Markt für Gefäßbildgebungssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Technik (MRT, CT-Scan, Ultraschall, Nuklearbildgebung, Röntgen), nach Verfahren (Koronarangiographie, periphere Angiographie, Gefäßultraschall, zerebrale Angiographie, andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Pflegezentren, andere), Region und Wettbewerb, 2019–2
Published on: 2024-11-20 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Gefäßbildgebungssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Technik (MRT, CT-Scan, Ultraschall, Nuklearbildgebung, Röntgen), nach Verfahren (Koronarangiographie, periphere Angiographie, Gefäßultraschall, zerebrale Angiographie, andere), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Pflegezentren, andere), Region und Wettbewerb, 2019–2
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 6,29 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 7,68 Milliarden USD |
CAGR (2024–2029) | 3,56 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Krankenhäuser und Kliniken |
Größtes Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Gefäßbildgebungssysteme wurde im Jahr 2023 auf 6,29 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 3,56 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für Gefäßbildgebungssysteme ist ein dynamischer und sich schnell entwickelnder Sektor innerhalb der breiteren medizinischen Bildgebungsbranche. Gefäßbildgebungssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Überwachung einer Vielzahl von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, darunter Arteriosklerose, Aneurysmen und periphere arterielle Verschlusskrankheit. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Technologien und Produkten, die es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, Blutgefäße und Kreislaufsysteme zu visualisieren und so bei der Früherkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen zu helfen.
Das Wachstum des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme wird von mehreren Faktoren vorangetrieben. Erstens hat die steigende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung mit einer alternden Bevölkerung die Nachfrage nach genauen und fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten erhöht. Darüber hinaus haben technologische Fortschritte in der Gefäßbildgebung zu präziseren und minimalinvasiven Verfahren geführt, wodurch das Patientenrisiko gesenkt und die Diagnosemöglichkeiten verbessert wurden. Darüber hinaus wird der Schwerpunkt zunehmend auf die Früherkennung von Krankheiten und die vorbeugende Gesundheitsfürsorge gelegt, was die Einführung von Gefäßbildgebungssystemen fördert.
Der Markt umfasst verschiedene Arten von Gefäßbildgebungsverfahren wie Ultraschall, Magnetresonanzangiographie (MRA), Computertomographie-Angiographie (CTA) und digitale Subtraktionsangiographie (DSA). Jede Modalität bietet spezifische Vorteile und wird in unterschiedlichen klinischen Szenarien eingesetzt, was zur Vielfalt des Marktes beiträgt.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Die zunehmende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) ist ein starker Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme. Herz-Kreislauf-Erkrankungen umfassen eine breite Palette von Erkrankungen, darunter Koronararterienerkrankung, Arteriosklerose, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Schlaganfall, die zusammen eine der weltweit häufigsten Todes- und Krankheitsursachen darstellen. Da die Bevölkerung altert und der Lebensstil mit ungesunder Ernährungsweise bewegungsärmer wird, steigt die Häufigkeit von CVDs.
Gefäßbildgebungssysteme sind ein unverzichtbares Instrument zur Diagnose und Überwachung dieser Erkrankungen. Sie ermöglichen es medizinischem Fachpersonal, Blutgefäße und das Kreislaufsystem zu visualisieren und so die Früherkennung von Gefäßanomalien wie Arterienverstopfungen oder das Vorhandensein von Aneurysmen zu erleichtern. Angesichts der zunehmenden Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt die Nachfrage nach hochpräzisen und fortschrittlichen Diagnosetechnologien, was den Einsatz von Gefäßbildgebungssystemen weiter vorantreibt.
Die Auswirkungen der zunehmenden Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beschränken sich nicht nur auf Industrieländer; auch Schwellenländer haben mit der Zunahme von Herz-Kreislauf-Fällen zu kämpfen. Länder in Asien, Lateinamerika und Afrika erleben einen Anstieg lebensstilbedingter Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck, die alle zur Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Dieses Phänomen ist besonders ausgeprägt in sich schnell verstädternden Gebieten, in denen sitzende Lebensweisen und ungesunde Essgewohnheiten immer häufiger vorkommen.
