Südkoreanischer Telemedizinmarkt nach Komponente (Produkte, Dienstleistungen), nach Anwendung (Teleradiologie, Telepsychiatrie, Telepathologie, Teledermatologie, Sonstiges), nach Endnutzer (Anbieter, Kostenträger, Patienten und Sonstiges), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2019-2029F

Marktübersicht

Telemedizinmarkt in Südkorea

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen

Technologische Fortschritte

Eine aktuelle Studie kam zu folgendem Schluss„Die Nutzung von Telemedizin und Telegesundheit hat seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie stark zugenommen, dieser Trend kann jedoch zu unnötigen medizinischen Leistungen führen. Diese Studie untersucht Telemedizin-Apps in Südkorea, um ihre Rolle bei der Ermöglichung selektiver oder unnötiger medizinischer Behandlungen und der Präsenz von Krankenhauswerbung zu bewerten. Insgesamt wurden 49 mobile Telemedizin-Apps analysiert, wobei ein Inhaltsanalyseansatz auf Grundlage der Mobile Application Rating Scale zur Bewertung ihrer Funktionen und Qualität angewendet wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass 65,3 % der Apps sofortige Telemedizindienste ohne Reservierung anbieten und eine durchschnittliche Bewertung von 4,35 erreichen. 87 % der Apps bieten selektive Behandlung, die Gesamtqualität wurde jedoch mit einem durchschnittlichen Gesamtqualitätsscore von 3,27 als niedrig eingestuft. Insbesondere boten 73,9 % der Apps selektive Behandlung für Erkrankungen wie Alopezie oder die Verschreibung der „Pille danach“, während 65,2 % auf Gewichtsabnahme abzielten und 52,2 % sich mit erektiler Dysfunktion befassten, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen medizinischen Veranlassung oder eines Missbrauchs aufkommen ließ. Daher ist es vor der Einführung der Telemedizin von entscheidender Bedeutung, umfassende Richtlinien zu entwickeln, die die Methoden und den Umfang der Telemedizin darlegen, um das Missbrauchsrisiko zu verringern.“

Staatliche Unterstützung und politischer Rahmen

Im September 2023 startete das südkoreanische Gesundheits- und Sozialministerium nach einer dreimonatigen angeleiteten Testphase offiziell ein landesweites Pilotprogramm für Telemedizin. Dieser Dienst wird bestimmten Patientengruppen zur Verfügung stehen, darunter Menschen mit chronischen Krankheiten, die ihre ersten persönlichen Konsultationen abgeschlossen haben, pädiatrische Patienten, die Nachuntersuchungen benötigen (nur an Feiertagen und nachts), Bewohner von Inseln und abgelegenen Gebieten, Menschen mit Behinderungen, Senioren ab 65 Jahren und Patienten mit Infektionskrankheiten.

Steigende Gesundheitskosten

Steigende Gesundheitskosten sind ein wesentlicher Treiber des südkoreanischen Telemedizinmarktes. Traditionelle Modelle der Gesundheitsversorgung bringen oft hohe Kosten für Krankenhausbesuche, diagnostische Tests und langwierige Behandlungen mit sich. Telemedizin bietet eine kostengünstige Alternative, die es Patienten ermöglicht, Beratungen und Nachuntersuchungen zu erhalten, ohne reisen oder längere Krankenhausaufenthalte in Anspruch nehmen zu müssen. Durch die Nutzung von Telegesundheitsdiensten können Patienten Transportkosten und Zeit sparen, was die Gesundheitsversorgung erschwinglicher macht. Gesundheitsdienstleister können ihre Betriebskosten senken, indem sie den Bedarf an physischer Infrastruktur und Ressourcen minimieren. Da Patienten und Anbieter gleichermaßen versuchen, die steigenden Gesundheitskosten zu senken, erweist sich Telemedizin als praktikable Lösung, die Kosteneffizienz fördert und gleichzeitig die Qualität der Versorgung aufrechterhält.

Verbesserte Patientenergebnisse

Der Fokus auf die Verbesserung der Patientenergebnisse ist ein weiterer wichtiger Treiber des südkoreanischen Telemedizinmarktes. Telemedizin ermöglicht einen zeitnahen Zugang zur Gesundheitsversorgung, was für die frühzeitige Diagnose und Behandlung verschiedener Erkrankungen von entscheidender Bedeutung ist. Durch Fernüberwachung können medizinische Fachkräfte die Gesundheitswerte der Patienten in Echtzeit verfolgen und bei Bedarf umgehend eingreifen. Dieser proaktive Ansatz kann zu einer besseren Behandlung chronischer Krankheiten und einer Verringerung der Krankenhauseinweisungen und Notfallbesuche führen. Telemedizin fördert die Kontinuität der Versorgung, da Patienten problemlos regelmäßige Konsultationen mit ihren Gesundheitsdienstleistern durchführen können, was zu einer verbesserten Einhaltung von Behandlungsplänen führt. Mit der Verbesserung der Patientenergebnisse werden die Akzeptanz und Nutzung von Telemedizindiensten wahrscheinlich zunehmen, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.

