Markt für transkatheterale Embolisations- und Okklusionsgeräte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Spulen (schiebbare Spulen, abnehmbare Spulen), Nicht-Spulen (Flussumleitungsgeräte, Embolisationspartikel, Flüssigembolien, andere Embolisations- und Okklusionsgeräte, Zubehör)), nach Anwendung (periphere Gefäßerkrankungen, Onkologie, Neurologie,
Published on: 2024-11-25 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für transkatheterale Embolisations- und Okklusionsgeräte – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Spulen (schiebbare Spulen, abnehmbare Spulen), Nicht-Spulen (Flussumleitungsgeräte, Embolisationspartikel, Flüssigembolien, andere Embolisations- und Okklusionsgeräte, Zubehör)), nach Anwendung (periphere Gefäßerkrankungen, Onkologie, Neurologie,
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 2,52 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 3,64 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 6,80 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Non-Coil |
Größter Markt | Norden Amerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte wurde im Jahr 2023 auf 2,52 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 6,80 % bis 2029 verzeichnen. Im Bereich der medizinischen Geräte sind diese Produkte von entscheidender Bedeutung bei der Behandlung von Krebserkrankungen verschiedener Organe wie Nieren, Lunge und Leber. Eine bedeutende Änderung des Behandlungsansatzes, der Übergang vom traditionellen Clipping zur modernen Coiling-Technik, hat zu einem erhöhten Bedarf an Transkatheter-Embolisationsgeräten geführt. Diese Geräte spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Aneurysmen, der Beseitigung abnormaler Verbindungen zwischen Arterien und Venen, der Unterbrechung des Blutflusses zu Tumoren und der Behandlung oder Vorbeugung abnormaler Blutungen.
Wichtige Markttreiber
Steigende Verbreitung chronischer Krankheiten
Die Verbreitung chronischer Krankheiten wie Nieren-, Lungen- und Leberkrebs nimmt weltweit zu. Dieser besorgniserregende Trend hat die Nachfrage nach fortschrittlichen, minimalinvasiven medizinischen Eingriffen angekurbelt, und in diesem Zusammenhang spielen Geräte zur transkatheteralen Embolisation und Okklusion eine entscheidende Rolle.
Chronische Krankheiten, die oft durch langfristige, schwächende Gesundheitszustände gekennzeichnet sind, sind zu einer weltweiten Gesundheitsepidemie geworden. Sie umfassen ein breites Spektrum an Beschwerden, von verschiedenen Krebsarten bis hin zu Gefäßanomalien wie Aneurysmen. Die wachsende Belastung der Gesundheitssysteme und Patienten durch diese Krankheiten hat den Bedarf an innovativen Behandlungsmöglichkeiten verstärkt.
Herkömmlicherweise erforderten viele chronische Krankheiten offene Operationen, die oft mit längeren Genesungszeiten, höheren Kosten und erhöhten Risiken verbunden waren. Im Gegensatz dazu bieten Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte minimalinvasive Alternativen, die eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte und weniger postoperative Komplikationen versprechen. Patienten und Gesundheitsdienstleister entscheiden sich zunehmend für diese weniger invasiven Verfahren, was das Wachstum des Marktes vorantreibt.
Transkatheter-Embolisationsgeräte sind hochwirksam bei der Behandlung von Krebserkrankungen, insbesondere von Krebserkrankungen in Nieren, Lunge und Leber. Diese Geräte wirken, indem sie die Blutversorgung von Tumoren blockieren, ihnen lebenswichtige Nährstoffe entziehen und ihren Rückgang verursachen. Die zunehmende Zahl von Krebserkrankungen hat die Nachfrage nach diesen Geräten erhöht, da sie eine weniger invasive Methode zur Tumorbehandlung bieten.
Über Krebs hinaus bieten Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte Lösungen für eine breite Palette von Gefäßerkrankungen, darunter Aneurysmen und die Behandlung abnormaler Verbindungen zwischen Arterien und Venen. Die Fähigkeit, ein Spektrum von Erkrankungen innerhalb eines medizinischen Bereichs effektiv zu behandeln, macht diese Geräte attraktiver und treibt das Marktwachstum weiter an.
Kontinuierliche Innovationen im Bereich der Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte haben zu mehr Präzision, Effizienz und Sicherheit geführt. Verbesserte Materialien, fortschrittliche Bildgebungstechniken und Navigationssysteme haben das Spektrum der behandelbaren Erkrankungen erweitert und die Verfahren sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister noch attraktiver gemacht.