Um der eskalierenden Krise der Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegenzuwirken, investieren Gesundheitssysteme und -anbieter in hochmoderne Gefäßbildgebungstechnologien, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlungsplanung zu ermöglichen. Die Gefäßbildgebung hilft nicht nur Leben zu retten, indem sie potenziell lebensbedrohliche Zustände im Frühstadium erkennt, sondern reduziert auch die allgemeine Belastung des Gesundheitswesens und die Kosten, die mit der Behandlung fortgeschrittener Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden sind.
Technologische Fortschritte in der Bildgebung
Technologische Fortschritte in der Bildgebung haben maßgeblich zum Wachstum des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme beigetragen. Diese Innovationen haben den Bereich der medizinischen Bildgebung revolutioniert und die Genauigkeit, Effizienz und Gesamtleistungsfähigkeit von Gefäßbildgebungssystemen verbessert. Infolgedessen übernehmen Gesundheitsdienstleister diese fortschrittlichen Technologien zunehmend und treiben die Expansion des Marktes voran.
Hochauflösende Bildgebungstechniken haben eine entscheidende Rolle bei der Transformation der Gefäßbildgebung gespielt. So hat beispielsweise die Entwicklung von 3D- und 4D-Ultraschall es medizinischen Fachkräften ermöglicht, Blutgefäße und Kreislaufsysteme detaillierter zu visualisieren und so Gefäßanomalien genauer zu identifizieren. Eine verbesserte Visualisierung ist entscheidend für präzise Diagnosen und die Planung geeigneter Behandlungsstrategien.
Auch die Magnetresonanzangiographie (MRA) und die Computertomographie-Angiographie (CTA) haben von erheblichen technologischen Verbesserungen profitiert. Diese Modalitäten bieten eine nicht-invasive und hochdetaillierte Abbildung von Blutgefäßen und helfen so bei der Diagnose von Erkrankungen wie Arteriosklerose, Aneurysmen und Gefäßverschlüssen. Fortschritte bei diesen Bildgebungsverfahren haben sie schneller, angenehmer für Patienten und weniger abhängig von Kontrastmitteln gemacht, was zu ihrer breiteren Akzeptanz beigetragen hat.
Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernalgorithmen in Gefäßbildgebungssysteme hat das Wachstum des Marktes weiter verstärkt. KI-gestützte Algorithmen können bei der Interpretation von Bildern helfen und Aufgaben wie Bildsegmentierung, Gefäßverfolgung und die Identifizierung von Anomalien automatisieren. Dies reduziert nicht nur den Zeitaufwand für die Datenanalyse, sondern verbessert auch die Präzision der Diagnosen, was schnellere und genauere Behandlungsentscheidungen ermöglicht.
KI-gesteuerte Technologien können dabei helfen, den Krankheitsverlauf und das potenzielle Risiko von Gefäßereignissen vorherzusagen und bieten so ein wertvolles Instrument für die Präventivmedizin. Der Einsatz von KI in Gefäßbildgebungssystemen wird zunehmend als bahnbrechender Fortschritt angesehen, da er die Fähigkeiten des medizinischen Fachpersonals ergänzt und die Behandlungsergebnisse für die Patienten verbessert.
Schwerpunkt auf Früherkennung von Krankheiten
Der Schwerpunkt auf Früherkennung von Krankheiten ist ein wesentlicher Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme. Gesundheitssysteme und -anbieter weltweit erkennen zunehmend die Bedeutung der Identifizierung und Diagnose von Gefäßerkrankungen in ihren frühesten Stadien, um die Behandlungsergebnisse für die Patienten zu verbessern und die Gesamtbelastung der Gesundheitsressourcen zu verringern. Dieser Wandel im Ansatz hat zu einer wachsenden Nachfrage nach Gefäßbildgebungssystemen geführt, die eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung von Gefäßanomalien spielen.
Gefäßerkrankungen, darunter Arteriosklerose, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysmen, können in ihren frühen Stadien asymptomatisch sein, was ihre Diagnose ohne moderne Bildgebung schwierig macht. Gefäßbildgebungssysteme bieten eine nicht-invasive und hochpräzise Möglichkeit zur Erkennung und Diagnose dieser Erkrankungen, sodass medizinisches Fachpersonal eingreifen kann, bevor die Krankheit schwerwiegendere und lebensbedrohlichere Stadien erreicht. Eine Früherkennung rettet nicht nur Leben, sondern minimiert auch die Notwendigkeit komplexer und kostspieliger Eingriffe, was erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz und Kosteneffizienz des Gesundheitssystems haben kann.
