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Markt für virtuelle Besuche in den USA nach Servicetyp (Behandlung von Erkältungen und Grippe, Allergien, Notfallversorgung, Vorsorge, Behandlung chronischer Krankheiten, psychische Gesundheit), nach kommerziellem Plantyp (Kleingruppen, selbstfinanzierte/ASO-Gruppenpläne, Medicaid, Medicare), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2019–2029F


Published on: 2024-11-11 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für virtuelle Besuche in den USA nach Servicetyp (Behandlung von Erkältungen und Grippe, Allergien, Notfallversorgung, Vorsorge, Behandlung chronischer Krankheiten, psychische Gesundheit), nach kommerziellem Plantyp (Kleingruppen, selbstfinanzierte/ASO-Gruppenpläne, Medicaid, Medicare), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)11,95 Milliarden USD
CAGR (2024–2029)11,22 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAllergien
Größter MarktNordosten
Marktgröße (2029)USD 23,57 Milliarden

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der US-Markt für virtuelle Besuche wurde im Jahr 2023 auf 11,95 Milliarden USD geschätzt und soll im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 11,22 % bis 2029 stetig wachsen. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones hat sich positiv auf die Expansion des US-Marktes ausgewirkt. Darüber hinaus sind die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie und die schnelle Akzeptanz durch die Bevölkerung ebenfalls wichtige Treiber des Marktwachstums. Auch die COVID-19-Pandemie hatte einen positiven Einfluss auf den Markt. Die Pandemie führte zu einem Wandel in der Art und Weise, wie Patienten medizinischen Rat einholen. Telekonsultationen wurden zur neuen Norm für die Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal und trugen erheblich zum Marktwachstum bei.

Wichtige Markttreiber

Verstärkte Verbreitung von Smartphones

Der US-Markt für virtuelle Arztbesuche hat in den letzten Jahren ein beispielloses Wachstum erlebt, und eine der treibenden Kräfte hinter diesem Aufschwung ist die zunehmende Verbreitung von Smartphones. Da mehr Amerikaner als je zuvor ein Smartphone besitzen, nutzt die Gesundheitsbranche diese digitale Revolution, um die Zugänglichkeit und den Komfort von Gesundheitsdiensten zu verbessern. Die Allgegenwart von Smartphones stellt sicher, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung Zugang zu einem leistungsstarken Computergerät mit Internetverbindung hat. Diese Zugänglichkeit überwindet geografische und demografische Grenzen und macht virtuelle Arztbesuche zu einer inklusiven Option für Patienten mit unterschiedlichem Hintergrund.

Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten, Patienten können jetzt problemlos mit Gesundheitsdienstleistern in Kontakt treten und so die Herausforderungen von Entfernung und Transport überwinden. Smartphones bieten den Komfort einer Gesundheitsversorgung von unterwegs. Patienten können virtuelle Termine vereinbaren, sich mit medizinischem Fachpersonal beraten, auf Krankenakten zugreifen und sogar direkt über ihr Smartphone Rezeptnachfüllungen erhalten. Diese Mobilität ist besonders wertvoll für Personen mit vollen Terminkalendern, solche, die dringend medizinischen Rat benötigen, oder Patienten mit chronischen Erkrankungen, die einer kontinuierlichen Überwachung bedürfen. Smartphones ermöglichen eine stärkere Einbindung der Patienten in die Gesundheitsversorgung. Über spezielle Gesundheits-Apps und Kommunikationsplattformen können Patienten mit ihren Anbietern in Verbindung bleiben, Erinnerungen für Termine und Medikamente erhalten und auf Bildungsressourcen zugreifen.

