Japanischer Markt für topische Schmerzlinderung, nach Therapeutikum (Nicht-Opioide, Opioide), nach Formulierung (Creme, Gel, Spray, Pflaster, andere), nach Vertriebskanal (Apotheken und Drogerien, E-Commerce, Einzelhandel und Lebensmittelgeschäfte), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2020-2030F

Der japanische Markt für topische Schmerzlinderung wurde im Jahr 2024 auf 250,25 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 5,10 % bis 2030 verzeichnen. Der japanische Markt für topische Schmerzlinderung verzeichnet ein stetiges Wachstum, das durch eine steigende Nachfrage nach gezielten Schmerzbehandlungslösungen angetrieben wird. Dieser Markt bietet eine vielfältige Palette von Produkten, darunter Cremes, Gele, Sprays und Pflaster, die alle zur lokalen Schmerzlinderung entwickelt wurden. Zu den Haupttreibern dieses Wachstums zählen Japans alternde Bevölkerung, die zunehmende Häufigkeit chronischer Schmerzerkrankungen und eine erhöhte Neigung der Verbraucher zu nicht-pharmakologischen Behandlungen.

Ältere Menschen, die oft unter chronischen Schmerzen aufgrund von Erkrankungen wie Arthritis und Muskel-Skelett-Erkrankungen leiden, stellen einen erheblichen Teil des Marktes dar. Darüber hinaus tragen Menschen mit einem aktiven Lebensstil oder solche, die mit arbeitsbedingten Verletzungen zu kämpfen haben, zur Nachfrage nach diesen Produkten bei. Der Markt bedient ein breites Publikum mit maßgeschneiderten Angeboten, die verschiedene Bedürfnisse bei der Schmerzbehandlung erfüllen.

Der japanische Markt für topische Schmerzmittel zeichnet sich durch stetige Expansion aus und bietet ein breites Produktspektrum, ein wettbewerbsorientiertes Umfeld und einen Fokus auf die Erfüllung vielfältiger Verbraucheranforderungen. Es wird von demografischen Veränderungen, regulatorischen Standards und technologischen Fortschritten geprägt, die seine kontinuierliche Entwicklung und sein Wachstum vorantreiben.

Wichtige Markttreiber

Steigende Häufigkeit chronischer Schmerzzustände

Japan hat eine der am schnellsten alternden Bevölkerungen der Welt, wobei ein erheblicher Teil der Bevölkerung unter altersbedingten chronischen Schmerzzuständen wie Osteoarthritis, rheumatoider Arthritis und Schmerzen im unteren Rückenbereich leidet. Mit zunehmendem Alter sind Menschen anfälliger für degenerative Erkrankungen und chronische Schmerzen, was die Nachfrage nach wirksamen Schmerzbehandlungslösungen erhöht. Topische Schmerzlinderungsprodukte sind für diese Bevölkerungsgruppe besonders geeignet, da sie gezielte Schmerzlinderung ohne systemische Nebenwirkungen bieten und gut auf die Bedürfnisse älterer Patienten abgestimmt sind, die ihre Schmerzen effektiver behandeln möchten. Neben altersbedingten Problemen tragen Lebensstilfaktoren zur zunehmenden Häufigkeit chronischer Schmerzen bei. Bewegungsmangel, schlechte Körperhaltung und Verletzungen durch wiederholte Belastungen bei täglichen Aktivitäten und arbeitsbezogenen Aufgaben führen zu einer höheren Prävalenz von Erkrankungen des Bewegungsapparats. Dieser Trend treibt die Nachfrage nach topischen Schmerzmitteln an, die zur Linderung der mit diesen Erkrankungen verbundenen Beschwerden eingesetzt werden. Verbraucher und Gesundheitsdienstleister greifen zunehmend auf topische Behandlungen als nicht-invasive und lokalisierte Alternative zur Behandlung chronischer Schmerzen zurück, die durch Lebensstilfaktoren verursacht werden.

