Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Epoetin Alfa, Epoetin Beta, Darbepoetin Alfa und andere Typen), Anwendung (Krebs, Nierenerkrankungen, antiretrovirale Behandlung, Nervenerkrankungen und andere Anwendungen) und nach Region, Wettbewerbsprognose
Published on: 2024-11-08 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Epoetin Alfa, Epoetin Beta, Darbepoetin Alfa und andere Typen), Anwendung (Krebs, Nierenerkrankungen, antiretrovirale Behandlung, Nervenerkrankungen und andere Anwendungen) und nach Region, Wettbewerbsprognose
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 7,45 Milliarden |
CAGR (2023–2028) | 8,14 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Asien-Pazifik |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe hat im Jahr 2022 einen Wert von 7,45 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,14 % bis 2028 erleben.
Fortschritte in der Krebsdiagnose und -behandlung haben dazu geführt, dass mehr Krebspatienten Chemotherapie und Strahlentherapie erhalten. Diese Behandlungen können Anämie auslösen, wodurch ein größerer Bedarf an ESA-Medikamenten entsteht.
Wichtige Markttreiber
Fortschritte in der Onkologie
Durch Chemotherapie ausgelöste Anämie ist eine häufige Nebenwirkung der Krebsbehandlung, die zu Müdigkeit und verminderter Lebensqualität führt. ESAs wie Epoetin Alfa und Darbepoetin Alfa wurden zur Behandlung von CIA eingesetzt. Fortschritte in der Onkologie haben zur Entwicklung wirksamerer und gezielterer Chemotherapieschemata geführt, die die Schwere der mit der Behandlung verbundenen Anämie verringern können. In der Vergangenheit wurden ESAs mit Sicherheitsbedenken in Verbindung gebracht, insbesondere mit einem erhöhten Risiko kardiovaskulärer Ereignisse bei Krebspatienten. Fortschritte in der Onkologieforschung haben zu einem besseren Verständnis der Sicherheitsprofile von ESAs und zur Identifizierung von Patientenuntergruppen beigetragen, die von einer ESA-Therapie profitieren und gleichzeitig die Risiken minimieren können. Fortschritte in der Onkogenomik und der personalisierten Medizin haben zu individuelleren Krebsbehandlungsplänen geführt. Dazu kann die Anpassung der ESA-Therapie an das genetische Profil und den zugrunde liegenden Krebstyp eines Patienten gehören, wodurch die Behandlungsergebnisse optimiert und die Risiken minimiert werden.
Onkologische Behandlungsrichtlinien von Organisationen wie der American Society of Clinical Oncology (ASCO) und der European Society for Medical Oncology (ESMO) enthalten Empfehlungen zur Verwendung von ESAs bei Krebspatienten. Diese Richtlinien werden regelmäßig aktualisiert, um die neuesten Forschungsergebnisse und Fortschritte in der Krebsbehandlung widerzuspiegeln. Zielgerichtete Therapien, darunter monoklonale Antikörper und Tyrosinkinase-Inhibitoren, gewinnen in der Onkologie zunehmend an Bedeutung. Diese Therapien sind darauf ausgelegt, gezielt Krebszellen anzugreifen und gesunde Zellen zu schonen. Infolgedessen können einige zielgerichtete Therapien die Produktion roter Blutkörperchen und Anämie weniger beeinflussen, was in bestimmten Fällen möglicherweise den Bedarf an ESAs verringert. Onkologen können Kombinationen von Behandlungen untersuchen, um die Krebsergebnisse zu verbessern. Die Verwendung von ESAs in Verbindung mit anderen unterstützenden Pflegemaßnahmen wie Bluttransfusionen oder Eisenergänzungsmitteln kann auf die spezifischen Bedürfnisse von Krebspatienten zugeschnitten werden. Laufende klinische Studien in der Onkologie umfassen häufig Untersuchungen zur Verwendung von ESAs in Kombination mit neuen Krebstherapien. Diese Studien zielen