Markt für die Herstellung viraler und nicht-viraler Vektoren – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2017–2027, segmentiert nach Vektortyp (viraler Vektor vs. nicht-viraler Vektor), nach Indikation (Krebs, genetische Erkrankungen, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sonstige), nach Anwendung (Gentherapie, Vakzinologie, Zelltherapie, Sonstige), nach Unternehmen

Der globale Markt für die Herstellung viraler und nicht-viraler Vektoren wird im Prognosezeitraum 2023–2027 voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. Die wichtigsten Faktoren, darunter die steigende Prävalenz tödlicher Krankheiten, die wachsende Bedeutung von Gen- und Zelltherapieprodukten und die umfassende technologische Entwicklung, treiben das Wachstum des Marktes voran. Vektoren sind Werkzeuge zur Genübertragung, die genetisches Material in die Nukleinzelle einbringen. Es gibt zwei Arten, virale und nicht-virale Vektoren. Virale Vektoren werden häufig als Trägermedium in von der FDA zugelassenen Gentherapien verwendet, während nicht-virale Vektoren noch auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit untersucht werden. Weitere Faktoren, die das Wachstum des Marktes unterstützen, sind die umfangreiche Forschung und Entwicklung, die steigende Zahl von Patienten, die steigende Zahl von klinischen Studien, verschiedene Investitionen sowohl des privaten als auch des öffentlichen Sektors, die zunehmende Verbreitung von vektorbasierten Gen- und Zellbehandlungen, die wachsende Zahl von Kooperationen zwischen Unternehmen und die hohe Nachfrage nach maßgeschneiderten Medikamenten.

Steigende Prävalenz tödlicher Krankheiten

Wachsende Bedeutung von Gen- und Zelltherapieprodukten

So genehmigte die USFDA im Jahr 2022 beispielsweise eine zweite CAR-T-Therapie namens CARVYKTI™, die von Johnson & Johnson entwickelt wurde und zur Behandlung von rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom eingesetzt wird.

Marktsegmentierung

Marktteilnehmer

Catalent, Inc., FUJIFILM Holdings Corporation, Danaher Corporation, Genscript Biotech Corporation, Lonza Group AG, Merck KGaA Inc., Oxford Biomedica plc, Sartorius AG, Takara Bio Inc. und Thermo Fisher Scientific Inc