Japanischer Markt für zellbasierte Immuntherapie, nach Therapie (autologe zelluläre Immuntherapie, chimäre Antigenrezeptor (CAR) T-Zelltherapie, auf dendritischen Zellen basierende Impfstofftherapie), nach primärer Indikation (B-Zell-Malignome, Prostatakrebs, Nierenzellkarzinom, Leberkrebs, Sonstiges), nach Region, Wettbewerbsprognose und -chancen, 2020-2030F
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Download Sample Ask for Discount Request CustomizationJapanischer Markt für zellbasierte Immuntherapie, nach Therapie (autologe zelluläre Immuntherapie, chimäre Antigenrezeptor (CAR) T-Zelltherapie, auf dendritischen Zellen basierende Impfstofftherapie), nach primärer Indikation (B-Zell-Malignome, Prostatakrebs, Nierenzellkarzinom, Leberkrebs, Sonstiges), nach Region, Wettbewerbsprognose und -chancen, 2020-2030F
Prognosezeitraum | 2026–2030 |
Marktgröße (2024) | 251,36 Millionen USD |
Marktgröße (2030) | 503,92 Millionen USD |
CAGR (2025–2030) | 12,25 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Chimäre Antigenrezeptor (CAR) T-Zelle Therapie |
Größter Markt | Kanto |
Marktübersicht
Der japanische Markt für zellbasierte Immuntherapien wurde im Jahr 2024 auf 251,36 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 12,25 % bis 2030 verzeichnen. Der japanische Markt für zellbasierte Immuntherapien hat ein robustes Wachstum erlebt, angetrieben durch die steigende Krebsinzidenz und Fortschritte in der Zelltechnologie. Zu den wichtigsten Therapien gehören CAR-T-Zelltherapien, T-Zellrezeptor-Therapien (TCR) und andere innovative Zellbehandlungen. Dieses Wachstum dürfte sich fortsetzen, da neue Therapien auftauchen und behördliche Zulassungen erteilt werden.
Der Markt zeichnet sich durch eine dynamische Expansion aus, die durch technologischen Fortschritt, günstige regulatorische Rahmenbedingungen und erhebliche F&E-Investitionen unterstützt wird. Er steht jedoch auch vor Herausforderungen wie hohen Behandlungskosten, begrenzter Infrastruktur und komplexen Regulierungsprozessen. Die Zukunft des Marktes wird davon abhängen, diese Hindernisse zu überwinden und technologische und strategische Fortschritte zu nutzen, um die Zugänglichkeit und die Patientenergebnisse zu verbessern.
Wichtige Markttreiber
Steigende Krebsinzidenz
Die wachsende Zahl von Krebsfällen in Japan verstärkt die Nachfrage nach wirksamen und innovativen Behandlungsmöglichkeiten. Traditionelle Therapien, einschließlich Chemotherapie und Bestrahlung, haben oft Einschränkungen in Bezug auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen, insbesondere bei Patienten mit fortgeschrittenen oder resistenten Krebsformen. Zellbasierte Immuntherapien wie CAR-T-Zelltherapien bieten einen neuartigen Ansatz, indem sie das Immunsystem des Körpers nutzen, um Krebszellen gezielter anzugreifen und zu eliminieren. Die wachsende Zahl von Patienten mit ungedeckten medizinischen Bedürfnissen treibt die Nachfrage nach diesen fortschrittlichen Therapien an und treibt das Marktwachstum voran. Angesichts der steigenden Krebsinzidenz besteht die Notwendigkeit, das Spektrum der verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten zu erweitern. Die zellbasierte Immuntherapie bietet eine vielversprechende Alternative zu bestehenden Behandlungen, insbesondere für Krebsarten, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu behandeln sind. Die Entwicklung und Zulassung neuer zellbasierter Therapien für verschiedene Krebsarten, darunter sowohl hämatologische Malignome als auch solide Tumore, wird durch die wachsende Patientenzahl vorangetrieben. Diese Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten trägt dazu bei, die vielfältigen Bedürfnisse von Krebspatienten zu erfüllen und das Marktwachstum voranzutreiben.
