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Markt für Muttermilchbanken – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Eigentümerschaft (Krankenhäuser, gemeinnützige Organisationen, Regierung, private Organisationen, andere), nach Endnutzer (Frühgeborene, Säuglinge mit Magen-Darm-Erkrankungen, Säuglinge mit Stoffwechselstörungen, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F


Published on: 2024-11-23 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Muttermilchbanken – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Eigentümerschaft (Krankenhäuser, gemeinnützige Organisationen, Regierung, private Organisationen, andere), nach Endnutzer (Frühgeborene, Säuglinge mit Magen-Darm-Erkrankungen, Säuglinge mit Stoffwechselstörungen, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)370,84 Millionen USD
Marktgröße (2029)556,60 Millionen USD
CAGR (2024–2029)7,08 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhausbasiert
Größtes MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Muttermilchbanken wurde im Jahr 2023 auf 370,84 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 7,08 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für Muttermilchbanken bezieht sich auf den Gesundheitssektor, der sich auf die Sammlung, Lagerung, Verarbeitung und Verteilung von Muttermilch konzentriert. Muttermilchbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von gespendeter Muttermilch für Säuglinge, die zu früh geboren wurden, krank sind oder andere medizinische Beschwerden haben, die sie daran hindern, direkt von ihren Müttern gestillt zu werden. Die von Spendern gesammelte Milch wird strengen Screening-, Pasteurisierungs- und Testprozessen unterzogen, um ihre Sicherheit und Qualität zu gewährleisten, bevor sie bedürftigen Säuglingen zur Verfügung gestellt wird. Muttermilchbanken sind besonders wichtig in Neugeborenen-Intensivstationen (NICUs), wo Frühgeborene erheblich von den ernährungsphysiologischen und immunologischen Eigenschaften der Muttermilch profitieren können.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Prävalenz von Frühgeburten und Erkrankungen

Die zunehmende Prävalenz von Frühgeburten und Erkrankungen bei Säuglingen hat den dringenden Bedarf an alternativen Ernährungsmöglichkeiten unterstrichen, insbesondere für diejenigen, die keine Muttermilch direkt von ihren Müttern erhalten können. Vor allem Frühgeborene stehen aufgrund ihrer unterentwickelten physiologischen Systeme und ihrer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und andere Komplikationen vor besonderen Herausforderungen. In diesem Zusammenhang hat sich die von Muttermilchbanken bereitgestellte gespendete Muttermilch als wichtige Ressource für die Pflege und Ernährung dieser gefährdeten Säuglinge erwiesen. Muttermilch ist für ihre beispiellose Nährstoffzusammensetzung bekannt und enthält wichtige Nährstoffe, Enzyme, Hormone und Antikörper, die optimales Wachstum und Entwicklung unterstützen. Für Frühgeborene, die oft Probleme mit der Fütterung und Verdauung von Säuglingsmilch haben, bietet Muttermilch eine sanfte und leicht verdauliche Nahrungsquelle. Muttermilch bietet einen wichtigen immunologischen Schutz, stärkt das fragile Immunsystem des Säuglings und hilft, Infektionen und Krankheiten abzuwehren, die in der Neugeborenenperiode häufig auftreten.

Die immunologischen Eigenschaften der Muttermilch, darunter Antikörper, Zytokine und Wachstumsfaktoren, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung des Risikos von Komplikationen im Zusammenhang mit Frühgeburten wie nekrotisierende Enterokolitis (NEC), Sepsis und Atemwegsinfektionen. Diese Schutzfaktoren helfen, den Magen-Darm-Trakt des Säuglings zu stärken, die Immunfunktion zu verbessern und die allgemeine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu fördern. Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass Frühgeborene, die mit Muttermilch ernährt werden, ob von ihren eigenen Müttern oder von Spenderbanken, niedrigere Morbiditäts- und Mortalitätsraten aufweisen als solche, die mit Säuglingsmilch gefüttert werden.

Wachsendes Bewusstsein für die Vorteile des Stillens

Das gesteigerte Bewusstsein unter medizinischem Fachpersonal und der breiten Öffentlichkeit für die unzähligen Vorteile des Stillens für die Gesundheit und Entwicklung des Säuglings markiert einen bedeutenden Wandel in den modernen Gesundheitsparadigmen. Diese wachsende Erkenntnis unterstreicht, wie wichtig es ist, den Zugang zu Muttermilch sicherzustellen, insbesondere für gefährdete Säuglinge, die diese aus medizinischen oder logistischen Gründen nicht direkt von ihren Müttern erhalten können.