Wichtige Marktherausforderungen

Einführung und Integration von Technologie

Eine weitere erhebliche Herausforderung ist die Einführung und Integration von Technologie in bestehende Gesundheitssysteme. Obwohl Südkorea für seine fortschrittliche Technologieinfrastruktur bekannt ist, verlief die Integration von Telemedizinlösungen in traditionelle Gesundheitspraktiken nicht so reibungslos wie erwartet. Viele Gesundheitsdienstleister sind an konventionelle Methoden der Patientenversorgung gewöhnt, und der Übergang zur Telemedizin erfordert eine Änderung der Denkweise, Schulung und des Arbeitsablaufs.

Gesundheitsfachkräfte können auf Widerstand stoßen, wenn es um die Einführung neuer Technologien geht, insbesondere wenn sie Telemedizin als weniger effektiv als persönliche Konsultationen empfinden. Schulungen und Weiterbildung sind entscheidend, um diese Hindernisse zu überwinden, doch solche Initiativen können ressourcenintensiv und zeitaufwändig sein. Häufig mangelt es an Interoperabilität zwischen verschiedenen Telemedizinplattformen, was zu Schwierigkeiten beim Datenaustausch und der Patientenverwaltung führen kann. Diese Fragmentierung kann zu Ineffizienzen führen und die allgemeine Qualität der durch Telemedizindienste erbrachten Versorgung mindern. Nicht alle Gesundheitseinrichtungen verfügen möglicherweise über die finanziellen Mittel, um in die notwendige Technologie und Infrastruktur zu investieren, um Telemedizin effektiv umzusetzen. Diese Diskrepanz kann zu Ungleichheiten beim Zugang zu Telemedizindiensten führen, insbesondere in ländlichen oder unterversorgten Gebieten. Ohne umfassende Schulungen, angemessene Technologie und starke Integration in bestehende Systeme kann das Potenzial der Telemedizin zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung möglicherweise nicht vollständig ausgeschöpft werden.

Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz

Datensicherheit und Datenschutz stellen eine weitere große Herausforderung für den südkoreanischen Telemedizinmarkt dar. Mit der zunehmenden Nutzung digitaler Plattformen für die Gesundheitsversorgung ist der Schutz von Patienteninformationen von größter Bedeutung geworden. Cybersicherheitsbedrohungen, darunter Datenlecks und Hackerangriffe, gefährden nicht nur die Vertraulichkeit der Patientendaten, sondern auch das Vertrauen der Patienten in Telemedizindienste.

Südkorea verfügt über strenge Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten, wie beispielsweise den Personal Information Protection Act (PIPA). Diese Vorschriften zielen zwar auf den Schutz von Patientendaten ab, die Einhaltung kann jedoch für Telemedizinanbieter eine Belastung darstellen. Sie müssen in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen investieren und strenge Protokolle implementieren, um die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu schweren Strafen führen, was die Betriebslandschaft für Telemedizinanbieter weiter erschwert. Patienten zögern möglicherweise, ihre Gesundheitsinformationen über Telemedizinplattformen weiterzugeben, weil sie Datenmissbrauch oder -lecks befürchten. Diese Zurückhaltung kann die Wirksamkeit von Telemedizindiensten einschränken, da umfassende Patientendaten für eine genaue Diagnose und Behandlung unerlässlich sind. Um diese Herausforderungen zu meistern und eine breitere Akzeptanz der Telemedizin zu fördern, ist es entscheidend, das Vertrauen der Patienten durch transparente Datenpraktiken, robuste Sicherheitsmaßnahmen und eine klare Kommunikation über die Datennutzung aufzubauen.