Die steigende Krebsinzidenz stimuliert verstärkte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen im Bereich zellbasierter Immuntherapien. Forscher und Biotech-Unternehmen sind motiviert, neue therapeutische Ziele zu erkunden, Zelltechniktechniken zu optimieren und innovative Produkte zu entwickeln, um der wachsenden Krebslast zu begegnen. Diese verstärkte F&E-Aktivität führt zu einer robusten Pipeline neuer Therapien, klinischer Studien und technologischer Fortschritte, die zum Gesamtwachstum des Marktes für zellbasierte Immuntherapien beitragen. Die steigende Krebsrate erfordert Anpassungen des Gesundheitssystems, um neue Behandlungsmodalitäten zu ermöglichen. Dazu gehören Investitionen in die Infrastruktur, wie spezialisierte Behandlungszentren und moderne Produktionsanlagen, um die Verabreichung zellbasierter Immuntherapien zu unterstützen. Darüber hinaus erkennen Gesundheitsdienstleister und Kostenträger zunehmend den Wert dieser Therapien für die Verbesserung der Patientenergebnisse und die Behandlung komplexer Krebsfälle, was zu höheren Investitionen in zellbasierte Behandlungen und deren Einführung führt.
Mit der Zunahme der Krebsraten ist das Bewusstsein von Patienten und Gesundheitsdienstleistern für die potenziellen Vorteile zellbasierter Immuntherapien gewachsen. Patienten suchen aktiv nach hochmodernen Behandlungen, die Hoffnung auf bessere Ergebnisse bieten, während Gesundheitsdienstleister diese fortschrittlichen Therapien in ihre Behandlungsprotokolle aufnehmen. Dieses wachsende Bewusstsein und die Akzeptanz unter den Beteiligten tragen zur Expansion des Marktes bei, indem sie sowohl die Patientennachfrage als auch die Anbieterakzeptanz fördern. Die steigende Krebsrate treibt das Wachstum des japanischen Marktes für zellbasierte Immuntherapien voran, indem sie die Nachfrage nach innovativen Behandlungen erhöht, die Behandlungsmöglichkeiten erweitert, die Forschungs- und Entwicklungsbemühungen verstärkt, Anpassungen und Investitionen im Gesundheitssystem veranlasst und das Bewusstsein von Patienten und Anbietern schärft. Diese Faktoren tragen gemeinsam zur zunehmenden Akzeptanz und Weiterentwicklung zellbasierter Immuntherapien in Japan bei und decken die Bedürfnisse einer wachsenden Patientenpopulation ab.
Fortschritte in der Zelltechnologie
Innovationen in der Zelltechnologie, wie Verbesserungen bei Gen-Editierungstechniken (z. B. CRISPR/Cas9) und fortschrittliche Zelltechnik, haben die Wirksamkeit zellbasierter Immuntherapien deutlich verbessert. CAR-T-Zelltherapien der nächsten Generation, die ausgefeiltere genetische Modifikationen verwenden, um die Zielgenauigkeit zu verbessern und Off-Tumor-Effekte zu reduzieren, bieten höhere Wirksamkeitsraten bei der Behandlung verschiedener Krebsarten. Diese Fortschritte ermöglichen eine präzisere und wirksamere Behandlung, was zu einer zunehmenden Akzeptanz und Verbreitung zellbasierter Therapien auf dem Markt führt. Technologische Fortschritte haben den Anwendungsbereich zellbasierter Immuntherapien über hämatologische Malignome hinaus auf solide Tumore und andere herausfordernde Erkrankungen erweitert. Beispielsweise zielt die Entwicklung innovativer CAR-T-Zellkonstrukte und neuartiger Zielstrategien darauf ab, Hindernisse im Zusammenhang mit der Behandlung solider Tumore wie Antigenheterogenität und Tumormikroumgebung zu überwinden. Diese Ausweitung der therapeutischen Anwendungen erhöht das Marktpotenzial, da sie ein breiteres Spektrum von Krebsarten anspricht und das Interesse von Gesundheitsdienstleistern und Patienten weckt.
