Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen nach Produkt (gerüstbasierte 3D-Zellkulturen, gerüstfreie 3D-Zellkulturen, Mikrofluidik, Magnetschwebetechnik), nach Endverbraucher (Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Forschungsinstitute, Kosmetikindustrie, Sonstige), nach Anwendung (Krebs- und Stammzellenforschung, Arzneimittelentdeckung und toxikologische Tests, Gewebetechnik und regenerative Medizin),
Published on: 2024-11-09 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen nach Produkt (gerüstbasierte 3D-Zellkulturen, gerüstfreie 3D-Zellkulturen, Mikrofluidik, Magnetschwebetechnik), nach Endverbraucher (Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Forschungsinstitute, Kosmetikindustrie, Sonstige), nach Anwendung (Krebs- und Stammzellenforschung, Arzneimittelentdeckung und toxikologische Tests, Gewebetechnik und regenerative Medizin),
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 376,96 Millionen USD |
CAGR (2023–2028) | 7,55 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Krebs- und Stammzellenforschung |
Größter Markt | Deutschland |
Marktübersicht
Der europäische Markt für 3D-Zellkulturen hat im Jahr 2022 einen Wert von 376,96 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,55 % bis 2028 verzeichnen. Die 3D-Zellkultur stellt eine künstlich geschaffene Umgebung dar, in der biologische Zellen in allen drei Dimensionen frei mit ihrer Umgebung interagieren können. In dieser dreidimensionalen Umgebung gezüchtete Zellen weisen ähnliche Eigenschaften und Verhaltensweisen auf wie lebende Organismen. Diese Technik ermöglicht es Zellen, in ihrer natürlichen Umgebung zu wachsen und simuliert so einen In-vivo-Zustand. Im Gegensatz zu 2D-Umgebungen ermöglicht die 3D-Zellkultur Zellen, in einer künstlich geschaffenen Umgebung in alle Richtungen zu wachsen.
Wichtige Markttreiber
Zunehmender Fokus auf Präzisionsmedizin
Es wird erwartet, dass der zunehmende Fokus auf Präzisionsmedizin innerhalb des geschätzten Zeitrahmens einen tiefgreifenden Einfluss auf das Wachstum des 3D-Zellkulturmarktes haben wird. Während Forscher tiefer in das Potenzial von 3D-Kulturen, insbesondere Organoidkulturen, eintauchen, ergeben sich neue Möglichkeiten für die Entwicklung personalisierter Therapien, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Angesichts der inhärenten Unterschiede bei Krebszellen aufgrund von Mutationen zwischen verschiedenen Individuen wurde beispielsweise die Fähigkeit, kleine Tumorexplantate von einzelnen Patienten zu züchten und ihre Reaktion auf die Behandlung zu bewerten, in zahlreichen Studien zur Identifizierung neuer Medikamente eingesetzt. Dieser Ansatz ermöglicht es Forschern, Einblicke in die spezifischen Merkmale des Tumors eines Patienten zu gewinnen und entsprechend gezielte Therapien zu entwickeln.
Im Bereich der Atemwegsmedizin haben Forscher erfolgreich Organoide von Mukoviszidose-Patienten kultiviert, um ihre Reaktion auf das Medikament Ivacaftor zu bestimmen. Erfreulicherweise sagten die Organoidkulturen die nachfolgenden positiven Reaktionen der Patienten genau vorher, was das Potenzial dieses Ansatzes bei der Behandlungsentscheidung unterstreicht. Ähnliche Ergebnisse wurden in der Krebsforschung beobachtet, wo von Patienten stammende Tumoroide von Bauchspeicheldrüsenkrebs eine Korrelation der Arzneimittelempfindlichkeit mit den ursprünglichen Tumoren zeigten. Diese spannende Entwicklung eröffnet Möglichkeiten, Behandlungsansätze für verschiedene Krankheiten individuell anzupassen, was möglicherweise zu verbesserten Patientenergebnissen führt.