Die Betonung der Früherkennung von Krankheiten steht auch im Einklang mit dem wachsenden Interesse an Präventivmedizin. Patienten und medizinisches Personal konzentrieren sich zunehmend darauf, Gesundheitsrisiken zu erkennen, bevor sie sich zu schweren Erkrankungen entwickeln. Die Gefäßbildgebung ist ein integraler Bestandteil von Vorsorgeuntersuchungen. Sie ermöglicht es Ärzten, die Gefäßgesundheit eines Patienten zu beurteilen und das Risiko zukünftiger Komplikationen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle einzuschätzen. Dieser präventive Ansatz kann die Behandlungsergebnisse und die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern und zu mehr Engagement und Loyalität der Patienten führen.
Da die Weltbevölkerung immer älter wird und immer mehr kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes auftreten, wird die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten immer deutlicher. Gesundheitsdienstleister investieren in fortschrittliche Gefäßbildgebungssysteme, um der steigenden Nachfrage nach Frühdiagnosen und rechtzeitigen Eingriffen gerecht zu werden.
Wichtige Marktherausforderungen
Kosten und Zugänglichkeit
Der globale Markt für Gefäßbildgebungssysteme hat im Laufe der Jahre ein bemerkenswertes Wachstum und Innovationen gezeigt und bietet fortschrittliche Diagnosemöglichkeiten für eine breite Palette von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Der Markt steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Kosten und Zugänglichkeit, die eine breitere Akzeptanz behindern und die Patientenversorgung beeinträchtigen können.
Eine der größten Herausforderungen für den Markt für Gefäßbildgebungssysteme sind die hohen Kosten, die mit diesen fortschrittlichen medizinischen Technologien verbunden sind. Gefäßbildgebungssysteme, darunter Ultraschallgeräte, Magnetresonanzangiographie-Scanner (MRA) und Computertomographie-Angiographie-Geräte (CTA), sind anspruchsvolle und komplexe medizinische Geräte. Ihre Entwicklung, Herstellung und Wartung erfordern erhebliche finanzielle Investitionen, was zu hohen Preisen führt.
Diese Kostenbelastung kann eine erhebliche Eintrittsbarriere für Gesundheitseinrichtungen darstellen, insbesondere für solche in ressourcenbeschränkten Umgebungen und Schwellenländern. Kleinere Kliniken und ländliche Gesundheitseinrichtungen haben möglicherweise Schwierigkeiten, die erforderlichen Mittel für die Anschaffung und Wartung von Gefäßbildgebungssystemen zu sichern. Infolgedessen haben viele Patienten in diesen Gebieten möglicherweise keinen Zugang zu diesen wichtigen Diagnoseinstrumenten, was die rechtzeitige und genaue Diagnose von Gefäßerkrankungen einschränkt.
Die hohen Kosten von Gefäßbildgebungssystemen können auch die Ungleichheiten beim Zugang zur Gesundheitsversorgung sowohl innerhalb als auch zwischen Ländern verschärfen. Industrieländer mit soliden Gesundheitsbudgets neigen dazu, fortschrittliche Gefäßbildgebungstechnologien schneller einzuführen, während Entwicklungsregionen aufgrund von Budgetbeschränkungen zurückbleiben können.
Strahlenbelastung
Obwohl Gefäßbildgebungssysteme die Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen revolutioniert haben, sind sie nicht ohne Herausforderungen. Eine der größten Sorgen, die den globalen Markt für Gefäßbildgebungssysteme behindert, ist die potenzielle Strahlenbelastung, die hauptsächlich mit Bildgebungsverfahren wie Computertomographie-Angiographie (CTA) und digitaler Subtraktionsangiographie (DSA) verbunden ist.
Gefäßbildgebung ist für die Diagnose und Überwachung von Gefäßerkrankungen unverzichtbar, da sie detaillierte Einblicke in die Struktur und Funktion von Blutgefäßen bietet. Bildgebungsverfahren mit ionisierender Strahlung wie CTA und DSA haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal geweckt, die während dieser Verfahren Strahlung ausgesetzt sind.