Sowohl bei Patienten als auch bei medizinischem Fachpersonal wächst das Bewusstsein und Verständnis für die Behandlung chronischer Schmerzen. Da das Bewusstsein für die Auswirkungen chronischer Schmerzen auf die Lebensqualität zunimmt, wird der Schwerpunkt stärker auf wirksame und zugängliche Behandlungsmöglichkeiten gelegt. Topische Schmerzmittel werden für ihre Fähigkeit zur lokalen Linderung anerkannt, was sie zu einer bevorzugten Wahl zur Behandlung chronischer Schmerzen macht. Dieses gesteigerte Bewusstsein führt zu einer zunehmenden Akzeptanz topischer Schmerzmittel als Teil umfassender Schmerzbehandlungsstrategien. Das japanische Gesundheitssystem konzentriert sich zunehmend auf die Verbesserung der Schmerzbehandlung und der Patientenversorgung. Dazu gehört eine stärkere Betonung der Bereitstellung wirksamer Schmerzlinderungsoptionen für chronische Schmerzpatienten. Die Unterstützung durch Gesundheitseinrichtungen und die Integration topischer Schmerzmittel in Behandlungsschemata tragen zum Marktwachstum bei. Medizinisches Fachpersonal empfiehlt diese Produkte aufgrund ihres Sicherheitsprofils und ihrer Wirksamkeit, was die Nachfrage weiter ankurbelt. Patienten mit chronischen Schmerzen suchen häufig nach nicht-systemischen Behandlungen, um die potenziellen Nebenwirkungen oraler Medikamente und Opioide zu vermeiden. Produkte zur lokalen Schmerzlinderung bieten eine Lösung, indem sie Wirkstoffe direkt an die betroffene Stelle abgeben und so die systemische Belastung minimieren. Diese Präferenz für eine lokale Behandlung entspricht der wachsenden Marktnachfrage nach lokalen Lösungen, da Verbraucher nach sichereren und gezielteren Schmerzlinderungsoptionen suchen.

Wachsendes Bewusstsein und Akzeptanz nicht-pharmakologischer Behandlungen

Aufgrund zunehmender Bedenken hinsichtlich der Nebenwirkungen und Abhängigkeitsprobleme herkömmlicher oraler Medikamente und Opioide gibt es eine deutliche Verschiebung hin zu nicht-pharmakologischen Behandlungen. Produkte zur lokalen Schmerzlinderung werden als sicherere Alternativen wahrgenommen, da sie eine lokale Schmerzlinderung ohne systemische Nebenwirkungen bieten. Diese wachsende Präferenz für nicht-invasive Lösungen spiegelt sich in der zunehmenden Akzeptanz topischer Behandlungen durch Verbraucher und Gesundheitsdienstleister wider. Da Menschen nach sichereren Wegen zur Behandlung chronischer Schmerzen suchen, werden topische Produkte attraktiver und treiben das Marktwachstum voran. Aufklärungskampagnen und Bildungsinitiativen zur Schmerzbehandlung und den Vorteilen nicht-pharmakologischer Behandlungen haben zu einem größeren Verständnis und einer größeren Akzeptanz bei den Verbrauchern geführt. Informationen über die Risiken des Opioidkonsums und die Vorteile topischer Behandlungen, wie ihre lokale Wirkung und das geringere Suchtrisiko, sind immer weiter verbreitet. Dieses gesteigerte Bewusstsein ermutigt Patienten und medizinisches Fachpersonal, topische Schmerzmittel als praktikable Alternativen zu systemischen Medikamenten in Betracht zu ziehen und zu empfehlen.

