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Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Datentyp (Fitness- und Wellnessdaten, Daten zum Krankheitsmanagement, Daten zur Fernüberwachung, Sonstiges), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Forschungszentren, Kostenträger im Gesundheitswesen, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F


Published on: 2024-11-05 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Datentyp (Fitness- und Wellnessdaten, Daten zum Krankheitsmanagement, Daten zur Fernüberwachung, Sonstiges), nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Forschungszentren, Kostenträger im Gesundheitswesen, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)5,02 Milliarden USD
Marktgröße (2029)7,48 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)7,48 %
Am schnellsten wachsendes SegmentFernüberwachungsdaten
Größtes MarktNordamerika

MIR Consumer Healthcare

Marktübersicht

Der globale Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten wurde im Jahr 2023 auf 5,02 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2029 7,48 Milliarden USD erreichen, mit einer CAGR von 7,48 % während des Prognosezeitraums. Der globale Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) steht vor einem robusten Wachstum, da digitale Gesundheitsinitiativen weltweit weiter expandieren. PGHD umfasst eine breite Palette gesundheitsbezogener Daten, die von Patienten außerhalb traditioneller Gesundheitseinrichtungen erstellt, aufgezeichnet oder gesammelt werden, oft durch die Verwendung tragbarer Geräte, Gesundheits-Apps und anderer digitaler Tools. Zu diesen Daten gehören wichtige Gesundheitswerte wie Herzfrequenz, Blutzuckerspiegel, körperliche Aktivität und sogar subjektive Informationen wie Symptome oder Lebensgewohnheiten. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones, Smartwatches und tragbaren Fitnessgeräten hat es Einzelpersonen ermöglicht, eine aktivere Rolle bei der Verwaltung ihrer Gesundheit zu übernehmen. Durch die kontinuierliche Verfolgung von Gesundheitsparametern helfen diese Tools den Benutzern, ihr Wohlbefinden zu überwachen, Gesundheitsziele festzulegen und sogar chronische Erkrankungen zu behandeln. Die Möglichkeit, diese Daten mit Gesundheitsdienstleistern zu teilen, hat zu einer verbesserten Koordination der Pflege und personalisierten Behandlungsplänen geführt.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Verbreitung von tragbaren Geräten und Gesundheits-Apps

Laut der National Library of Medicine deutet beispielsweise eine Studie aus dem Jahr 2024 darauf hin, dass die kombinierte Verwendung von Gesundheits-Apps und Wearables am stärksten mit einer verbesserten körperlichen und geistigen Gesundheit verbunden ist. Dieser positive Zusammenhang ist jedoch weniger ausgeprägt, wenn Personen nur Apps oder Wearables separat verwenden.

Gesundheits-Apps ergänzen Wearables, indem sie detaillierte Einblicke, Trendanalysen und personalisierte Empfehlungen basierend auf den gesammelten Daten bieten. Apps können Benutzer beispielsweise auf unregelmäßige Herzrhythmen aufmerksam machen oder Feedback dazu geben, wie sie ihre Schlafgewohnheiten verbessern können. Die zunehmende Komplexität dieser Geräte und Apps, gepaart mit Verbesserungen bei Akkulaufzeit, Benutzeroberfläche und Datengenauigkeit, hat zu einer weitverbreiteten Akzeptanz geführt. Die Möglichkeit, diese Daten in Echtzeit mit Gesundheitsdienstleistern zu teilen, verbessert die Koordination der Versorgung und ermöglicht frühere Eingriffe und individuellere Behandlungspläne. Dieser Trend verändert das Gesundheitswesen, indem er einen stärker patientenzentrierten Ansatz fördert und Prävention und Selbstmanagement betont.


MIR Segment1

Zunehmender Fokus auf patientenzentrierte Gesundheitsversorgung

Laut einer 2024 von NCBI veröffentlichten Übersichtsstudie spielt die Datenanalyse beispielsweise eine vielschichtige Rolle bei der Umgestaltung des Gesundheitswesens, wobei patientenzentrierte Methoden und deren Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung im Vordergrund stehen. Das Aufkommen elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) und tragbarer Geräte hat zu einer beispiellosen Menge an Gesundheitsdaten geführt. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysen können Gesundheitsdienstleister aus diesen Daten wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um die Patientenversorgung zu verbessern. Patientenzentrierte Ansätze nutzen individualisierte Gesundheitsdaten, um Behandlungspläne anzupassen, Krankheitsausgänge vorherzusagen und Präventivmaßnahmen zu optimieren, was letztlich die Qualität und Wirksamkeit von Gesundheitsdienstleistungen verbessert.