Patientenzentrierte Versorgung wird im Gesundheitssektor immer wichtiger. Patienten sind selbstbestimmter und informierter und suchen oft nach Behandlungen, die ihren Vorlieben und ihrem Wohlbefinden entsprechen. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren folgen diesem Trend und bieten Patienten eine minimalinvasive, weniger störende Option zur Behandlung chronischer Krankheiten.
In einer Zeit steigender Gesundheitskosten ist die Kosteneffizienz von Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren ein wesentlicher Treiber des Marktwachstums. Kürzere Krankenhausaufenthalte, weniger postoperative Komplikationen und insgesamt geringere Gesundheitsausgaben machen diese Verfahren zu einer attraktiven Option sowohl für Gesundheitssysteme als auch für Patienten.
Verlagerung hin zu minimalinvasiven Verfahren
Der Bereich der medizinischen Verfahren erlebt einen tiefgreifenden Wandel, der durch eine spürbare Verlagerung hin zu minimalinvasiven Techniken gekennzeichnet ist. Diese Verlagerung hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie Patienten medizinische Behandlungen erleben, sondern hat auch eine entscheidende Rolle beim bemerkenswerten Wachstum des globalen Marktes für Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte gespielt.
Traditionell erforderten viele medizinische Behandlungen invasive Operationen, die oft mit längeren Genesungszeiten, höheren Gesundheitskosten und erhöhten Risiken für die Patienten einhergingen. Das Aufkommen minimalinvasiver Verfahren hat jedoch die Gesundheitslandschaft revolutioniert. Diese Verfahren, einschließlich derer, bei denen Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte zum Einsatz kommen, haben zu kürzeren Genesungszeiten, kürzeren Krankenhausaufenthalten und weniger postoperativen Komplikationen geführt.
Bei Entscheidungen im Gesundheitswesen legen Patienten zunehmend Wert auf ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität. Minimalinvasive Verfahren entsprechen diesen Werten, da sie das Leben der Patienten weniger beeinträchtigen. Patienten können nach minimalinvasiven Behandlungen oft schneller zu ihrem Alltag zurückkehren, was sich erheblich positiv auf ihre allgemeine Erfahrung und Zufriedenheit auswirken kann.
Der Übergang zu minimalinvasiven Verfahren hat zu einer erhöhten Patientennachfrage geführt. Patienten sind jetzt besser über ihre Gesundheitsoptionen informiert und suchen aktiv nach Behandlungen, die weniger invasiv und angenehmer sind. Da Patienten Verfahren wünschen, die schnellere Genesungszeiten und mehr Komfort bieten, steigt die Nachfrage nach Geräten wie Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräten.
Minimalinvasive Verfahren werden aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile bei Gesundheitsdienstleistern immer beliebter. Diese Verfahren sind häufig mit kürzeren Operationszeiten, geringeren Gesundheitskosten und weniger postoperativen Komplikationen verbunden. Gesundheitsdienstleister erkennen, dass der Einsatz minimalinvasiver Techniken, einschließlich der transkatheteralen Embolisation und Okklusion, zu besseren Patientenergebnissen und einer höheren Betriebseffizienz führen kann.
Geräte zur transkatheteralen Embolisation und Okklusion sind nicht länger auf ein Nischengebiet der Medizin beschränkt. Sie decken heute ein breites Spektrum medizinischer Erkrankungen ab, von der Krebsbehandlung bis zur Behandlung von Gefäßanomalien. Die wachsende Zahl von Anwendungen hat ihre Attraktivität erhöht und zur Marktexpansion beigetragen.
Wachsendes Bewusstsein unter Gesundheitsdienstleistern
Die globale Gesundheitslandschaft entwickelt sich ständig weiter, angetrieben von Fortschritten in der Medizintechnik und der Wissensbasis der Gesundheitsdienstleister. Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des globalen Marktes für Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte vorantreibt, ist das zunehmende Bewusstsein unter Gesundheitsfachkräften.
Gesundheitsdienstleister, darunter Ärzte und Chirurgen, stehen bei der Patientenversorgung an vorderster Front. Je besser sie sich mit Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräten auskennen, desto mehr Zugang erhalten sie zu neuen und effektiven Behandlungsmöglichkeiten für eine breite Palette von Erkrankungen. Dieses Bewusstsein hilft ihnen, besser auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und fortschrittliche, minimalinvasive Behandlungen anzubieten.
Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte haben ihre traditionellen Anwendungsgebiete überschritten und können nun zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden. Von der Krebsbehandlung bis hin zu Gefäßanomalien und Aneurysmen bieten diese Geräte vielseitige Lösungen, die Gesundheitsdienstleister ihren Patienten anbieten können. Je mehr Gesundheitsdienstleister über diese vielfältigen Anwendungsgebiete erfahren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie diese in ihre Praxis integrieren.