Diese verstärkte Einbindung fördert nicht nur eine bessere Einhaltung von Behandlungsplänen, sondern auch einen gesünderen Lebensstil. Eine zunehmende Verbreitung von Smartphones hat das Potenzial, Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung zu verringern. Patienten, die zuvor möglicherweise Barrieren bei der Gesundheitsversorgung hatten, wie z. B. solche in unterversorgten Gemeinden oder mit eingeschränkter Mobilität, können jetzt problemlos virtuelle Besuche wahrnehmen. Dies kann dazu beitragen, die Lücke beim Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schließen und die Gesundheitsergebnisse für marginalisierte Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Smartphones können mit verschiedenen tragbaren Geräten und Sensoren integriert werden, um eine Gesundheitsüberwachung in Echtzeit zu ermöglichen. Patienten können Vitalfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzuckerspiegel verfolgen und diese Daten während virtueller Besuche mit ihren Gesundheitsdienstleistern teilen. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht fundiertere Entscheidungen und personalisierte Behandlungspläne.

Gesundheitsdienstleister haben auf die zunehmende Verbreitung von Smartphones reagiert, indem sie Telemedizin-Apps und -Plattformen entwickelt haben. Diese benutzerfreundlichen Anwendungen ermöglichen es Patienten, Termine zu vereinbaren, sicher mit ihren Gesundheitsdienstleistern zu kommunizieren und auf ihre Krankenakten zuzugreifen. Diese Integration der Gesundheitsversorgung in die digitale Welt hat virtuelle Besuche zu einem nahtlosen Erlebnis gemacht. Virtuelle Besuche über Smartphones sind für Patienten und Gesundheitsdienstleister häufig kostengünstiger. Patienten sparen Transportkosten und mögliche Fehlzeiten, während die Anbieter ihre Abläufe rationalisieren und Gemeinkosten senken können. Diese Kosteneffizienz ist für beide Seiten der Gesundheitsgleichung attraktiv und fördert die Einführung virtueller Besuche.

Veränderte Technologielandschaft

Der US-Markt für virtuelle Besuche hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, was größtenteils auf technologische Fortschritte zurückzuführen ist. Während sich die Technologielandschaft weiterentwickelt, haben sich virtuelle Besuche, auch als Telegesundheit oder Telemedizin bekannt, als leistungsstarke und bequeme Möglichkeit erwiesen, auf Gesundheitsdienste zuzugreifen. Einer der wichtigsten Faktoren für die Zunahme virtueller Besuche ist die Verbesserung der Videokonferenztechnologie. Hochwertige Video- und Audiokommunikation ermöglicht Patienten und Gesundheitsdienstleistern persönliche Interaktionen in Echtzeit, unabhängig von ihrem physischen Standort. Diese Technologie verbessert nicht nur die Beziehung zwischen Patient und Dienstleister, sondern hilft auch bei genauen Diagnosen und Behandlungsplanungen. Die Verbreitung tragbarer Geräte wie Smartwatches und Fitnesstracker hat das Gesundheitswesen revolutioniert. Diese Geräte können wichtige Gesundheitsdaten erfassen, die zur Fernüberwachung an Gesundheitsdienstleister übermittelt werden können. Patienten können Informationen über ihre Herzfrequenz, ihren Blutdruck, ihr Aktivitätsniveau und mehr teilen und so ein proaktives Gesundheitsmanagement ermöglichen. Die Entwicklung von Gesundheits-Apps und speziellen Telemedizin-Plattformen hat virtuelle Besuche zugänglicher und benutzerfreundlicher gemacht.