Mediziner erkennen zunehmend den Wert nicht-pharmakologischer Behandlungen in umfassenden Schmerzbehandlungsplänen. Topische Schmerzmittel werden oft als Teil einer umfassenderen Schmerzbehandlungsstrategie empfohlen, insbesondere bei Erkrankungen, bei denen die langfristige Einnahme von Medikamenten Risiken bergen könnte. Die Befürwortung topischer Behandlungen durch Gesundheitsdienstleister in Verbindung mit ihrer Integration in Schmerzbehandlungsprotokolle treibt das Marktwachstum an, da Patienten diesen Empfehlungen folgen und nach diesen Produkten suchen. Es gibt einen wachsenden Trend zu präventiven und ganzheitlichen Ansätzen im Gesundheitswesen, bei denen das allgemeine Wohlbefinden im Vordergrund steht und Gesundheitszustände mit minimalen Eingriffen behandelt werden. Topische Schmerzmittel folgen diesem Trend, indem sie eine wirksame Schmerzbehandlung ohne die Notwendigkeit invasiverer oder systemischer Behandlungen bieten. Da Verbraucher zunehmend ganzheitliche Gesundheitspraktiken anwenden, steigt die Nachfrage nach topischen Lösungen, die diese Ansätze ergänzen, was zur Marktexpansion beiträgt. Fortschritte in Formulierungstechnologien und Produktentwicklung haben die Attraktivität nicht-pharmakologischer Behandlungen gesteigert. Innovationen wie verbesserte Verabreichungssysteme, neuartige Wirkstoffe und multifunktionale Formulierungen machen topische Schmerzmittel wirksamer und bequemer. Diese Fortschritte gehen auf die Bedürfnisse der Verbraucher nach verbesserter Wirksamkeit und Benutzererfahrung ein und stärken die Akzeptanz topischer Behandlungen als praktikable nicht-pharmakologische Optionen.

Erhöhte Gesundheitsausgaben

Steigende Gesundheitsausgaben in Japan führen zu einer verbesserten Zugänglichkeit und Verfügbarkeit einer breiten Palette von Schmerzmitteln, einschließlich topischer Behandlungen. Mit steigenden Gesundheitsausgaben stehen Apotheken, Drogerien und Gesundheitseinrichtungen mehr Mittel zur Verfügung, um ein vielfältiges Produktangebot vorrätig zu halten. Diese größere Produktverfügbarkeit stellt sicher, dass Verbraucher einfachen Zugang zu topischen Schmerzmitteln haben, was das Marktwachstum ankurbelt.

Erhöhte Gesundheitsausgaben ermöglichen größere Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) im Pharmasektor. Unternehmen können mehr Ressourcen für die Entwicklung neuer und verbesserter Formulierungen zur topischen Schmerzlinderung bereitstellen, die fortschrittliche Technologien und innovative Inhaltsstoffe enthalten. Diese Investitionen in Forschung und Entwicklung führen zur Einführung wirksamerer und attraktiverer Produkte, wecken das Interesse der Verbraucher und erweitern die Marktchancen. Wachsende Gesundheitsbudgets tragen zur Erweiterung und Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur bei, darunter Kliniken, Krankenhäuser und Schmerzbehandlungszentren. Diese verbesserte Infrastruktur unterstützt die breitere Verbreitung und Nutzung von Produkten zur topischen Schmerzlinderung. Verbesserte Gesundheitseinrichtungen und -dienste ermöglichen eine bessere Behandlung chronischer Schmerzzustände, was zu einer verstärkten Nutzung topischer Behandlungen als Teil umfassender Schmerzbehandlungsstrategien führt.

Höhere Gesundheitsausgaben gehen oft mit einem höheren verfügbaren Einkommen und einer verbesserten Kaufkraft der Verbraucher einher. Da die Verbraucher über mehr finanzielle Mittel verfügen, investieren sie eher in qualitativ hochwertigere und spezialisierte Schmerzlinderungsprodukte. Dieser Trend hin zu hochwertigen und innovativen topischen Behandlungen wird durch die Bereitschaft vorangetrieben, mehr für wirksamere und sicherere Schmerzbehandlungslösungen auszugeben. Zu den erhöhten Gesundheitsausgaben gehören staatliche und versicherungstechnische Unterstützung für verschiedene Gesundheitsprodukte und -behandlungen. In Japan machen staatliche Richtlinien und Versicherungspläne, die die Kosten für topische Schmerzlinderungsprodukte decken oder subventionieren, diese für die Verbraucher erschwinglicher. Diese Unterstützung reduziert die Eigenbeteiligung der Patienten, macht topische Behandlungen zugänglicher und fördert ihre Verwendung als Teil der Schmerzbehandlung. Steigende Gesundheitsausgaben spiegeln einen breiteren Fokus auf präventives und proaktives Gesundheitsmanagement wider. Verbraucher und Gesundheitsdienstleister priorisieren zunehmend effektive Schmerzbehandlungsstrategien, die die Eskalation chronischer Erkrankungen verhindern. Topische Schmerzlinderungsprodukte sind aufgrund ihrer lokalisierten Wirkung und minimalen Nebenwirkungen oft Teil dieser Strategien und entsprechen dem Trend zum proaktiven Gesundheitsmanagement.