Längere oder übermäßige Exposition gegenüber ionisierender Strahlung kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos, insbesondere für medizinisches Personal, das diese Verfahren regelmäßig durchführt. Die Patientensicherheit hat im Gesundheitswesen höchste Priorität und die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Strahlenbelastung müssen sorgfältig gemanagt werden.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Strahlenbelastung zu minimieren und gleichzeitig die diagnostische Qualität der Gefäßbildgebung aufrechtzuerhalten. Dazu gehört die Optimierung von Bildgebungsprotokollen zur Reduzierung der Strahlendosis, die Verwendung fortschrittlicher Hardware- und Softwarelösungen, die eine Bildgebung mit geringerer Dosis ermöglichen, und die Umsetzung strengerer Sicherheitsrichtlinien in Gesundheitseinrichtungen.
Bewusstsein und Aufklärung über die Risiken und Vorteile der Gefäßbildgebung sind von entscheidender Bedeutung. Gesundheitsdienstleister müssen sicherstellen, dass die Patienten gut über die Verfahren und die damit verbundene Strahlenbelastung informiert sind, damit sie fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung treffen können. Dieser gemeinsame Entscheidungsprozess hilft dabei, ein Gleichgewicht zwischen dem Erhalt der notwendigen Diagnoseinformationen und der Minimierung der Strahlenbelastung zu finden, wodurch letztlich die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patienten gewährleistet werden.
Wichtige Markttrends
Minimalinvasive Verfahren
Minimalinvasive Verfahren sind ein wesentlicher Wachstumstreiber des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme. Diese Verfahren haben aufgrund ihres geringeren Patientenrisikos, kürzerer Genesungszeiten und verbesserter Ergebnisse im Vergleich zu herkömmlichen offenen Operationen enorm an Popularität gewonnen. Daher verlassen sich Gesundheitsdienstleister bei diesen minimalinvasiven Eingriffen zunehmend auf Gefäßbildgebungssysteme, die eine Echtzeitvisualisierung ermöglichen.
Die Gefäßbildgebung spielt bei diesen Eingriffen eine entscheidende Rolle, da sie dem medizinischen Fachpersonal eine klare Sicht auf Blutgefäße und Kreislaufsysteme bietet und so eine präzise Navigation und Überwachung während des Eingriffs ermöglicht. Bei einer Angioplastie beispielsweise, bei der verengte oder blockierte Arterien geöffnet werden, liefern Gefäßbildgebungssysteme Echtzeit-Feedback zum Fortschritt des Eingriffs und stellen sicher, dass der Angioplastieballon oder Stent genau positioniert und eingesetzt wird. Dieser minimalinvasive Ansatz reduziert die mit offenen Operationen verbundenen Risiken, darunter Infektionen und längere Krankenhausaufenthalte, erheblich.
Zu den minimalinvasiven Eingriffen gehören neben der Angioplastie unter anderem die Platzierung von Stents, die Embolisation zur Behandlung von Aneurysmen und die endovaskuläre Reparatur von Aortenaneurysmen. Diese Eingriffe sind sowohl für Patienten als auch für medizinisches Personal zur bevorzugten Wahl geworden, getrieben vom Wunsch nach schnellerer Genesung, weniger Schmerzen und einer verbesserten allgemeinen Lebensqualität.
Der wachsende Trend zu minimalinvasiven Eingriffen hat zu einer verstärkten Nutzung von Gefäßbildgebungssystemen geführt, die eine Echtzeitvisualisierung und -navigation während dieser Eingriffe ermöglichen. Patienten profitieren von weniger invasiven Behandlungen und weniger postoperativen Beschwerden, während medizinisches Personal die Möglichkeit schätzt, Eingriffe genau und kontinuierlich zu überwachen. Dieser Trend wird die Expansion des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme voraussichtlich weiter vorantreiben, da die Nachfrage nach diesen Technologien mit der allgemeinen Verschiebung des Gesundheitswesens hin zu patientenzentrierter Versorgung, erhöhter Sicherheit und verbesserten Patientenergebnissen einhergeht.