Patienten können über diese Anwendungen problemlos Termine vereinbaren, auf ihre Krankenakten zugreifen und sicher mit Gesundheitsdienstleistern kommunizieren. Diese nahtlose Integration der Technologie vereinfacht das virtuelle Besuchserlebnis. KI und Datenanalyse spielen im Gesundheitswesen, einschließlich virtueller Besuche, eine immer wichtigere Rolle. KI-gestützte Algorithmen können Patientendaten analysieren, Muster erkennen und personalisierte Behandlungsempfehlungen geben. Dies steigert nicht nur die Effizienz virtueller Besuche, sondern verbessert auch die diagnostische Genauigkeit. Die Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) hat den Austausch medizinischer Informationen bei virtuellen Besuchen optimiert. Gesundheitsdienstleister können elektronisch auf die Krankengeschichten, Testergebnisse und Behandlungspläne der Patienten zugreifen und so sicherstellen, dass virtuelle Besuche genauso informativ sind wie persönliche Konsultationen. Diese Integration von EHRs verbessert die Qualität der Fernversorgung. In der Technologielandschaft wurden sichere Kommunikationsplattformen entwickelt, die speziell für das Gesundheitswesen konzipiert sind. Diese Plattformen legen Wert auf die Privatsphäre und Datensicherheit der Patienten und stellen sicher, dass sensible medizinische Informationen bei virtuellen Besuchen vertraulich bleiben. Der Einsatz sicherer Kommunikationstechnologie hat das Vertrauen in virtuelle Gesundheitsdienste gestärkt.


MIR Segment1

Wichtige Marktherausforderungen

Ungleichmäßiger Zugang zu Technologie

Obwohl Smartphones und Hochgeschwindigkeitsinternet weit verbreitet sind, gibt es immer noch Teile der Bevölkerung, die keinen Zugang zu der erforderlichen Technologie haben. Ländliche und unterversorgte Gebiete haben möglicherweise nur eine eingeschränkte Internetverbindung und nicht jeder kann sich ein Smartphone oder einen Computer leisten. Diese digitale Kluft stellt eine erhebliche Herausforderung dar, da sie bestimmten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu virtuellen Gesundheitsdiensten einschränkt.

Digitale Kompetenz und technologische Barrieren

Auch wenn die Technologie vorhanden ist, sind nicht alle Patienten gleichermaßen vertraut oder kompetent im Umgang mit digitalen Plattformen für Gesundheitszwecke. Insbesondere ältere Menschen haben möglicherweise Probleme bei der Navigation auf virtuellen Besuchsplattformen, was ihren Zugang zur Gesundheitsversorgung erschweren kann. Gesundheitsdienstleister müssen benutzerfreundliche Lösungen anbieten und Unterstützung bieten, um die Lücke in der digitalen Kompetenz zu schließen.

Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz

Die Sicherheit und der Datenschutz von Patientendaten sind im Gesundheitswesen von größter Bedeutung, und virtuelle Besuche bilden da keine Ausnahme. Es ist eine ständige Herausforderung, sicherzustellen, dass virtuelle Plattformen sicher sind und den Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen wie HIPAA entsprechen. Jede Verletzung oder Lücke in der Sicherheit kann das Vertrauen der Patienten untergraben und das Marktwachstum behindern.


MIR Regional

Integration in bestehende Gesundheitssysteme

Die nahtlose Integration virtueller Besuche in bestehende Gesundheitssysteme und elektronische Gesundheitsakten (EHRs) kann komplex sein. Ineffizienzen beim Datenaustausch und bei der Integration können die Patientenversorgung und die Arbeitsabläufe der Anbieter stören. Ein Mangel an Interoperabilität zwischen verschiedenen Telemedizinplattformen kann das Wachstum und die Gesamteffizienz der Branche behindern.

Wichtige Markttrends

Hybride Versorgungsmodelle

Ein wichtiger Trend am Horizont ist die Entstehung hybrider Versorgungsmodelle, bei denen Gesundheitsdienstleister virtuelle und persönliche Dienste kombinieren, um flexiblere und patientenorientiertere Versorgungsansätze zu schaffen. Diese Modelle ermöglichen es den Patienten, je nach ihren Bedürfnissen und Vorlieben zwischen virtuellen und persönlichen Besuchen zu wählen. Die hybride Versorgung wird ein umfassenderes und anpassungsfähigeres Gesundheitserlebnis bieten.