Fortschritte in der Zelltechnologie haben die Herstellungsprozesse für zellbasierte Therapien rationalisiert und optimiert. Innovationen wie automatisierte Zellverarbeitungssysteme, verbesserte Zellexpansionstechniken und verbesserte Qualitätskontrollmaßnahmen tragen zu einer effizienteren und skalierbareren Produktion bei. Diese Verbesserungen reduzieren nicht nur die Kosten und Komplexität der Herstellung, sondern erhöhen auch die Verfügbarkeit von Therapien. Die Fähigkeit, qualitativ hochwertige, konsistente Produkte zu geringeren Kosten herzustellen, unterstützt das Marktwachstum, indem zellbasierte Immuntherapien zugänglicher gemacht werden. Der technologische Fortschritt beschleunigt die Entwicklung und klinische Prüfung zellbasierter Therapien. So ermöglichen Fortschritte im Hochdurchsatz-Screening, in der Datenanalyse und in der Bioinformatik eine schnellere Identifizierung potenzieller therapeutischer Ziele und rationalisieren die Gestaltung klinischer Studien. Indem diese Technologien die Zeit verkürzen, die für den Übergang von der Forschung zur klinischen Anwendung erforderlich ist, tragen sie dazu bei, neue Therapien schneller auf den Markt zu bringen und das allgemeine Marktwachstum voranzutreiben.
Fortschritte in der Zelltechnologie ermöglichen personalisiertere und präzisere Behandlungsansätze. Technologien, die eine individuelle Anpassung der Therapien auf der Grundlage individueller genetischer und molekularer Profile ermöglichen, führen zu maßgeschneiderten und effektiveren Behandlungen. Dieser Wandel hin zur Präzisionsmedizin verbessert die Behandlungsergebnisse und die Patientenzufriedenheit und treibt die Nachfrage nach zellbasierten Immuntherapien an. Der Fokus auf personalisierte Behandlungen unterstützt das Wachstum des Marktes, indem er auf spezifische Patientenbedürfnisse eingeht und die therapeutische Wirksamkeit verbessert. Die Integration zellbasierter Technologien mit anderen aufkommenden Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen verbessert die Entwicklung und Anwendung zellbasierter Immuntherapien. KI-gesteuerte Tools zur Vorhersage von Patientenreaktionen, zur Optimierung von Behandlungsprotokollen und zur Analyse großer Datensätze tragen zu einer effektiveren und effizienteren Therapieentwicklung bei. Diese Synergie zwischen Technologien fördert Innovation und Wachstum auf dem Markt für zellbasierte Immuntherapie.
Erhöhte Investitionen in Forschung und Entwicklung
Erhöhte F&E-Finanzierung fördert Innovation in der zellbasierten Immuntherapie, indem sie die Entwicklung neuartiger Therapien und Technologien unterstützt. Investitionen ermöglichen es Forschern und Biotech-Unternehmen, neue zelluläre Ziele zu erforschen, Zelltechniktechniken zu verbessern und Therapien der nächsten Generation zu entwickeln. Diese beschleunigte Innovation führt zur Schaffung effektiverer und vielfältigerer Behandlungsoptionen, erweitert den Markt und deckt ungedeckte medizinische Bedürfnisse ab. In Japan, wo großer Wert auf technologischen Fortschritt gelegt wird, beschleunigen solche Investitionen die Entwicklung hochmoderner Therapien und tragen zum Marktwachstum bei. Ausweitung klinischer Studien und TestsErhöhte F&E-Investitionen erleichtern die Ausweitung und Durchführung klinischer Studien, die für die Prüfung der Sicherheit und Wirksamkeit neuer zellbasierter Therapien unerlässlich sind. Mit mehr Mitteln können Unternehmen größere und umfassendere klinische Studien durchführen, darunter multizentrische Studien und Studien mit unterschiedlichen Patientendemografien. Diese Ausweitung verbessert die Fähigkeit, robuste klinische Daten zu generieren, behördliche Genehmigungen einzuholen und neue Therapien auf den Markt zu bringen. Das Wachstum bei klinischen Studien unterstützt nicht nur die Marktentwicklung, sondern stärkt auch das Vertrauen von Gesundheitsdienstleistern und Patienten.
Investitionen in F&E erstrecken sich auf Verbesserungen der Herstellungsprozesse, die für die Herstellung zellbasierter Therapien von entscheidender Bedeutung sind. Die Finanzierung ermöglicht die Entwicklung effizienterer und skalierbarerer Herstellungstechniken, wie z. B. automatisierte Zellverarbeitung und verbesserte Qualitätskontrollmaßnahmen. Diese Fortschritte senken die Produktionskosten und erhöhen die Verfügbarkeit von Therapien, wodurch sie einer breiteren Patientenpopulation zugänglicher werden. Verbesserte Herstellungskapazitäten unterstützen auch die Kommerzialisierung und weit verbreitete Einführung neuer Therapien und treiben das Marktwachstum voran. Erhöhte F&E-Investitionen führen häufig zu strategischen Kooperationen und Partnerschaften zwischen Biotech-Unternehmen, Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen. Diese Partnerschaften nutzen komplementäres Fachwissen und Ressourcen und erleichtern die Entwicklung und Kommerzialisierung innovativer zellbasierter Therapien. Gemeinsame Anstrengungen verbessern die Forschungspipeline und beschleunigen die Markteinführung neuer Behandlungen. In Japan, wo eine starke Kultur der Zusammenarbeit herrscht, spielen solche Partnerschaften eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des Sektors der zellbasierten Immuntherapie.