Gesundheitsdienstleister sind von dem Ziel getrieben, die bestmöglichen Ergebnisse für ihre Patienten zu erzielen. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren haben sich als wirksam bei der Verbesserung der Patientenergebnisse erwiesen und führen häufig zu schnelleren Genesungszeiten, kürzeren Krankenhausaufenthalten und weniger postoperativen Komplikationen. Da sich Gesundheitsdienstleister dieser Vorteile immer mehr bewusst werden, neigen sie dazu, diese Verfahren zu empfehlen und durchzuführen, was das Marktwachstum ankurbelt.
Die medizinische Gemeinschaft legt großen Wert auf kontinuierliches Lernen und berufliche Weiterentwicklung. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte steigt auch das Interesse an Schulungen und Ausbildungen im Zusammenhang mit diesen Technologien. Ärzte und medizinisches Fachpersonal versuchen, ihr Wissen und ihre Expertise in diesem Bereich zu erweitern, was die Einführung und Anwendung dieser Geräte weiter fördert.
Der Übergang zu einer patientenzentrierten Versorgung legt mehr Wert auf individuelle Patientenpräferenzen, Komfort und Gesamterfahrung. Minimalinvasive Verfahren wie solche mit Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräten folgen diesem Trend. Gesundheitsdienstleister, denen das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Patienten am wichtigsten sind, entscheiden sich zunehmend für diese Verfahren und tragen so zum Wachstum des Marktes bei.
Wachsende geriatrische Bevölkerung
Die Welt erlebt einen demografischen Wandel mit einer schnell wachsenden älteren Bevölkerung. Dieser demografische Wandel bringt tiefgreifende Veränderungen in verschiedenen Sektoren mit sich, darunter auch im Gesundheitswesen. Ein Bereich, in dem die Auswirkungen besonders deutlich sind, ist die Nachfrage nach fortschrittlichen medizinischen Verfahren und Geräten.
Die Weltbevölkerung altert in beispiellosem Tempo, wobei die Zahl älterer Menschen (65 Jahre und älter) in bemerkenswertem Tempo wächst. Dieses Phänomen wird oft als „Silber-Tsunami“ bezeichnet und verändert Gesundheitssysteme und -märkte weltweit. Mit dem Wachstum der geriatrischen Bevölkerung steigt auch die Prävalenz altersbedingter Erkrankungen, von denen viele effektiv mit Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräten behandelt werden können.
Das Altern ist oft mit einem erhöhten Risiko verschiedener Gesundheitszustände verbunden, darunter chronische Krankheiten und Gefäßerkrankungen. Die geriatrische Bevölkerung ist anfälliger für Erkrankungen wie Nieren-, Lungen- und Leberkrebs sowie Aneurysmen und Gefäßanomalien. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte bieten minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten, die sich gut für ältere Patienten eignen, was zu ihrer Beliebtheit beiträgt.
Die Gesundheitsbranche entwickelt sich ständig weiter und bietet anspruchsvollere und weniger invasive Behandlungsmöglichkeiten für ältere Patienten. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte stehen an der Spitze dieser Innovationen und bieten minimalinvasive Lösungen, die den besonderen Bedürfnissen und gesundheitlichen Herausforderungen älterer Menschen gerecht werden.
Ältere Menschen legen oft Wert darauf, eine gute Lebensqualität aufrechtzuerhalten, selbst bei altersbedingten Gesundheitsproblemen. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren unterstützen dieses Ziel, indem sie schnellere Genesungszeiten, kürzere Krankenhausaufenthalte und weniger postoperative Komplikationen bieten. Für die geriatrische Bevölkerung sind diese Vorteile besonders attraktiv und können ihre Lebensqualität deutlich verbessern.
Die Altenpflege erfordert spezielle Aufmerksamkeit, und Gesundheitsdienstleister passen ihre Dienste zunehmend an die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten an. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte haben ihren Platz in der Altenpflege gefunden, da sie eine effektive Behandlung mit weniger Belastung für ältere Patienten ermöglichen und sicherstellen, dass ihre Gesundheitsversorgung so angenehm und effizient wie möglich ist.
In einer Zeit steigender Gesundheitskosten suchen Gesundheitssysteme nach effizienten und kostengünstigen Lösungen für ihre alternde Bevölkerung. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren bieten kürzere Krankenhausaufenthalte und weniger postoperative Komplikationen, was zu Kosteneinsparungen für Gesundheitsdienstleister und -systeme führt. Infolgedessen werden diese Verfahren bei Altenpflegeanbietern immer beliebter.
