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Markt für Brustläsionslokalisierung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Drahtlokalisierung, Radioisotopenlokalisierung, magnetische Lokalisierung, elektromagnetische Lokalisierung, andere Lokalisierungsmethoden), nach Verwendung (Brustbiopsie, Brusterhaltung (Lumpektomie)), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Zentren für diagnostische Bild


Published on: 2024-11-23 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Brustläsionslokalisierung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Drahtlokalisierung, Radioisotopenlokalisierung, magnetische Lokalisierung, elektromagnetische Lokalisierung, andere Lokalisierungsmethoden), nach Verwendung (Brustbiopsie, Brusterhaltung (Lumpektomie)), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Zentren für diagnostische Bild

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)0,31 Milliarden USD
Marktgröße (2029)0,47 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)7,04 %
Am schnellsten wachsendes SegmentRadioisotopenlokalisierung
Größtes MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für Brustläsionslokalisierung wurde im Jahr 2023 auf 0,31 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum bis 2029 mit einer CAGR von 7,04 % ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. Unter Brustläsionslokalisierung versteht man den Prozess der genauen Identifizierung und Markierung abnormaler oder verdächtiger Läsionen im Brustgewebe für diagnostische oder chirurgische Zwecke. Dieses Verfahren wird häufig durchgeführt, um die genaue Diagnose und Behandlung von Brustanomalien, einschließlich gutartiger und bösartiger Läsionen, zu ermöglichen. Brustläsionen können durch verschiedene bildgebende Verfahren erkannt werden, darunter Mammographie, Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) und brustspezifische Gammabildgebung (BSGI). Diese Bildgebungsverfahren helfen dabei, verdächtige Bereiche oder Anomalien im Brustgewebe zu identifizieren, die einer weiteren Untersuchung bedürfen. Sobald eine verdächtige Läsion identifiziert wurde, können verschiedene Lokalisierungstechniken eingesetzt werden, um ihre Position im Brustgewebe präzise zu markieren. Die Lokalisierung von Brustläsionen spielt eine entscheidende Rolle bei der genauen Diagnose und Behandlung von Brustanomalien, da sie es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, verdächtige Läsionen gezielt zu erkennen und zu entfernen und gleichzeitig Schäden am umliegenden gesunden Gewebe zu minimieren. Indem sie eine frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung von Brustläsionen ermöglichen, tragen Lokalisierungstechniken zu verbesserten Patientenergebnissen und einer besseren Prognose bei der Behandlung von Brustkrebs bei.

Fortschritte bei Bildgebungsverfahren, Lokalisierungsgeräten und Biopsietechniken treiben Innovationen auf dem Markt für die Lokalisierung von Brustläsionen voran. Technologien wie Magnetresonanztomographie (MRT), ultraschallgesteuerte Lokalisierung und radioaktive Seed-Lokalisierung (RSL) ermöglichen eine genauere und präzisere Lokalisierung von Brustläsionen und verbessern so die Diagnosegenauigkeit und die Behandlungsergebnisse. Das zunehmende Bewusstsein für Brustkrebs und die Bedeutung einer Früherkennung durch Screening-Programme tragen zur Nachfrage nach Technologien zur Lokalisierung von Brustläsionen bei. Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Aufklärungskampagnen ermutigen Frauen, sich regelmäßig Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen zu unterziehen, was zu einer stärkeren Nutzung von Lokalisierungsverfahren führt.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Bei herkömmlichen Drahtlokalisierungssystemen musste ein Draht in das Brustgewebe eingeführt werden, um den Chirurgen während der Operation zur Läsion zu führen. Neuere drahtlose Lokalisierungssysteme wie die Lokalisierung mit radioaktiven Samen (RSL) und die Lokalisierung mit magnetischen Samen (MSL) machen jedoch Kabel überflüssig und bieten sowohl Patienten als auch Chirurgen mehr Flexibilität und Komfort. Die dreidimensionale Mammographie, auch als Tomosynthese bekannt, liefert mehrere Bilder der Brust aus verschiedenen Winkeln und ermöglicht so eine genauere Lokalisierung von Brustläsionen. Die Tomosynthese verbessert die Erkennung und Lokalisierung von Läsionen, insbesondere bei dichtem Brustgewebe, und verbessert die diagnostische Genauigkeit der Brustkrebsvorsorge. Ultraschallgeführte Lokalisierungstechniken ermöglichen die Echtzeitbildgebung von Brustläsionen während Biopsieverfahren. Die ultraschallgesteuerte Lokalisierung bietet hochauflösende Bildgebung und präzises Anvisieren verdächtiger Läsionen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Probenentnahmefehlern verringert und die diagnostische Genauigkeit verbessert wird. Bei der kontrastmittelverstärkten Mammographie werden Kontrastmittel verabreicht, um Bereiche mit abnormaler Gefäßversorgung innerhalb von Brustläsionen hervorzuheben. CEM verbessert die Visualisierung verdächtiger Läsionen und erleichtert die genaue Lokalisierung für Biopsieverfahren, insbesondere in Fällen, in denen Läsionen mit herkömmlichen Bildgebungsverfahren schwer zu erkennen sind.