Gesundheitsfachkräfte spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung genauer Informationen und evidenzbasierter Praktiken zum Stillen an werdende Eltern und junge Mütter. Durch pränatale Aufklärung, Geburtsvorbereitungskurse und postnatale Unterstützung vermitteln Gesundheitsdienstleister Wissen über die ernährungsphysiologischen, immunologischen und psychologischen Vorteile des Stillens. Sie betonen die einzigartige Zusammensetzung der Muttermilch, die die ideale Mischung aus Nährstoffen, Antikörpern und bioaktiven Komponenten bietet, die auf die sich entwickelnden Bedürfnisse von Säuglingen zugeschnitten ist.


MIR Segment1

Unterstützende Initiativen und Richtlinien

Die globale Bewegung zur Förderung des Stillens und zur Einrichtung von Muttermilchbanken hat erheblich an Dynamik gewonnen. Viele Länder und Organisationen haben unterstützende Initiativen und Richtlinien ins Leben gerufen, um gefährdeten Säuglingen den Zugang zu Muttermilch zu ermöglichen. Angesichts der zahlreichen gesundheitlichen Vorteile des Stillens und der entscheidenden Rolle von Muttermilchbanken bei der Bereitstellung gespendeter Muttermilch bündeln Regierungsbehörden, Gesundheitseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen weltweit ihre Kräfte, um umfassende Strategien und Programme zu entwickeln.

Regierungsbehörden spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung politischer Initiativen und der Bereitstellung regulatorischer Rahmenbedingungen zur Unterstützung der Einrichtung und des Betriebs von Muttermilchbanken. Viele Länder haben Gesetze erlassen oder Richtlinien herausgegeben, die die Sammlung, Verarbeitung und Verteilung gespendeter Muttermilch regeln und sicherstellen, dass Sicherheits-, Qualitäts- und ethische Standards eingehalten werden. Diese Vorschriften umfassen häufig Standards für Spenderscreening, Milchpasteurisierung, Lagerung und Transport, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Empfänger zu schützen.

Technologische Fortschritte bei der Milchverarbeitung

Technologische Fortschritte haben den Betrieb von Muttermilchbanken revolutioniert und die Sicherheit, Effizienz und Skalierbarkeit der Milchverarbeitungsmethoden verbessert. Diese Innovationen haben eine neue Ära der Milchbanken eingeläutet, die durch verbesserte Qualitätskontrolle, rationalisierte Prozesse und eine größere Verfügbarkeit gespendeter Muttermilch für bedürftige Säuglinge gekennzeichnet ist.

Einer der bedeutendsten Fortschritte bei der Milchverarbeitung sind Pasteurisierungstechniken. Bei traditionellen Pasteurisierungsmethoden wird Milch auf hohe Temperaturen erhitzt, um Krankheitserreger zu eliminieren und gleichzeitig ihre Nährstoffe zu bewahren. Fortschritte in der Pasteurisierungstechnologie, wie z. B. Hochtemperatur-Kurzzeitpasteurisierung (HTST) und Halterpasteurisierung, haben jedoch eine präzisere Kontrolle der Erhitzungsparameter ermöglicht, wodurch die Zerstörung schädlicher Bakterien sichergestellt und gleichzeitig die Schäden an nützlichen Bestandteilen der Muttermilch minimiert werden. Diese Techniken haben zu sichererer und qualitativ hochwertigerer Spendermilch mit verbesserter Erhaltung bioaktiver Faktoren geführt.

Wichtige Marktherausforderungen

Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage

Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für Muttermilchbanken ist das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach gespendeter Muttermilch, insbesondere auf Neugeborenenintensivstationen (NICUs) und anderen Gesundheitseinrichtungen, übersteigt häufig das Angebot. Diese Diskrepanz kann zu Engpässen bei der Spendermilch führen und den Zugang für gefährdete Säuglinge einschränken, die für eine optimale Ernährung und Immunabwehr auf diese angewiesen sind. Zu den Faktoren, die zu Versorgungsengpässen beitragen, gehören unzureichende Spenderrekrutierung, strenge Kriterien für die Spenderauswahl und logistische Herausforderungen bei der Milchsammlung, -verarbeitung und -verteilung. Um diese Ungleichheiten zu beseitigen, sind konzertierte Anstrengungen erforderlich, um die Spenderrekrutierung auszuweiten, die Milchbankabläufe zu rationalisieren und die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu verbessern, um einen gleichberechtigten Zugang zu gespendeter Muttermilch für alle bedürftigen Säuglinge sicherzustellen.


