Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Überwachungsgeräte, Verbrauchsmaterialien), nach Endverbrauch (Krankenhäuser, neurologische Zentren, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Überwachungsgeräte, Verbrauchsmaterialien), nach Endverbrauch (Krankenhäuser, neurologische Zentren, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum

2025-2029

Marktgröße (2023)

13,78 Milliarden USD

Marktgröße (2029)

21,39 Milliarden USD

CAGR (2024–2029)

7,78 %

Am schnellsten wachsendes Segment

Krankenhäuser

Größter Markt

Nordamerika

Marktübersicht

    Der globale Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata wurde im Jahr 2023 auf 13,78 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich 21,39 Milliarden bis 2029 mit einer CAGR von 7,78 % während des Prognosezeitraums.

    Laut dem Bericht der Indian Head Injury Foundation aus dem Jahr 2022 gibt es in Indien jährlich über 100.000 Todesfälle aufgrund von Kopfverletzungen, wobei jedes Jahr mehr als 1 Million Menschen ein schweres Kopftrauma erleiden.

    Wichtige Markttreiber

    Zunehmende Häufigkeit von traumatischen Hirnverletzungen (TBIs)

    Laut dem im Jahr 2021 veröffentlichten Bericht der Brain Injury Association of America (BIAA) erleiden in den Vereinigten Staaten jedes Jahr etwa 2,8 Millionen Menschen eine traumatische Hirnverletzung (TBI), wobei etwa 280.000 dieser Fälle zu Krankenhausaufenthalten führen. Von diesen Verletzungen sind etwa 50.000 tödlich, was zu durchschnittlich 155 Todesfällen täglich aufgrund von TBI-bedingten Vorfällen führt. Darüber hinaus lebt einer von 60 Menschen mit einer durch eine TBI bedingten Behinderung, was landesweit etwa 5,3 Millionen Betroffenen entspricht.

    Die Einführung innovativer Technologien wie tragbarer Geräte und Fernüberwachungssysteme hat die Behandlung von TBIs verändert. Diese Geräte liefern Echtzeitdaten zum neurologischen Zustand eines Patienten und ermöglichen so rechtzeitige Eingriffe, die die Ergebnisse deutlich verbessern können. Die Fähigkeit, Patienten kontinuierlich und nicht-invasiv zu überwachen, ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage genauer, aktueller Informationen zu treffen. Die steigende Zahl von TBIs, gepaart mit einer wachsenden Betonung der Früherkennung und -behandlung, treibt die Nachfrage nach nicht-invasiven Geräten zur Überwachung von Hirntraumata an. Da Gesundheitssysteme weltweit versuchen, die Patientenversorgung zu verbessern und die Belastung durch TBIs zu reduzieren, wird der Markt für diese innovativen Lösungen in den kommenden Jahren deutlich wachsen.


    MIR Segment1

    Fortschritte in der Medizintechnik

    Technologische Fortschritte im Bereich der Medizintechnik spielen eine entscheidende Rolle für das Wachstum des globalen Marktes für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata. Innovationen wie die funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS), transkranieller Doppler-Ultraschall und fortschrittliche Bildgebungstechnologien haben die Überwachungslandschaft bei Hirntraumata deutlich verändert. Diese hochmodernen Geräte bieten verbesserte Empfindlichkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit und ermöglichen es medizinischem Fachpersonal, Echtzeitbewertungen der Gehirnfunktion durchzuführen und die Schwere der Verletzungen mit beispielloser Präzision zu bewerten. Die funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) ist eine nichtinvasive Bildgebungstechnik, die den zerebralen Blutfluss und die Sauerstoffversorgung misst und wichtige Einblicke in die Gehirnaktivität liefert. Ihre Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit machen sie zu einem idealen Werkzeug für verschiedene klinische Umgebungen, einschließlich Notaufnahmen und Sportmedizin. Ebenso ist die transkranielle Doppler-Ultraschalluntersuchung eine nichtinvasive Methode, mit der die Blutflussgeschwindigkeit in zerebralen Gefäßen gemessen werden kann, was bei der Diagnose von Erkrankungen wie Hirnverletzungen und Schlaganfällen hilft.

    Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernalgorithmen in diese Überwachungsgeräte hat ihre Fähigkeiten weiter verbessert. Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen die Analyse komplexer Datenmuster und ermöglichen so eine bessere Diagnose und effektivere Behandlungsentscheidungen. Beispielsweise kann KI dabei helfen, subtile Veränderungen der Gehirnfunktion zu identifizieren, die auf eine Verschlechterung hinweisen können, und so rechtzeitige Eingriffe ermöglichen, die die Patientenergebnisse erheblich verbessern können. Da sich die Technologie weiterentwickelt, setzen Gesundheitsdienstleister zunehmend auf nichtinvasive Überwachungslösungen. Dieser Trend wird durch den Wunsch vorangetrieben, die Patientenversorgung zu verbessern, die mit invasiven Verfahren verbundenen Risiken zu verringern und die Gesamteffizienz klinischer Arbeitsabläufe zu verbessern. Die Möglichkeit, Patienten kontinuierlich zu überwachen und aus Echtzeitdaten umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen, verändert die Behandlung von Hirnverletzungen und anderen neurologischen Erkrankungen.

    Verstärkter Fokus auf Patientensicherheit und -komfort

    Eine zunehmende Betonung von Patientensicherheit und -komfort im Gesundheitswesen treibt die Nachfrage nach nicht-invasiven Geräten zur Überwachung von Hirntraumata erheblich an. Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen legen zunehmend Wert auf eine patientenzentrierte Versorgung, die die Minimierung von Beschwerden, die Verringerung des Infektionsrisikos und die Förderung schnellerer Genesungszeiten umfasst. Diese Schwerpunktverlagerung ist von entscheidender Bedeutung, da Gesundheitsdienstleister bestrebt sind, eine unterstützendere Umgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen ihrer Patienten gerecht wird und gleichzeitig die allgemeine Pflegequalität verbessert. Nicht-invasive Geräte zur Gehirnüberwachung passen perfekt zu diesem Fokus auf Patientensicherheit und -komfort. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die möglicherweise chirurgische Eingriffe erfordern, ermöglichen nicht-invasive Geräte medizinischem Fachpersonal, die Gehirnaktivität zu überwachen und Verletzungen ohne die damit verbundenen Risiken zu beurteilen. Dieser Ansatz lindert nicht nur die Angst der Patienten vor invasiven Techniken, sondern fördert auch ein Gefühl von Vertrauen und Zufriedenheit in ihre Pflege. Patienten fühlen sich wohler, wenn sie wissen, dass sie effektiv überwacht werden und keine Komplikationen auftreten, die bei chirurgischen Eingriffen auftreten können.

    Die Möglichkeit, eine kontinuierliche Überwachung durchzuführen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Patientensicherheit. Diese nicht-invasiven Geräte liefern Echtzeitdaten zum neurologischen Zustand eines Patienten und ermöglichen es dem Gesundheitsdienstleister, Veränderungen oder Verschlechterungen schnell zu erkennen. Diese Fähigkeit ermöglicht zeitnahe Eingriffe, die in kritischen Situationen, in denen jede Sekunde zählt, von entscheidender Bedeutung sind. Indem sie sofortige Reaktionen auf potenzielle Komplikationen ermöglichen, tragen nicht-invasive Überwachungsgeräte erheblich zur Verbesserung der Patientenergebnisse bei. Da Gesundheitsdienstleister weiterhin nach Möglichkeiten suchen, die Erfahrungen und Ergebnisse der Patienten zu verbessern, wird erwartet, dass die Einführung nicht-invasiver Überwachungsgeräte weiter zunimmt. Der Fokus auf Patientensicherheit, Komfort und Zufriedenheit entspricht allgemeinen Trends im Gesundheitswesen, die auf eine Verbesserung der Qualität und eine Verringerung der Belastung der Patienten abzielen. Folglich ist der Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata aufgrund dieser verstärkten Konzentration auf patientenzentrierte Versorgung gut für eine signifikante Expansion positioniert.

