Markt für Gehirnüberwachung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Gerät (EEG, EMG, MEG, ICP, MRI, fMRI, CT), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, neurologische Zentren, Kliniken und ASC), nach Anwendung (Schädel-Hirn-Trauma (TBI), Schlaganfall, Demenz, Kopfschmerzerkrankungen, Schlafstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie, Huntington-Krankheit, andere Krankh
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Gehirnüberwachung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Gerät (EEG, EMG, MEG, ICP, MRI, fMRI, CT), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, neurologische Zentren, Kliniken und ASC), nach Anwendung (Schädel-Hirn-Trauma (TBI), Schlaganfall, Demenz, Kopfschmerzerkrankungen, Schlafstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie, Huntington-Krankheit, andere Krankh
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 3,46 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 5,09 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 6,59 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | MRT |
Größter Markt | Norden Amerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Gehirnüberwachung wurde im Jahr 2023 auf 3,46 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum bis 2029 mit einer CAGR von 6,59 % ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. Unter Gehirnüberwachung versteht man den Prozess der kontinuierlichen oder intermittierenden Beurteilung verschiedener Aspekte der Gehirnfunktion, -aktivität und -physiologie mithilfe spezieller Techniken und Technologien. Das Hauptziel der Gehirnüberwachung besteht darin, Echtzeit- oder nahezu Echtzeitinformationen über den Zustand des Gehirns zu erhalten, damit Gesundheitsdienstleister, Forscher und Kliniker die Gehirngesundheit überwachen, neurologische Störungen diagnostizieren, Behandlungsentscheidungen treffen und Behandlungsreaktionen bewerten können. Techniken zur Gehirnüberwachung umfassen eine breite Palette von Modalitäten und Methoden, die jeweils einzigartige Einblicke in verschiedene Aspekte der Gehirnfunktion und -pathologie bieten.
Laufende Fortschritte bei Technologien zur Gehirnüberwachung, darunter Elektroenzephalographie (EEG), Magnetoenzephalographie (MEG), funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Nahinfrarotspektroskopie (NIRS), treiben das Marktwachstum voran. Technologische Innovationen verbessern die Genauigkeit, Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit von Geräten zur Gehirnüberwachung und ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, wertvolle Einblicke in die Funktion und Pathologie des Gehirns zu erhalten. Das Bewusstsein für die Bedeutung der Gehirngesundheit und die Rolle der Gehirnüberwachung bei der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung neurologischer Störungen wächst. Öffentliche Aufklärungskampagnen, Lobbyarbeit und Initiativen von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden schärfen das Bewusstsein für die Bedeutung der Früherkennung und Intervention bei hirnbezogenen Erkrankungen und treiben die Nachfrage nach Technologien zur Gehirnüberwachung an. Der Übergang zu häuslicher Gesundheitsversorgung und Fernüberwachungslösungen beschleunigt das Marktwachstum. Fortschritte bei drahtlosen und tragbaren Geräten zur Gehirnüberwachung ermöglichen es Patienten, ihre Gehirnaktivität und neurologische Gesundheit außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen in Echtzeit zu überwachen. Die COVID-19-Pandemie unterstreicht die Bedeutung von Fernüberwachungslösungen noch weiter und fördert Innovationen und die Einführung von Telemedizin- und Patientenfernüberwachungstechnologien.
Wichtige Markttreiber
Technologische Fortschritte
Fortschritte im EEG-Elektrodendesign und in der Array-Konfiguration haben zu hochdichten EEG-Systemen geführt, die Gehirnaktivitäten mit höherer räumlicher Auflösung aufzeichnen können. Drahtlose EEG-Systeme ermöglichen eine flexiblere und bequemere Überwachung und ambulante und langfristige EEG-Aufzeichnungen außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen. EEG-Quellenbildgebungstechniken verwenden Computeralgorithmen, um die Quellen elektrischer Aktivität im Gehirn zu lokalisieren und Einblicke in die zugrunde liegenden neuronalen Netzwerke und pathologischen Veränderungen im Zusammenhang mit neurologischen Störungen zu geben. Echtzeit-fMRI-Techniken ermöglichen es Forschern und Klinikern, Veränderungen der Gehirnaktivität zu überwachen, während sie auftreten, und erleichtern so Neurofeedback-Training, kognitive Rehabilitation und funktionelles Mapping während neurochirurgischer Eingriffe. Ruhezustands-fMRI ermöglicht die Charakterisierung funktionaler Hirnnetzwerke und Konnektivitätsmuster ohne spezielle Aufgaben oder Reize und liefert wertvolle Informationen über die intrinsische Funktion und Organisation des Gehirns.