MIR Regional

Spenderrekrutierung und -bindung

Wichtige Markttrends

Steigende Nachfrage nach gespendeter Muttermilch

Die steigende Nachfrage nach gespendeter Muttermilch ist besonders in Gesundheitseinrichtungen ausgeprägt, insbesondere auf Neugeborenen-Intensivstationen (NICUs), wo Frühgeborene und medizinisch fragile Neugeborene spezielle Ernährungsunterstützung benötigen. In diesen Intensivpflegeeinrichtungen sind Säuglinge aufgrund ihrer Frühgeburt oder ihres medizinischen Zustands oft mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen konfrontiert, sodass die Bereitstellung einer optimalen Ernährung für ihr Überleben und Wohlbefinden von größter Bedeutung ist. Gespendete Muttermilch ist für diese gefährdeten Säuglinge eine Lebensader, denn sie enthält eine einzigartige Mischung aus Nährstoffen, Antikörpern und bioaktiven Faktoren, die für ihr Wachstum, ihre Entwicklung und ihre Immunfunktion entscheidend sind.

Insbesondere Frühgeborene benötigen eine maßgeschneiderte Ernährungsunterstützung, die ihren besonderen Bedürfnissen und Gefährdungen gerecht wird. Muttermilch, ob von der eigenen Mutter oder von sorgfältig ausgewählten Spenderinnen, enthält wichtige Nährstoffe, Wachstumsfaktoren und immunstärkende Eigenschaften, die für ihr Wachstum und ihre Entwicklung unerlässlich sind. Die in der Muttermilch enthaltenen bioaktiven Bestandteile helfen, vor Infektionen zu schützen, verringern das Risiko einer nekrotisierenden Enterokolitis (NEC) und unterstützen die Reifung des Magen-Darm-Trakts und des Immunsystems des Säuglings.

Steigende Beteiligung von Milchspenderinnen

Da das Bewusstsein für die Bedeutung von Muttermilchbanken weiter wächst, melden sich immer mehr Frauen freiwillig als Milchspenderinnen, angetrieben von ihrem gemeinsamen Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Säuglings. Diese wachsende Anerkennung der entscheidenden Rolle von Muttermilchbanken bei der Versorgung gefährdeter Säuglinge mit lebenswichtiger Nahrung hat eine Welle des Altruismus unter stillenden Müttern ausgelöst und sie motiviert, zu diesem wichtigen Gesundheitsdienst beizutragen.

Milchbanken spielen eine zentrale Rolle bei der Erleichterung des Spendenprozesses, indem sie sicherstellen, dass gespendete Muttermilch strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllt, bevor sie an bedürftige Säuglinge verteilt wird. Um diese Standards einzuhalten, führen Milchbanken gründliche Screeningprozesse für potenzielle Spender durch, die umfassende Krankengeschichten, Lebensstilbewertungen und Gesundheitsscreenings umfassen. Diese strengen Protokolle zielen darauf ab, potenzielle Risikofaktoren zu identifizieren und sicherzustellen, dass gespendete Muttermilch frei von Verunreinigungen, Krankheitserregern und anderen schädlichen Substanzen ist.

Segmentelle Einblicke

Eigentümereinblicke

Basierend auf den Eigentümern erweisen sich Krankenhausmilchbanken als die dominierenden Akteure, da sie die Bemühungen anführen, gespendete Muttermilch zu sammeln, zu verarbeiten und an bedürftige Säuglinge zu verteilen. Diese Milchbanken sind in der Regel mit Gesundheitseinrichtungen verbunden, insbesondere mit Neugeborenen-Intensivstationen (NICUs) und Entbindungskliniken, wo sie eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung spezieller Ernährungsunterstützung für Frühgeborene und medizinisch anfällige Neugeborene spielen. Krankenhausbasierte Milchbanken profitieren vom direkten Zugang zu Spendermüttern in ihren Gesundheitseinrichtungen und erleichtern so die Entnahme von Muttermilch von stillenden Müttern, die gerade Babys zur Welt bringen oder medizinisch versorgt werden.

Krankenhausbasierte Milchbanken nutzen die vorhandene Infrastruktur, das Fachwissen und die Ressourcen in Gesundheitseinrichtungen, um den Milchbankbetrieb zu rationalisieren und die Einhaltung strenger Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicherzustellen. Sie arbeiten oft eng mit Gesundheitsdienstleistern wie Neonatologen, Stillberatern und Krankenschwestern zusammen, um Milchbankdienste in umfassende Neugeborenenpflegeprogramme zu integrieren. Dieser multidisziplinäre Ansatz ermöglicht es Krankenhausmilchbanken, Spendermüttern, Empfängerinnen und medizinischem Fachpersonal ganzheitliche Unterstützung zu bieten und so ein kollaboratives Ökosystem zu fördern, das sich auf die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Säuglinge konzentriert.