F&E-Investitionen unterstützen präklinische und translationale Forschung, die für das Verständnis der Wirkungsmechanismen, Sicherheitsprofile und potenziellen Anwendungen zellbasierter Therapien von entscheidender Bedeutung sind. Die Finanzierung ermöglicht es Forschern, detaillierte präklinische Studien durchzuführen und die Ergebnisse in klinische Anwendungen umzusetzen. Diese Grundlagenforschung ist für die Entwicklung wirksamer Therapien und deren erfolgreiche Weiterentwicklung durch die klinische Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Durch die Förderung der präklinischen und translationalen Forschung tragen erhöhte F&E-Investitionen zum allgemeinen Wachstum des Marktes bei. F&E-Investitionen treiben auch die Integration neuer Technologien in zellbasierte Immuntherapien voran. Beispielsweise verbessern Investitionen in Bioinformatik, künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse die Entwicklung und Optimierung von Therapien. KI und Datenanalyse ermöglichen eine bessere Patientenstratifizierung, Personalisierung der Behandlung und prädiktive Modellierung und verbessern so die Therapieergebnisse. Die Integration dieser Technologien in zellbasierte Therapien fördert Innovationen und unterstützt das Marktwachstum.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Behandlungskosten und Zugänglichkeit
Zellbasierte Immuntherapien wie CAR-T-Zelltherapien sind aufgrund der komplexen und personalisierten Natur des Behandlungsprozesses mit erheblichen Kosten verbunden. Die Herstellung dieser Therapien umfasst umfangreiche und kostspielige Verfahren, darunter die Entnahme von Patientenzellen, genetische Modifikation und Reinfusion. Darüber hinaus erhöhen die Notwendigkeit einer spezialisierten Infrastruktur und Expertise die Kosten zusätzlich. Diese hohen Behandlungskosten können den Zugang der Patienten einschränken und die Gesundheitsbudgets belasten, was eine Herausforderung für eine breite Akzeptanz darstellt. Trotz der Fortschritte in der Therapie bleibt die Erschwinglichkeit ein kritisches Thema, insbesondere in einem Markt, in dem Kostendämpfung sowohl für öffentliche als auch für private Gesundheitsdienstleister ein wichtiges Anliegen ist.
Regulierungs- und Fertigungskomplexität
Begrenzte Infrastruktur und Fachkenntnisse
Die erfolgreiche Umsetzung zellbasierter Immuntherapien hängt von spezialisierter Infrastruktur und Fachkenntnissen ab. In Japan besteht Bedarf an der Weiterentwicklung spezieller Behandlungszentren, fortschrittlicher Fertigungsanlagen und ausgebildeter medizinischer Fachkräfte, um die Verabreichung dieser Therapien zu unterstützen. Der Mangel an umfassender Infrastruktur und Fachkenntnissen kann die Verfügbarkeit zellbasierter Immuntherapien für Patienten einschränken und die Skalierbarkeit von Behandlungsprogrammen behindern. Diese Herausforderung ist besonders ausgeprägt in Regionen außerhalb großer Ballungsräume, wo der Zugang zu spezialisierten Zentren und ausgebildeten Fachkräften eingeschränkt sein kann, was sich auf das allgemeine Marktwachstum auswirkt.
Wichtige Markttrends
Fortschritte in der Zelltechnik und Präzisionsmedizin
Ausweitung auf solide Tumore
Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse
Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse verändert die Entwicklung und Verabreichung zellbasierter Immuntherapien. KI-gesteuerte Tools werden verwendet, um die Patientenauswahl zu optimieren, Behandlungsreaktionen vorherzusagen und Therapieprotokolle zu personalisieren. Datenanalyse verbessert die Fähigkeit, Biomarker zu identifizieren, Behandlungsstrategien zu verfeinern und das Design klinischer Studien zu verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologien können Forscher und Kliniker den Entwicklungsprozess beschleunigen, therapeutische Ergebnisse verbessern und die Behandlungsverabreichung rationalisieren. Die Anwendung von KI und Datenanalyse verbessert nicht nur die Effizienz und Präzision zellbasierter Therapien, sondern treibt auch Innovation und Wachstum innerhalb des Marktes voran.