Magnetoenzephalographie-Systeme (MEG), die mit SQUID-Sensoren ausgestattet sind, bieten eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung für die nichtinvasive Messung von Magnetfeldern, die durch neuronale Aktivität im Gehirn erzeugt werden. Fortschrittliche Algorithmen und Modellierungstechniken ermöglichen eine genaue Lokalisierung neuronaler Quellen, die MEG-Signalen zugrunde liegen, wodurch die Lokalisierung epileptischer Herde und die funktionelle Hirnkartierung verbessert werden. Die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) kann mit anderen Bildgebungsverfahren wie EEG und fMRI integriert werden, um ergänzende Informationen über zerebrale Hämodynamik, Stoffwechsel und neuronale Aktivität zu liefern und so die räumliche und zeitliche Auflösung der Gehirnüberwachung zu verbessern. Hochauflösende iEEG-Systeme, die mit Mikroelektrodenarrays ausgestattet sind, ermöglichen eine präzise Kartierung epileptischer Netzwerke und die Aufzeichnung der Aktivität einzelner Neuronen bei Patienten, die sich einer Epilepsieoperation unterziehen. Algorithmen für maschinelles Lernen und KI-basierte Techniken automatisieren die Analyse und Interpretation von Daten zur Gehirnüberwachung und erleichtern die Identifizierung von Biomarkern, Mustern abnormaler Aktivität und prädiktiven Modellen für neurologische Störungen. Closed-Loop-Systeme integrieren Gehirnüberwachung mit Echtzeit-Feedback und Neuromodulationstechniken, um die neuronale Aktivität zu modulieren und die normale Gehirnfunktion bei Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson und Depression wiederherzustellen. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Gehirnüberwachung beitragen.
Wachsendes Bewusstsein und Bedeutung der Gehirngesundheit
Gesundheitsorganisationen, Interessengruppen und Regierungsbehörden führen öffentliche Aufklärungskampagnen durch, um das Bewusstsein für die Gehirngesundheit, die Anzeichen und Symptome neurologischer Störungen und die Bedeutung einer frühzeitigen Erkennung und Intervention zu schärfen. Diese Kampagnen helfen dabei, Einzelpersonen über die Vorteile der Gehirnüberwachung für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion und die Erkennung potenzieller neurologischer Erkrankungen aufzuklären. Eine verstärkte Medienberichterstattung über Themen der Gehirngesundheit, einschließlich Fortschritten in der neurowissenschaftlichen Forschung, Gehirnstörungen und Gehirnfitness, trägt zu einem größeren öffentlichen Bewusstsein und Interesse an Gehirnüberwachungstechnologien bei. Der Informationsaustausch über soziale Medien, Online-Plattformen und populäre Pressekanäle hilft, Wissen über die Gesundheit des Gehirns und die Rolle der Überwachung bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion zu verbreiten. Mit der Alterung der Weltbevölkerung nimmt die Prävalenz altersbedingter neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Demenz zu. Das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen des Alterns auf die Gesundheit des Gehirns treibt die Nachfrage nach Technologien zur Gehirnüberwachung voran, die bei der Früherkennung, Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen helfen können.
