immer weiter durchdringen, wird erwartet, dass die Einführung minimalinvasiver Biopsietechniken sprunghaft ansteigen und das Marktwachstum in absehbarer Zukunft vorantreiben wird.

Segmenteinblicke

Einblicke in angebotene Produkte

Basierend auf dem angebotenen Produkt kristallisieren sich Kits und Verbrauchsmaterialien als das dominierende Segment heraus. Diese Kits und Verbrauchsmaterialien umfassen eine breite Palette wichtiger Komponenten, die für die effektive und effiziente Durchführung minimalinvasiver Biopsieverfahren erforderlich sind. Zu dieser Kategorie gehören Biopsienadeln, Katheter, Führungsdrähte, Probenbehälter und verschiedene Zusatzmaterialien, die für die Probenentnahme, -verarbeitung und -analyse unerlässlich sind. Da minimalinvasive Biopsietechniken in verschiedenen medizinischen Fachgebieten immer beliebter werden, steigt die Nachfrage nach speziellen Kits und Verbrauchsmaterialien weiter an.

Gesundheitseinrichtungen und -ärzte verlassen sich in hohem Maße auf diese Kits und Verbrauchsmaterialien, um Biopsieverfahren präzise, genau und minimalinvasiv durchzuführen und so den Komfort und die Sicherheit der Patienten zu verbessern. Darüber hinaus steigert die Verfügbarkeit fortschrittlicher Biopsiekits mit modernsten Funktionen wie Echtzeit-Bildführung, ergonomischem Design und Kompatibilität mit verschiedenen Bildgebungsverfahren ihre Attraktivität bei Gesundheitsdienstleistern weiter.

Die zunehmende Verbreitung von Flüssigbiopsietechniken, die spezielle Entnahmeröhrchen, Reagenzien und Testkits zur Analyse zirkulierender Biomarker erfordern, trägt erheblich zur Dominanz von Kits und Verbrauchsmaterialien auf dem Markt bei. Die kontinuierlichen Fortschritte in Materialwissenschaft, Fertigungstechnologien und Produktdesigns im Kits- und Verbrauchsmaterialsegment verbessern deren Leistung, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit und führen zu ihrer weiten Verbreitung und Marktdominanz. Obwohl Instrumente wie Bildgebungssysteme und Biopsiepistolen eine entscheidende Rolle bei der Durchführung minimalinvasiver Biopsieverfahren spielen, ist es das Kits- und Verbrauchsmaterialsegment, das das Rückgrat dieser Verfahren bildet und seine beherrschende Stellung auf dem globalen Markt für minimalinvasive Biopsietechniken unterstreicht.

Technikeinblicke

Basierend auf dem Techniksegment kristallisiert sich die Flüssigbiopsie als dominierender Ansatz heraus. Flüssigbiopsietechniken umfassen die Analyse zirkulierender Biomarker wie zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA), zirkulierender Tumorzellen (CTCs) und Exosomen, die in Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin und Zerebrospinalflüssigkeit vorhanden sind. Diese nicht-invasive Methode bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Gewebebiopsien, darunter weniger Unbehagen für den Patienten, minimales Komplikationsrisiko und die Möglichkeit, molekulare Informationen über die Krankheit in Echtzeit zu erfassen. Flüssigbiopsietechniken sind in der Onkologie besonders wertvoll, um krebsbezogene Biomarker zu erkennen und die Reaktion auf die Behandlung zu überwachen. Die Vielseitigkeit der Flüssigbiopsie erstreckt sich über die Onkologie hinaus auf andere Krankheitsbereiche, darunter Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und pränatale Screenings. Die zunehmende Einführung von Flüssigbiopsietechniken unterstreicht ihre Bedeutung in der modernen Gesundheitspraxis und ihre beherrschende Stellung auf dem globalen Markt für minimalinvasive Biopsietechniken.

Regionale Einblicke

Nordamerika behauptet seine beherrschende Stellung auf dem globalen Markt für minimalinvasive Biopsietechniken aufgrund eines Zusammentreffens zwingender Faktoren. Vor allem verfügt die Region über eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, die sich durch eine Vielzahl hochmoderner medizinischer Einrichtungen auszeichnet. Diese Einrichtungen sind mit hochmodernen Bildgebungsmodalitäten und interventionellen Radiologie-Suiten ausgestattet, die es medizinischen Fachkräften ermöglichen, minimalinvasive Biopsieverfahren mit beispielloser Präzision und Genauigkeit durchzuführen. Darüber hinaus zeigt Nordamerika ein bemerkenswertes Engagement für technologische Innovationen und erweitert ständig die Grenzen der medizinischen Wissenschaft. Diese Innovationskultur fördert die Entwicklung und Einführung bahnbrechender minimalinvasiver Techniken und festigt so die Führungsposition der Region weiter.

Nordamerika profitiert von günstigen Erstattungsrichtlinien, die die Nutzung minimalinvasiver Biopsieverfahren fördern und einen weit verbreiteten Zugang zu diesen fortschrittlichen medizinischen Technologien sicherstellen. Dieses unterstützende Erstattungsumfeld verbessert nicht nur die Patientenversorgung, sondern fördert auch das Marktwachstum in der Region. Darüber hinaus spielt die robuste Forschungs- und Entwicklungslandschaft in Nordamerika eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovationen und der Weiterentwicklung des Bereichs minimalinvasiver Biopsietechniken. Akademische Einrichtungen beteiligen sich neben wichtigen Marktakteuren aktiv an bahnbrechenden Forschungsvorhaben, die zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verfeinerung dieser Spitzentechnologien führen.

Neueste Entwicklungen

  • Im Mai 2023 stellte Labcorp Labcorp Plasma Focus vor, einen innovativen Flüssigbiopsietest, der die Auswahl einer gezielten Therapie für Personen mit fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren erleichtern soll. Dieser bahnbrechende Test ermöglicht es Onkologen, zirkulierende zellfreie DNA (cfDNA), die von Tumorzellen abgesondert wird, zu bestimmen und so die Patientenversorgung durch personalisierte, gezielte Behandlungsstrategien zu optimieren.

Wichtige Marktteilnehmer

  • F. Hoffmann-La Roche AG
  • Thermo Fisher Scientific, Inc.
  • PerkinElmer Inc.
  • QIAGEN NV
  • Guardant Health, Inc.
  • Veracyte, Inc.
  • Myriad Genetics, Inc.
  • Biocept, Inc.
  • NeoGenomics Laboratories, Inc.
  • Adaptive Biotechnologien Unternehmen

Nach angebotenem Produkt

Nach Technik

Nach zirkulierendem Biomarker

Nach Anwendung   

Nach Ende Benutzer

Nach Region

  • Tests
  • Kits & Verbrauchsmaterialien
  • Instrumente
  • Flüssigkeitsbiopsie
  • Optische Biopsie
  • Bürstenbiopsie
  • Untersuchungen pigmentierter Läsionen
  • Sonstiges
  • Zirkulierende Tumorzellen (CTCs)
  • Zellfreie DNA (cfDNA)
  • Zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA)
  • Extrazelluläre Vesikel
  • Sonstige
  • Klinisch
  • Therapeutisch
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Ambulantes Versorgungszentrum
  • Akademische und Forschungseinrichtungen
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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