    Wichtige Marktherausforderungen

    Hohe Kosten für fortschrittliche Technologien

    Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata sind die hohen Kosten, die mit fortschrittlichen Überwachungstechnologien verbunden sind. Die Entwicklung, Herstellung und Wartung nicht-invasiver Geräte zur Überwachung des Gehirns können aufgrund der verwendeten anspruchsvollen Materialien und Technologien unerschwinglich teuer sein. Beispielsweise erfordern hochmoderne Methoden wie die funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) und fortschrittliche Bildgebungsverfahren erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung. Diese Faktoren tragen zur Gesamtkostenstruktur dieser Geräte bei und machen sie für verschiedene Gesundheitseinrichtungen weniger zugänglich. Die finanzielle Belastung durch diese hohen Kosten kann ein Hindernis für die Einführung darstellen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen die Gesundheitsbudgets oft begrenzt sind. In diesen Regionen zögern Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen möglicherweise, in fortschrittliche Technologien zu investieren, wenn sie einen Mangel an unmittelbarer Kapitalrendite feststellen. Diese Zurückhaltung kann dazu führen, dass potenziell lebensrettende Geräte, die die Behandlungsergebnisse verbessern und die langfristigen Gesundheitskosten senken könnten, nicht ausreichend genutzt werden.

    Die hohen Kosten für nicht-invasive Geräte zur Gehirnüberwachung können den Zugang der Patienten einschränken, insbesondere für Personen ohne ausreichenden Versicherungsschutz oder solche, die in Gebieten mit unterentwickelter Gesundheitsinfrastruktur leben. In solchen Kontexten können die Kosten fortschrittlicher Technologien, selbst wenn diese vorhanden sind, dazu führen, dass Patienten nicht die notwendige Überwachung und Versorgung erhalten. Diese Ungleichheit kann bestehende gesundheitliche Ungleichheiten verschärfen, da marginalisierte Bevölkerungsgruppen unter eingeschränktem Zugang zu wirksamen Gesundheitslösungen leiden.


    MIR Regional

    Widerstand gegen Veränderungen und Herausforderungen bei der Einführung

    Der Widerstand gegen Veränderungen bei Gesundheitsdienstleistern und -einrichtungen stellt auf dem globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata eine erhebliche Herausforderung dar. Viele medizinische Fachkräfte verlassen sich stark auf traditionelle Methoden der Gehirnüberwachung, die sie aufgrund ihrer langen Erfahrung in der klinischen Praxis als zuverlässiger und etablierter erachten. Diese Vertrautheit kann zu einer Zurückhaltung bei der Einführung neuer Technologien führen, insbesondere wenn diese Innovationen etablierte Protokolle in Frage stellen oder wesentliche Änderungen in der Praxis erfordern. Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit und Genauigkeit nichtinvasiver Geräte tragen zusätzlich zu diesem Widerstand bei. Gesundheitsdienstleister können skeptisch gegenüber der Zuverlässigkeit der von neueren Technologien erzielten Ergebnisse sein, insbesondere in Umgebungen mit hohem Einsatz, in denen Präzision von entscheidender Bedeutung ist. Diese Skepsis wurzelt häufig in einem Mangel an Verständnis oder Erfahrung mit den Fähigkeiten nichtinvasiver Überwachungslösungen, was eine Barriere für die Einführung darstellen kann.

