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Markt für computergestützte Auftragserfassungssysteme für Ärzte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Bereitstellungsmodus (webbasiert und Cloud-basiert, vor Ort), nach Komponente (Software, Hardware, Dienste), nach Typ (integriertes CPOE, eigenständiges CPOE), nach Endbenutzer (Krankenhäuser/Kliniken, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F


Published on: 2024-11-16 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für computergestützte Auftragserfassungssysteme für Ärzte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Bereitstellungsmodus (webbasiert und Cloud-basiert, vor Ort), nach Komponente (Software, Hardware, Dienste), nach Typ (integriertes CPOE, eigenständiges CPOE), nach Endbenutzer (Krankenhäuser/Kliniken, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)1,65 Milliarden USD
Marktgröße (2029)2,38 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)6,22 %
Am schnellsten wachsendes SegmentWeb- und Cloud-basiert
Größte MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für computergestützte Auftragserfassungssysteme für Ärzte wurde im Jahr 2023 auf 1,65 Milliarden USD geschätzt und soll im Prognosezeitraum ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,22 % bis 2029 verzeichnen.

Die steigende Verbreitung chronischer Krankheiten unterstreicht die Notwendigkeit effizienter Auftragsverwaltungssysteme, ein Bedarf, der durch CPOE-Systeme wirksam gedeckt wird. Darüber hinaus hat der Ausbau der Telemedizin und der Fernversorgung die Nachfrage nach CPOE-Systemen weiter verstärkt, die es Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, Aufträge präzise aus der Ferne zu verwalten.

Wichtige Markttreiber

Verbesserte Patientensicherheit

Verbesserte Patientensicherheit ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für computergestützte Arztauftragserfassungssysteme (CPOE). Dies ergibt sich aus der entscheidenden Rolle, die CPOE-Systeme bei der Reduzierung von Medikationsfehlern und anderen medizinischen Ungenauigkeiten spielen, was letztlich die Ergebnisse im Gesundheitswesen verbessert und das Vertrauen der Patienten stärkt.

CPOE-Systeme ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, medizinische Aufträge, Rezepte und Behandlungspläne elektronisch einzugeben und zu verwalten und so die Risiken im Zusammenhang mit manuellen Eingabefehlern oder unleserlicher Handschrift zu minimieren, die bei herkömmlichen papierbasierten Methoden häufig auftreten. Durch die Standardisierung von Auftragseingabeprozessen und die Bereitstellung integrierter Prüfungen auf mögliche Wechselwirkungen von Medikamenten, Allergien und Dosierungsfehler verbessern CPOE-Systeme die Genauigkeit und Zuverlässigkeit medizinischer Anweisungen erheblich.

Diese Systeme erleichtern die Entscheidungsunterstützung in Echtzeit, indem sie medizinischem Fachpersonal sofortigen Zugriff auf umfassende Patienteninformationen wie Krankengeschichten, Laborergebnisse und Medikamentenaufzeichnungen bieten. Dies ermöglicht es Klinikern, fundierte Entscheidungen zu treffen und potenziell schädliche Wechselwirkungen von Medikamenten oder Kontraindikationen zu vermeiden.

Aus geschäftlicher Sicht treibt die Betonung einer verbesserten Patientensicherheit die Nachfrage nach CPOE-Systemen an, da Gesundheitsorganisationen Investitionen in Technologien priorisieren, die klinische Ergebnisse verbessern und Risiken mindern. Darüber hinaus erfordern behördliche Auflagen und Qualitätsinitiativen häufig, dass Gesundheitseinrichtungen CPOE-Systeme als Teil ihrer Patientensicherheitsstrategien implementieren, was das Marktwachstum weiter ankurbelt.

Wachsende Betonung auf Kostensenkung

Die wachsende Betonung der Kostensenkung ist ein wesentlicher Faktor, der das Wachstum des globalen Marktes für computergestützte Arztauftragssysteme (CPOE) vorantreibt. Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus dem übergeordneten Ziel der Gesundheitsbranche, die betriebliche Effizienz und die finanzielle Leistung zu optimieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.

CPOE-Systeme rationalisieren den Prozess der elektronischen Eingabe und Verwaltung von medizinischen Bestellungen, Rezepten und Behandlungsplänen. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Verringerung der Abhängigkeit von manueller Papierarbeit verbessern diese Systeme die Effizienz der Arbeitsabläufe. Dieser rationalisierte Ansatz minimiert den Verwaltungsaufwand und ermöglicht es dem medizinischen Fachpersonal, mehr Zeit auf die Patientenversorgung als auf den Papierkram zu verwenden, was letztendlich zu Kosteneinsparungen durch erhöhte Produktivität führt.