Wichtige Markttrends

Verschiebung hin zur Präventivmedizin

In Südkorea wird der Präventivmedizin immer mehr Bedeutung beigemessen, und die Telemedizin spielt bei diesem Paradigmenwechsel eine zentrale Rolle. Während sich die Gesundheitssysteme von reaktiven zu proaktiven Modellen entwickeln, bieten Telegesundheitsdienste eine Möglichkeit für regelmäßige Gesundheitschecks, Screenings und Beratungen zur Lebensstiländerung. Dieser Fokus auf Prävention hilft bei der Früherkennung von Krankheiten und verbessert die langfristigen Gesundheitsergebnisse erheblich. Telemedizinplattformen können Bildungsressourcen und Gesundheitsmanagementtools bereitstellen, die Patienten befähigen, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Indem sie gesunde Verhaltensweisen fördert und kontinuierliche Unterstützung bietet, entspricht die Telemedizin den umfassenderen Zielen der Präventivmedizin und ist damit eine attraktive Option für Patienten und Gesundheitsdienstleister. Dieser Wandel wird wahrscheinlich die weitere Expansion des südkoreanischen Telemedizinmarktes vorantreiben.

Zunehmende Internet- und Smartphone-Durchdringung

Der schnelle Anstieg der Internetkonnektivität und Smartphone-Durchdringung in Südkorea ist ein wichtiger Treiber des südkoreanischen Telemedizinmarktes. Da ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung auf das Internet zugreift und Smartphones verwendet, haben Gesundheitsdienstleister die Möglichkeit, ein breiteres Publikum zu erreichen. Diese technologische Bereitschaft erleichtert die Einführung von Telemedizindiensten, da Patienten von ihren Mobilgeräten aus problemlos auf Gesundheitsanwendungen und -plattformen zugreifen können. Die bequeme Terminvereinbarung, der Zugriff auf Krankenakten und die Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal über Smartphones verbessern das Gesamterlebnis der Patienten. Da sich immer mehr Menschen mit der Verwendung von Technologie für alltägliche Aufgaben vertraut machen, wird die Akzeptanz der Telemedizin wahrscheinlich zunehmen. Dieser Trend positioniert die Telemedizin als grundlegende Komponente der modernen Gesundheitsversorgung in Südkorea.

Segmenteinblicke

Komponenteneinblicke

Basierend auf der Komponente dominieren derzeit Dienste gegenüber Produkten. Dieser Trend wird weitgehend durch die steigende Nachfrage nach Fernkonsultationen im Gesundheitswesen, die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten und den laufenden Wandel in der Patientenversorgung vorangetrieben. Telemedizinische Dienste umfassen eine breite Palette von Angeboten, darunter virtuelle Konsultationen, Fernüberwachung von Patienten und Telegesundheitsplattformen, die Gesundheitsdienstleister nahtlos mit Patienten verbinden.

Einer der Hauptgründe, warum Dienste in diesem Markt Vorrang haben, ist die Veränderung der Modelle der Gesundheitsversorgung. Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Telemedizindiensten erheblich beschleunigt, da Patienten nach Alternativen zu persönlichen Besuchen suchten. Dies hat zu einem verstärkten Fokus auf Telegesundheitsplattformen geführt, die virtuelle Konsultationen ermöglichen und es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, Patienten zu untersuchen und zu behandeln, ohne dass eine physische Anwesenheit erforderlich ist. Da sich die Patienten immer mehr an diese Dienste gewöhnen, wächst die Nachfrage nach bequemer und zugänglicher Gesundheitsversorgung weiter, was die Dominanz servicebasierter Angebote verstärkt. Die Vielseitigkeit telemedizinischer Dienste ermöglicht ein breiteres Anwendungsspektrum. So haben beispielsweise Dienste zur Fernüberwachung von Patienten an Bedeutung gewonnen, die es Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, Vitalzeichen und andere Gesundheitsmetriken in Echtzeit zu verfolgen. Diese Fähigkeit ist besonders wertvoll für die Behandlung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen eine kontinuierliche Überwachung für eine effektive Behandlung unerlässlich ist. Durch die Bereitstellung kontinuierlicher Unterstützung und des sofortigen Zugangs zu medizinischem Fachpersonal verbessern diese Dienste die Einbindung der Patienten und die Einhaltung von Behandlungsplänen.

Anwendungseinblicke

Basierend auf der Anwendung ist die Teleradiologie derzeit das dominierende Segment, aufgrund ihrer entscheidenden Rolle in der Diagnostik und ihrer weit verbreiteten Anwendung in Gesundheitseinrichtungen. Bei der Teleradiologie werden radiologische Bilder wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRTs von einem Ort zum anderen übertragen, damit sie von Radiologen ausgewertet werden können. Die wachsende Nachfrage nach zeitnaher und genauer Diagnostik hat die Teleradiologie zu einem wesentlichen Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung gemacht, insbesondere in einem Land wie Südkorea, wo fortschrittliche Bildgebungstechnologie weit verbreitet ist.