    Die Integration neuer Überwachungslösungen in bestehende klinische Arbeitsabläufe kann mühsam und komplex sein. Gesundheitseinrichtungen stehen möglicherweise vor Herausforderungen im Zusammenhang mit der Schulung des Personals an neuen Geräten, was Zeit und Ressourcen erfordert, die einige Institutionen möglicherweise nicht bereitstellen möchten oder können. Das Personal kann sich auch aus Angst vor einer Störung etablierter Routinen oder Arbeitsabläufe gegen Änderungen sträuben, was zu potenziellen Verzögerungen bei der Patientenversorgung führen kann. Die Überwindung dieser Trägheit ist entscheidend für das Wachstum des Marktes für nicht-invasive Hirntraumata-Überwachung. Gesundheitseinrichtungen müssen die zahlreichen Vorteile dieser Technologien erkennen, darunter verbesserter Patientenkomfort, geringere Verfahrensrisiken und verbesserte Überwachungsmöglichkeiten. Hersteller und Branchenvertreter spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle, indem sie sich auf umfassende Bildungs- und Schulungsinitiativen konzentrieren.

    Wichtige Markttrends

    Wachsendes Bewusstsein und zunehmende Akzeptanz nicht-invasiver Verfahren

    Das Bewusstsein und die Akzeptanz nicht-invasiver medizinischer Verfahren bei Patienten und Gesundheitsdienstleistern nehmen zu, was den globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Hirntraumata-Überwachung erheblich beeinflusst. Diese Geräte stellen eine sicherere Alternative zu traditionellen invasiven Techniken wie Katheterisierung und Kraniotomie dar, die ein höheres Komplikationsrisiko, längere Genesungszeiten und Unbehagen für den Patienten mit sich bringen. Da Patienten immer besser über ihre Behandlungsmöglichkeiten informiert sind, bevorzugen sie zunehmend nicht-invasive Lösungen, die Unbehagen minimieren und eine schnellere Genesung ermöglichen. Diese Verschiebung der Patientenpräferenzen kann auf ein breiteres Verständnis der Vorteile nicht-invasiver Überwachungsmethoden zurückgeführt werden. Patienten sind heute besser über die potenziellen Risiken invasiver Verfahren informiert, darunter Infektionen, Blutungen und längere Krankenhausaufenthalte. Folglich ist der Wunsch nach sichereren, weniger invasiven Alternativen gewachsen. Viele Patienten suchen aktiv nach Informationen zu nicht-invasiven Technologien und besprechen diese Optionen mit ihren Ärzten, was zu einem fundierteren Entscheidungsprozess bezüglich ihrer Behandlung führt.

    Auch medizinische Fachkräfte erkennen die unzähligen Vorteile nicht-invasiver Geräte. Diese Tools ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des neurologischen Zustands von Patienten ohne chirurgische Eingriffe und reduzieren so die Belastung sowohl der Patienten als auch der Gesundheitssysteme. Da keine Verfahren mehr erforderlich sind, die eine Anästhesie und längere Genesungszeiten erfordern, ermöglichen nicht-invasive Überwachungsgeräte eine optimierte Patientenerfahrung. Dies kann zu einer höheren Patientenzufriedenheit und verbesserten Ergebnissen führen, da die Ärzte Veränderungen des Zustands schneller erkennen und mit rechtzeitigen Eingriffen reagieren können. Da das Bewusstsein für die Vorteile nicht-invasiver Verfahren weiter wächst, gibt es in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens eine bemerkenswerte Veränderung der Wahrnehmung von Methoden zur Überwachung von Hirntraumata. Dieser Paradigmenwechsel treibt die Einführung nichtinvasiver Geräte zur Überwachung von Hirntraumata erheblich voran, da immer mehr Einrichtungen diese Technologien in ihre Praxis integrieren, um die Patientenversorgung zu verbessern. Diese wachsende Akzeptanz spiegelt einen breiteren Trend wider, Patientensicherheit und -komfort bei der medizinischen Behandlung in den Vordergrund zu rücken, und ebnet den Weg für die weitere Expansion des Marktes für nichtinvasive Überwachung.