Aufschwung in der präventiven Gesundheitsfürsorge
Der Aufstieg in der präventiven Gesundheitsfürsorge hat sich als wichtiger Wachstumstreiber des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme herausgestellt. Präventive Gesundheitsfürsorge legt großen Wert auf die frühzeitige Erkennung und Intervention von Krankheiten und ermutigt die Menschen, regelmäßige Gesundheitschecks und -screenings wahrzunehmen. Gefäßbildgebungssysteme spielen bei diesem Paradigmenwechsel eine zentrale Rolle, da sie es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, die Gefäßgesundheit zu beurteilen und potenzielle Risiken zu identifizieren, bevor diese sich zu ernsten Erkrankungen entwickeln.
Gefäßbildgebungssysteme, darunter Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanzangiographie (MRA) und Computertomographieangiographie (CTA), bieten nichtinvasive und hochpräzise Mittel zur Erkennung und Diagnose von Gefäßanomalien wie Arterienverschlüssen, Aneurysmen und peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Diese Technologien bieten detaillierte Einblicke in Blutgefäße und Kreislaufsysteme, sodass medizinisches Fachpersonal den Grad der Gefäßschädigung beurteilen und das Risiko künftiger Komplikationen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle einschätzen kann.
Präventive Gesundheitsfürsorge ermöglicht es Patienten nicht nur, eine aktive Rolle bei der Verwaltung ihrer Gesundheit zu übernehmen, sondern fördert auch die Einführung von Gefäßbildgebungssystemen in Ambulanzen, Diagnosezentren und Einrichtungen der Primärversorgung. Patienten profitieren von einer Früherkennung und rechtzeitigen Intervention, was ihren langfristigen Gesundheitszustand deutlich verbessern und die Belastung durch fortgeschrittene Gefäßerkrankungen verringern kann.
Gesundheitsdienstleister erkennen zunehmend den Wert der Gefäßbildgebung in der präventiven Gesundheitsfürsorge, da sie mit dem umfassenderen Ziel einer besseren Patientenversorgung und besseren Ergebnissen übereinstimmt. Die Nachfrage nach genauen und fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten, die eine frühzeitige Krankheitserkennung unterstützen, wird voraussichtlich robust bleiben und das Wachstum des globalen Marktes für Gefäßbildgebungssysteme weiter vorantreiben.
Segmentelle Einblicke
Technische Einblicke
Basierend auf der Technik erwies sich die CT-Aufnahme als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für globale
Verfahrenseinblicke
Basierend auf dem Verfahren erwies sich die Koronarangiographie als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für globale Gefäßbildgebungssysteme im Jahr 202
Regionale Einblicke
Nordamerika erwies sich im Jahr 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Markt für Gefäßbildgebungssysteme und hielt den größten Marktanteil. Die nordamerikanischen Länder, insbesondere die USA, investieren massiv in Forschung und Entwicklung im Gesundheitssektor. Diese Investitionen fördern Innovationen und führen zur Einführung fortschrittlicher Gefäßbildgebungstechnologien und zur kontinuierlichen Verbesserung bestehender Systeme. Der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen und die Abdeckung sind in Nordamerika relativ gut. Der Großteil der Bevölkerung ist krankenversichert, was die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, einschließlich der Gefäßbildgebung, erleichtert. Diese finanzielle Unterstützung stellt sicher, dass die Patienten die notwendigen diagnostischen Tests und Behandlungen erhalten können, was die Marktnachfrage weiter ankurbelt.
Jüngste Entwicklung
- Im Mai 2022 stellte Phillips EchoNavigator 4.0 vor, die neueste Version seiner bildgesteuerten Therapielösung zur Behandlung struktureller Herzerkrankungen. Der aktualisierte EchoNavigator 4.0 verbessert die nahtlose Integration von Echokardiographie- und Angiographietechniken, was zur Erzeugung fusionierter Bilder führt, die auf die Anwendung in interventionellen kardiologischen Verfahren zugeschnitten sind.
Wichtige Marktteilnehmer
- SiemensHealthineers AG
- GE Healthcare
- Koninklijke Philips NV
- Hitachi Medical Corporation
- Samsung Medison Co., Ltd.
- Shimadzu Medical Systems
- Hologic Inc.
- Abbott Laboratories Inc.
- OrthoScan, Inc.
- Canon Medical Systems Corporation
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