Anstieg der Arzneimittelentwicklung
Der Anstieg der Arzneimittelentwicklungsaktivitäten in Europa führt zu einer steigenden Nachfrage nach 3D-Zellkulturtechnologien. Während die Pharma- und Biotechnologiebranche ihre Bemühungen zur Entdeckung und Entwicklung neuer Therapeutika weiter ausbaut, werden die Grenzen traditioneller 2D-Zellkulturen immer deutlicher. 3D-Zellkultursysteme, die die physiologische Umgebung menschlicher Gewebe und Organe genauer nachahmen, haben sich als unschätzbare Werkzeuge für Arzneimittelscreening, Toxizitätstests und das Verständnis von Krankheitsmechanismen erwiesen.
Darüber hinaus wird die Nachfrage nach 3D-Zellkulturen durch das wachsende Interesse an personalisierter Medizin angeheizt. Forscher versuchen zunehmend, patientenspezifische Modelle mithilfe von 3D-Kultursystemen zu erstellen, um maßgeschneiderte Behandlungsstrategien zu entwickeln und Einblicke in individuelle Arzneimittelreaktionen zu gewinnen. Dieser Ansatz hat das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, indem Therapien an die einzigartigen genetischen und physiologischen Merkmale der Patienten angepasst werden. Die Aufsichtsbehörden in Europa haben die Bedeutung der 3D-Zellkultur für die Verbesserung der Sicherheits- und Wirksamkeitsbewertung von Arzneimitteln erkannt. Diese Erkenntnis hat zu einer verstärkten Nutzung der 3D-Zellkultur in der Arzneimittelentwicklung geführt, da sie mit der sich entwickelnden regulatorischen Landschaft übereinstimmt.
Steigende Belastung durch chronische Krankheiten
Die eskalierende Belastung durch chronische Krankheiten in Europa führt unbestreitbar zu einer erhöhten Nachfrage nach 3D-Zellkulturtechnologien, da diese innovativen Systeme ein enormes Versprechen darstellen, unser Verständnis dieser komplexen Gesundheitszustände zu verbessern und die Entwicklung neuartiger Therapien zu beschleunigen. Chronische Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen sind in Europa aufgrund von Faktoren wie einer alternden Bevölkerung, sitzender Lebensweise und veränderten Ernährungsgewohnheiten ein wachsendes Problem. 3D-Zellkultursysteme bieten einen transformativen Ansatz zur Untersuchung der zugrunde liegenden Mechanismen dieser Krankheiten, indem sie im Vergleich zu herkömmlichen 2D-Kulturen eine physiologisch relevantere Umgebung bieten.
Forscher greifen zunehmend auf 3D-Zellkulturmodelle zurück, um die komplexen Mikroumgebungen menschlicher Gewebe und Organe besser nachzubilden. Dadurch können sie den Krankheitsverlauf, zelluläre Interaktionen und Arzneimittelreaktionen genauer untersuchen, was letztendlich zu wirksameren Therapiestrategien führt. Beispielsweise ermöglichen 3D-Zellkultursysteme Wissenschaftlern, das Verhalten von Krebszellen in einem 3D-Kontext zu untersuchen und Einblicke in das Tumorwachstum und die Reaktion auf potenzielle Behandlungen zu erhalten, die in 2D-Umgebungen nicht reproduziert werden können. Darüber hinaus wird die Nachfrage nach 3D-Zellkulturen durch den Bedarf an personalisierter Medizin angesichts der zunehmenden Zahl chronischer Krankheiten erhöht. Durch die Verwendung patientenspezifischer Zellen und die Erstellung von 3D-Modellen, die den Krankheitszustand des Einzelnen nachahmen, können Forscher Behandlungen anpassen und Präzisionstherapien entwickeln, was letztlich die Behandlungsergebnisse für die Patienten verbessert.