    Steigende Gesundheitsausgaben

    Die weltweit steigenden Gesundheitsausgaben sind ein entscheidender Wachstumstreiber für den globalen Markt für nichtinvasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata. Sowohl Regierungen als auch private Organisationen investieren zunehmend in die Infrastruktur und Technologie des Gesundheitswesens, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Mit der Ausweitung der Budgets für das Gesundheitswesen gibt es eine bemerkenswerte Verschiebung hin zur Anschaffung fortschrittlicher medizinischer Technologien, einschließlich nichtinvasiver Überwachungsgeräte, die eine entscheidende Rolle bei der Modernisierung der Gesundheitsversorgung spielen. Dieser Investitionstrend ist besonders in den Schwellenmärkten ausgeprägt, wo die Regierungen die Bedeutung der Einführung moderner Gesundheitslösungen zur Bewältigung dringender Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit erkennen. In diesen Regionen sind steigende Gesundheitsausgaben häufig mit Bemühungen verbunden, den Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung zu verbessern, die Sterberate zu senken und das allgemeine Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern. Infolgedessen sind Regierungen eher bereit, Mittel für innovative Technologien bereitzustellen, die eine wirksame Überwachung und Behandlung von Erkrankungen wie Hirnverletzungen ermöglichen.

    Der zunehmende Fokus auf Gesundheitsausgaben spiegelt sich im Ausbau von Gesundheitseinrichtungen wider, darunter Krankenhäuser und Kliniken, die mit den neuesten medizinischen Technologien ausgestattet sind. Dieser Trend unterstützt direkt die Einführung nicht-invasiver Überwachungstechnologien, da Gesundheitsdienstleister bestrebt sind, eine sicherere und wirksamere Versorgung anzubieten. Das wachsende Bewusstsein für die Vorteile nicht-invasiver Verfahren – wie geringere Infektionsrisiken und kürzere Genesungszeiten – beschleunigt die Nachfrage nach diesen fortschrittlichen Geräten weiter. Neben staatlichen Bemühungen tragen auch private Organisationen und Investoren zum Anstieg der Gesundheitsausgaben bei. Durch die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsinitiativen tragen diese Interessengruppen dazu bei, Innovationen bei nicht-invasiven Überwachungstechnologien voranzutreiben und sicherzustellen, dass sie den sich entwickelnden Anforderungen von Gesundheitsdienstleistern und Patienten gleichermaßen gerecht werden. Der Anstieg der weltweiten Gesundheitsausgaben stellt eine bedeutende Chance für den Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata dar. Da die Investitionen in die Infrastruktur und Technologie des Gesundheitswesens weiter steigen, wird die Nachfrage nach innovativen nicht-invasiven Überwachungslösungen voraussichtlich wachsen, was die Marktexpansion weiter vorantreibt und die Patientenversorgung weltweit verbessert.

    Segmenteinblicke

    Produkteinblicke

    Basierend auf dem Produkt dominiert derzeit das Segment der Überwachungsgeräte auf dem globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata. Dieses Segment umfasst fortschrittliche Technologien, die Echtzeitdaten und Einblicke in die Gehirnfunktion liefern, was sie in klinischen Umgebungen zur Beurteilung traumatischer Hirnverletzungen (TBIs) unverzichtbar macht. Überwachungsgeräte bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Überwachungsmethoden, vor allem aufgrund ihrer nicht-invasiven Natur, die das Risiko von Komplikationen und Beschwerden für Patienten minimiert. Da der Gesundheitssektor die Sicherheit und den Komfort der Patienten zunehmend in den Vordergrund stellt, wächst die Nachfrage nach nicht-invasiven Überwachungslösungen.

    Die Wirksamkeit von Überwachungsgeräten bei der Bereitstellung zeitnaher und genauer Informationen spielt eine entscheidende Rolle für ihre Dominanz. Kliniker können schnell fundierte Entscheidungen treffen, was zu verbesserten Patientenergebnissen und einer effizienteren Ressourcenzuweisung in Gesundheitseinrichtungen führt. Diese Fähigkeit ist besonders in Notsituationen von entscheidender Bedeutung, wo eine schnelle Beurteilung und Intervention für TBI-Patienten entscheidend ist. Laufende technologische Fortschritte verbessern die Fähigkeiten von Überwachungsgeräten kontinuierlich. Innovationen wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden in diese Systeme integriert und ermöglichen eine ausgefeiltere Datenanalyse und prädiktive Modellierung der Patientenergebnisse. Dies verbessert nicht nur die Genauigkeit der Beurteilungen, sondern hilft auch bei der Entwicklung personalisierter Behandlungspläne.