Wichtige Marktherausforderungen

Regulierungs- und Compliance-Probleme

Das japanische Regulierungsumfeld für pharmazeutische und topische Produkte ist streng und stellt strenge Anforderungen an Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit. Dies kann für Unternehmen, die in den Markt eintreten oder dort expandieren möchten, eine Herausforderung darstellen. Der Prozess zur Erlangung der behördlichen Zulassung für neue topische Schmerzmittel ist zeitaufwändig und kostspielig und umfasst umfangreiche klinische Tests und Dokumentationen, um die strengen Sicherheitsstandards Japans zu erfüllen. Darüber hinaus kann die Einhaltung lokaler Vorschriften, einschließlich Kennzeichnungs- und Werbebeschränkungen, den Markteintritt und die Produkteinführung weiter erschweren. Diese behördlichen Hürden können die Produktverfügbarkeit verzögern und die Entwicklungskosten erhöhen, was möglicherweise das Marktwachstum behindert.

Konkurrenz durch alternative Schmerzmittel

Der Markt für Schmerzmittel ist hart umkämpft, da den Verbrauchern zahlreiche alternative Lösungen zur Verfügung stehen, wie z. B. orale Analgetika, physikalische Therapie und alternative medizinische Ansätze. Das Vorhandensein gut etablierter rezeptfreier Schmerzmittel und verschreibungspflichtiger Medikamente sowie neuer Therapien wie bioelektronischer Geräte und Akupunktur stellt eine erhebliche Konkurrenz für topische Schmerzmittel dar. Diese Konkurrenz kann sich auf Marktanteile und Wachstumsaussichten für topische Behandlungen auswirken. Um ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren, müssen Unternehmen ihre Produkte kontinuierlich erneuern und differenzieren, was erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung erfordert.

Skepsis und Wahrnehmungsprobleme der Verbraucher

Die Skepsis der Verbraucher hinsichtlich der Wirksamkeit topischer Schmerzmittel kann eine Herausforderung für das Marktwachstum darstellen. Manche Verbraucher empfinden topische Behandlungen im Vergleich zu systemischen Medikamenten möglicherweise als weniger wirksam, insbesondere wenn sie mit früheren topischen Produkten keine nennenswerte Linderung erfahren haben. Darüber hinaus können Missverständnisse hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit bestimmter Formulierungen bestehen. Um diese Wahrnehmungsprobleme anzugehen, sind effektive Marketingstrategien, Aufklärungskampagnen und eine transparente Kommunikation über Produktvorteile und evidenzbasierte Wirksamkeit erforderlich. Die Überwindung von Skepsis und die Veränderung der Verbraucherwahrnehmung sind entscheidend für die Förderung der Akzeptanz und des Wachstums auf dem Markt für topische Schmerzmittel.

Wichtige Markttrends

Technologische Fortschritte bei Formulierungen

Fortschritte bei Formulierungstechnologien treiben Innovationen auf dem Markt für topische Schmerzmittel voran. Dazu gehört die Entwicklung neuer Arzneimittelverabreichungssysteme wie Mikroverkapselung und Nanotechnologie, die die Wirksamkeit und Aufnahme von Wirkstoffen verbessern. So ermöglicht beispielsweise der Einsatz von Nanotechnologie die Herstellung von Nanopartikeln, die tiefer in die Haut eindringen und so eine effektivere und gezieltere Schmerzlinderung ermöglichen. Darüber hinaus ermöglichen Innovationen in der Formulierungstechnologie die Entwicklung multifunktionaler Produkte, die Schmerzlinderung mit zusätzlichen Vorteilen wie hautbefeuchtenden oder entzündungshemmenden Eigenschaften kombinieren. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Leistung von Produkten zur topischen Schmerzlinderung, sondern tragen auch den sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen nach ausgefeilteren und wirksameren Lösungen Rechnung.