Wichtige Marktherausforderungen
Wettbewerb und Marktsättigung
Da der Markt für Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsgeräte weiter wächst, verschärft sich der Wettbewerb. Hersteller müssen sich bemühen, ihre Produkte zu differenzieren und einzigartige Vorteile anzubieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Marktsättigung ist ein weiteres Problem, da neue Marktteilnehmer Schwierigkeiten haben, in einen überfüllten Markt einzudringen.
Variabilität in Patientenpopulationen
Die Wirksamkeit von Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren kann je nach Patientendemografie, einschließlich Alter, Gesundheitszustand und Art der zu behandelnden Erkrankung, variieren. Da die Patientenpopulation vielfältiger und komplexer wird, müssen Gesundheitsdienstleister ihre Ansätze anpassen und Behandlungen individuell gestalten, um diese Unterschiede zu berücksichtigen.
Ethische und soziale Bedenken
Minimalinvasive Verfahren sind zwar für Patienten oft wünschenswerter, werfen aber ethische und soziale Bedenken auf. Einige Personen und Kulturen haben möglicherweise Vorbehalte gegenüber solchen Verfahren, was ihre Einführung einschränken kann. Um diese Bedenken auszuräumen, bedarf es einer effektiven Kommunikation und Aufklärung über die Vorteile und die Sicherheit dieser Behandlungen.
Wichtige Markttrends
Hybridverfahren
Hybridverfahren, die transkatheterale Embolisation und Okklusion mit anderen minimalinvasiven Techniken kombinieren, zeichnen sich als vielversprechender Trend ab. Diese Kombinationen ermöglichen eine umfassendere Behandlung komplexer Erkrankungen und werden in den kommenden Jahren voraussichtlich häufiger eingesetzt.
Telemedizin und Fernkonsultationen
Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Telemedizin und Fernkonsultationen beschleunigt. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen und es Patienten einfacher machen, mit Gesundheitsdienstleistern für Konsultationen vor und nach dem Eingriff in Kontakt zu treten. Telemedizin wird eine wichtige Rolle bei der Nachsorge und Überwachung der Patienten spielen und das Gesamterlebnis der Patienten verbessern.
Wertorientierte Gesundheitsversorgung
Wertorientierte Gesundheitsversorgung ist ein wachsender Trend, der darauf abzielt, eine bessere Versorgung zu geringeren Kosten bereitzustellen. Transkatheter-Embolisations- und Okklusionsverfahren, die häufig zu kürzeren Krankenhausaufenthalten und weniger Komplikationen führen, entsprechen diesem Ansatz. Da sich Gesundheitssysteme stärker auf den Wert konzentrieren, könnte die Einführung dieser Verfahren zunehmen.
Segmenteinblicke
Produkteinblicke
Basierend auf dem Produkt hat sich die Kategorie ohne Spulen im Jahr 2023 als Hauptumsatzquelle herausgestellt und wird im gesamten Prognosezeitraum das schnellste Wachstum erzielen. Dieses Wachstum ist auf die zunehmende Beliebtheit minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe zurückzuführen, die zu einer erhöhten Nachfrage nach diesen Geräten geführt hat. Nicht-Coils sind aufgrund ihrer geringeren Migrationswahrscheinlichkeit die bevorzugte Wahl und bieten einen erheblichen Vorteil gegenüber Alternativen mit Spulen. Bei den Nicht-Coils besteht ein geringeres Hämolyserisiko, da ihre Materialien den Blutfluss nicht stören. Nicht-Coils werden ausschließlich zur Behandlung großer Defekte eingesetzt, da Spulen für solche Szenarien ungeeignet sind.
In Bezug auf die Produktkategorisierung ist der Markt für transkatheterale Embolisations- und Okklusionsgeräte in zwei Segmente unterteiltSpulen und Nicht-Coils. Das Nicht-Coil-Segment umfasst verschiedene Unterkategorien, darunter Coiling-Assist-Geräte, flussumleitende Geräte, Embolisationspartikel, flüssige Emboliemittel, andere Embolisations- und Okklusionsgeräte sowie zugehöriges Zubehör. Diese Geräte beheben effektiv Probleme wie ungenaue Platzierung, Kathetereinklemmung und Ballonentleerung, die häufig mit Coiling-Verfahren verbunden sind.