Zunehmende Nutzung von 3D-Zellkulturen in der Krebsforschung
Die zunehmende Nutzung von 3D-Zellkulturen in der Krebsforschung führt zu einer erheblichen Nachfrage nach dieser Technologie in Europa. Krebs bleibt eine der dringendsten Herausforderungen für das Gesundheitswesen weltweit, und Europa bildet hier keine Ausnahme, da die Inzidenz verschiedener bösartiger Erkrankungen zunimmt. Forscher und Onkologen greifen zunehmend auf 3D-Zellkulturmodelle zurück, da diese die komplexe Mikroumgebung von Tumoren genau nachahmen können und wertvolle Einblicke in die Krebsbiologie und die Entwicklung von Therapien bieten.
In der Krebsforschung bieten 3D-Zellkulturen eine genauere Darstellung des Tumorzustands in vivo als herkömmliche 2D-Modelle. Sie ermöglichen es Wissenschaftlern, wichtige Aspekte von Krebs wie Tumorwachstum, Invasion, Angiogenese und Metastasierung genauer zu untersuchen als das, was im menschlichen Körper geschieht. Diese verbesserte Relevanz ist entscheidend für die Identifizierung potenzieller Arzneimittelkandidaten und das Verständnis von Arzneimittelresistenzmechanismen, was zu wirksameren Krebsbehandlungen führt. Die Nachfrage nach 3D-Zellkulturen wird durch die Entstehung der Präzisionsmedizin in der Onkologie weiter gestärkt. Forscher können patientenspezifische 3D-Modelle mithilfe von Krebszellen einzelner Patienten erstellen, was ein personalisiertes Arzneimittelscreening und die Entwicklung maßgeschneiderter Behandlungsschemata ermöglicht. Dieser Ansatz verspricht bessere Behandlungsergebnisse für Patienten und eine Verringerung der Belastung durch unerwünschte Nebenwirkungen.
Wichtige Marktherausforderungen
Schwierigkeiten bei der Assay-Entwicklung für Zellen in 3D-Umgebungen
Die Mehrheit der zellbasierten Assays beruhte traditionell auf 2D-Monoschichten in herkömmlichen Zellkulturumgebungen. Da Forscher zur Verwendung von 3D-Zellsphäroidmodellen übergehen, wird die Notwendigkeit einer Optimierung der Assaybedingungen deutlich. Die Anpassung von Assays an 3D-Umgebungen bringt einzigartige Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise die effektive Penetration und Lyse von Sphäroiden durch Reagenzien sowie Bedenken hinsichtlich der Signallöschung bei der Verarbeitung größerer Sphäroide.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wurden verschiedene potenzielle Lösungen untersucht. Ein Ansatz ist die Verwendung stärkerer Detergenzien, die speziell für den Einsatz in 3D-Kulturen neu formuliert wurden und den Lyseprozess verbessern können. Darüber hinaus ermöglicht eine Verlängerung der Inkubationszeiten eine gründliche und effektive Beseitigung dieser Hindernisse. Die erfolgreiche Optimierung von Assays für 3D-Kultursysteme ist von größter Bedeutung, da sie das Marktwachstum im Prognosezeitraum erheblich beeinflussen kann. Indem sie die speziellen Herausforderungen angehen, die mit 3D-Zellkulturen verbunden sind, können Forscher das volle Potenzial dieser Modelle freisetzen und den Weg für Fortschritte in der biomedizinischen Forschung und Arzneimittelentdeckung ebnen.
Mangelnde Konsistenz bei Produkten, die durch 3D-Zellkultur entwickelt werden
Die Verwendung von Gerüsten in dreidimensionalen Zellkulturen hat den Horizont der Forschungsmöglichkeiten erheblich erweitert. Eine der Herausforderungen, vor denen Forscher jedoch stehen, ist die Variabilität, die sich aus der Anwesenheit unterschiedlicher Wachstumsfaktoren in Gerüsten in verschiedenen Chargen ergibt. Diese Variabilität stellt Schwierigkeiten in der biologischen Forschung dar, die sich auf die Untersuchung von Signalwegen und die Durchführung pharmakologischer Studien konzentriert. Interessanterweise zeigten Zellen, die auf Gerüsten mit niedrigen Wachstumsfaktoren gezüchtet wurden, trotz dieser Variabilität Phänotypen, die mit denen auf Gerüsten mit hohen Wachstumsfaktoren vergleichbar sind. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Proliferationsrate dieser Zellen konstant hoch blieb, was die Robustheit der Zellkulturen auf Gerüsten unterstreicht.