Radiofrequenz-Identifikations-Tags sind kleine Markierungen, die in Brustläsionen eingebettet werden, um ihre genaue Lokalisierung während der Operation zu erleichtern. RFID-Tags bieten Echtzeit-Tracking- und Lokalisierungsfunktionen, sodass Chirurgen krebsartige Läsionen präzise entfernen und gleichzeitig Schäden am umgebenden gesunden Gewebe minimieren können. AR- und VR-Technologien bieten immersive Visualisierungs- und Simulationstools für die Operationsplanung und das Training von Verfahren zur Lokalisierung von Brustläsionen. Chirurgen können AR- und VR-Plattformen verwenden, um die dreidimensionale Brustanatomie zu visualisieren, chirurgische Verfahren zu simulieren und Läsionslokalisierungstechniken in einer virtuellen Umgebung zu üben, wodurch die chirurgische Präzision und die Ergebnisse verbessert werden. KI- und ML-Algorithmen werden zunehmend in Brustläsionslokalisierungssysteme integriert, um Radiologen bei der Erkennung, Charakterisierung und Lokalisierung von Läsionen zu unterstützen. KI-gesteuerte Bildanalysetools können subtile Anomalien in Mammogrammen und anderen bildgebenden Untersuchungen identifizieren und so bei der Früherkennung und Lokalisierung von Brustläsionen helfen. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Brustläsionslokalisierung beitragen.

Wachsendes Bewusstsein und Screening-Programme

Das gestiegene Bewusstsein für Brustkrebs und die Bedeutung einer Früherkennung veranlasst mehr Frauen, sich regelmäßigen Screening-Mammogrammen und klinischen Brustuntersuchungen zu unterziehen. Infolgedessen werden mehr Brustläsionen, einschließlich verdächtiger oder abnormaler Befunde, in einem frühen Stadium erkannt, wenn sie klein und lokalisiert sind. Wenn Brustanomalien durch Screening erkannt werden, ist eine genaue Diagnose entscheidend, um festzustellen, ob die Läsionen gutartig oder bösartig sind. Techniken zur Lokalisierung von Brustläsionen wie Drahtlokalisierung, radioaktive Seed-Lokalisierung (RSL) und magnetische Seed-Lokalisierung (MSL) helfen dabei, die Lage verdächtiger Läsionen für eine Biopsie und weitere Untersuchungen genau zu identifizieren. Eine frühe Erkennung und genaue Lokalisierung von Brustläsionen ermöglichen eine rechtzeitige Intervention und Behandlung, was die Ergebnisse und Überlebensraten der Patienten verbessern kann. Durch die genaue Lokalisierung von Brustläsionen können Gesundheitsdienstleister chirurgische Eingriffe präziser planen und durchführen, wodurch das Risiko einer unvollständigen Exzision minimiert und die Notwendigkeit wiederholter Operationen verringert wird.