Der Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit, emotionalem Wohlbefinden und Gehirnfunktion wird zunehmend anerkannt. Da die Gesellschaft dem Bewusstsein für psychische Gesundheit Priorität einräumt und Diskussionen über hirnbezogene Erkrankungen entstigmatisiert, überwachen Einzelpersonen ihre Gehirngesundheit proaktiver und suchen bei Bedarf nach vorbeugenden Maßnahmen und Behandlungen. Technologische Fortschritte bei der Gehirnüberwachung, einschließlich tragbarer Geräte, mobiler Anwendungen und Überwachungslösungen für zu Hause, machen die Überwachung der Gehirngesundheit für Einzelpersonen zugänglicher und bequemer. Diese Technologien ermöglichen es Einzelpersonen, ihre kognitive Leistung zu verfolgen, Veränderungen der Gehirnaktivität zu überwachen und proaktive Schritte zur Aufrechterhaltung der Gehirngesundheit zu unternehmen. Der Wandel hin zu personalisierter Medizin und präventiver Gesundheitsfürsorge ermutigt Menschen, proaktiv mit ihrer Gesundheit umzugehen, einschließlich der Gesundheit ihres Gehirns. Technologien zur Gehirnüberwachung ermöglichen personalisierte Bewertungen der kognitiven Funktion, der Gehirnaktivität und der neurologischen Gesundheit und befähigen Menschen, fundierte Entscheidungen über Lebensstilentscheidungen, Eingriffe und Behandlungsmöglichkeiten zu treffen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Gehirnüberwachung ankurbeln.
Schnelles Wachstum bei häuslicher Gesundheitsfürsorge und Fernüberwachung
Mit der Alterung der Weltbevölkerung nehmen chronische Leiden und altersbedingte neurologische Störungen zu, die einer kontinuierlichen Überwachung und Behandlung bedürfen. Technologien zur häuslichen Gesundheitsfürsorge und Fernüberwachung ermöglichen es Menschen, bequem von zu Hause aus eine personalisierte Pflege und Überwachung zu erhalten, wodurch die Notwendigkeit häufiger Krankenhausbesuche verringert und die allgemeine Lebensqualität verbessert wird. Technologische Fortschritte bei tragbaren Geräten wie EEG-Headsets, tragbaren EEG-Monitoren und Schlaftrackern ermöglichen es Einzelpersonen, ihre Gehirnaktivität und neurologische Gesundheit außerhalb klinischer Umgebungen in Echtzeit zu überwachen. Diese tragbaren Geräte sind leicht, nicht invasiv und einfach zu verwenden, sodass sie sich für die Überwachung zu Hause und die langfristige Verfolgung der Gehirngesundheit eignen. Die weit verbreitete Einführung von Telemedizin- und Fernüberwachungsplattformen für Patienten ermöglicht virtuelle Konsultationen, Ferndiagnosen und eine kontinuierliche Überwachung von Patienten mit neurologischen Störungen. In Telemedizinplattformen integrierte Gehirnüberwachungstechnologien ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, die Gehirnaktivität von Patienten aus der Ferne zu überwachen, Behandlungsreaktionen zu bewerten und im Notfall oder bei Änderungen des Gesundheitszustands umgehend einzugreifen.
Heimgesundheitspflege und Fernüberwachung bieten Patienten mehr Komfort und Flexibilität, insbesondere solchen mit eingeschränkter Mobilität, Transportproblemen oder kognitiven Beeinträchtigungen. Durch die Integration von Gehirnüberwachungstechnologien in die häusliche Umgebung können Patienten in vertrauter Umgebung überwacht und untersucht werden, wodurch Stress und Angst im Zusammenhang mit Krankenhausbesuchen reduziert werden. Die häusliche Gehirnüberwachung reduziert die Gesundheitskosten im Zusammenhang mit Krankenhauseinweisungen, Besuchen in der Notaufnahme und persönlichen Konsultationen. Fernüberwachungstechnologien ermöglichen die frühzeitige Erkennung neurologischer Veränderungen, ein rechtzeitiges Eingreifen und ein proaktives Management neurologischer Erkrankungen, was zu besseren Gesundheitsergebnissen und geringeren Gesundheitsausgaben führt. Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Lösungen für die häusliche Gesundheitspflege und Fernüberwachung beschleunigt, da Gesundheitssysteme versuchen, persönliche Interaktionen zu minimieren und das Risiko einer Virusübertragung zu verringern. Ferngesteuerte Gehirnüberwachungstechnologien erleichtern die Kontinuität der Versorgung, unterstützen Selbstmanagementstrategien und verbessern die Einbindung der Patienten in das neurologische Gesundheitsmanagement. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Gehirnüberwachung beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Gerätekosten