Technologische Fortschritte in KI und Datenanalyse

Technologische Fortschritte in künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse sind entscheidend für das Wachstum des globalen Marktes für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD). KI und Datenanalyse haben die Art und Weise revolutioniert, wie Patientendaten gesammelt, verarbeitet und genutzt werden, und ermöglichen tiefere Einblicke und eine genauere Gesundheitsüberwachung. Diese Technologien ermöglichen die Analyse riesiger Mengen an PGHD und identifizieren Muster und Trends, die manuell möglicherweise nur schwer zu erkennen sind. Beispielsweise können KI-Algorithmen kontinuierliche Datenströme von tragbaren Geräten wie Herzfrequenzvariabilität, körperliche Aktivität und Schlafmuster analysieren, um potenzielle Gesundheitsrisiken vorherzusagen und sowohl Patienten als auch Gesundheitsdienstleister in Echtzeit zu warnen. Modelle des maschinellen Lernens (ML) können Gesundheitsempfehlungen auf der Grundlage individueller Daten personalisieren und so maßgeschneiderte Behandlungspläne und Strategien zur Prävention ermöglichen. KI-gestützte Datenanalysen erleichtern die Früherkennung chronischer Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, indem sie subtile Veränderungen der Gesundheitswerte im Laufe der Zeit erkennen. Dieses frühzeitige Eingreifen kann die Patientenergebnisse verbessern und die Gesundheitskosten durch die Vermeidung von Komplikationen senken.

Die Integration von KI verbessert auch die Vorhersagefähigkeiten von Gesundheits-Apps und Telemedizinplattformen, sodass sie Erkrankungen aus der Ferne effektiver behandeln können. Da sich diese Technologien weiterentwickeln, werden sie eine immer wichtigere Rolle bei der Erweiterung des Nutzens und der Zuverlässigkeit von PGHD spielen und den Markt vorantreiben.

Zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen

Die zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen ist ein wesentlicher Faktor für die Expansion des globalen Marktes für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD). Chronische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen nehmen weltweit zu, was größtenteils auf Faktoren wie die alternde Bevölkerung, Veränderungen des Lebensstils und die zunehmende Urbanisierung zurückzuführen ist. Die Behandlung dieser chronischen Krankheiten erfordert eine kontinuierliche Überwachung und personalisierte Betreuung, und hier spielt PGHD eine entscheidende Rolle. Tragbare Geräte und Gesundheits-Apps ermöglichen es Patienten, wichtige Gesundheitswerte wie Blutzuckerspiegel, Blutdruck und Herzfrequenz täglich zu verfolgen. Diese Echtzeitdaten ermöglichen es Patienten, ihre Krankheiten effektiver zu behandeln, wodurch die Notwendigkeit häufiger Krankenhausbesuche reduziert und ihre Lebensqualität verbessert wird. Für Gesundheitsdienstleister bietet PGHD kontinuierliche Einblicke in den Gesundheitszustand eines Patienten und ermöglicht so genauere Diagnosen, rechtzeitige Eingriffe und maßgeschneiderte Behandlungspläne. Die Integration von PGHD in Telegesundheitsplattformen hat die Fernüberwachung erleichtert und ermöglicht es medizinischen Fachkräften, den Zustand der Patienten auch dann zu verfolgen, wenn diese nicht physisch anwesend sind. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft für die Behandlung chronischer Krankheiten, da er frühzeitig vor möglichen Komplikationen warnt und dabei hilft, langfristig bessere Gesundheitsergebnisse aufrechtzuerhalten, was letztlich die Gesundheitskosten senkt.


MIR Regional

Wichtige Marktherausforderungen

Interoperabilitätsprobleme

Interoperabilitätsprobleme stellen eine erhebliche Herausforderung auf dem globalen Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) dar und beeinträchtigen den nahtlosen Austausch und die Nutzung von Gesundheitsinformationen. Interoperabilität bezieht sich auf die Fähigkeit verschiedener Gesundheitsinformationssysteme, Geräte und Anwendungen, effektiv zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Im Zusammenhang mit PGHD kann das Fehlen standardisierter Formate und Protokolle die Integration patientengenerierter Daten in elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und andere klinische Systeme behindern. Wenn PGHD nicht problemlos interoperabel ist, haben Gesundheitsdienstleister Schwierigkeiten, auf wichtige Patientendaten zuzugreifen und diese zu interpretieren, die von Wearables und Gesundheits-Apps erfasst werden. Dies kann zu einer fragmentierten Versorgung führen, da die Anbieter möglicherweise keinen vollständigen Überblick über den Gesundheitszustand eines Patienten haben, was sich letztlich auf klinische Entscheidungen und Behandlungsergebnisse auswirkt. Die Patienten haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Gesundheitsinformationen über verschiedene Plattformen hinweg zu konsolidieren, was die Wirksamkeit ihrer Selbstmanagementbemühungen beeinträchtigt.