Das wachsende Bewusstsein für minimalinvasive Biopsieverfahren wie Vakuumbiopsie und Stanzbiopsie ermutigt Frauen, sich bei verdächtigen Brustläsionen diagnostischen Tests zu unterziehen. Minimalinvasive Techniken bieten gegenüber herkömmlichen offenen chirurgischen Biopsien mehrere Vorteile, darunter weniger Beschwerden, kürzere Genesungszeiten und bessere kosmetische Ergebnisse. Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, Aufklärungskampagnen und Bildungsprogramme schärfen das Bewusstsein für Brustkrebsrisikofaktoren, Screeningrichtlinien und die Bedeutung einer frühen Erkennung. Diese Initiativen ermutigen Frauen, proaktiv Maßnahmen zur Kontrolle ihrer Brustgesundheit zu ergreifen, darunter die Teilnahme an Brustkrebs-Screening-Programmen und die rechtzeitige medizinische Untersuchung bei verdächtigen Symptomen oder Befunden. Technologische Fortschritte bei Brustbildgebungsverfahren wie digitaler Mammographie, Tomosynthese, Ultraschall und Magnetresonanztomographie (MRT) verbessern die Erkennung und Charakterisierung von Brustläsionen. Da sich die Bildgebungstechnologie weiterentwickelt, können Gesundheitsdienstleister Brustläsionen genauer erkennen und lokalisieren, was zu gezielteren und wirksameren Behandlungsstrategien führt. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Brustläsionslokalisierung steigern


MIR Segment1

Steigende Nachfrage nach brusterhaltender Chirurgie (BCS)

Brusterhaltende Chirurgie zielt darauf ab, krebsartige Läsionen zu entfernen und dabei so viel gesundes Brustgewebe wie möglich zu erhalten. Viele Frauen bevorzugen diesen Ansatz, da er im Vergleich zur Mastektomie, bei der die Brust vollständig entfernt wird, bessere kosmetische Ergebnisse bietet und das Körperbild bewahrt. Techniken zur Lokalisierung von Brustläsionen spielen bei BCS eine entscheidende Rolle, da sie den Tumor oder die Läsion im Brustgewebe genau lokalisieren. Durch die präzise Lokalisierung wird sichergestellt, dass der Chirurg das Krebsgewebe gezielt entfernen und gleichzeitig die Entfernung von gesundem umliegendem Gewebe auf ein Minimum beschränken kann. Durch die genaue Lokalisierung ist weniger Nachresektion erforderlich. Eine unvollständige Entfernung des Krebsgewebes während der ersten Operation kann weitere Operationen erforderlich machen, um klare Ränder zu erzielen. Durch die genaue Lokalisierung der Läsion tragen Techniken zur Lokalisierung von Brustläsionen dazu bei, die Wahrscheinlichkeit positiver Ränder und die Notwendigkeit weiterer Operationen zu verringern.

BCS in Kombination mit effektiven Techniken zur Läsionslokalisierung wird mit günstigen Ergebnissen hinsichtlich krankheitsfreiem Überleben und Gesamtüberlebensrate in Verbindung gebracht. Patientinnen, die sich einer BCS unterziehen, haben weniger postoperative Schmerzen, sind kürzer im Krankenhaus und erholen sich schneller als Patientinnen, die sich einer Mastektomie unterziehen. Viele Techniken zur Lokalisierung von Brustläsionen, wie die Lokalisierung mit radioaktiven Seeds (RSL) und die Lokalisierung mit magnetischen Seeds (MSL), sind minimal invasiv und können vor der Operation durchgeführt werden. Minimal invasive Techniken verringern die Beschwerden der Patientin, minimieren das Gewebetrauma und tragen zu verbesserten Operationsergebnissen bei BCS-Verfahren bei. Mit zunehmendem Bewusstsein und Aufklärung über Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs äußern viele Frauen eine Vorliebe für BCS gegenüber einer Mastektomie, wenn dies medizinisch angemessen ist. Präzise Techniken zur Läsionslokalisierung unterstützen die wachsende Nachfrage nach BCS, indem sie es Chirurgen ermöglichen, eine präzise Tumorentfernung durchzuführen und gleichzeitig das Brustgewebe zu erhalten. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Brustläsionslokalisierung beschleunigen