Die Entwicklung fortschrittlicher Geräte zur Gehirnüberwachung erfordert erhebliche Forschungs- und Entwicklungsausgaben (F&E), einschließlich Kosten für technologische Innovationen, klinische Studien, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Schutz des geistigen Eigentums. Diese F&E-Kosten tragen zu den hohen Vorlaufkosten bei, die für die Markteinführung von Geräten zur Gehirnüberwachung anfallen. Die Herstellungs- und Produktionsprozesse für Geräte zur Gehirnüberwachung erfordern spezielle Geräte, Materialien und Fachwissen, was teuer sein kann. Hochwertige Komponenten, Präzisionstechnik und strenge Qualitätskontrollmaßnahmen sind erforderlich, um die Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Sicherheit von Geräten zur Gehirnüberwachung zu gewährleisten, was die Herstellungskosten erhöht. Geräte zur Gehirnüberwachung unterliegen strengen behördlichen Vorschriften von Aufsichtsbehörden wie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Die Erlangung behördlicher Genehmigungen und Zertifizierungen für Geräte zur Gehirnüberwachung ist mit erheblichen Kosten und Ressourcen verbunden, darunter Tests vor der Markteinführung, Dokumentation, Audits und laufende Compliance-Überwachung. Der Vertrieb und die Vermarktung von Geräten zur Gehirnüberwachung sind mit zusätzlichen Kosten verbunden, darunter Verkaufsprovisionen, Marketingkampagnen, Messen und Vertriebskanäle. Der Aufbau eines globalen Vertriebsnetzes, der Aufbau einer Markenbekanntheit und die Aufklärung von Gesundheitsdienstleistern und Verbrauchern über die Vorteile von Technologien zur Gehirnüberwachung erfordern erhebliche finanzielle Investitionen.
Komplexe regulatorische Landschaft
Der globale Markt für Gehirnüberwachung ist in mehreren Rechtsräumen mit unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen und Standards für medizinische Geräte tätig. Unternehmen müssen sich in unterschiedlichen Regionen und Ländern mit unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen, Einreichungsprozessen und Dokumentationsanforderungen auseinandersetzen, was zeitaufwändig, kostspielig und ressourcenintensiv sein kann. Geräte zur Gehirnüberwachung werden als Medizinprodukte eingestuft und unterliegen strengen regulatorischen Standards, um Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität zu gewährleisten. Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die chinesische National Medical Products Administration (NMPA) stellen strenge Anforderungen an die Zulassung vor der Markteinführung, die Überwachung nach der Markteinführung, Qualitätsmanagementsysteme und die Meldung unerwünschter Ereignisse. Die regulatorische Landschaft für Medizinprodukte entwickelt sich ständig weiter, um auf technologische Fortschritte, Marktdynamik und aufkommende Sicherheitsbedenken zu reagieren. Aufsichtsbehörden aktualisieren regelmäßig Richtlinien, Richtlinien und Anforderungen für die Registrierung, Kennzeichnung und Überwachung von Medizinprodukten nach der Markteinführung, was die Gerätehersteller vor die Herausforderung stellt, die Vorschriften einzuhalten und sich an regulatorische Änderungen anzupassen. Unternehmen, die auf dem globalen Markt für Gehirnüberwachung tätig sind, müssen sich in den komplexen regulatorischen Anforderungen der internationalen Märkte zurechtfinden, darunter Unterschiede bei der Produktklassifizierung, den Registrierungswegen und den Kennzeichnungsanforderungen. Die Harmonisierung von Regulierungsstandards und die Erzielung einer regulatorischen Konvergenz zwischen verschiedenen Ländern und Regionen kann den Marktzugang rationalisieren und die globale Marktexpansion erleichtern.