Einer der Haupttreiber der Dominanz der Teleradiologie ist der zunehmende Bedarf an schneller Diagnose bei verschiedenen Erkrankungen. Mit der Alterung der Bevölkerung und der steigenden Zahl chronischer Krankheiten ist die Nachfrage nach Bildgebungsdiensten stark gestiegen. Teleradiologie ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, schnellere Diagnoseergebnisse zu liefern, was für eine effektive Behandlungsplanung entscheidend ist. In Notfallsituationen beispielsweise kann der rechtzeitige Zugriff auf radiologische Interpretationen die Ergebnisse der Patienten erheblich beeinflussen. Dieses Bedürfnis nach Geschwindigkeit und Genauigkeit hat die Teleradiologie zur bevorzugten Wahl für viele Gesundheitseinrichtungen gemacht, die ihr Serviceangebot erweitern möchten. Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Teleradiologiediensten weiter beschleunigt. Da viele Patienten zögern, Gesundheitseinrichtungen persönlich aufzusuchen, sind Telegesundheitslösungen immer wichtiger geworden. Teleradiologie ermöglicht es Radiologen, aus der Ferne zu arbeiten und sicherzustellen, dass die Diagnosedienste ohne Unterbrechung fortgesetzt werden können. Dieser Wandel trägt nicht nur dazu bei, das Risiko einer Virusübertragung zu verringern, sondern optimiert auch die Ressourcennutzung in Krankenhäusern, die möglicherweise mit COVID-19-Fällen überlastet waren. Infolgedessen haben Gesundheitseinrichtungen in Teleradiologielösungen investiert und so ihre Marktdominanz gestärkt.

Regionale Einblicke

Auf dem südkoreanischen Telemedizinmarkt dominiert derzeit die südliche Region, vor allem aufgrund ihrer fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur, ihrer hohen Bevölkerungsdichte und eines proaktiven Ansatzes bei der Einführung von Telegesundheitstechnologien. Diese Region, zu der Großstädte wie Busan und Ulsan gehören, hat sich zu einem Zentrum für Telemedizin-Initiativen entwickelt, die sowohl durch staatliche Unterstützung als auch durch Innovationen im privaten Sektor vorangetrieben werden. Einer der Schlüsselfaktoren, die zur Dominanz der südlichen Region beitragen, ist ihr robustes Gesundheitssystem. Die Region beherbergt mehrere führende Krankenhäuser und medizinische Zentren, die bei der Integration der Telemedizin in ihr Leistungsangebot führend sind. Diese Einrichtungen haben erheblich in Telegesundheitstechnologien investiert, um Fernkonsultationen zu ermöglichen und den Zugang zu fachärztlicher Versorgung zu verbessern. Infolgedessen profitieren Patienten in der südlichen Region von verbesserten Gesundheitsdiensten, die sowohl bequem als auch effizient sind und es ihnen ermöglichen, zeitnahe medizinische Beratung zu erhalten, ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen.

Neueste Entwicklungen

• Im April 2024 kündigte NANO-X IMAGING LTD, ein innovativer Akteur in der medizinischen Bildgebungstechnologie, eine neue Zusammenarbeit zur Verbesserung des Nanox.ARC 3D-Bildgebungssystems und der Nanox-Lösungen für künstliche Intelligenz (KI) in Korea an. Diese Partnerschaft besteht mit AhealthZ, einem Distributor von Gesundheitsdienstleistungen und -geräten, sowie SCL Science, einem verbundenen Unternehmen von AhealthZ und einer Tochtergesellschaft der globalen Gesundheitsgruppe SCL (Seoul Clinical Laboratories).
• Im Februar 2024 kündigte das südkoreanische Gesundheitsministerium an, dass es Telemedizindienste in allen Krankenhäusern und Kliniken vollständig zulassen werde, um die Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Streik der Assistenzärzte entstehen. Fast 7.900 Assistenzärzte und Praktikanten, das entspricht etwa 70 % der Gesamtzahl, haben aus Protest gegen die Pläne der Regierung, die Zulassungen an den medizinischen Fakultäten zu erhöhen, ihre Stellen verlassen.
• Im Februar 2024 kündigten südkoreanische Telemedizin-Startups an, Wachstumsmöglichkeiten im Ausland zu prüfen, da inländische Vorschriften, wie etwa Beschränkungen bei der Arzneimittellieferung, ihre Arbeit behindern. Doctornow, die führende Telemedizinplattform des Landes, die von SoftBank unterstützt wird, gibt ihre Pläne bekannt, eine Tochtergesellschaft in Japan zu gründen und dort kontaktlose medizinische Dienste einzuführen, einschließlich der Lieferung von Medikamenten.

Wichtige Marktteilnehmer

• Medihere Co.
• SK Telecom Co., Ltd.
• Ariacare Korea Co., Ltd.
• KT Corp
• OMNI C&S. Inc