Ausbau spezialisierter Dienste

Virtuelle Besuche sind nicht mehr auf Konsultationen in der Grundversorgung beschränkt. Spezialdienste, darunter psychologische Beratung, Dermatologie und sogar chirurgische Konsultationen, breiten sich im virtuellen Bereich rasant aus. Mit der fortschreitenden Verbesserung der Technologie werden über virtuelle Plattformen spezialisiertere Gesundheitsdienste zugänglich, die den vielfältigen Bedürfnissen der Patienten gerecht werden.

Telemedizin im Management chronischer Krankheiten

Das Management chronischer Krankheiten ist eine erhebliche Herausforderung im Gesundheitswesen. Es wird erwartet, dass die Telemedizin eine zentrale Rolle bei der Behandlung chronischer Krankheiten spielen wird, indem sie kontinuierliche Überwachung, Medikamentenmanagement und regelmäßige virtuelle Kontrolluntersuchungen ermöglicht. Dieser Trend wird voraussichtlich die Gesundheitskosten senken und die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Krankheiten verbessern.

Gleichberechtigung und Inklusivität in der Telemedizin

Die Gewährleistung der Gleichberechtigung und Inklusivität in der Telemedizin wird weiterhin oberste Priorität haben. Es werden Anstrengungen unternommen, um die digitale Kluft zu überbrücken, indem unterversorgten Bevölkerungsgruppen technologischer Zugang gewährt und Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung beseitigt werden. Initiativen zur Bereitstellung mehrsprachiger virtueller Gesundheitsdienste werden ebenfalls an Bedeutung gewinnen.

Segmentelle Einblicke

Einblicke in Servicetypen

Basierend auf der Kategorie Servicetyp dominierte der Sektor der Notfallversorgung den Markt und hielt im Jahr 2023 den größten Umsatzanteil. Der Anstieg der Nachfrage nach virtuellen Besuchen in der Notfallversorgung ist auf die Bequemlichkeit und Zugänglichkeit zurückzuführen, die sie den Patienten bieten. Durch die nahtlose Integration von Technologie in die Notfallversorgung können Menschen jetzt aus der Ferne auf medizinische Beratung und Behandlung zugreifen, wodurch die Notwendigkeit physischer Besuche in Gesundheitseinrichtungen entfällt.

Der Allergiesektor wird im Prognosezeitraum voraussichtlich das schnellste Wachstum in Bezug auf die CAGR aufweisen. Allergien, ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das einen erheblichen Teil der US-Bevölkerung betrifft, können von leichten Beschwerden bis hin zu schweren Reaktionen reichen. Virtuelle Besuche bieten Einzelpersonen die Möglichkeit, medizinische Beratung und Behandlung für allergiebedingte Erkrankungen zu erhalten, ohne dass persönliche Besuche in Gesundheitseinrichtungen erforderlich sind. Diese virtuellen Termine ermöglichen es Einzelpersonen, über verschiedene Online-Plattformen, Smartphone-Anwendungen und Telekommunikationskanäle mit zugelassenen Gesundheitsdienstleistern zu kommunizieren. Diejenigen, die eine Behandlung wegen Allergien suchen, haben diese verbesserte Zugänglichkeit zu virtuellen Terminen als äußerst vorteilhaft empfunden.

Einblicke in kommerzielle Plantypen

Basierend auf den kommerziellen Plantypen erwies sich die Kategorie der selbstfinanzierten/ASO-Gruppenpläne im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem Markt und hielt den größten Umsatzanteil. Dies ist auf die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten, den starken Anstieg der Gesundheitskosten und die wachsende Nachfrage nach erschwinglichen Gesundheitslösungen zurückzuführen.

Das Segment der kommerziellen Kleingruppenpläne wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die schnellste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate aufweisen. Die Nachfrage nach virtuellen Gesundheitsdiensten ist insbesondere aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie stetig gestiegen. Zahlreiche Initiativen sowohl öffentlicher als auch privater Einrichtungen zielen darauf ab, die Belastung kleiner Unternehmen und ihrer Mitarbeiter durch die Gesundheitskosten zu verringern. Dies wiederum dürfte das Wachstum des Segments der kommerziellen Kleingruppenpläne vorantreiben.