darauf ab, optimale Behandlungsstrategien zu ermitteln und die Patientenergebnisse zu verbessern. Die Entwicklung und Zulassung von Biosimilar-Versionen von ESAs hat kostengünstigere Alternativen auf den Markt gebracht. Biosimilars können dazu beitragen, die wirtschaftliche Belastung der ESA-Therapie in der Onkologie zu verringern. Fortschritte in der Onkologie haben zu verbesserten Strategien für die Überwachung von Patienten geführt, die eine ESA-Therapie erhalten, einschließlich der regelmäßigen Beurteilung des Hämoglobinspiegels und der kardiovaskulären Risikofaktoren. Dies ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen und eine Risikominderung. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des
Wachstums der alternden Bevölkerung
Anämie tritt bei älteren Erwachsenen aufgrund verschiedener Faktoren häufiger auf, darunter chronische Krankheiten, Nährstoffmängel und eine verringerte Knochenmarkfunktion. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Anämie zu erkranken oder eine bereits bestehende Anämie zu verschlimmern. Ältere Erwachsene leiden häufiger an chronischen Erkrankungen wie chronischer Nierenerkrankung, Krebs und entzündlichen Erkrankungen. Viele dieser Erkrankungen können zu Anämie führen. ESAs werden häufig zur Behandlung von Anämie eingesetzt, die mit diesen chronischen Krankheiten bei älteren Patienten verbunden ist. Das Alter kann zu einem Rückgang der natürlichen Produktion von Erythropoietin im Körper führen, dem Hormon, das die Produktion von roten Blutkörperchen im Knochenmark stimuliert. Dies kann zu einer verminderten Fähigkeit führen, effektiv auf Anämie zu reagieren, was ESAs zu einer wertvollen Behandlungsoption macht. Anämie kann Symptome wie Müdigkeit, Schwäche und Kurzatmigkeit verursachen, die sich negativ auf die Lebensqualität älterer Menschen auswirken. ESAs können helfen, diese Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, was sie zu einer wünschenswerten Behandlungsoption für ältere Patienten macht.
Bei älteren Menschen ist die Verringerung des Bedarfs an Bluttransfusionen oft ein Behandlungsziel. ESAs können verwendet werden, um den Hämoglobinspiegel zu erhöhen und so die Transfusionsabhängigkeit und die damit verbundenen Risiken bei älteren Patienten zu verringern. Medizinische Richtlinien empfehlen oft die Verwendung von ESAs zur Behandlung von Anämie bei älteren Menschen, insbesondere wenn Anämie mit bestimmten chronischen Erkrankungen zusammenhängt. Gesundheitsdienstleister können diese Richtlinien bei der Behandlung älterer Patienten befolgen. Mit der Alterung der Bevölkerung liegt der Fokus verstärkt auf der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens älterer Menschen. Die Behandlung von Anämie ist Teil der unterstützenden Pflege für die alternde Bevölkerung und steht im Einklang mit den Bemühungen, ihre Lebensqualität zu verbessern. In vielen Industrieländern haben ältere Menschen Zugang zu Gesundheitssystemen, die ihnen ESA-Behandlungen anbieten können. Diese Zugänglichkeit trägt zur Nachfrage nach ESA-Therapien bei der alternden Bevölkerung bei. Da die Gesundheitsausgaben mit der alternden Bevölkerung steigen, werden Ressourcen für die Gesundheitsversorgung älterer Menschen bereitgestellt, einschließlich der Behandlung von Anämie mit ESAs. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach
Zunehmende Prävalenz von Anämie-bedingten Erkrankungen
Anämie ist eine Erkrankung, die durch einen Mangel an roten Blutkörperchen oder Hämoglobin gekennzeichnet ist, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche und verringerter Sauerstofftransportkapazität im Blut führen kann.