Wichtige Marktherausforderungen

Eingeschränkte Erreichbarkeit in ländlichen Gebieten

Ländliche Gebiete haben oft einen eingeschränkten Zugang zu Gesundheitseinrichtungen und spezialisierten medizinischen Diensten, einschließlich Brustkrebs-Screening- und Diagnosezentren. Patienten in ländlichen Gebieten müssen möglicherweise weite Strecken zurücklegen, um Gesundheitseinrichtungen zu erreichen, die Brustläsionslokalisierungsdienste anbieten, was logistisch herausfordernd und finanziell belastend sein kann. In ländlichen Gebieten herrscht häufig ein Mangel an Gesundheitsdienstleistern, darunter Radiologen, Chirurgen und Onkologen, die für die Lokalisierung von Brustläsionen und die umfassende Versorgung von Brustkrebs ausgebildet sind. Der Mangel an qualifiziertem Gesundheitspersonal in ländlichen Gebieten kann den Zugang zu zeitnahen und qualitativ hochwertigen Diagnose- und Behandlungsdiensten für Patienten mit Brustläsionen einschränken. In ländlichen Gesundheitseinrichtungen fehlt möglicherweise die notwendige Infrastruktur und Ausrüstung, um fortgeschrittene Brustbildgebungsstudien und Lokalisierungsverfahren durchzuführen. Ein eingeschränkter Zugang zu Mammographieeinheiten, Ultraschallgeräten und Biopsiegeräten kann die genaue Erkennung und Lokalisierung von Brustläsionen in ländlichen Gemeinden behindern und so die Diagnose und den Beginn der Behandlung verzögern.

Kostenbeschränkungen

Für die Lokalisierung von Brustläsionen sind häufig Spezialgeräte wie Bildgebungsmodalitäten, Lokalisierungsgeräte und Biopsiewerkzeuge erforderlich, deren Anschaffung und Wartung teuer sein können. Darüber hinaus tragen die Kosten für Verbrauchsmaterialien, Einwegartikel und Personalschulungen weiter zu den Gesamtkosten der Lokalisierung von Brustläsionen bei. Gesundheitsdienstleister und -einrichtungen stehen unter finanziellem Druck, in fortschrittliche Technologien und Infrastruktur für die Diagnose und Behandlung von Brustkrebs zu investieren. Begrenzte Gesundheitsbudgets und konkurrierende Prioritäten können Investitionen in Technologien zur Lokalisierung von Brustläsionen einschränken, insbesondere in ressourcenarmen Umgebungen und unterversorgten Gemeinden. Patienten, die sich einer Lokalisierung von Brustläsionen unterziehen, können erhebliche Eigenkosten tragen, darunter Zuzahlungen, Selbstbehalte und Nebenkosten wie Transport und Unterkunft. Für nicht oder nicht ausreichend versicherte Personen kann die finanzielle Belastung durch Lokalisierungsverfahren zur Brustläsion ein Hindernis für den Zugang zu rechtzeitiger und angemessener Versorgung darstellen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Wechsel zur Lokalisierung radioaktiver Seeds