Wichtige Markttrends
Einführung neuer Produkte
Die Einführung neuer Produkte, gepaart mit technologischen Fortschritten und erhöhten Investitionen in Forschung und Entwicklung, wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf den europäischen Markt für 3D-Zellkulturen haben. Diese Entwicklungen treiben die Schaffung innovativer Produkte voran, die nicht nur eine verbesserte Leistung und Effizienz bieten, sondern auch genauere biologische Modelle liefern. Infolgedessen werden die Ergebnisse der Prozesse zur Arzneimittelentdeckung und Toxizitätsprüfung verbessert. Diese erhöhte Genauigkeit und Wirksamkeit wird voraussichtlich die Nachfrage nach 3D-Zellkulturprodukten ankurbeln und so ein erhebliches Marktwachstum in der europäischen Region fördern.
Zunehmende Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen wichtigen Akteuren
Die zunehmende Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen verschiedenen Organisationen zur Entwicklung und Weiterentwicklung von 3D-Zellkulturen wird voraussichtlich in den kommenden Jahren erhebliche Wachstumschancen für den Markt schaffen. Diese Kooperationen zielen darauf ab, Innovationen zu fördern und die Entwicklung von 3D-Zellkulturtechnologien voranzutreiben, damit Forscher neue Grenzen in der Zellbiologie erkunden können.
So ging Lonza, ein weltweit führender Anbieter von Zellkulturlösungen, im Juni 2020 eine Partnerschaft mit dem schwedischen Unternehmen CELLINK ein, um eine umfassende Lösung für dreidimensionales (3D) Bioprinting bereitzustellen. Diese strategische Allianz vereint Lonzas Expertise in Zellkulturmedien und Reagenzien mit CELLINKs hochmoderner Bioprinting-Technologie. Ziel ist es, komplette 3D-Zellkultur-Workflows zu verbessern und zu erleichtern, damit Forscher komplexere und physiologisch relevantere Gewebemodelle erstellen können.
Segmenteinblicke
Produkt
Basierend auf dem Produkt hatte das Segment der gerüstbasierten 3D-Zellkulturen im Jahr 2022 den größten Marktanteil. Bei der gerüstbasierten Zellkultur werden Zellen in allen Dimensionen entweder durch eine künstliche Struktur oder ein Hydrogel, ein Polymernetzwerk, gestützt. Hydrogele, die für ihren hohen Wassergehalt (bis zu 90 %) bekannt sind, können entweder aus Proteinen der extrazellulären Matrix (ECM) tierischen Ursprungs oder aus synthetischen Formulierungen bestehen, die frei von tierischen Bestandteilen sind.
Der Zweck des Einbettens von Zellen in Hydrogele besteht darin, die natürliche extrazelluläre Matrix lebender Organismen nachzubilden. Alternativ können „harte“ Gerüste mithilfe spezieller Kulturgefäße hergestellt werden, die faserige oder schwammartige Strukturen aufweisen. Diese Gerüste bestehen typischerweise aus biologisch abbaubaren Materialien wie optisch transparentem Polystyrol oder Polycaprolacton, was eine optimierte Bildgebung ermöglicht. Obwohl sich diese technischen Träger von der in vivo ECM unterscheiden können, bieten sie Vorteile wie eine verbesserte Reproduzierbarkeit und eine vereinfachte Zellgewinnung aus der Kultur. Diese Faktoren werden voraussichtlich zum segmentalen Wachstum des Marktes während des Prognosezeitraums beitragen.