Bemühungen zur Verbesserung der Interoperabilität, wie beispielsweise die Einführung standardisierter Datenformate und Protokolle, sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass PGHD effektiv in das breitere Ökosystem des Gesundheitswesens integriert werden kann. Durch die Verbesserung der Interoperabilität können die Beteiligten einen besseren Datenaustausch ermöglichen, die Koordination der Versorgung verbessern und es den Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, das volle Potenzial patientengenerierter Daten für eine personalisierte Versorgung und das Management chronischer Krankheiten auszuschöpfen.

Patientenbeteiligung und -akzeptanz

Patientenbeteiligung und -akzeptanz sind entscheidende Faktoren, die den Erfolg des globalen Marktes für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) beeinflussen. Damit PGHD wirksam ist, müssen die Patienten motiviert werden, aktiv an ihrem Gesundheitsmanagement teilzunehmen, indem sie konsequent tragbare Geräte, Gesundheits-Apps und andere digitale Tools verwenden. Aufgrund verschiedener Hindernisse kann es jedoch schwierig sein, ein hohes Maß an Engagement zu erreichen. Faktoren wie technologische Kompetenz, persönliche Motivation und wahrgenommene Nützlichkeit der Tools spielen eine wichtige Rolle bei der Akzeptanzrate. Viele Patienten fühlen sich möglicherweise von der Komplexität bestimmter Geräte oder Anwendungen überfordert, was zu Frustration und Desinteresse führt.

Wichtige Markttrends

Zunehmende Akzeptanz digitaler Gesundheitstechnologien

Die zunehmende Akzeptanz digitaler Gesundheitstechnologien ist ein wichtiger Trend, der den globalen Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) prägt. Da Smartphones, tragbare Geräte und Gesundheitsanwendungen immer allgegenwärtiger werden, können Patienten durch kontinuierliche Überwachung und Selbstmanagement die Kontrolle über ihre Gesundheit übernehmen. Tragbare Geräte wie Fitnesstracker und Smartwatches ermöglichen es Benutzern, Echtzeitdaten zu verschiedenen Gesundheitsmetriken zu sammeln, darunter Herzfrequenz, körperliche Aktivität und Schlafmuster. Dieser Zustrom patientengenerierter Daten verbessert die Fähigkeit des Einzelnen, fundierte Gesundheitsentscheidungen zu treffen, und fördert einen proaktiven Ansatz zum Wohlbefinden.

Fokus auf personalisierte Medizin

Der Fokus auf personalisierte Medizin ist ein transformativer Trend auf dem globalen Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD), der die Herangehensweise von Gesundheitsdienstleistern an die Patientenversorgung verändert. Die personalisierte Medizin legt den Schwerpunkt darauf, die medizinische Behandlung an die individuellen Merkmale, Bedürfnisse und Vorlieben jedes Patienten anzupassen und sich von einem Einheitsansatz zu entfernen. PGHD spielt bei diesem Paradigmenwechsel eine entscheidende Rolle, indem es Gesundheitsdienstleistern individuelle Echtzeitdaten über den Gesundheitszustand, den Lebensstil und die Behandlungsreaktionen eines Patienten liefert. Diese Fülle an Informationen ermöglicht fundiertere klinische Entscheidungen und die Entwicklung maßgeschneiderter Behandlungspläne, die die einzigartigen Faktoren berücksichtigen, die die Gesundheit jedes Patienten beeinflussen. Beispielsweise können Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck die von tragbaren Geräten gesammelten PGHD nutzen, um ihre Gesundheitswerte kontinuierlich zu überwachen. Diese Daten ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, Medikamente anzupassen, Änderungen des Lebensstils zu empfehlen und Interventionen basierend auf den spezifischen Bedürfnissen des Patienten durchzuführen. Die Integration von fortschrittlicher Datenanalyse und künstlicher Intelligenz verbessert die Fähigkeit, PGHD zu analysieren und Erkenntnisse zu gewinnen, die zu besseren Gesundheitsergebnissen führen. Da Gesundheitssysteme zunehmend personalisierte medizinische Ansätze verfolgen, wird die Nutzung von PGHD von größter Bedeutung sein, um eine maßgeschneiderte, effektive und proaktive Versorgung zu bieten und letztendlich die Einbindung und Zufriedenheit der Patienten zu verbessern.