Segmentelle Einblicke

Therapeutische Einblicke

Basierend auf der Kategorie „Therapeutisch“ hat sich das Segment „Nicht-Opioide“ im Jahr 2024 als das dominierende Segment auf dem Markt für topische Schmerzlinderung in Japan herausgestellt. Nicht-Opioid-Produkte zur topischen Schmerzlinderung werden aufgrund ihrer Wirksamkeit und ihres Sicherheitsprofils im Vergleich zu Opioiden bevorzugt. Nicht-Opioide, einschließlich nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAIDs) und Gegenreizmittel, werden häufig bei Erkrankungen wie Arthritis, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen eingesetzt. Diese Produkte werden sowohl von Verbrauchern als auch von medizinischem Fachpersonal wegen ihres geringeren Suchtrisikos und ihrer geringeren Nebenwirkungen bevorzugt. Das regulatorische Umfeld in Japan beeinflusst die Dominanz nicht-opioider Produkte stark. Die japanische Regierung hat aufgrund von Bedenken hinsichtlich Sucht und Missbrauch strenge Vorschriften für den Opioidkonsum erlassen. Daher wird großer Wert auf die Förderung opioidfreier Alternativen gelegt, die weniger regulatorischen Beschränkungen unterliegen und bei langfristiger Anwendung als sicherer gelten.

Das zunehmende Bewusstsein für die mit der Opioid-Einnahme verbundenen Risiken hat zu einer größeren Nachfrage nach opioidfreien Lösungen zur lokalen Schmerzlinderung geführt. Kampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und medizinische Empfehlungen betonen die Vorteile opioidfreier Behandlungen und tragen zu ihrer breiten Akzeptanz bei. Dieser Trend spiegelt sich auf dem Markt wider, wo opioidfreie Produkte die Opioide in Bezug auf Verkauf und Verwendung übertreffen. Das opioidfreie Segment profitiert von kontinuierlichen Innovationen bei Formulierungen und Verabreichungsmethoden wie Gelen, Pflastern und Cremes. Diese Fortschritte verbessern die Wirksamkeit und Benutzerfreundlichkeit opioidfreier Produkte und stärken ihre Marktdominanz weiter. Die Verfügbarkeit einer breiten Palette opioidfreier Optionen stellt sicher, dass Verbraucher und Gesundheitsdienstleister Zugang zu geeigneten Behandlungen für verschiedene Arten von Schmerzen haben. Die Präferenz für opioidfreie Produkte wird auch durch die Einstellung der Verbraucher zur Schmerzbehandlung bestimmt. Viele Verbraucher neigen eher dazu, topische Lösungen zu verwenden, die Schmerzlinderung ohne das mit Opioiden verbundene Suchtpotenzial bieten. Diese Verschiebung der Verbraucherpräferenzen hat dazu geführt, dass Nicht-Opioide einen größeren Marktanteil erobern. Diese Faktoren werden voraussichtlich das Wachstum dieses Segments vorantreiben.

Einblicke in die Formulierung

Das Cremesegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum erfahren. Cremes werden aufgrund ihrer einfachen Anwendung und Wirksamkeit weithin bevorzugt. Sie bieten eine glatte Textur, die leicht von der Haut aufgenommen wird und lokalisierte Schmerzlinderung bietet. Diese benutzerfreundliche Anwendung macht Cremes besonders attraktiv für Verbraucher, die eine schnelle und bequeme Schmerzlinderung suchen. Topische Cremes sind vielseitig und können für eine Vielzahl von Schmerzzuständen verwendet werden, darunter Arthritis, Muskelzerrungen und Gelenkschmerzen. Ihre breite Anwendbarkeit stärkt ihre Marktdominanz, da sie ein breites Spektrum an Schmerzlinderungsbedürfnissen abdecken.