Anwendungseinblicke
Basierend auf der Anwendung,
Andererseits wird für den Onkologiesektor bis 2030 die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate prognostiziert, hauptsächlich aufgrund der effektiven Anwendung von Embolisationstechniken bei der Behandlung von Leberkrebs und Nierenkrebs. Die Embolisation hat sich als zentrale Behandlungsmethode für verschiedene Krebsarten herausgestellt, darunter Leber-, Nieren-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Unter diesen ist das hepatozelluläre Karzinom, eine Form von Leberkrebs, die am häufigsten mit Embolisationsverfahren behandelte Erkrankung. Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information ist das hepatozelluläre Karzinom die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache weltweit.
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Regionale Einblicke
Regional betrachtet übernahm Nordamerika die Marktführung und sicherte sich 2023 einen erheblichen Umsatzanteil. Diese Dominanz ist auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückzuführen, darunter die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur der Region, ein klar definierter regulatorischer Rahmen und ein Pool erfahrener medizinischer Fachkräfte. Die Präsenz einer gut etablierten Pharmaindustrie spielt eine entscheidende Rolle bei der Nachfrage nach Geräten zur transkatheteralen Embolisation und Okklusion (TEO). Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichten, dass diese Geräte bei Vorhofflimmern und Krampfadern Anwendung finden. Allein Vorhofflimmern betrifft jährlich etwa 454.000 Menschen und 23 % der Erwachsenen in den USA leiden an Krampfadern.
Andererseits wird die Region Asien-Pazifik im Prognosezeitraum voraussichtlich die schnellste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Dieses Wachstum wird durch den boomenden Medizintourismus in Schwellenländern wie Indien, China und Malaysia vorangetrieben, der Krebspatienten aus der ganzen Welt anzieht. Die Region verfügt über die größte Bevölkerungszahl und einen beträchtlichen Anteil geriatrischer Bevölkerung. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leben in der Region Asien-Pazifik 414 Millionen Menschen über 60 Jahre. Es wird erwartet, dass bis 2050 40 % der Bevölkerung in Hongkong und Japan über 65 Jahre alt sein werden und diese Bevölkerungsgruppe ist besonders anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs). Die transkatheterale Embolisation bietet eine minimalinvasive Behandlungsoption für diese Erkrankungen.
Neueste Entwicklungen
- Im April 2022 konnte Boston Scientific Corporation einen Meilenstein erreichendie FDA 510(k)-Zulassung für ihre bahnbrechende abnehmbare Faserspule „Embold“. Dieses innovative Medizinprodukt wurde entwickelt, um Gefäßinterventionen zu revolutionieren. Es zielt auf die Behinderung oder Verringerung der Blutflussrate im peripheren Gefäßsystem ab. Die mit fortschrittlicher Fasertechnologie entwickelte „Embold“-Spule bietet verbesserte Präzision und Wirksamkeit bei der Behandlung von Gefäßerkrankungen. Diese behördliche Genehmigung unterstreicht das Engagement von Boston Scientific, die Patientenversorgung durch innovative medizinische Lösungen zu verbessern und medizinischen Fachkräften ein leistungsstarkes Instrument zur Verfügung zu stellen, um die Ergebnisse für Patienten mit peripheren Gefäßerkrankungen zu verbessern.
- Im Juli 2021 stellte die Terumo Corporation ihren bahnbrechenden AZUR Vascular Plug vor, ein Produkt, das nahtlos mit Mikrokathetern funktioniert und Arterien mit einem Durchmesser von bis zu 8 mm verschließt. Als integraler Bestandteil des robusten Embolisationsproduktportfolios des Unternehmens wurde der AZUR Vascular Plug strategisch entwickelt, um den Blutfluss in den arteriellen Bahnen des peripheren Gefäßsystems zu verringern oder zu behindern.
Wichtige Marktteilnehmer
- Boston Scientific Corp
- Terumo Corp
- Medtronic PLC
- DePuy Synthes Inc
- Stryker Corp
- Cordis Corp
- Abbott Laboratories Inc
- Pfizer Inc
- Sirtex Medical Inc
- Nordion Inc
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Berichtsumfang
In diesem Bericht wurde der globale Markt für Geräte zur transkatheteralen Embolisation und Okklusion zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt
- Markt für Geräte zur transkatheteralen Embolisation und Okklusion, Nach Produkt
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- Transkatheterale Embolisation und Okklusion Gerätemarkt, Nach Anwendung
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- Markt für transkatheterale Embolisations- und Okklusionsgeräte, nach Region
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Wettbewerbslandschaft
Firmenprofile
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Firmeninformationen
- Detaillierte Analyse und Profilierung zusätzlicher Marktteilnehmer (bis zu fünf).