Die zunehmende Betonung der Kostensenkung im Gesundheitswesen treibt die Einführung von CPOE-Systemen voran, da Organisationen nach Lösungen suchen, um die Effizienz zu optimieren, medizinische Fehler zu reduzieren und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Indem sie Arbeitsabläufe rationalisieren, medizinische Fehler verhindern, unnötige Verfahren vermeiden und die Einhaltung von Vorschriften erleichtern, bieten CPOE-Systeme konkrete Vorteile, die zu Kosteneinsparungen und finanzieller Nachhaltigkeit für Gesundheitsorganisationen beitragen.

Nachfrage nach rationalisierten Arbeitsabläufen

Die Nachfrage nach rationalisierten Arbeitsabläufen ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für computergestützte Arztauftragserfassungssysteme (CPOE). Optimierte Arbeitsabläufe beziehen sich auf die effizienten und optimierten Prozesse in Gesundheitseinrichtungen zur Verwaltung von medizinischen Aufträgen, Rezepten und Behandlungsplänen.

CPOE-Systeme erzwingen standardisierte Auftragserfassungsprozesse in allen Gesundheitseinrichtungen. Durch die Bereitstellung von Vorlagen und vordefinierten Auftragssätzen auf der Grundlage klinischer Richtlinien und bewährter Verfahren gewährleisten diese Systeme Konsistenz und Einheitlichkeit bei der Auftragserfassung und -verwaltung. Durch die Standardisierung werden Abweichungen in der Praxis minimiert, die Fehlerwahrscheinlichkeit verringert und die Qualität der Patientenversorgung verbessert.

Viele CPOE-Systeme bieten Entscheidungsunterstützungsfunktionen wie Warnmeldungen zu Arzneimittelwechselwirkungen, Allergiewarnungen und Dosierungsempfehlungen. Diese Tools helfen Gesundheitsdienstleistern, fundierte Entscheidungen am Behandlungsort zu treffen, wodurch die Fehlerwahrscheinlichkeit verringert und die Patientensicherheit verbessert wird. Durch die Einbettung der Entscheidungsunterstützung direkt in den Auftragserfassungsprozess verbessern CPOE-Systeme die Effizienz der Arbeitsabläufe und fördern gleichzeitig die klinische Exzellenz.

Die Nachfrage nach optimierten Arbeitsabläufen ist ein wesentlicher Wachstumstreiber im Markt für CPOE-Systeme, da Gesundheitsorganisationen nach Lösungen suchen, um die Effizienz zu verbessern, Prozesse zu standardisieren, in EHR-Systeme zu integrieren, Entscheidungshilfe-Tools zu nutzen und Kosteneinsparungen zu erzielen und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.

Zunehmender Fokus auf Datenanalyse und Interoperabilität

Der zunehmende Fokus auf Datenanalyse und Interoperabilität ist ein wesentlicher Wachstumstreiber des globalen Marktes für computergestützte Arztauftragserfassungssysteme (CPOE). Dieser Fokus spiegelt die Anerkennung der Gesundheitsbranche für den Wert datengesteuerter Erkenntnisse und die Notwendigkeit eines nahtlosen Informationsaustauschs zwischen verschiedenen Systemen und Gesundheitsdienstleistern wider.

CPOE-Systeme generieren riesige Datenmengen im Zusammenhang mit medizinischen Anweisungen, Rezepten, Behandlungsplänen und Patientenergebnissen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysetools können Gesundheitsorganisationen diese Daten analysieren, um Trends, Muster und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Datenanalysen können beispielsweise Verschreibungsmuster, Medikamenteneinnahmeraten und unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufdecken, sodass Gesundheitsdienstleister datenbasierte Entscheidungen treffen können, um die Patientenversorgung und -ergebnisse zu optimieren.

Datenanalysefunktionen in CPOE-Systemen ermöglichen es Gesundheitsorganisationen, Leistungsmetriken zu überwachen und wichtige Qualitätsindikatoren zu verfolgen. Durch die Analyse von Daten zu Auftragsgenauigkeit, Durchlaufzeiten und Einhaltung klinischer Richtlinien können Gesundheitseinrichtungen Verbesserungsbereiche identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität ergreifen. Dieser Fokus auf kontinuierliche Qualitätsverbesserung treibt die Nachfrage nach CPOE-Systemen an, die robuste Datenanalysefunktionen bieten.

Datenanalysefunktionen in CPOE-Systemen unterstützen Initiativen zum Populationsgesundheitsmanagement, indem sie Daten über Patientenpopulationen hinweg aggregieren und analysieren. Gesundheitsorganisationen können diese Daten verwenden, um Hochrisikopatienten zu identifizieren, Krankheitstrends zu überwachen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Durch die Nutzung von CPOE-Systemen für das Populationsgesundheitsmanagement können Gesundheitsdienstleister die Ergebnisse verbessern, die Gesundheitskosten senken und die allgemeine Gesundheit ihrer Gemeinden verbessern.