    Einblicke in die Endnutzung

    Auf dem globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata sind Krankenhäuser derzeit das dominierende Endverbrauchersegment. Diese Vorherrschaft ist auf die wichtige Rolle der Krankenhäuser in der Akutversorgung zurückzuführen, insbesondere in Notaufnahmen und Intensivstationen, wo eine sofortige und wirksame Überwachung von traumatischen Hirnverletzungen (TBIs) von entscheidender Bedeutung ist. Krankenhäuser sind mit fortschrittlichen medizinischen Technologien und qualifiziertem medizinischem Fachpersonal ausgestattet, das nicht-invasive Überwachungsgeräte zur Beurteilung und Behandlung von Hirntraumata effektiv einsetzen kann. Die Verfügbarkeit umfassender Patientenversorgungsdienste in Krankenhäusern ermöglicht es ihnen, rechtzeitig einzugreifen, was für die Verbesserung der Patientenergebnisse in Notfällen von entscheidender Bedeutung ist. Krankenhäuser versorgen oft eine vielfältige Patientenpopulation, was ein breites Spektrum an Überwachungsmöglichkeiten erfordert, was ihre Abhängigkeit von nicht-invasiven Gehirnüberwachungstechnologien weiter verstärkt.

    Die zunehmende Zahl von Verkehrsunfällen, Sportverletzungen und Stürzen, insbesondere bei älteren Menschen, hat zu einer erhöhten Nachfrage nach schnellen Beurteilungsinstrumenten in Krankenhäusern geführt. Nicht-invasive Geräte, die schnelle und genaue Messwerte der zerebralen Sauerstoffversorgung, des Blutflusses und der neuronalen Aktivität liefern, sind in diesen Szenarien unverzichtbar und ermöglichen es den Gesundheitsdienstleistern, rasch fundierte Entscheidungen zu treffen. Krankenhäuser profitieren von integrierten Gesundheitssystemen, die eine bessere Koordination zwischen den Abteilungen ermöglichen und einen multidisziplinären Ansatz zur Behandlung von Hirntraumata ermöglichen. Diese kollaborative Umgebung verbessert die Wirksamkeit der nicht-invasiven Überwachung, da Informationen fachübergreifend ausgetauscht werden können, um die Strategien zur Patientenversorgung zu optimieren.

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    Regionale Einblicke

    Nordamerika ist derzeit die dominierende Region auf dem globalen Markt für nicht-invasive Geräte zur Überwachung von Hirntraumata, angetrieben von mehreren Schlüsselfaktoren, die seine Führungsposition stärken. Einer der Haupttreiber ist die moderne Gesundheitsinfrastruktur in der Region, die sich durch hochmoderne Einrichtungen, Spitzentechnologien und eine hohe Konzentration von medizinischem Fachpersonal auszeichnet, das im Umgang mit hochentwickelten medizinischen Geräten erfahren ist. Diese Infrastruktur ermöglicht eine schnelle Einführung und Integration nichtinvasiver Überwachungstechnologien und gewährleistet eine rechtzeitige und effektive Behandlung von traumatischen Hirnverletzungen (TBIs).