Segmenteinblicke
Therapieeinblicke
Basierend auf der Therapiekategorie erwies sich das Segment der chimären Antigenrezeptor (CAR)-T-Zelltherapie im Jahr 2024 als das dominierende Segment auf dem Markt für zellbasierte Immuntherapie in Japan. CAR-T-Zelltherapien haben eine signifikante klinische Wirksamkeit bei der Behandlung hämatologischer Malignome wie Lymphome und Leukämien gezeigt. Die beeindruckenden Ergebnisse dieser Therapien, darunter hohe Remissionsraten und dauerhafte Reaktionen, haben zu einer breiten klinischen Akzeptanz geführt. Dieser Erfolg hat die CAR-T-Zelltherapie als führendes Segment innerhalb des Marktes für zellbasierte Immuntherapien positioniert und ihre Bedeutung in Japan vorangetrieben. Das japanische Regulierungsumfeld hat CAR-T-Zelltherapien unterstützt und schnellere Zulassungen und Markteinführungen für diese fortschrittlichen Behandlungen ermöglicht. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat den Genehmigungsprozess für CAR-T-Zelltherapien beschleunigt, da es deren Potenzial erkannt und ihre Verfügbarkeit für Patienten beschleunigt hat. Darüber hinaus steigern laufende Innovationen und Verbesserungen der CAR-T-Zelltechnologie weiterhin ihre Wirksamkeit und Sicherheit und festigen so ihre Vormachtstellung.
Bedeutende Investitionen sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor fließen in die Forschung und Entwicklung der CAR-T-Zelltherapie. Große Pharmaunternehmen und Biotech-Unternehmen in Japan investieren massiv in die Weiterentwicklung der CAR-T-Zelltechnologien und tragen zu einer starken Pipeline neuer Therapien und klinischer Studien bei. Diese Investitionen unterstützen nicht nur die Entwicklung wirksamerer CAR-T-Zelltherapien, sondern gewährleisten auch weiteres Marktwachstum und Vormachtstellung. Japan hat spezialisierte Behandlungszentren und Fachwissen in der CAR-T-Zelltherapie entwickelt. Institutionen mit speziellen Einrichtungen zur Verabreichung von CAR-T-Zelltherapien und erfahrenen klinischen Teams sind für die erfolgreiche Umsetzung und Verwaltung dieser komplexen Behandlungen von entscheidender Bedeutung. Die Konzentration solcher spezialisierter Zentren in Japan verbessert die Zugänglichkeit und Wirksamkeit von CAR-T-Zelltherapien und verstärkt ihre Marktdominanz.
Es gibt eine wachsende Patientennachfrage nach wirksamen und innovativen Behandlungen für refraktäre und rezidivierende Krebserkrankungen. CAR-T-Zelltherapien, die für ihren zielgerichteten Ansatz und ihr Potenzial für eine langfristige Remission bekannt sind, sind zu einer gefragten Option für Patienten und Gesundheitsdienstleister geworden. Das gestiegene Bewusstsein und die Nachfrage unter den Patienten tragen zur starken Leistung des Segments auf dem japanischen Markt bei. Strategische Partnerschaften zwischen japanischen Gesundheitsdienstleistern, Forschungseinrichtungen und globalen Biotech-Unternehmen haben die Entwicklung und den Vertrieb von CAR-T-Zelltherapien erleichtert. Diese Kooperationen ermöglichen den Zugang zu Spitzentechnologien und globaler Expertise und verbessern die allgemeine Wirksamkeit und Reichweite von CAR-T-Zelltherapien in Japan. Diese Faktoren tragen gemeinsam zum Wachstum dieses Segments bei.