Der zunehmende Fokus auf Datenanalyse und Interoperabilität treibt das Wachstum des CPOE-Systemmarkts voran, indem er Gesundheitsorganisationen ermöglicht, datengesteuerte Erkenntnisse zu nutzen, die Leistung zu überwachen, die Qualität der Versorgung zu verbessern, die klinische Entscheidungsunterstützung zu verbessern, die Gesundheit der Bevölkerung zu verwalten und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Da Gesundheitsdienstleister den Wert datengesteuerter Ansätze bei der Optimierung der Patientenversorgung und -ergebnisse erkennen, wächst die Nachfrage nach CPOE-Systemen mit robusten Datenanalyse- und Interoperabilitätsfunktionen weiter.

Wichtige Marktherausforderungen

Implementierungskosten und Ressourcenbeschränkungen

Die Implementierung von CPOE-Systemen erfordert häufig erhebliche Vorabinvestitionen in Softwarelizenzen, Hardwareinfrastruktur und Mitarbeiterschulungen. Für viele Gesundheitsorganisationen, insbesondere kleinere Einrichtungen oder solche mit begrenztem Budget, können diese Kosten erhebliche Hindernisse für die Einführung darstellen. Darüber hinaus tragen laufende Wartung, Upgrades und Supportdienste weiter zu den Gesamtbetriebskosten bei. Ressourcenbeschränkungen, einschließlich finanzieller Einschränkungen und Personalmangel, können die Fähigkeit von Gesundheitsorganisationen, in CPOE-Systeme zu investieren, beeinträchtigen und so das Marktwachstum einschränken.

Widerstand gegen Veränderungen und Herausforderungen bei der Benutzerakzeptanz

Die Einführung von CPOE-Systemen stellt eine grundlegende Veränderung der klinischen Arbeitsabläufe und Praktiken dar, die auf Widerstand von Gesundheitsfachkräften stoßen kann, die an traditionelle papierbasierte Methoden gewöhnt sind. Ärzte, Krankenschwestern und anderes Personal empfinden die CPOE-Implementierung möglicherweise als Unterbrechung ihrer Routine, was zu Widerstand und Zurückhaltung bei der Einführung der Technologie führt. Darüber hinaus können Bedenken hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Systemzuverlässigkeit und wahrgenommenen Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Patient und Arzt die Benutzerakzeptanz von CPOE-Systemen behindern. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert umfassende Änderungsmanagementstrategien, Benutzerschulungsprogramme und kontinuierliche Unterstützung, um einen reibungslosen Übergang und eine reibungslose Akzeptanz der Technologie sicherzustellen.

Probleme bei Interoperabilität und Datenintegration

Das Erreichen einer nahtlosen Interoperabilität und Datenintegration zwischen CPOE-Systemen und anderen IT-Systemen des Gesundheitswesens, wie elektronischen Gesundheitsakten (EHRs) und Apothekeninformationssystemen, bleibt eine erhebliche Herausforderung. Inkompatibilitäten bei Datenformaten, Standards und Kommunikationsprotokollen können den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Systemen behindern und zu fragmentierten Arbeitsabläufen und Lücken in der Patientenversorgung führen. Darüber hinaus erschweren Abweichungen bei anbieterspezifischen Implementierungen und proprietären Schnittstellen die Bemühungen um Interoperabilität zusätzlich. Gesundheitsorganisationen können bei der Integration von CPOE-Systemen in die vorhandene IT-Infrastruktur auf Schwierigkeiten stoßen, was ihre Fähigkeit einschränkt, die Vorteile der elektronischen Auftragserfassung und des Datenaustauschs voll auszuschöpfen.

Wichtige Markttrends

Integration mit Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML)

Die Integration von CPOE-Systemen mit KI- und ML-Technologien stellt einen bedeutenden Trend dar, der das zukünftige Wachstum vorantreibt. Diese fortschrittlichen Technologien bieten Funktionen wie natürliche Sprachverarbeitung, prädiktive Analytik und klinische Entscheidungsunterstützung, die die Funktionalität und Wirksamkeit von CPOE-Systemen verbessern können. KI-gestützte Algorithmen können riesige Mengen an Patientendaten analysieren, um Muster zu erkennen, potenzielle unerwünschte Ereignisse vorherzusagen und personalisierte Behandlungspläne zu empfehlen. Durch die Integration von KI- und ML-Funktionen in CPOE-Systeme können Gesundheitsdienstleister die klinische Entscheidungsfindung verbessern, die Patientensicherheit erhöhen und die Behandlungsergebnisse optimieren. Dieser Trend wird voraussichtlich die Nachfrage nach CPOE-Lösungen mit fortschrittlichen KI-gesteuerten Funktionen ankurbeln und sie als unverzichtbare Werkzeuge für die moderne Gesundheitsversorgung positionieren.