Anämie ist eine häufige Komplikation bei Menschen, die mit HIV/AIDS leben. Da die weltweite Bevölkerung, die mit HIV/AIDS lebt, weiter wächst, bleibt die Nachfrage nach ESA-Therapien zur Behandlung von HIV-bedingter Anämie erheblich. Bestimmte Nährstoffmängel, wie Eisen-, Vitamin-B12- und Folsäuremangel, können zu Anämie führen. Obwohl Nährstoffmängel durch Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsumstellungen behoben werden können, benötigen manche Personen dennoch ESAs, insbesondere wenn der Mangel schwerwiegend oder anhaltend ist. Patienten, die sich wegen Nierenversagen im Endstadium einer Hämodialyse unterziehen, leiden häufig an Anämie aufgrund des Verlusts der Erythropoietin-Produktionskapazität in den Nieren. Die Prävalenz von Patienten, die auf Hämodialyse angewiesen sind, trägt zur Nachfrage nach ESAs bei. Fortschritte in der medizinischen Diagnostik und ein gestiegenes Bewusstsein für anämiebedingte Erkrankungen haben zu einer genaueren und früheren Diagnose von Anämie geführt. Dies wiederum treibt die Nachfrage nach geeigneten Behandlungen, einschließlich ESAs, an. Von medizinischen Verbänden herausgegebene klinische Praxisrichtlinien empfehlen häufig die Verwendung von ESAs zur Behandlung von Anämie bei bestimmten Patientengruppen. Diese Richtlinien beeinflussen Behandlungsentscheidungen und tragen zur Nachfrage nach ESAs bei. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach ESAs beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Patentablauf
Wenn die Patente für ESA-Medikamente ablaufen, können andere Pharmaunternehmen generische oder bioähnliche Versionen dieser Medikamente entwickeln und vermarkten. Dieser verstärkte Wettbewerb kann zu einem Preisrückgang bei ESAs führen, da Generika oder Biosimilars in der Regel günstiger sind als die ursprünglichen Markenversionen. Der Ablauf von Patenten kann zu einem Rückgang der Marktanteile der ursprünglichen ESA-Hersteller führen. Generika und Biosimilars können einen erheblichen Marktanteil erobern, insbesondere wenn ihre Preise wettbewerbsfähiger sind. Der Eintritt generischer und biosimilarer Wettbewerber führt häufig zu einem Preiserosion auf dem ESA-Markt. Niedrigere Preise können sich auf den Umsatz und die Rentabilität der ursprünglichen ESA-Hersteller auswirken. ESA-Medikamente waren in der Vergangenheit umsatzstarke Produkte für Pharmaunternehmen, und ihr Patentablauf kann zu einem Rückgang der Verkaufserlöse dieser Unternehmen führen. Der ESA-Markt kann fragmentiert werden, wenn mehrere Generika- und Biosimilar-Wettbewerber ähnliche Produkte anbieten. Diese Fragmentierung kann zu Preisdruck und verstärktem Wettbewerb führen. Der Wettbewerbsdruck, der durch Patentabläufe entsteht, kann den Anreiz für Originalhersteller verringern, in weitere Forschung und Entwicklung für ESA-Produkte zu investieren, was möglicherweise die Innovation in diesem Bereich verlangsamt.
Änderung der Behandlungsparadigmen
Mit dem Fortschritt des medizinischen Wissens können neue Behandlungsmodalitäten entstehen, die die Abhängigkeit von ESAs verringern. So könnten beispielsweise Fortschritte in der Behandlung von chronischer Nierenerkrankung (CKD) oder krebsbedingter Anämie alternative Ansätze wie verbesserte Ernährung, Eisenergänzung oder gezielte Therapien beinhalten, die die zugrunde liegenden Ursachen der Anämie angehen. Sich entwickelnde Behandlungsparadigmen können zu einer Neubewertung des Risiko-Nutzen-Profils von ESAs führen. So haben beispielsweise Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von ESAs, wie z. B. ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, zu Änderungen der Richtlinien und Empfehlungen geführt. Gesundheitsdienstleister könnten in bestimmten Situationen vorsichtiger werden, wenn sie ESAs verschreiben. Personalisierte Medizin und genetische Forschung können zur Entwicklung von Behandlungsplänen führen, die auf einzelne Patienten zugeschnitten sind. In manchen Fällen kann dies zu einem geringeren Bedarf an ESA führen, wenn die Anämie anders behandelt werden kann oder alternative Behandlungen für bestimmte Patientenprofile wirksamer sind. Sich entwickelnde Behandlungsparadigmen können multimodale oder Kombinationstherapien in den Vordergrund rücken. In manchen Fällen können ESA immer noch eine Rolle spielen, sie können jedoch in Verbindung mit anderen Behandlungen verwendet werden, wie etwa Eisenpräparaten oder Erythropoese-stimulierenden Substanzen mit anderen Wirkmechanismen. Änderungen der Behandlungsparadigmen werden oft unter Kosteneffizienz-Aspekten vorgenommen. Gesundheitssysteme könnten sich für kostengünstigere Behandlungsstrategien entscheiden, was sich auf den Einsatz von ESA auswirken könnte. Klinische Leitlinien medizinischer Gesellschaften können sich weiterentwickeln, um Änderungen der Behandlungsparadigmen und der Verfügbarkeit neuer Behandlungsoptionen Rechnung zu tragen. Diese Richtlinien beeinflussen Behandlungsentscheidungen und können sich auf die ESA-Nutzung auswirken.