Einblicke in die Endnutzer
Basierend auf den Endnutzern machte das Segment der Biotechnologie- und Pharmaindustrie einen beträchtlichen Umsatzanteil von 48 % aus. Dies ist auf die erheblichen Vorteile der 3D-Zellkultur zurückzuführen, die eine realistischere Darstellung von Zellinteraktionen, -teilung und -morphologie ermöglicht. Durch die große Ähnlichkeit mit der natürlichen Zellumgebung ermöglichen 3D-Zellkultursysteme eine repräsentativere Genexpression und Morphologie des menschlichen Körpers. Ein wesentlicher Vorteil der 3D-Zellkultur ist die Schaffung von Umweltnischen und Mikroumgebungen. In diesen speziellen Umgebungen sind Zellen unterschiedlichen Konzentrationen von Sauerstoff, Nährstoffen, Metaboliten und Signalmolekülen ausgesetzt. Diese dynamische Umgebung steht im Gegensatz zur traditionellen 2D-Zellkultur, in der Zellen uneingeschränkten und gleichberechtigten Zugang zu diesen Faktoren haben. Die Fähigkeit, diese komplexen Bedingungen in 3D-Zellkultursystemen nachzubilden, treibt das Wachstum und die Innovation im Bereich der Biotechnologie und Pharmaindustrie voran. Durch die genauere Darstellung der Zellumgebung des menschlichen Körpers haben 3D-Zellkultursysteme das Potenzial, die Arzneimittelforschung, das Tissue Engineering und die personalisierte Medizin zu revolutionieren. Dieser transformative Einfluss untermauert die Bedeutung der Biotechnologie- und Pharmaindustrie für die Gestaltung der Zukunft des Gesundheitswesens.
Ländereinblicke
Deutschland wird sich voraussichtlich zu einer dominierenden Kraft auf dem europäischen Markt für 3D-Zellkulturen entwickeln, was vor allem auf die beträchtlichen Investitionen in den Biotechnologie- und Pharmasektor zurückzuführen ist. Die starke Position des Landes auf diesem Markt ist auch auf die Präsenz gut etablierter und weltweit renommierter Forschungseinrichtungen zurückzuführen, die eine Kultur der Innovation und Exzellenz fördern. Darüber hinaus tragen Deutschlands robuste Gesundheitsinfrastruktur und die unermüdliche staatliche Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung zu seinem Wettbewerbsvorteil auf diesem Gebiet bei. Mit einem reichhaltigen Ökosystem, das Spitzentechnologie, erstklassiges Fachwissen und ein wachstumsförderndes Umfeld vereint, ist Deutschland bereit, bei der Revolutionierung des Bereichs der 3D-Zellkultur in Europa und darüber hinaus eine Vorreiterrolle einzunehmen.
Neueste Entwicklungen
- Im Januar 2021 stellte Jellagen Limited, ein Biotechnologieunternehmen, das auf die Herstellung von hochwertigem Kollagen Typ 0 aus Quallen spezialisiert ist, das JellaGel Hydrogel vor, ein 3D-Hydrogel. Dieses innovative Produkt bietet Forschern ein nicht-säugetierartiges, natürliches, biochemisch einfaches, konsistentes und benutzerfreundliches Hydrogel, das das Potenzial hat, ihre wissenschaftlichen Untersuchungen zu revolutionieren.
Wichtige Marktteilnehmer
- TecanTrading AG
- Merck KGaA
- Promocell GmbH
- Lonza Group
- Tecan Trading AG
- CN Bio Innovations Ltd.
- TissUse GmbH
- Cellendes GmbH
- Greiner Bio-one International GmbH
- Advanced BioMatrix, Inc.
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Berichtsumfang
In diesem Bericht Der Markt für 3D-Zellkulturen wurde zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt
- Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen, Nach Produkt
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- Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen, Nach Endbenutzer
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- Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen, Nach Anwendung
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- Europäischer Markt für 3D-Zellkulturen, nach Land
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