Trotz der verschiedenen Vorteile, die Telemedizin und virtuelle Konsultationen bieten, ist es wichtig zu beachten, dass Medicare- und Medicaid-Programme nicht alle mit diesen Diensten verbundenen Kosten umfassend abdecken. Diese Deckungslücke stellt eine finanzielle Belastung für Patienten und ihre Betreuer dar. Die Umsetzung spezieller Gesundheitspläne zur Lösung dieses Problems hat jedoch zu einem verbesserten Zugang zu Gesundheitsdiensten und einer höheren Patiententreue geführt. Folglich hat die Nutzung solcher Pläne zur Expansion dieses Segments beigetragen und mehr Möglichkeiten für Einzelpersonen geschaffen, über Telemedizin und virtuelle Konsultationen auf grundlegende medizinische Versorgung zuzugreifen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordosten wird aus mehreren zwingenden Gründen den US-Markt für virtuelle Besuche dominieren. Der Nordosten ist dicht besiedelt und weist eine erhebliche Konzentration von Gesundheitsdienstleistern auf, was ihn zu einer idealen Region für die Verbreitung virtueller Gesundheitsdienste macht. Zweitens verfügt die Region über eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und ein hohes Maß an technologischer Bereitschaft, was ein günstiges Umfeld für die Einführung virtueller Besuche schafft.

Der Nordosten hat eine Geschichte als Vorreiter der Innovation im Gesundheitswesen, wobei zahlreiche renommierte medizinische Einrichtungen und Forschungszentren Fortschritte in den Bereichen Telemedizin und virtuelle Pflegetechnologien vorantreiben. In den städtischen Gebieten der Region herrscht oft starker Verkehr und lange Pendelzeiten, was virtuelle Besuche zu einer attraktiven und bequemen Alternative für Patienten macht, die medizinische Versorgung suchen. Der proaktive Ansatz des Nordostens in Bezug auf Gesundheitspolitik und -vorschriften hat die Integration virtueller Besuche in das Ökosystem des Gesundheitswesens erleichtert und seine Dominanz auf dem Markt weiter vorangetrieben.

Jüngste Entwicklungen

  • Im März 2023 führte Royal Philips, eine auf Gesundheitstechnologie spezialisierte Tochtergesellschaft von Koninklijke Philips NV, Philips Virtual Care Management ein. Diese Lösung umfasst eine breite Palette von Diensten und Tools, die Fernverbindungen zwischen Arbeitgebergruppen, Kostenträgern, Anbietern, Gesundheitssystemen und ihren Patienten erleichtern sollen. Mit einem Schwerpunkt auf der effektiven Behandlung chronischer Krankheiten trägt dieses umfassende Angebot dazu bei, die Gesundheitsausgaben zu senken und den Druck auf das Krankenhauspersonal zu verringern, indem die Zahl der Einweisungen in die Notaufnahme gesenkt wird.

Wichtige Marktteilnehmer

  • American Well Corporation
  • MDLIVE Inc
  • Doctor on Demand Inc
  • Evisit LLC
  • Teladoc Health Inc
  • MeMD LLC
  • HealthTap Inc
  • Vidyo Inc
  • PlushCare Inc
  • Zipnosis Inc

 Nach Servicetyp

Nach kommerziellem Plantyp

Nach Region

  • Behandlung von Erkältung und Grippe
  • Allergien
  • Dringend Pflege
  • Vorsorge
  • Behandlung chronischer Krankheiten
  • Verhaltensgesundheit
  • Kleine Gruppe
  • Selbstfinanzierte/ASO-Gruppenpläne
  • Medicaid
  • Medicare
  • Nordosten
  • Mittlerer Westen
  • Westen
  • Süden

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