Wichtige Markttrends
Wechsel zu Epoetin-Biosimilars
Biosimilars sind biologische Arzneimittel, die einem bereits zugelassenen Referenzbiologikum (in diesem Fall Epoetin) sehr ähnlich sind, ohne klinisch bedeutsame Unterschiede in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit. Die Entwicklung und Zulassung von Biosimilars waren auf dem ESA-Markt von großer Bedeutung. Epoetin-Biosimilars sind häufig günstiger als die ursprünglichen Epoetin-Markenprodukte. Dieser Kostenvorteil macht sie zu einer attraktiven Option für Gesundheitssysteme und -anbieter, die ihre Gesundheitsausgaben unter Kontrolle halten und gleichzeitig die Qualität der Versorgung aufrechterhalten möchten. Die Einführung von Biosimilar-Versionen von Epoetin hat den Wettbewerb auf dem ESA-Markt verstärkt. Dieser Wettbewerb kann zu niedrigeren Preisen und einer besseren Zugänglichkeit von ESA-Therapien für Patienten führen. Die Verfügbarkeit von Epoetin-Biosimilars hat das Potenzial, den Zugang zur ESA-Therapie zu erweitern, insbesondere in Regionen oder Gesundheitssystemen, in denen der Zugang zu den ursprünglichen Markenprodukten aus Kostengründen eingeschränkt sein könnte. Die Einführung von Epoetin-Biosimilars kann zu erheblichen Einsparungen bei den Gesundheitskosten sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister führen, was insbesondere in Regionen mit Budgetbeschränkungen wichtig ist. Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) haben Epoetin-Biosimilars auf der Grundlage strenger Vergleichbarkeitsprüfungen zugelassen. Diese behördliche Zulassung hat das Vertrauen in ihre Sicherheit und Wirksamkeit gestärkt.
Segmentbezogene Einblicke
Typbezogene Einblicke
Im Prognosezeitraum 2022 hatte das Segment Epoetin Alfa den größten Anteil am globalen Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Anwendungseinblicke
Im Prognosezeitraum 2022 wurde der globale Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe vom Segment Krebsanwendungen dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für Erythropoietin-stimulierende Wirkstoffe im Jahr 2022. Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten und Kanada, verfügt über eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur mit fortschrittlichen medizinischen Einrichtungen, einem hohen Pflegestandard und einfachem Zugang zu Gesundheitsdiensten. Diese Infrastruktur erleichtert die Verschreibung, Verabreichung und Überwachung von ESA-Therapien.
Neueste Entwicklungen
- Im Juli 2020 wird eine Phase-III-Studie durchgeführt, um festzustellen, ob subkutan verabreichtes Efepoetinfa zur Behandlung und Aufrechterhaltung der Anämie bei CKD-Patienten, die keine Dialyse erhalten, genauso wirksam und gut verträglich ist wie subkutan verabreichtes Mircera. Nach einer 20-wöchigen Korrekturphase zur Dosistitration und Hb-Korrektur wird in einer 8-wöchigen Evaluierungsphase die Wirksamkeit der Korrekturbehandlung beurteilt. Um die langfristige Sicherheit und den Erhaltungseffekt zu bestimmen, werden Probanden, die auf Efepoetin alfa ansprechen (definiert als Anstieg des Hb um 1,0 g/dl gegenüber dem Ausgangswert und eines Hb-Werts im Bereich von 10–12 g/dl ohne Bluttransfusion während der 28 Wochen nach der ersten Dosis), nach dem Zufallsprinzip einer Behandlung mit subkutanem Efepoetin alfa einmal alle 2 Wochen oder einmal alle 4 Wochen für einen zusätzlichen Verlängerungszeitraum von 24 Wochen zugewiesen.
- Im Februar 2020 wurde im Samsung Medical Centre im Rahmen einer multizentrischen randomisierten Untersuchung eine klinische Studie der Phase III zur Wirksamkeit der intravenösen Eiseninjektion Ferinject bei Krebspatienten mit Anämie begonnen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Amgen Inc.
- BioconLimited
- CelltrionInc.
- F.Hoffmann-La Roche Ltd
- Intas PharmaceuticalsLtd
- Johnsonand Johnson
- PfizerInc.
- TevaPharmaceutical Industries Ltd
- ThermoFisher Scientific
- LGLifesciences, Ltd
- NovartisAG(Sandoz)
- PanaceaBiotec Ltd
Nach Typ | Nach Anwendung | Nach Region | Nach Region |
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