    Die zunehmende Verbreitung von TBIs in Nordamerika, insbesondere aufgrund von Faktoren wie Verkehrsunfällen, Sportverletzungen und Stürzen, hat die Nachfrage nach effektiven Überwachungslösungen erhöht. Die Dringlichkeit, diese Verletzungen in Notfallsituationen zu behandeln, erfordert den Einsatz nichtinvasiver Geräte, die schnelle und genaue Beurteilungen ermöglichen und so die Patientenergebnisse verbessern. Erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung durch wichtige Akteure der Medizintechnikbranche stärken die Marktdominanz Nordamerikas weiter. Viele führende Unternehmen in diesem Bereich haben ihren Sitz in den USA und Kanada, wo sie sich auf Innovation und die Entwicklung fortschrittlicher nichtinvasiver Überwachungsgeräte konzentrieren. Diese Innovationen verbessern nicht nur die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Überwachung, sondern gehen auch auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesundheitsdienstleister ein.

    Neueste Entwicklungen

    • Im Mai 2024 gab Canon Medical Systems stolz die Erstinstallation des CT-Scanners Aquilion Serve SP mit INSTINX, einem KI-gesteuerten Workflow-Automatisierungssystem, bei Steinberg Diagnostic Medical Imaging (SDMI) in Las Vegas, NV, bekannt. Der CT-Scanner Aquilion Serve SP vereint fortschrittliche Bildgebungsfunktionen mit verbesserter Effizienz, Konsistenz und Durchsatz und setzt damit einen neuen Maßstab in der medizinischen Bildgebungstechnologie. Mit KI-Technologien und einem überarbeiteten Workflow für optimiertes Scannen ist der Aquilion Serve SP speziell darauf ausgelegt, eine breite Palette klinischer Anforderungen zu erfüllen.
    • Im August 2023 untersuchte eine in Nature veröffentlichte Studie die Machbarkeit der Verwendung nichtinvasiver Elektroenzephalographie (EEG) der Kopfhaut zur Erkennung von sich ausbreitenden Depolarisationen (SDs) bei Patienten mit schwerer traumatischer Hirnverletzung (TBI). Diese Forschung geht auf einen dringenden Bedarf ein, da aktuelle Methoden zur Erkennung von SD auf invasive intrakraniellen Aufzeichnungen beruhen, was ihre praktische Anwendung einschränkt. Die Studie verwendete einen automatisierten Algorithmus namens WAVEFRONT, der bei der Identifizierung von SDs eine Richtig-Positiv-Rate von 74 % und eine Falsch-Positiv-Rate von weniger als 1,5 % aufwies. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die nichtinvasive Erkennung von SDs die Ãœberwachungs- und Behandlungsansätze in der Intensivpflege von TBI-Patienten revolutionieren könnte.
    • Am 27. Juni 2023 gab Luciole Medical AG, ein auf Gehirnüberwachungslösungen spezialisiertes Schweizer Medizintechnikunternehmen, die Ãœbernahme der Spiegelberg GmbH & Co. KG von SHS Capital bekannt, einem etablierten Medizintechnikunternehmen, das für seine Spezialgeräte und Verbrauchsmaterialien für die Neurochirurgie bekannt ist. Nach dieser Ãœbernahme planen die beiden Unternehmen, ihre Produktportfolios, Fertigungskapazitäten und Vertriebsnetzwerke zu integrieren, um ihre gemeinsamen Stärken zu nutzen. Ihr Ziel ist es, eine weltweit führende Position in der Entwicklung und Bereitstellung innovativer Geräte zur Gehirnüberwachung der nächsten Generation einzunehmen.

      Wichtige Marktteilnehmer

      • Advanced Brain Monitoring, Inc.
      • Cadwell Industries, Inc.
      • Canon Medical Systems Corporation
      • Compumedics Limited
      • Magstim, Inc
      • General Electric Company
      • Hitachi, Ltd.
      • Koninklijke Philips NV
      • Medtronic Plc
      • Siemens Healthineers AG

      Nach Produkt

      Nach Endnutzung

      Nach Region

      • Ãœberwachung Geräte
      • Verbrauchsmaterialien
      • Krankenhäuser
      • Neurologische Zentren
      • Sonstige
      • Nordamerika
      • Europa
      • Asien-Pazifik
      • Süd Amerika
      • Naher Osten und Afrika

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