Die Lokalisierung radioaktiver Seeds bietet im Vergleich zu herkömmlichen Drahtlokalisierungsmethoden eine höhere Genauigkeit und Präzision bei der Lokalisierung von Brustläsionen. Die radioaktiven Seeds können präzise in oder neben der Läsion platziert werden, was den Chirurgen während der Exzision eine klare Anleitung bietet und das Risiko einer unvollständigen Tumorentfernung verringert. RSL ist eine minimalinvasive Technik, bei der winzige radioaktive Seeds, die normalerweise aus Jod-125 oder anderen Radioisotopen bestehen, in das Brustgewebe platziert werden, um die Stelle der Läsion zu markieren. Anders als bei der Drahtlokalisierung, bei der am Tag der Operation ein Draht in die Brust eingeführt werden muss, kann RSL Tage im Voraus durchgeführt werden, was Patienten und medizinischem Personal mehr Flexibilität und Komfort bietet. Im Vergleich zur Drahtlokalisierung sind RSL-Verfahren für die Patienten mit weniger Beschwerden verbunden, da bei den Patienten am Tag der Operation kein Draht platziert werden muss. Die Patienten verspüren während der Seed-Platzierung, die normalerweise ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird, nur minimale Beschwerden. RSL rationalisiert den chirurgischen Arbeitsablauf, indem es Chirurgen präzise Lokalisierungsanweisungen bietet und so intraoperative Verzögerungen minimiert und die Effizienz des Operationssaals verbessert. Chirurgen können die Läsion präzise anvisieren und entfernen, während das umliegende gesunde Gewebe erhalten bleibt, was zu besseren Operationsergebnissen und einem geringeren Komplikationsrisiko führt.

Segmentelle Einblicke

Typische Einblicke

Das Segment Radioisotopenlokalisierung wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum auf dem globalen Markt für Brustläsionslokalisierung erleben. Radioisotopenlokalisierungstechniken wie die radioaktive Seed-Lokalisierung (RSL) bieten ein hohes Maß an Genauigkeit und Präzision bei der Lokalisierung von Brustläsionen. Diese Techniken verwenden radioaktive Seeds oder Marker, die im Brustgewebe platziert werden, um die Stelle der Läsion für die chirurgische Entfernung genau zu identifizieren. Die Fähigkeit, kleine oder nicht tastbare Läsionen genau zu lokalisieren, verbessert die Operationsergebnisse und verringert die Wahrscheinlichkeit einer unvollständigen Exzision. Radioisotopenlokalisierungsverfahren sind minimal invasiv und werden normalerweise vor der Operation durchgeführt, wodurch eine genaue Lokalisierung von Brustläsionen ohne die Notwendigkeit einer intraoperativen Drahtplatzierung ermöglicht wird. Im Vergleich zur Drahtlokalisierung bieten Radioisotopentechniken mehrere Vorteile, darunter weniger Unbehagen für den Patienten, eine bessere Operationsplanung und bessere kosmetische Ergebnisse. Verfahren zur Radioisotopenlokalisierung sind im Allgemeinen schneller und effizienter als herkömmliche Drahtlokalisierungstechniken. Die Verwendung radioaktiver Samen oder Markierungen ermöglicht es Chirurgen, Brustläsionen präzise zu lokalisieren und zu entfernen, wobei das umliegende Gewebe nur minimal gestört wird, was zu kürzeren Eingriffszeiten und einer verbesserten Patientenerfahrung führt.

Regionale Einblicke

Nordamerika hat sich im Jahr 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Markt für Brustläsionslokalisierung herausgestellt.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Argon Medical Devices Inc.
  • Biomedical Srl
  • Elucent Medical
  • GE HealthCare Technologies, Inc.
  • Koninklijke Philips NV
  • MDL SRL
  • Matek Medikal
  • IZI Medical Products LLC
  • IntraMedical Imaging LLC

 Nach Typ

Nach Verwendung

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Drahtlokalisierung
  • Radioisotopenlokalisierung
  • Magnetische Lokalisierung
  • Elektromagnetische Lokalisierung
  • Sonstige
  • Brustbiopsie
  • Brusterhaltung (Lumpektomie)
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Zentren für diagnostische Bildgebung
  • Ambulante chirurgische Zentren
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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