Regionale Einblicke
Kanto erwies sich 2024 als dominierender Markt auf dem japanischen Markt für zellbasierte Immuntherapien und hielt den größten Marktanteil in Bezug auf den Wert. Die Region Kanto, zu der Großstädte wie Tokio und Yokohama gehören, verfügt über eine hohe Dichte an führenden Krankenhäusern, Forschungseinrichtungen und Universitäten, die auf Immuntherapie spezialisiert sind. Diese Einrichtungen treiben Innovationen und klinische Studien voran und beschleunigen die Entwicklung und Einführung fortschrittlicher zellbasierter Therapien. Die Präsenz renommierter Institutionen wie der Universität Tokio und des National Cancer Center Japan stärkt die Vorherrschaft der Region noch weiter, indem sie ein robustes Forschungsumfeld fördert. Die Region Kanto ist ein Finanzzentrum Japans und Sitz zahlreicher Risikokapitalfirmen und Pharmaunternehmen, die stark in hochmoderne Gesundheitstechnologien investieren. Dieser Zugang zu erheblichen Finanzmitteln unterstützt die Entwicklung, Kommerzialisierung und Skalierung zellbasierter Immuntherapien. Die wirtschaftliche Infrastruktur der Region erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Biotech-Unternehmen und Investoren und fördert ein dynamisches Ökosystem für Innovationen.
Die Region Kanto hat eine der höchsten Bevölkerungszahlen in Japan, was zu einer erheblichen Nachfrage nach fortschrittlichen medizinischen Behandlungen führt. Die große und vielfältige Patientenpopulation bietet eine breite Basis für klinische Studien und Therapieverabreichung und ermöglicht eine schnellere und umfassendere Bewertung neuer Therapien. Diese hohe Nachfrage treibt das Wachstum und die Verfügbarkeit zellbasierter Immuntherapien in der Region voran. Die Region Kanto profitiert von einem gut etablierten regulatorischen Rahmen und einer klinischen Infrastruktur, die die Entwicklung und Zulassung zellbasierter Immuntherapien unterstützt. Die effizienten Regulierungsprozesse und Netzwerke für klinische Studien in der Region ermöglichen einen schnelleren Übergang von der Forschung zur Markteinführung und verbessern die Zugänglichkeit neuer Therapien für Patienten. Die Region Kanto ist ein Zentrum für strategische Kooperationen zwischen Biotech-Unternehmen, Pharmaunternehmen und akademischen Einrichtungen. Diese Partnerschaften erleichtern den Austausch von Wissen, Ressourcen und Technologie und treiben Fortschritte in der zellbasierten Immuntherapie voran. Das kollaborative Umfeld der Region beschleunigt Innovationen und stellt sicher, dass hochmoderne Therapien effizienter auf den Markt gelangen.
Neueste Entwicklungen
- Im Dezember 2023 schloss Assistenzprofessor Wang Bo, der ursprünglich aus der Inneren Mongolei, China, stammt, das Programm für klinische Medizin an der Nankai University School of Medicine in Tianjin, China, ab. Er zog vor etwa einem Jahrzehnt als internationaler Student nach Japan und entwickelt seitdem im Shin Kaneko Laboratory die Krebsimmuntherapie mit iPS-Zellen weiter. Als vielversprechender Nachwuchsforscher wurde er zweimal mit dem CiRA Incentive Award ausgezeichnet.
- Im September 2022 gab die Legend Biotech Corporation (NASDAQLEGN), ein globales Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung neuartiger Therapien für lebensbedrohliche Krankheiten spezialisiert hat, bekannt, dass das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) CARVYKTI™ (Ciltacabtagene Autoleucel) zugelassen hat. Diese chimäre Antigenrezeptor-T-Zelltherapie (CAR-T), die auf das B-Zell-Reifungs-Antigen (BCMA) abzielt, ist nun für die Behandlung von Erwachsenen mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplem Myelom zugelassen. Die Zulassung ist auf Patienten beschränkt, die die folgenden Kriterien erfüllenSie haben in der Vergangenheit keine CAR-positive T-Zell-Infusionstherapie gegen BCMA erhalten. Sie haben drei oder mehr Therapielinien durchlaufen, darunter ein immunmodulatorisches Mittel, einen Proteasom-Inhibitor und einen monoklonalen Anti-CD38-Antikörper, wobei das multiple Myelom auf die letzte Therapie nicht ansprach oder danach einen Rückfall erlitt.
Wichtige Marktteilnehmer
- Novartis AG
- Gilead Sciences, Inc
- Bristol Myers Squibb Company
- bluebird bio, Inc.
- Adaptimmune Therapeutics plc
- Cellectis SA
- Precision BioSciences, Inc
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