Cremes werden so formuliert, dass sie eine Vielzahl von Wirkstoffen enthalten, wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs), Gegenreizmittel und Analgetika. Dies ermöglicht die Entwicklung von Produkten mit gezielten schmerzlindernden Eigenschaften, was ihre Wirksamkeit und Verbraucherzufriedenheit verbessert. Darüber hinaus kann die Formulierung von Cremes leicht angepasst werden, um Feuchtigkeitsmittel einzuschließen, die sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken können. Der japanische Markt zeigt eine starke Präferenz für Cremes gegenüber anderen Formulierungen. Dieser Trend wird durch die Wahrnehmung von Cremes als wirksamer und angenehmer bei längerer Anwendung vorangetrieben. Sie werden oft als zuverlässiger für eine anhaltende Schmerzlinderung wahrgenommen als andere Formulierungen wie Gele oder Sprays. Das Wettbewerbsumfeld auf dem japanischen Markt für topische Schmerzlinderung umfasst zahlreiche Marken, die eine Vielzahl von Cremeformulierungen anbieten. Dieser Wettbewerb treibt Innovationen und Verbesserungen bei cremebasierten Produkten voran und trägt zu ihrer Marktführerschaft bei. Marken investieren häufig in Forschung und Entwicklung, um die Wirksamkeit und Attraktivität ihrer Cremeprodukte zu verbessern und so ihre Marktposition weiter zu festigen. Diese Faktoren tragen gemeinsam zum Wachstum dieses Segments bei.

Regionale Einblicke

Kanto hat sich im Jahr 2024 als dominierender Anbieter auf dem japanischen Markt für topische Schmerzlinderung herausgestellt und hält wertmäßig den größten Marktanteil. Die Region Kanto, zu der große städtische Zentren wie Tokio und Yokohama gehören, hat die höchste Bevölkerungsdichte in Japan. Diese große, konzentrierte Bevölkerung schafft eine erhebliche Nachfrage nach Produkten zur lokalen Schmerzlinderung, da ein erheblicher Teil der Bevölkerung unter verschiedenen Formen von Schmerzen leidet und nach wirksamer Linderung sucht. Die Region Kanto ist das wirtschaftliche Zentrum Japans und trägt einen erheblichen Teil zum BIP des Landes bei. Diese wirtschaftliche Stärke führt zu höheren verfügbaren Einkommen, sodass sich die Einwohner fortschrittliche und teurere Produkte zur lokalen Schmerzlinderung leisten können. Das robuste wirtschaftliche Umfeld der Region unterstützt auch eine umfangreiche Einzelhandels- und Gesundheitsinfrastruktur, wodurch die Produktverfügbarkeit und -zugänglichkeit verbessert wird.

Die Region Kanto verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem mit zahlreichen Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken. Diese fortschrittliche Infrastruktur erleichtert die weit verbreitete Verteilung und Zugänglichkeit von Produkten zur lokalen Schmerzlinderung. Darüber hinaus fördert die Präsenz führender Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region Innovationen und die Einführung neuer, wirksamer Schmerzlinderungslösungen. Die städtischen Gebiete in der Region Kanto zeichnen sich durch ein höheres Maß an Gesundheitsbewusstsein und Bildung aus. Einwohner suchen und verwenden eher topische Schmerzmittel, da sie besser über deren Nutzen und Verfügbarkeit informiert sind. Dieses gesteigerte Bewusstsein, kombiniert mit einem aktiven Lebensstil, der in städtischen Gebieten üblich ist, führt zu einer höheren Nachfrage nach Schmerzmitteln. Pharmaunternehmen und Hersteller bevorzugen häufig die Region Kanto aufgrund ihrer Marktgröße und wirtschaftlichen Bedeutung. Dies führt dazu, dass in der Region eine größere Vielfalt an topischen Schmerzmitteln zu finden ist, darunter hochwertige und innovative Formulierungen. Unternehmen führen in der Region Kanto auch gezielte Marketing- und Werbeaktivitäten durch, um von der großen Verbraucherbasis zu profitieren.

Neueste Entwicklungen

• Im Mai 2024 findet die Japan Parade & Street Fair am 11. Mai von 11 bis 17 Uhr in der West 72nd Street zwischen Columbus Avenue und Central ParkWest in New York City statt. Bei dieser Veranstaltung wird authentisches japanisches Street Food präsentiert und es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, darunter Origami, Kalligrafie und Möglichkeiten für Fototermine mit Prominenten. Am Salonpas-Stand vertreiben Markenbotschafter von Hisamitsu America das Salonpas® LidocaineFLEX-Pflaster.

Wichtige Marktteilnehmer

• AdvaCarePharma
• Pfizer Inc.
• Nestlé SA
• Novartis AG
• Johnson & Johnson Services, Inc.
• GlaxoSmithKline plc.
• Reckitt Benckiser Group PLC
• The Nature's Bounty Co.
• Sanofi
• Sun Pharmaceutical Industries Ltd