Einführung von Cloud-basierten Lösungen

Die Einführung von Cloud-basierten CPOE-Lösungen ist ein weiterer wichtiger Trend, der das zukünftige Wachstum des Marktes vorantreibt. Cloud Computing bietet Vorteile in puncto Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz im Vergleich zu herkömmlichen Softwarebereitstellungen vor Ort. Cloud-basierte CPOE-Systeme ermöglichen es Gesundheitsorganisationen, von jedem Ort mit Internetverbindung aus sicher auf Patientendaten zuzugreifen und diese zu verwalten, was den Fernzugriff und die Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal erleichtert. Darüber hinaus machen Cloud-basierte Lösungen erhebliche Vorabinvestitionen in Hardware-Infrastruktur und IT-Wartung überflüssig und machen sie für Gesundheitseinrichtungen jeder Größe zugänglicher. Da die Nachfrage nach flexiblen und skalierbaren IT-Lösungen für das Gesundheitswesen wächst, werden Cloud-basierte CPOE-Systeme voraussichtlich auf dem Markt an Boden gewinnen und zukünftiges Wachstum und Innovationen vorantreiben.

Fokus auf Interoperabilität und Datenaustausch

Ein wichtiger Trend, der die Zukunft des CPOE-Systemmarktes prägt, ist die zunehmende Betonung von Interoperabilität und Datenaustausch. Gesundheitsorganisationen erkennen zunehmend die Bedeutung einer nahtlosen Integration von CPOE-Systemen in andere IT-Systeme des Gesundheitswesens, wie etwa elektronische Gesundheitsakten (EHRs), Apothekensysteme und Laborinformationssysteme. Interoperabilität ermöglicht den nahtlosen Austausch von Patienteninformationen und medizinischen Anweisungen zwischen verschiedenen Systemen, wodurch die Kontinuität der Versorgung gewährleistet und die Koordination der Versorgung gefördert wird. Darüber hinaus erleichtern interoperable CPOE-Systeme datengesteuerte Erkenntnisse, das Bevölkerungsgesundheitsmanagement und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen. Da sich die Interoperabilitätsstandards weiterentwickeln und regulatorische Initiativen den Datenaustausch priorisieren, wird erwartet, dass die Nachfrage nach interoperablen CPOE-Lösungen steigt und das zukünftige Marktwachstum vorantreibt.


MIR Segment1

Segmentale Erkenntnisse

Erkenntnisse zum Liefermodus

Im Jahr 2023 wurde der Markt für computergestützte Arztauftragserfassungssysteme vom webbasierten und Cloud-basierten Segment dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen. Dies ist zurückzuführen auf

Regionale Einblicke

Im Jahr 2023 erwies sich das nordamerikanische Segment als dominierende Kraft auf dem globalen Markt für computergestützte Bestellerfassungssysteme für Ärzte, wobei Prognosen auf ein anhaltendes Wachstum in absehbarer Zukunft hindeuten. Diese Dominanz ist auf erhebliche Investitionen wichtiger Branchenakteure in die Softwareentwicklung sowie unterstützende staatliche Initiativen wie den HITECH Act (Health Information Technology for Economic and Clinical Health) in der Region zurückzuführen. Darüber hinaus treiben die steigenden Akzeptanzraten innovativer Gesundheitssoftware und deren Nutzung die Marktexpansion weiter voran.

Jüngste Entwicklung

Im Juli 2022 stellte AmerisourceBergen DTxConnect vor, eine vollständig integrierte Plattform, die den Prozess der Bestellung, Abgabe und Erfüllung ärztlich verschriebener digitaler Therapeutika und Diagnostika (DTx) rationalisieren soll. Diese innovative Plattform zielt darauf ab, den Patientenzugang zu DTx zu verbessern, einem schnell wachsenden Segment innerhalb der digitalen Gesundheitsbranche. DTx verwendet Softwarelösungen, um Patienten direkt klinische Interventionen anzubieten und dabei ein breites Spektrum an Krankheiten und Störungen zu behandeln, darunter Diabetes und psychische Gesundheitsprobleme.


MIR Regional

Wichtige Marktteilnehmer

  • Veradigm LLC
  • Athenahealth, Inc.
  • CliniComp International, Inc.
  • Cerner Corporation
  • Epic SystemsCorporation
  • Exone Company.
  • First Databank, Inc.
  • NXGN Management,LLC
  • MckessonCorporation
  • SiemensHealthineers AG

Nach Liefermodus

Nach Komponente

Nach Typ

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Webbasiert und Cloud-basiert
  • Vor Ort
  • Software
  • Hardware
  • Dienste
  • Integriertes CPOE
  • Standalone-CPOE
  • Krankenhäuser/Kliniken
  • Sonstige 
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Süd Amerika
  • Naher Osten und Afrika

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