Einblicke für Endnutzer

Basierend auf dem Endnutzersegment sind Frühgeborene die Hauptnutznießer und daher die dominierenden Empfänger auf dem globalen Markt für Muttermilchbanken. Die Prävalenz von Frühgeburten ist weiterhin ein erhebliches globales Gesundheitsproblem, da jedes Jahr Millionen von Säuglingen zu früh geboren werden. Diese Säuglinge, die vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden, stehen aufgrund ihrer unterentwickelten Organsysteme und physiologischen Unreife oft vor zahlreichen gesundheitlichen Problemen. Daher benötigen sie häufig eine spezielle medizinische Versorgung, einschließlich einer auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Ernährungsunterstützung. Gespendete Muttermilch spielt eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung der Ernährungs- und Entwicklungsanforderungen von Frühgeborenen und bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die für ihr Wachstum und Wohlbefinden unerlässlich sind. Die Zusammensetzung der Muttermilch, die von der Natur speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von Säuglingen abgestimmt ist, ist ideal geeignet, um das empfindliche Verdauungssystem und das unreife Immunsystem von Frühgeborenen zu unterstützen. Muttermilch liefert wichtige Nährstoffe, Wachstumsfaktoren, Hormone und Antikörper, die optimales Wachstum, Entwicklung und Immunfunktion bei Frühgeborenen fördern.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika entwickelt sich zu einer dominierenden Kraft auf dem globalen Markt für Muttermilchbanken, was auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen ist, die zu ihrer Bedeutung in diesem wichtigen Gesundheitssektor beitragen. Nordamerika verfügt über eine robuste Gesundheitsinfrastruktur, fortschrittliche medizinische Einrichtungen und ein gut etabliertes Netzwerk von Muttermilchbanken, die gemeinsam die effiziente Sammlung, Verarbeitung und Verteilung von gespendeter Muttermilch an bedürftige Säuglinge unterstützen.

Einer der Hauptgründe für die Dominanz Nordamerikas auf dem Markt für Muttermilchbanken ist sein starkes Engagement zur Förderung des Stillens und zur Unterstützung der Säuglingsgesundheit. In der Region ist die Vorzüge des Stillens für die Säuglingsernährung, den Immunschutz und die allgemeinen Gesundheitsergebnisse weithin anerkannt. Infolgedessen gab es konzertierte Anstrengungen, auf dem gesamten Kontinent Programme für Muttermilchbanken einzurichten und auszuweiten, wobei ein besonderer Schwerpunkt darauf lag, gefährdeten Bevölkerungsgruppen, darunter Frühgeborenen und medizinisch anfälligen Neugeborenen, den Zugang zu gespendeter Muttermilch zu gewährleisten.

Neueste Entwicklungen

  • Im September 2023 eröffnete die University of Arkansas for Medical Sciences (UAMS) die UAMS MilkBank und damit die erste Einrichtung dieser Art in Arkansas. Diese Einrichtung widmet sich der Förderung der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen im Bundesstaat, indem sie sich für das Stillen einsetzt und dabei hilft. Die neu gegründete Milchbank soll eine durchgängige Versorgung von Säuglingen in Neugeborenen-Intensivstationen (NICUs) in ganz Arkansas mit Spendermilch sicherstellen und so die Zeit verkürzen, die regionale Krankenhäuser zum Anschaffen wichtiger Milchvorräte benötigen. Dies verbessert letztlich die Ergebnisse für Säuglinge.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Prolacta Bioscience, Inc.
  • Milk Matters Milk Bank (Mowbray Maternity Hospital)
  • KK Human Milk Bank
  • Perron Rotary Express MilkBank (PREM Bank)
  • Royal Prince Alfred (RPA) Hospital
  • Mothers Milk Bank Pty Ltd
  • Mercy Health Muttermilchbank
  • Milchbank des Royal Brisbane and Women's Hospital (RBWH)
  • Yashoda Muttermilchbank
  • Amravati vom Rotary Club OfAmravati Midtown

Nach Eigentümer

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Krankenhausbasiert
  • Gemeinnützige Organisationen
  • Regierung
  • Private Organisationen
  • Sonstige
  • Frühgeborene
  • Säuglinge mit Störungen
  • Säuglinge mit Stoffwechselstörungen
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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