Segmentelle Erkenntnisse

Datentyp-Erkenntnisse

Basierend auf dem Datentyp dominierten Daten aus der Fernüberwachung den globalen Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) aufgrund ihrer zentralen Rolle bei der Behandlung chronischer Krankheiten und der Verbesserung der Patientenversorgung. Da sich das Gesundheitswesen zunehmend in Richtung wertorientierter Pflegemodelle verlagert, ist die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung von Patienten außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen von entscheidender Bedeutung geworden. Durch die Fernüberwachung können Gesundheitsdienstleister wichtige Gesundheitswerte – wie Herzfrequenz, Blutzuckerspiegel und Blutdruck – in Echtzeit verfolgen und so rechtzeitige Interventionen und personalisierte Behandlungspläne ermöglichen. Diese Fähigkeit ist besonders nützlich für Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten, bei denen eine regelmäßige Überwachung für eine effektive Behandlung unerlässlich ist. Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Fernüberwachungslösungen beschleunigt und ihre Bedeutung für die Minimierung von Krankenhausbesuchen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Versorgung hervorgehoben. Die Integration von Fernüberwachungsdaten mit Telemedizinplattformen verbessert die Koordinierung der Versorgung weiter und ermöglicht es dem medizinischen Fachpersonal, proaktiv mit den Patienten zusammenzuarbeiten. Infolgedessen sind Fernüberwachungsdaten weiterhin führend auf dem PGHD-Markt, führen zu besseren Gesundheitsergebnissen und verbessern die allgemeine Patientenzufriedenheit.

Regionale Einblicke

Nordamerika dominierte den globalen Markt für patientengenerierte Gesundheitsdaten (PGHD) aufgrund einer Kombination von Faktoren, darunter eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, hohe Technologieakzeptanzraten und ein robuster regulatorischer Rahmen. Die Region verfügt über einige der weltweit führenden Gesundheitssysteme, die mit Spitzentechnologie ausgestattet sind, die die Integration von PGHD in die klinische Praxis erleichtert. Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister in Nordamerika nutzen zunehmend digitale Gesundheitstools wie tragbare Geräte und Gesundheitsanwendungen, um patientengenerierte Daten zu sammeln und zu analysieren und so die Patienteneinbindung und das Pflegemanagement zu verbessern. Die hohe Prävalenz chronischer Krankheiten in der Region hat die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung vorangetrieben, wodurch PGHD für die Behandlung von Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten von unschätzbarem Wert ist. Das regulatorische Umfeld, einschließlich Initiativen von Organisationen wie den Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) und dem Office of the National Coordinator for Health Information Technology (ONC), fördert die Einführung patientengenerierter Daten im Gesundheitswesen. Dieses unterstützende Umfeld fördert Innovation und Investitionen in digitale Gesundheitstechnologien.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Januar 2023 startete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine öffentlich zugängliche globale Plattform für individuelle Patientendaten (IPD) zur Tuberkulosebehandlung (TB-IPD). Diese Initiative zielt darauf ab, die Wissensbasis für die Entwicklung normativer Richtlinien zur wirksamen Tuberkulosebehandlung (TB) zu erweitern und die TB-Forschung zu fördern. Die sichere Plattform beherbergt bereits individuelle Behandlungsakten von über 5.000 TB-Patienten und bietet wertvolle Einblicke in die Behandlungsergebnisse.
  • Im Oktober 2022 führte Panda Health Inc., ein digitaler Gesundheitsmarktplatz, neue Kategorien ein, die Krankenhäusern und Gesundheitssystemen dabei helfen sollen, eine umfassende Patientenversorgung durch Gesundheitsprogramme für zu Hause bereitzustellen. Der Marktplatz bietet jetzt Kategorien für Remote Patient Monitoring (RPM), Hospital at Home und Telehealth-Lösungen und bietet Optionen, die von einfachen virtuellen Besuchen bis hin zu komplexeren Akutversorgungsdiensten reichen, die zu Hause erbracht werden.
  • Im Januar 2022 brachte Temedica GmbH, ein führender Anbieter von digitaler Gesundheit und Datenanalyse, Permea auf den Markt. Diese innovative Plattform bietet medizinisch fundierte Analysen und umsetzbare Lösungen für verschiedene Herausforderungen innerhalb der Wertschöpfungskette des Gesundheitswesens. Durch die Integration von patientengenerierten Daten in regulatorischer Qualität mit mehreren öffentlich verfügbaren wissenschaftlichen und kommerziellen Datenquellen bietet Permea beispiellose Einblicke in Medikamente und ihre Auswirkungen in realen Umgebungen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Apple Inc.
  • Fitbit, Inc.
  • Dexcom, Inc.
  • Medtronic Plc
  • Omada Health, Inc.
  • Propeller Health
  • AliveCor Inc.
  • WellDoc, Inc.
  • Noom, Inc.
  • HealthMine, Inc

Nach Datentyp

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Fitness & Wellnessdaten
  • Daten zum Krankheitsmanagement
  • Daten zur Fernüberwachung
  • Sonstiges
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Forschungszentren
  • Gesundheitszahler
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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