Wichtige Markttrends
Integration von Gehirnüberwachung in Intensivstationen
Neurologische Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Krampfanfälle und Status epilepticus sind häufige Gründe für die Aufnahme in Intensivstationen. Die Integration von Gehirnüberwachungstechnologien in Intensivstationen ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Gehirnfunktion, die Erkennung neurologischer Veränderungen und ein rechtzeitiges Eingreifen, um Komplikationen vorzubeugen und die Patientenergebnisse zu optimieren. Gehirnüberwachungstechnologien bieten Echtzeiteinblicke in die Gehirnaktivität, die Hirndurchblutung, den Hirndruck und den Stoffwechselstatus, sodass Gesundheitsdienstleister neurologische Komplikationen frühzeitig erkennen und umgehend eingreifen können. Die kontinuierliche Überwachung neurologischer Parameter hilft bei der Erkennung von Anzeichen von zerebraler Ischämie, Blutungen, Ödemen und Krampfanfällen, leitet Behandlungsentscheidungen und verhindert sekundäre Hirnschäden bei schwerstkranken Patienten. Die Integration der Gehirnüberwachung mit multimodalen Überwachungssystemen wie Überwachung des Hirndrucks (ICP), zerebraler Oximetrie und EEG-Überwachung ermöglicht eine umfassende Beurteilung der Gehirngesundheit und der neurologischen Funktion bei schwerstkranken Patienten. Die multimodale Überwachung erleichtert individuelle Behandlungsstrategien, die Titration von Therapien und die Optimierung der neurologischen Intensivpflege auf der Grundlage von Echtzeitdaten und patientenspezifischen Parametern. Technologische Fortschritte bei Gehirnüberwachungstechnologien wie intrakranieller EEG (iEEG), zerebraler Mikrodialyse, Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) und Überwachung der Sauerstoffsättigung des Gehirngewebes haben die Möglichkeiten der neurologischen Intensivpflegeüberwachung erweitert. Diese fortschrittlichen Überwachungsmodalitäten liefern wertvolle Informationen über den zerebralen Stoffwechsel, die Sauerstoffversorgung und die Gewebedurchblutung und verbessern so die Genauigkeit und Empfindlichkeit neurologischer Untersuchungen in der Intensivpflege.
Segmentelle Einblicke
Geräteeinblicke
Das MRT-Segment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum auf dem globalen Markt für Gehirnüberwachung erleben. Die MRT liefert hochauflösende und detaillierte Bilder der Struktur und Funktion des Gehirns und ist daher ein wertvolles Instrument für die Überwachung und Diagnose des Gehirns. Im Vergleich zu anderen Bildgebungsverfahren wie CT-Scans bietet die MRT einen besseren Weichteilkontrast und verwendet keine ionisierende Strahlung, was sie für Patienten sicherer macht, insbesondere für die Längsschnittüberwachung von Gehirnerkrankungen. Laufende Fortschritte in der MRT-Technologie haben die Bildqualität, die Aufnahmegeschwindigkeit und den Patientenkomfort deutlich verbessert. Innovationen wie Hochfeld-MRT-Systeme, fortschrittliche Bildverarbeitungsalgorithmen und funktionelle MRT-Techniken (fMRI) haben die Genauigkeit und Empfindlichkeit der Gehirnbildgebung verbessert und es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, subtile Veränderungen der Gehirnstruktur und -funktion zu erkennen, die mit verschiedenen neurologischen Störungen verbunden sind. MRT wird häufig in der Neurobildgebung zur Diagnose und Überwachung einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen eingesetzt, darunter Schlaganfall, Hirntumore, Alzheimer-Krankheit, Multiple Sklerose und traumatische Hirnverletzungen. Die zunehmenden Anwendungen der MRT in der klinischen Praxis, Forschung und Arzneimittelentwicklung treiben die Nachfrage nach Gehirnüberwachungslösungen auf Basis der MRT-Technologie voran.
Regionale Einblicke
Nordamerika hat sich 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Markt für Gehirnüberwachung herausgestellt.
Wichtige Marktteilnehmer
- DrägerwerkAg & Co.Kgaa
- Masimo Corporation
- Cadwell Industries, Inc.
- NuroWave Systems, Inc.
- Neurosoft SA
- Cgx (ein Unternehmen von Cognionics)
- Natus Medical, Inc.
- Nihon Kohden Corporation
- Koninklijke Philips NV
- GE HealthCare Technologies Inc.
Nach Gerät | Nach Anwendung | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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